DE202016101650U1 - Ölinjektor - Google Patents

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    • F16N5/00Apparatus with hand-positioned nozzle supplied with lubricant under pressure
    • F16N5/02Nozzles or nozzle-valve arrangements therefor, e.g. high-pressure grease guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N3/00Devices for supplying lubricant by manual action
    • F16N3/02Devices for supplying lubricant by manual action delivering oil
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    • F16N3/08Oil cans; Oil syringes incorporating a piston-pump
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Abstract

Ölinjektor, umfassend
einen Vorratsbehälter (10), der einen Vorratsraum und eine Öffnung (111) aufweist,
einen Kolben (20), der sich mit einem Ende im Vorratsraum befindet und gegenüber dem Vorratsbehälter (10) bewegt werden kann, um das Öl im Vorratsraum zu drücken,
einen Kopf (30), der in der Öffnung (111) angeordnet ist, und
einen Schlauch (40), der am Kopf (30) befestigt und durch den Kopf (30) mit der Öffnung (111) verbunden ist,
wobei der Kopf (30) einen Grundkörper (31) und einen Schalter (32) aufweist, wobei sich der Grundkörper (31) zwischen dem Vorratsbehälter (10) und dem Schlauch (40) befindet und einen Aufnahmeraum und einen Kanal (311) besitzt, wobei der Kanal (311) die Öffnung (111) und den Schlauch (40) miteinander verbindet und durch den Aufnahmeraum durchgeht, wobei sich der Schalter (32) teilweise im Aufnahmeraum und teilweise außerhalb des Grundkörpers (31) befindet, wobei der Teil des Schalters (32) im Aufnahmeraum ein Durchgangsloch (3211) besitzt, und wobei der Schalter (32) im Aufnahmeraum gedreht werden kann, wodurch das Durchgangsloch (3211) mit dem Kanal (311) verbunden werden oder den Kanal (311) verlassen kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Ölinjektor.
  • Stand der Technik
  • Beim Nachfüllen eines Ölbehälters eines Fahrzeugs wird das Öl (z.B. Motoröl oder Bremsöl) üblicherweise direkt aus der Ölflasche in den Ölbehälter gegossen. Dabei kann das Öl leicht austropfen, wodurch eine Verschmutzung und eine Verschwendung des Öls verursacht werden.
  • Der herkömmliche Ölnachfüller weist einen Zylinder und einen Kolben auf. Der Zylinder ist aus Metall hergestellt. Der Kolben kann gegenüber dem Zylinder bewegt werden, um das Öl in den Ölbehälter zu drücken.
  • Dieser Ölnachfüller besitzt keinen Schalter, wodurch eine versehentliche Betätigung des Kolbens auftreten kann.
  • Dadurch hat der Erfinder einen Ölinjektor entwickelt und in TW M460003 offenbart, der einen Schalter aufweist, der das Öffnen und das Schließen des Ölinjektors steuern kann.
  • Dieser Ölinjektor weist jedoch einen komplizierten Aufbau und eine schwere Handhabung auf. Zudem kann eine Öldichtheit nicht gewährleistet werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ölinjektor zu schaffen, der eine leichte Handhabung aufweist und einen Austausch des Schalters gestattet.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Ölinjektor gelöst, der umfasst: einen Vorratsbehälter, der einen Vorratsraum und eine Öffnung aufweist; einen Kolben, der sich mit einem Ende im Vorratsraum befindet und gegenüber dem Vorratsbehälter bewegt werden kann, um das Öl im Vorratsraum zu drücken; einen Kopf, der in der Öffnung angeordnet ist; und einen Schlauch, der am Kopf befestigt und durch den Kopf mit der Öffnung verbunden ist, wobei der Kopf einen Grundkörper und einen Schalter aufweist, wobei sich der Grundkörper zwischen dem Vorratsbehälter und dem Schlauch befindet und einen Aufnahmeraum und einen Kanal besitzt, wobei der Kanal die Öffnung und den Schlauch miteinander verbindet und durch den Aufnahmeraum durchgeht, wobei sich der Schalter teilweise im Aufnahmeraum und teilweise außerhalb des Grundkörpers befindet, wobei der Teil des Schalters im Aufnahmeraum ein Durchgangsloch besitzt, wobei der Schalter im Aufnahmeraum gedreht werden kann, wodurch das Durchgangsloch mit dem Kanal verbunden werden oder den Kanal verlassen kann.
  • Der Kopf ist lösbar zwischen dem Schlauch und dem Vorratsbehälter angeordnet und kann leicht betätigt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 2 ist eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung des Kopfs der Erfindung von unten,
  • 4 ist eine Darstellung des Schalters in der ersten Position der Erfindung, und
  • 5 ist eine Darstellung des Schalters in der zweiten Position der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Wie aus den 1 bis 5 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung einen Vorratsbehälter 10, einen Kolben 20, einen Kopf 30 und einen Schlauch 40.
  • Der Vorratsbehälter 10 weist einen Zylinder 11 und einen Deckel 12 auf. Der Zylinder 11 besitzt einen Vorratsraum und eine Öffnung 111, die mit dem Vorratsraum verbunden ist. Der Zylinder 11 ist am anderen Ende offen und mit einem Deckel 12 verbunden. Der Deckel 12 weist zur Entlastung mindestens ein Luftloch 121 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Zylinder 11 transparent und besitzt an der Außenseite eine Skala.
  • Der Kolben 20 befindet sich mit einem Ende im Vorratsraum und kann gegenüber dem Vorratsbehälter 10 bewegt werden, um das Öl im Vorratsraum zu drücken. Genauer gesagt, der Kolben 20 wird durch den Deckel 12 geführt und befindet sich teilweise im Zylinder 11. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Kolben 20 an den beiden Enden einen Handgriff 21 und einen Kolbenkopf 22 auf. Der Kolbenkopf 22 befindet sich im Zylinder 11. Der Handgriff 22 befindet sich außerhalb des Zylinders 11 und kann von dem Benutzer gedrückt werden, um den Kolbenkopf 22 gegenüber dem Vorratsbehälter 10 zu bewegen.
  • Der Kopf 30 ist in der Öffnung 111 angeordnet. Der Schlauch 40 ist am Kopf 30 befestigt und durch den Kopf 30 mit der Öffnung 111 verbunden ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Kopf 30 einen Grundkörper 31 und einen Schalter 32 auf. Der Grundkörper 31 befindet sich zwischen dem Vorratsbehälter 10 und dem Schlauch 40 und besitzt einen Aufnahmeraum und einen Kanal 311. Der Kanal 311 verbindet die Öffnung 111 und den Schlauch 40 miteinander und verläuft durch den Aufnahmeraum durch. Der Schalter 32 befindet sich teilweise im Aufnahmeraum und teilweise außerhalb des Grundkörpers 31. Der Teil des Schalters 32 im Aufnahmeraum besitzt ein Durchgangsloch 3211. Der Schalter 32 kann im Aufnahmeraum gedreht werden, wodurch das Durchgangsloch 3211 mit dem Kanal 311 verbunden werden oder den Kanal 311 verlassen kann. Genauer gesagt, der Schalter 32 weist ein Drehelement 321 und ein Schaltelement 322 auf. Das Drehelement 321 befindet sich im Aufnahmeraum und bildet das Durchgangsloch 3211. Das Schaltelement 322 ragt teilweise aus dem Grundkörper 31 heraus und ist mit dem Drehelement 321 verbunden. Der Benutzer kann das Schaltelement 322 drehen. Der Schalter 32 des Kopfs 30 weist einen ersten Begrenzungsteil auf. Der Grundkörper weist einen zweiten Begrenzungsteil auf. Durch den ersten und zweiten Begrenzungsteil kann der Schalter 32 nur gegenüber dem Grundkörper 31 zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden. Wenn sich der Schalter 32 in der ersten Position befindet, ist das Durchgangsloch 3211 mit dem Kanal 311 verbunden (4). Wenn sich der Schalter 32 in der zweiten Position befindet, verlässt das Durchgangsloch 3211 den Kanal 311 (5). Der erste Begrenzungsteil ist durch eine bogenförmige Rippe 3212 gebildet, die sich am dem Schalter 32 abgewandten Ende des Grundkörpers 31 befindet. Die Begrenzungsrippe 3212 definiert einen Mittelpunkt und weist einen Mittelpunktwinkel von 270° auf. D.h. der Bewegungswinkel beträgt 90°. Der zweite Begrenzungsteil ist durch einen Vorsprung 312 gebildet, der sich an der dem Schlauch 40 zugewandten Seite des Grundkörpers 31 befindet. Wenn sich der Schalter 32 in der ersten oder zweiten Position befindet, liegt der Vorsprung 312 an einem oder dem anderen Ende der Bogenrippe 3212 an. Der Schalter 32 weist weiter an der Außenseite mindestens ein Dichtelement 3213 auf. Die Normale des Dichtelements 3213 ist vertikal zu dem Durchgangsloch 3211. Wenn sich der Schalter 32 in der zweiten Position befindet, dichtet das Dichtelement 3213 den Kanal 311 ab. Wie aus 5 ersichtlich ist, ist das Dichtelement 3213 vorzugsweise durch einen runden Vorsprung gebildet, der eine bogenförmige Oberfläche besitzt.
  • Der Grundkörper 31 des Kopfs 30 weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf. Der Kanal 311 erstreckt sich von dem ersten Ende bis das zweite Ende. Das erste Ende dient zur Verbindung mit der Öffnung 111 des Vorratsbehälters 10 und das zweite Ende dient zur Verbindung mit dem Schlauch 40. Der Schalter 32 kann um eine Drehachse gedreht werden, die vertikal zu der Linie zwischen dem ersten und zweiten Ende ist.
  • Beim Einsatz kann der Benutzer das Schaltelement 322 zwischen der ersten und zweiten Position drehen, um den Kanal 311 zu öffnen oder schließen, so dass die Betätigung leicht ist. Die Drehbewegung wird durch den ersten und zweiten Begrenzungsteil begrenzt. Wenn der Vorsprung 312 des Schaltelements 322 von einem Ende der Bogenrippe 312 gesperrt wird, tritt der Schalter 32 in die erste oder zweite Position ein. Dadurch wird eine Positionierung des Schaltelements 322 erreicht.
  • Die Erfindung betrifft somit einen Ölinjektor, der umfasst: einen Vorratsbehälter 10, der einen Vorratsraum und eine Öffnung 111 aufweist; einen Kolben 20, der sich mit einem Ende im Vorratsraum befindet und gegenüber dem Vorratsbehälter 10 bewegt werden kann, um das Öl im Vorratsraum zu drücken; einen Kopf 30, der in der Öffnung 111 angeordnet ist; und einen Schlauch 40, der am Kopf 30 befestigt und durch den Kopf 30 mit der Öffnung 111 verbunden ist, wobei der Kopf 30 einen Grundkörper 31 und einen Schalter 32 aufweist, wobei sich der Grundkörper 31 zwischen dem Vorratsbehälter 10 und dem Schlauch 40 befindet und einen Aufnahmeraum und einen Kanal 311 besitzt, wobei der Kanal 311 die Öffnung 111 und den Schlauch 40 miteinander verbindet und durch den Aufnahmeraum hindurch verläuft, wobei sich der Schalter 32 teilweise im Aufnahmeraum und teilweise außerhalb des Grundkörpers 31 befindet, wobei der Teil des Schalters 32 im Aufnahmeraum ein Durchgangsloch 3211 aufweist, und wobei der Schalter 32 im Aufnahmeraum gedreht werden kann, wodurch das Durchgangsloch 3211 mit dem Kanal 311 verbunden werden oder den Kanal 311 verlassen kann.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass der erfindungsgemäße Ölinjektor einen einfachen Aufbau und eine leichte Handhabung aufweist. Zudem kann der Kopf von dem Vorratsbehälter getrennt und ausgetauscht werden, so dass die Einsatzflexibilität höher ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorratsbehälter
    11
    Zylinder
    111
    Öffnung
    12
    Deckel
    121
    Luftloch
    20
    Kolben
    21
    Handgriff
    22
    Kolbenkopf
    30
    Kopf
    31
    Grundkörper
    311
    Kanal
    312
    Vorsprung
    32
    Schalter
    321
    Drehelement
    3211
    Durchgangsloch
    3212
    Bogenrippe
    3213
    Dichtelement
    322
    Schaltelement
    40
    Schlauch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 460003 [0005]

Claims (7)

  1. Ölinjektor, umfassend einen Vorratsbehälter (10), der einen Vorratsraum und eine Öffnung (111) aufweist, einen Kolben (20), der sich mit einem Ende im Vorratsraum befindet und gegenüber dem Vorratsbehälter (10) bewegt werden kann, um das Öl im Vorratsraum zu drücken, einen Kopf (30), der in der Öffnung (111) angeordnet ist, und einen Schlauch (40), der am Kopf (30) befestigt und durch den Kopf (30) mit der Öffnung (111) verbunden ist, wobei der Kopf (30) einen Grundkörper (31) und einen Schalter (32) aufweist, wobei sich der Grundkörper (31) zwischen dem Vorratsbehälter (10) und dem Schlauch (40) befindet und einen Aufnahmeraum und einen Kanal (311) besitzt, wobei der Kanal (311) die Öffnung (111) und den Schlauch (40) miteinander verbindet und durch den Aufnahmeraum durchgeht, wobei sich der Schalter (32) teilweise im Aufnahmeraum und teilweise außerhalb des Grundkörpers (31) befindet, wobei der Teil des Schalters (32) im Aufnahmeraum ein Durchgangsloch (3211) besitzt, und wobei der Schalter (32) im Aufnahmeraum gedreht werden kann, wodurch das Durchgangsloch (3211) mit dem Kanal (311) verbunden werden oder den Kanal (311) verlassen kann.
  2. Ölinjektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (31) des Kopfs (30) ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei sich der Kanal (311) von dem ersten Ende bis zum zweiten Ende erstreckt, wobei das erste Ende zur Verbindung mit der Öffnung (111) des Vorratsbehälters (10) und das zweite Ende zur Verbindung mit dem Schlauch (40) dient, wobei der Schalter (32) um eine Drehachse gedreht werden kann, die vertikal zu der Linie zwischen dem ersten und zweiten Ende ist.
  3. Ölinjektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (32) des Kopfs (30) einen ersten Begrenzungsteil und der Grundkörper (31) einen zweiten Begrenzungsteil aufweist, wobei durch den ersten und zweiten Begrenzungsteil der Schalter (32) nur gegenüber dem Grundkörper (31) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden kann, wobei, wenn sich der Schalter (32) in der ersten Position befindet, das Durchgangsloch (3211) mit dem Kanal (311) verbunden ist, und wenn sich der Schalter (32) in der zweiten Position befindet, das Durchgangsloch (3211) den Kanal (311) verlässt.
  4. Ölinjektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Begrenzungsteil durch eine bogenförmige Rippe (3212) und der zweite Begrenzungsteil durch einen Vorsprung (312) gebildet ist, wobei, wenn sich der Schalter (32) in der ersten oder zweiten Position befindet, der Vorsprung (312) an einem oder dem anderen Ende der Bogenrippe (3212) anliegt.
  5. Ölinjektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (32) an der Außenseite mindestens ein Dichtelement (3213) aufweist, wobei die Normale des Dichtelements (3213) vertikal zu dem Durchgangsloch (3211) ist, wobei, wenn sich der Schalter (32) in der zweiten Position befindet, das Dichtelement (3213) den Kanal (311) abdichtet.
  6. Ölinjektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Begrenzungsteil durch eine bogenförmige Rippe (3212) gebildet ist, die sich am dem Schalter (32) abgewandten Ende des Grundkörpers (31) befindet, wobei die Begrenzungsrippe (3212) einen Mittelpunkt definiert und einen Mittelpunktswinkel von 270° aufweist, wobei der zweite Begrenzungsteil durch einen Vorsprung (312) gebildet ist, der sich an der dem Schlauch (40) zugewandten Seite des Grundkörpers (31) befindet, wobei, wenn sich der Schalter (32) in der ersten oder zweiten Position befindet, der Vorsprung (312) an einem oder dem anderen Ende der Bogenrippe (3212) anliegt, wobei der Schalter (32) an der Außenseite mindestens ein Dichtelement (3213) aufweist, wobei die Normale des Dichtelements (3213) vertikal zu dem Durchgangsloch (3211) ist, wobei, wenn sich der Schalter (32) in der zweiten Position befindet, das Dichtelement (3213) den Kanal (311) abdichtet, und wobei das Dichtelement (3213) vorzugsweise durch einen runden Vorsprung gebildet ist, der eine bogenförmige Oberfläche besitzt.
  7. Ölinjektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (10) einen Zylinder (11) und einen Deckel (12) aufweist, wobei der Zylinder (11) am anderen Ende offen und mit dem Deckel (12) verbunden ist, wobei der Kolben (20) durch den Deckel (12) geführt wird, und wobei der Deckel (12) mindestens ein Luftloch (121) aufweist.
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Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R197 New subsequently filed claims on ip dossier
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years