DE102016117618B4 - Ölpumpe - Google Patents
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Abstract
Ölpumpe, umfassendeinen Hauptkörper (1), der am vorderen Ende eine Öffnung (11) und im Inneren einen Aufnahmeraum (12) aufweist, wobei ein Kolben (2) im Aufnahmeraum (12) angeordnet ist und gegenüber dem Hauptkörper (1) bewegt werden kann, wodurch ein Fluid durch die Öffnung (11) in oder aus dem Aufnahmeraum (12) fließen kann, wobei der Hauptkörper (1) transparent ausgebildet ist,gekennzeichnet durcheine Hülle (3), die den Hauptkörper (1) umschließt und in der Radialrichtung mindestens eine Durchbrechung (31) aufweist, wobei die Hülle (3) und der Hauptkörper (1) unterschiedliche Farben aufweisen, wobei die Hülle (3) einen Frontabschnitt aufweist und ein äußerer Durchmesser des Frontabschnitts in Richtung eines freien Endes des Frontabschnittes abnimmt, wobei in dem Frontabschnitt ein Durchgangsloch (341) angeordnet ist, das mit der Öffnung (11) des Hauptkörpers (1) korrespondiert,wobei die Ölpumpe ferner ein Rohr (41) umfasst, das an dem Hauptkörper (1) montiert ist und mit der Öffnung (11) des Hauptkörpers (1) in Verbindung steht, wobei das Rohr (41) an einem dem Hauptkörper (1) zugewandten Ende eine Kappe aufweist und ein maximaler äußerer Durchmesser der Kappe größer ist als ein innerer Durchmesser des Durchgangslochs (341) der Hülle (3).
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Ölpumpe.
- Stand der Technik
- Beim Ölauffüllen eines Fahrzeugs wird zunächst der Deckel des Öltanks geöffnet. Anschließend wird das Öl (wie Motoröl oder Bremsöl) durch ein Ölfüllgerät in den Öltank gefüllt. Das herkömmliche Ölfüllgerät weist einen Rohrkörper und einen Kolben auf. Der Rohrkörper ist aus Metall hergestellt und nimmt das Öl auf. Der Kolben kann gegenüber dem Rohrkörper bewegt werden und somit das Öl drücken. Durch Betätigung des Kolbens kann das Öl in den Öltank gefüllt werden.
- Beim Ölauffüllen kann das Öl auf die Oberfläche des Rohrkörpers gelangen, wodurch der Rohrkörper aus der Hand des Benutzers ausrutschen kann, so dass die Ölpumpe herunterfällt. Für verschiedene Öle des Fahrzeugs sind verschiedene Ölfüllgeräte erforderlich. Diese Ölfüllgeräte lassen sich leicht verwechseln, so dass ein falsches Öl gefüllt werden kann.
- Aus diesem Grund zielt der Erfinder darauf ab, eine Ölpumpe anzubieten, die die obengenannten Probleme lösen kann.
- Aus der Gebrauchsmusterschrift
DE 202016101650 U1 ist ein Ölinjektor und aus der PatentanmeldungsveröffentlichungWO 97/43549 A1 DE 1742623 U beschreibt einen Ständer für Handöler. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ölpumpe zu schaffen, die eine Rutschschutzwirkung aufweist, wodurch ein Ausrutschen durch das Öl aus der Hand des Benutzers vermieden wird.
- Diese Aufgabe wird durch eine Ölpumpe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Ölpumpe sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Die erfindungsgemäße Ölpumpe umfasst einen Hauptkörper, der am vorderen Ende eine Öffnung und im Inneren einen Aufnahmeraum aufweist, wobei ein Kolben im Aufnahmeraum angeordnet ist und gegenüber dem Hauptkörper bewegt werden kann, wodurch ein Fluid durch die Öffnung in oder aus dem Aufnahmeraum fließen kann, wobei der Hauptkörper transparent ausgebildet ist, und eine Hülle, die den Hauptkörper umschließt und in der Radialrichtung mindestens eine Durchbrechung aufweist, wobei die Hülle und der Hauptkörper eine unterschiedliche Farbe haben.
- Figurenliste
-
-
1 und2 sind perspektivische Darstellungen des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
3 ist eine Explosionsdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
4 ist eine Schnittdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung und -
5 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in4 . - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Im Folgenden wird das Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, das nur zur Darstellung der Erfindung dient. Darauf ist die Erfindung nicht beschränkt.
- Die
1 bis5 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, die einen Hauptkörper1 und eine Hülle3 umfasst. - Der Hauptkörper
1 weist am vorderen Ende eine Öffnung11 und im Inneren einen Aufnahmeraum12 auf. Ein Kolben2 ist im Aufnahmeraum12 angeordnet und kann gegenüber dem Hauptkörper1 bewegt werden. Das Fluid (Öl im vorliegenden Ausführungsbeispiel) fließt durch die Öffnung11 in oder aus dem Aufnahmeraum12 . Die Öffnung11 des Hauptkörpers1 ist mit einem biegbarem Rohr41 verbunden. Das dem Hauptkörper1 abgewandte Ende des Rohrs41 wird in einen Öltank (nicht dargestellt) gesteckt, wodurch das Fluid durch das Rohr41 in oder aus dem Aufnahmeraum12 fließen kann. - Die Hülle
3 umschließt den Hauptkörper1 und weist in der Radialrichtung mindestens eine Durchbrechung31 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind eine Vielzahl von Durchbrechungen31 vorgesehen. Der Hauptkörper1 kann transparent ausgebildet sein. Die Hülle3 und der Hauptkörper1 haben eine unterschiedliche Farbe. Die Farbe der Hülle3 kann entsprechend dem Öl gewählt werden, damit verschiedene Öle schnell identifiziert werden können. Die Hülle3 weist ferner einen Frontabschnitt auf, dessen äußerer Durchmesser in Richtung eines freien Endes des Frontabschnittes abnimmt. In dem Frontabschnitt ist ein Durchgangsloch341 angeordnet, das mit der Öffnung11 des Hauptkörpers1 korrespondiert. Das Rohr41 weist eine Kappe auf, die an einem dem Hauptkörper1 zugewandten Ende des Rohrs41 angeordnet ist. Ein maximaler äußerer Durchmesser der Kappe ist größer als ein innerer Durchmesser des Durchgangslochs341 der Hülle3 . - Vorzugsweise weist der Hauptkörper
1 weiter eine Skala13 auf, die die Vorratsmenge des Fluids im Hauptkörper anzeigt. Durch eine Durchbrechung31 der Hülle3 wird die Skala13 freigelegt. Der Benutzer kann durch den transparenten Hauptkörper1 und die Skala13 die restliche Ölmenge im Aufnahmeraum12 erkennen, wodurch die Nachfüllmenge errechnet werden kann. Oder das restliche Öl im Hauptkörper1 wird in den Öltank gefüllt. Daher wird eine Verschwendung oder Verschmutzung vermieden. - Vorzugsweise erstrecken sich die Durchbrechungen
31 in der Längenrichtung des Hauptkörpers1 . Genauer gesagt, mindestens zwei Durchbrechungen31 erstrecken sich in der Längenrichtung des Hauptkörpers1 . Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erstrecken sich zwei Durchbrechungen31 in der Längenrichtung des Hauptkörpers1 , wodurch das Greifen der Hülle3 und des Hauptkörpers1 erleichtert wird. Die Durchbrechungen31 besitzen eine Rutschschutzwirkung, wodurch ein Ausrutschen der Hülle3 und des Hauptkörpers1 durch das Öl aus der Hand des Benutzers vermieden wird. - Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Hülle
3 und der Hauptkörper1 separat spritzgegossen und lösbar miteinander verbunden, wodurch die Hülle3 zur Reinigung gelöst werden kann. In anderem Ausführungsbeispiel kann die Hülle um den Hauptkörper1 umspritzt werden, damit die Herstellung einfacher und kostengünstiger ist. - Vorzugsweise ist die Hülle
3 aus Kunststoff hergestellt und hat eine Dicke zwischen 0,5mm und 2mm. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Dicke der Hülle 1mm. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Hülle3 einen Grundteil33 und einen Halbkugelteil34 . Der Grundteil33 und der Halbkugelteil34 sind einteilig ausgebildet. Der Grundteil33 ist zylinderförmig. Das Durchgangsloch341 ist in dem Halbkugelteil34 ausgebildet. - Der Kolben
2 weist am Ende eine Öldichtung21 (z.B. einen O-Ring) auf, die an der Innenwand des Aufnahmeraums12 anliegt. Zwischen der Öldichtung21 und dem Ende des Hauptkörpers1 ist mindestens ein Luftloch141 vorgesehen, durch das der Luftdruck im Aufnahmeraum12 verstellt werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Vielzahl von Luftlöchern141 vorgesehen. Der Kolben2 kann gegenüber dem Hauptkörper1 bewegt werden. Die Öldichtung21 steht mit der Innenwand des Hauptkörpers1 in Kontakt, wodurch die Reibungskraft zwischen der Öldichtung21 und dem Hauptkörper1 reduziert und die Dichtheit erhöht wird. - Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Hauptkörper
1 ein offenes Ende15 auf, in das das Fluid gefüllt werden kann. Ein Deckel14 schließt das offene Ende15 des Hauptkörpers1 . Der Kolben2 wird durch den Deckel14 geführt. Die Luftlöcher141 sind am Deckel14 angebracht. - Vorzugsweise ist an der Außenseite der Hülle
3 eine Stütze42 vorgesehen, die den Hauptkörper1 und die Hülle3 stützen kann. Eine Schraube43 verbindet den Hauptkörper1 , die Hülle3 und die Stütze42 . Selbstverständlich kann die Stütze42 auch mit der Hülle3 verrastet werden. - Die Hülle
3 bildet an der Außenseite mindestens eine Ausnehmung32 , die sich in der Längenrichtung des Hauptkörpers erstreckt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Ausnehmungen32 gebildet, um die Rutschschutzwirkung zu erhöhen. Die Ausnehmungen32 haben eine rechteckige Form (die anderen Formen sind auch möglich). - Zusammenfassend ist festzustellen, dass durch die Durchbrechungen der Benutzer leicht die Hülle und den Hauptkörper greifen kann. Die Durchbrechungen besitzen eine Rutschschutzwirkung und können ein Ausrutschen von der Hand des Benutzers vermeiden. Zudem können die Durchbrechungen das Gewicht und die Materialkosten der Hülle reduzieren.
- Der Hauptkörper ist transparent. Die Hülle und der Hauptkörper haben eine unterschiedliche Farbe. Der Benutzer können durch die Farbe die Öle identifizieren, so dass eine Verwechselung vermieden werden kann.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Hauptkörper
- 2
- Kolben
- 3
- Hülle
- 11
- Öffnung
- 12
- Aufnahmeraum
- 13
- Skala
- 14
- Deckel
- 15
- offenes Ende
- 141
- Luftloch
- 21
- Öldichtung
- 31
- Durchbrechung
- 32
- Ausnehmung
- 33
- Grundteil
- 34
- Halbkreisteil
- 341
- Durchgangsloch
- 41
- Rohr
- 42
- Stütze
- 43
- Schraube
Claims (9)
- Ölpumpe, umfassend einen Hauptkörper (1), der am vorderen Ende eine Öffnung (11) und im Inneren einen Aufnahmeraum (12) aufweist, wobei ein Kolben (2) im Aufnahmeraum (12) angeordnet ist und gegenüber dem Hauptkörper (1) bewegt werden kann, wodurch ein Fluid durch die Öffnung (11) in oder aus dem Aufnahmeraum (12) fließen kann, wobei der Hauptkörper (1) transparent ausgebildet ist, gekennzeichnet durch eine Hülle (3), die den Hauptkörper (1) umschließt und in der Radialrichtung mindestens eine Durchbrechung (31) aufweist, wobei die Hülle (3) und der Hauptkörper (1) unterschiedliche Farben aufweisen, wobei die Hülle (3) einen Frontabschnitt aufweist und ein äußerer Durchmesser des Frontabschnitts in Richtung eines freien Endes des Frontabschnittes abnimmt, wobei in dem Frontabschnitt ein Durchgangsloch (341) angeordnet ist, das mit der Öffnung (11) des Hauptkörpers (1) korrespondiert, wobei die Ölpumpe ferner ein Rohr (41) umfasst, das an dem Hauptkörper (1) montiert ist und mit der Öffnung (11) des Hauptkörpers (1) in Verbindung steht, wobei das Rohr (41) an einem dem Hauptkörper (1) zugewandten Ende eine Kappe aufweist und ein maximaler äußerer Durchmesser der Kappe größer ist als ein innerer Durchmesser des Durchgangslochs (341) der Hülle (3).
- Ölpumpe nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1) eine Skala (13) aufweist, die die Vorratsmenge des Fluids im Hauptkörper anzeigt, wobei durch eine Durchbrechung (31) der Hülle (3) die Skala (13) freigelegt wird. - Ölpumpe nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (3) eine Vielzahl von Durchbrechungen (31) aufweist, wobei sich mindestens zwei Durchbrechungen in der Längenrichtung des Hauptkörpers (1) erstrecken. - Ölpumpe nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (3) und der Hauptkörper (1) separat spritzgegossen und lösbar miteinander verbunden sind. - Ölpumpe nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (3) um den Hauptkörper (1) umspritzt wird. - Ölpumpe nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (3) einen Grundteil (33) und einen Halbkugelteil (34) aufweist, wobei der Grundteil (33) und der Halbkugelteil (34) einteilig ausgebildet sind, wobei der Grundteil (33) zylinderförmig ist, wobei das Durchgangsloch (341) in dem Halbkugelteil (34) ausgebildet ist aufweist. - Ölpumpe nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (3) aus Kunststoff hergestellt ist und eine Dicke zwischen 0,5mm und 2mm hat. - Ölpumpe nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (3) an der Außenseite mindestens eine Ausnehmung (32) bildet, die sich in der Längenrichtung des Hauptkörpers erstreckt. - Ölpumpe nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1) eine Skala (13) aufweist, die die Vorratsmenge des Fluids im Hauptkörper anzeigt, wobei durch eine Durchbrechung (31) der Hülle (3) die Skala (13) freigelegt wird, dass die Hülle (3) eine Vielzahl von Durchbrechungen (31) aufweist, wobei sich mindestens zwei Durchbrechungen in der Längenrichtung des Hauptkörpers (1) erstrecken, und dass die Hülle (3) und der Hauptkörper (1) separat spritzgegossen und lösbar miteinander verbunden sind.
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---|---|---|---|
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Citations (3)
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---|---|---|---|---|
DE1742623U (de) | 1957-01-31 | 1957-04-04 | Woldemar Wagner Fa | Anordnung von handoelern. |
WO1997043549A1 (en) | 1996-05-17 | 1997-11-20 | Tuthill Corporation | Volumetric hand pump |
DE202016101650U1 (de) | 2016-03-24 | 2016-04-28 | Ktl International Co., Ltd. | Ölinjektor |
-
2016
- 2016-09-19 DE DE102016117618.4A patent/DE102016117618B4/de active Active
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1742623U (de) | 1957-01-31 | 1957-04-04 | Woldemar Wagner Fa | Anordnung von handoelern. |
WO1997043549A1 (en) | 1996-05-17 | 1997-11-20 | Tuthill Corporation | Volumetric hand pump |
DE202016101650U1 (de) | 2016-03-24 | 2016-04-28 | Ktl International Co., Ltd. | Ölinjektor |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Ölgeräte mit Handpumpe vom 30.07.2016, www.sinntec.de/pumpen/oelabgabestationen/ aufgerufen am 04.05.2017 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102016117618A1 (de) | 2018-03-22 |
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Legal Events
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