DE202016101619U1 - Noppenplatte für Klemmbausteine und zugehöriger Verbund - Google Patents

Noppenplatte für Klemmbausteine und zugehöriger Verbund Download PDF

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Abstract

Noppenplatte (NP) für Klemmbausteine (B1, B2), mit einem Plattenkörper (12 bis 22), mit mindestens einer Noppe (N11 bis N18) an einer ersten Seite (AF1) des Plattenkörpers (12 bis 22), und mit mindestens einer Noppe (N21 bis N28) an einer von der ersten Seite (AF1) abgewandten zweiten Seite (AF2) des Plattenkörpers (12 bis 22), wobei der Plattenkörper (12 bis 22) an der ersten Seite (AF1) um den Ursprung der mindestens einen Noppe (N11 bis N18) herum mit einer ebenen ersten Fläche (20) versehen ist, wobei der Plattenkörper (12 bis 22) an der zweiten Seite (AF2) um den Ursprung (U) der mindestens einen Noppe (N21 bis N28) herum mit einer ebenen zweiten Fläche (20) versehen ist, wobei ein Abstand (H) zwischen der ersten Fläche (20) und der zweiten Fläche (22) kleiner als das Zweifache der größten lateralen Abmessung (D1) einer der Noppen (N11 bis N18) an der ersten Seite (AF1) oder kleiner als die größte laterale Abmessung (D1) einer der Noppen (N11 bis N18) an der ersten Seite (AF1) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Noppenplatte für Klemmbausteine und einen zugehörigen Verbund. Einseitige Noppenplatten sind bspw. von der Firma Lego (R) bekannt, bspw. Noppenplatten mit zwei Noppen mal zwei Noppen, d.h. vier in einem Quadrat angeordneten Noppen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Noppenplatte mit erweiterten Baumöglichkeiten anzugeben. Außerdem soll ein zugehöriger Verbund aus Bausteinen angegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Noppenplatte nach Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Noppenplatte für Klemmbausteine ist versehen mit:
    • – einem Plattenkörper,
    • – mindestens einer Noppe an einer ersten Seite des Plattenkörpers, und
    • – mindestens einer Noppe an einer von der ersten Seite abgewandten zweiten Seite des Plattenkörpers,
    wobei der Plattenkörper an der ersten Seite um den Ursprung der mindestens einen Noppe herum mit einer ebenen ersten Fläche versehen ist,
    wobei der Plattenkörper an der zweiten Seite um den Ursprung der mindestens einen Noppe herum mit einer ebenen zweiten Fläche versehen ist, und
    wobei ein Abstand zwischen der ersten Fläche und der zweiten Fläche kleiner als das Zweifache der größten lateralen Abmessung einer der Noppen an der ersten Seite oder kleiner als die größte laterale Abmessung einer der Noppen an der ersten Seite ist.
  • Somit handelt es sich um eine beidseitige Noppenplatte, die zum kreativen Bauen besonders geeignet ist. So wird die spontane bzw. unbewusste Kreativität eines Kindes geweckt und gefördert, wenn es die beidseitige Noppenplatte in sein Spiel einbezieht. Es ergeben sich neue Baumöglichkeiten, insbesondere im Zusammenhang mit bekannten Klemmbausteinen und/oder einer Aussparungsplatte, die bspw. durchgehende Aussparungen oder auf beiden Seiten Aussparungen enthält.
  • Die laterale Abmessung der Noppen wird bspw. in Richtung einer Tangente an die erste Fläche bzw. die zweite Fläche gemessen. Bei zylinderförmigen Noppen handelt es sich bei der lateralen Abmessung bspw. um den Außendurchmesser einer Noppe.
  • Der Abstand zwischen der ersten Fläche und der zweiten Fläche ist so gewählt, dass er bei einer zufriedenstellenden Mindestfestigkeit der Noppenplatte möglichst klein ist, um bspw. den Materialverbrauch beim Herstellen der Platte gering zu halten.
  • Die erste Fläche und die zweite Fläche können parallel zueinander ausgerichtet sein. Damit liegen auch die Noppen in zwei zueinander parallel liegenden Ebenen und es lassen sich entlang einer Geraden liegende Konstruktionen auf einfache Art und Weise bauen.
  • Der Plattenkörper kann quaderförmig ausgebildet sein, wobei:
    • – die erste Fläche die Deckfläche eines Quaders bildet,
    • – wobei die zweite Fläche die Bodenfläche des Quaders bildet, und
    • – wobei vorzugsweise die vier ebenen Seitenflächen des Quaders noppenfrei sind.
  • Es sind auch andere Formen des Plattenkörpers möglich, bspw. mit dreieckiger, fünfeckiger, sechseckiger Grundfläche usw. Jedoch kann die quaderförmige Noppenplatte gut mit quaderförmigen Klemmbausteinen verbaut werden.
  • Der Plattenkörper kann auch scheibenförmig ausgebildet sein, wobei:
    • – die erste Fläche die Deckfläche einer Scheibe bildet,
    • – wobei die zweite Fläche die Bodenfläche der Scheibe bildet, und
    • – wobei vorzugsweise eine umlaufende Seitenfläche der Scheibe noppenfrei ist.
  • Die Grundfläche der Scheibe kann kreisflächenförmig, ellipsenflächenförmig oder sonst wie abgerundet sein.
  • Die Noppen an der ersten Seite können in einer ersten Richtung gemäß einem ersten Rastermaß zueinander beabstandet sein, wobei das erste Rastermaß vorzugsweise:
    • – 4 Millimeter, z.B. Brixies (R), X-Block (R),
    • – 8 Millimeter, z.B. Lego (R), Q-Bricks (R), Ministeck (R), Bestlock (R), u.a. oder
    • – 16 Millimeter beträgt, z.B. Lego (R) Duplo (R) Format, BUGGI (R), u.a.
  • Es können auch davon abweichende Rastermaße verwendet werden, z.B. für ZEMI block (R) Bausteine von "the w!se club". Auch die Noppen an der zweiten Seite können in der ersten Richtung gemäß dem ersten Rastermaß beabstandet sein.
  • Damit kann die beidseitige Noppenplatte auf einfache Art mit handelsüblichen Bausteinen kombiniert werden.
  • Die Noppen an der ersten Seite können in einer quer zu der erste Richtung liegenden zweiten Richtung gemäß einem zweiten Rastermaß zueinander beabstandet sein, wobei das zweite Rastermaß vorzugsweise wieder 4 Millimeter, 8 Millimeter oder 16 Millimeter beträgt. Auch die Noppen an der zweiten Seite können in der zweiten Richtung gemäß dem zweiten Rastermaß beabstandet sein.
  • Quer kann hier ein Winkel von etwa 90 Winkelgrad oder von genau 90 Winkelgrad sein. Jedoch sind auch andere Winkel möglich, z.B. bei einem Wabenraster.
  • Die erste Seite kann ein Noppenraster von mindestens zwei Noppen mal zwei Noppen, von zwei Noppen mal vier Noppen oder von mindestens drei Noppen mal drei Noppen tragen. Ebenso kann vorzugsweise auch die zweite Seite ein Noppenraster von mindestens zwei Noppen mal zwei Noppen, von zwei Noppen mal vier Noppen oder von mindestens drei Noppen mal drei Noppen tragen.
  • Verwendet werden können auch große beidseitige Noppenplatten mit mindestens 10 Noppen mal 10 Noppen, d.h. mit mindestens 100 Noppen, an jeder Seite oder mindestens 10 Noppen mal 20 Noppen, d.h. mit mindestens 200 Noppen, an jeder Seite. Bei der Angabe x mal y Noppen, bezieht sich die erste Zahl x auf die erste Richtung und die zweite Zahl y auf die zweite Richtung einer Matrix mit Zeilen und Spalten. Die großen Noppenplatten lassen sich bspw. als Grundplatten oder als Deckenplatten beim Bau eines Gebäudemodells gut verwenden.
  • Die Noppen können eine Vollzylinderform haben, wie es bei bekannten Klemmbausteinen der Fall ist. Die Vollzylinderform bringt es mit sich, dass keine Aussparung in der Mitte einer Noppe vorhanden ist.
  • Alternativ können die Noppen eine Hohlzylinderform haben, wobei die Noppen jeweils eine zylinderförmige Aussparung haben. Die Aussparung kann sich von dem Ende einer Noppe bis höchstens zum Ursprung der Noppe erstrecken. Das Verwenden von Hohlzylindern ist im Vergleich zum Verwenden von Vollzylindern materialsparender. Die laterale Ausdehnung der Noppen ist Außendurchmesser der Noppenzylinder.
  • Wenn die Noppen eine Hohlzylinderform und jeweils eine zylinderförmige Aussparung haben, kann sich die Aussparung auch von dem Ende einer Noppe über den Ursprung der Noppe in den Plattenkörper der Noppenplatte hinein erstrecken, vorzugsweise bis zu einer Mittelebene der Noppenplatte, so dass die Aussparungen von einander gegenüber liegenden Noppen eine Durchgangsöffnung bilden. Damit lässt sich weiter Material sparen bei der Herstellung.
  • Die Noppen können an ihren Enden eine außen liegende Phase haben. Auf Grund der Phase können die Noppen und damit die beidseitige Noppenplatte leicht mit Klemmbausteinen verbunden werden. Noppen mit einer Aussparung können auch eine Phase am freien Ende der Aussparung haben, das heißt eine innenliegende Phase. Die Anphasung erleichtert bzw. die Anphasungen erleichtern bspw. das Auswerfen der Noppenplatten aus einer Kunstspritzform. Die Phase kann gerade sein und bspw. zu angrenzenden Flächen im Winkel von 45 Winkelgrad angeordnet sein.
  • Die Noppenplatte kann einstückig ausgebildet ist, insbesondere mit einem einzigen Spritzgussverfahren. Damit gibt es insbesondere keine Verklebungen von Einzelteilen bei der Noppenplatte. Das Material der Noppenplatte kann ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol) oder PLA sein (Polyaktid).
  • Die oben angegebene Aufgabe wird auch durch einen Verbund, insbesondere einen Klemm-Verbund, nach dem Nebenanspruch gelöst. Der Verbund kann eine der oben genannten Noppenplatten und mindestens einen Klemmbaustein enthalten. Der Klemmbaustein kann quaderförmig sein mit Noppen auf einer Hauptseite des Quaders und mit einer ausgesparten Bodenfläche auf einer von der Hauptseite abgewandten Seite, wobei in die Bodenfläche vorzugsweise Holzylinder oder Vollzylinder der Klemmbausteine ragen. Der Verbund erweitert die bisher möglichen Anordnungen von Klemmbausteinen erheblich. Die Noppenplatte ist mit dem Klemmbaustein über Klemmsitz und damit zerstörungsfrei lösbar verbunden.
  • An einer Anbaufläche mindestens eines Klemmbausteins kann eine Aussparungsplatte mit mehreren Aussparungen für die Noppen eines der Klemmbausteine angeordnet sein. Die Aussparungen der Aussparungsplatte können eine Tiefe haben, die gleich oder größer der zweifachen Noppenhöhe der Noppen eines der Klemmbausteine ist. Alternativ oder zusätzlich kann die Aussparungsplatte Aussparungen auf beiden Seiten haben. Somit können leicht weitere Klemmbausteine angebaut werden. Es lassen sich bspw. Stapel bilden, bei denen die Klemmbausteine abwechselnd mit den Noppen nach oben bzw. nach unten oder nach links bzw. rechts aneinander gebaut werden.
  • Die oben genannten Ausführungsbeispiele und Ausgestaltungen können untereinander und mit den unten beschriebenen Beispielen der Figuren beliebig kombiniert werden. Sofern in dieser Anmeldung "kann" verwendet wird, bedeutet dies sowohl die technische Möglichkeit als auch eine tatsächliche technische Realisierung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der beiliegenden Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung sind nicht maßstabsgerecht, insbesondere können andere Aspektverhältnisse verwendet werden. Es zeigen in der Zeichnung:
  • 1 einen bekannten Klemm-Baustein in Draufsicht,
  • 2 eine räumliche Ansicht einer Verbundvorrichtung,
  • 3 die Verbundvorrichtung in Draufsicht, und
  • 4 einen Verbundbaustein aus zwei Klemm-Bausteinen und der Verbundvorrichtung.
  • Die 1 zeigt einen bekannten Klemmbaustein B1 in Draufsicht. Die Außenabmessungen des Klemmbausteins B1 sind von den in der Einleitung genannten Klemmbausteinen her bekannt, z.B. Lego (R) mittlere Bausteingröße: Länge L gleich 31,8 Millimeter, Breite 15,8 Millimeter, Höhe ohne Noppen 9,6 Millimeter, Höhe mit Noppen 11,4 Millimeter.
  • Die Höhe des Bausteins B1 ist in der 1 nicht dargestellt und liegt senkrecht zur Blattebene des Blattes, das die 1 zeigt. Der Baustein B1 ist wie der weiter unten genannte Baustein B2 aufgebaut und besteht bspw. aus einem ABS-Plastikmaterial oder aus PLA.
  • Der Baustein B1 hat:
    • – eine kurze linke Seitenwand 2 der Breite B,
    • – eine kurze rechte Seitenwand 4 der Breite B,
    • – eine lange Rückwand 6 der Länge L, und
    • – eine lange Vorderwand 8 der Länge L.
  • Eine Decke 10 überdeckt die Wände 2 bis 8 nach oben hin, so dass unter der Decke 10 ein von den Wänden 2 bis 8 begrenzter Hohlraum mit einer Öffnung nach unten entsteht, die in der in der 1 gezeigten Ansicht jedoch nicht sichtbar ist. In diesem Hohlraum sind bspw. drei in der 1 schematisch dargestellte Hohlzylinder Z1, Z2 und Z3 entlang einer Geraden angeordnet, die in Längsrichtung des Bausteins B1 liegt. Die Zylinder Z1 bis Z3 dienen im Zusammenspiel mit den Wänden 2 bis 8 bei einem bekannten Baustein B1 zum Klemmen der Noppen eines darunter liegenden Steins oder einer mit Noppen versehenen Bodenplatte.
  • Beim Baustein B1 handelt es sich um einen Baustein mit acht Noppen N1 bis N8, die in zwei Reihen an der Decke 10 angeordnet sind, wobei die erste Reihe die Noppen N1 bis N4 enthält. Die zweite Reihe enthält die Noppen N5 bis N8.
  • Die 2 zeigt eine räumliche Ansicht einer Verbundvorrichtung bzw. Noppenplatte NP, die folgendes hat bzw. enthält:
    • – acht Noppen N11 bis N18 an einer oberen Seite bzw. Anbaufläche AF1, wobei jedoch in der 2 nur die fünf Noppen N11, N15 bis N18 zu erkennen sind,
    • – acht Noppen N21 bis N28 an einer unteren Seite bzw. Anbaufläche AF2,
    • – eine kurze linke Seitenwand 12 der Breite Br2,
    • – eine kurze rechte Seitenwand 14 der Breite Br2,
    • – eine lange Rückwand 16 der Länge L2,
    • – eine lange Vorderwand 18 der Länge L2,
    • – eine von den Noppen N11 bis N18 abgesehene ebene Deckfläche 20, und
    • – eine von den Noppen N21 bis N28 abgesehene ebene Bodenfläche 22.
  • Damit ist die Noppenplatte NP abgesehen von den Noppen N11 bis N28 quaderförmig aufgebaut. Andere Formen der Noppenplatte NP sind aber auch möglich, siehe Einleitung.
  • Die Noppen N11 bis N28 sind an ihren Enden außen jeweils mit einer geraden Phase versehen, siehe bspw. die Phase P1 an der Noppe N21. Alternativ können Noppen N11 bis N28 ohne solche Phasen oder mit anderen Phasen oder mit Abrundungen verwendet werden.
  • Die Noppen N11 bis N28 sind außerdem jeweils mit einer Aussparung versehen, die sich entlang einer Zylinderachse der jeweiligen Noppe N11 bis N28 von einem Noppenende aus nach innen erstreckt. In der 2 sind die Aussparungen A21 bis A28 der unteren Noppen N21 bis N28 dargestellt. Die Aussparungen der oberen Noppen sind in der 3 dargestellt, die unten noch näher erläutert wird. Alternativ gibt es keine Aussparungen in den Noppen N11 bis N28 der Noppenplatte NP.
  • Die Aussparungen der Noppen N11 bis N28 können durch die Noppenplatte NP hindurch gehend sein. Alternativ können die Aussparungen der Noppen N11 bis N28 nicht durchgehend sein. Die Aussparungen der Noppen N11 bis N28 können an ihren Enden eine gerade Phase haben, siehe bspw. die Phase P2 der Aussparung A21 in der Noppe N21. Die Phase P2 ist bspw. im Winkel von 45 Winkelgrad zu den an sie angrenzenden Flächen geneigt. Alternativ kann es an Stelle der Phase P2 keine Abphasung, eine andere Abphasung oder ein Abrundung geben.
  • An Hand der Noppe N25 ist stellvertretend für alle Noppen N11 bis N28 dargestellt, wo sich der Ursprung U bzw. eine Basis der Noppe befindet, nämlich dort, wo sich die Noppe N25 aus der Noppenplatte NP erhebt, d.h. an der zurückgesetzten (konkaven) umlaufenden Kante zwischen der Bodenfläche 22 und der Noppe N25.
  • In der 2 ist außerdem eine Flächennormale FN1 an der Anbaufläche AF1 gezeigt. Die Flächennormale FN1 stimmt mit der Anbaurichtung an der Anbaufläche AF1 überein. In der 2 ist weiterhin eine Flächennormale FN2 an der Anbaufläche AF2 gezeigt. Die Flächennormale FN2 stimmt mit der Anbaurichtung an der Anbaufläche AF2 überein. Beide Flächennormalen FN1 und FN2 sind in zueinander entgegen gesetzte Richtungen gerichtet, so dass Klemmbausteine in zwei voneinander verschiedenen Richtungen an die Noppenplatte NP angebaut werden können, was in der 4 gezeigt ist, die weiter unten noch näher erläutert wird.
  • Der Aufbau der Noppenplatte NP wird im Folgenden an Hand der 3 noch näher erläutert, insbesondere mit Hinblick auf Rastermaße und andere Abmessungen.
  • Die 3 zeigt die Noppenplatte NP in Draufsicht. Die Außenabmessungen der Noppenplatte NP sind bspw. gleich den lateralen Außenabmessungen des Bausteins B1, so dass der entstehende Verbundbaustein glatte oder vergleichsweise glatte Seitenwände hat. Alternativ sind kleinere Abmessungen oder größere Abmessungen möglich, so dass eine Nut oder eine Vorsprung an einem Verbundbaustein gebildet wird.
  • Eine Höhe H, siehe 2, der Noppenplatte NP liegt für mittelgroße Klemmbausteine bspw. bei 3,6 Millimeter oder bei 3,7 Millimeter, insbesondere im Bereich von 3,4 Millimetern bis 4 Millimetern bzw. im Bereich von 3,4 Millimetern bis 10 Millimetern.
  • Die Noppenplatte NP ist bis auf Aussparungen A11 bis A18 bzw. A21 bis A28 als Vollkörper ausgeführt, d.h. es gibt abgesehen von den Aussparungen A1 bis A28 keine Hohlräume innerhalb der Noppenplatte NP. Der Vollkörper gewährleistet eine hohe Stabilität und eine dauerhaft hohe Klemmkraft. Außerdem kann der Vollkörper auf einfache Art mit einem Spritzgussverfahren hergestellt werden.
  • Eine Deckfläche 20 der Noppenplatte NP ist nach oben gerichtet. Eine nach unten gerichtete Bodenfläche 22 der Noppenplatte NP ist in der 3 nicht dargestellt.
  • Die Noppen N11 bis N18 sind in zwei Reihen zu je vier Noppen N11 bis N14 bzw. N15 bis N18 angeordnet und zwar an denselben Positionen bezüglich der Verbundvorrichtung, wie die Noppen N1 bis N8 bezüglich der Decke 10 des Bausteins B1. Der Bezugspunkt kann bspw. jeweils die gleiche Ecke oder die Mitte der Decke 10 bzw. der Deckfläche 20 sein.
  • Ein Außendurchmesser D1 der Noppen beträgt bspw. etwa 5 Millimeter. In Innendurchmesser D2 der Aussparungen A11 bis A18 und auch der Aussparungen A21 bis A28, siehe 2, beträgt bspw. 2 Millimeter.
  • Ein Koordinatensystem 30 zeigt eine in der 3 "horizontale" x-Richtung und eine vertikale y-Richtung. In der x-Richtung sind die Noppen N11 bis N18 mit einem Rastermaß R1 angeordnet, das für mittelgroße Bausteine bspw. 8 Millimeter beträgt. Ein Rastermaß R2 in y Richtung kann ebenfalls 8 Millimeter betragen. Andere Rastermaße R1 und R2 sind ebenfalls möglich, siehe Einleitung.
  • Eine Trennlinie T1 deutet ein Ausführungsbeispiel für eine Noppenplatte NPa an, die bspw. für Steine mit 4 Noppen in zwei Zweierreihen verwendet wird, um zugehörige Verbundbausteine zu fertigen. Alternativ kann die Noppenplatte NPa jedoch auch für Steine mit acht Noppen in zwei Reihen verwendet werden, wobei dann nicht überall in die Klemmbausteine Noppen eingreifen oder wobei zwei Noppenplatten NPa verwendet werden können.
  • Eine Trennlinie T2 deutet ein Ausführungsbeispiel für eine Noppenplatte NPb an, die bspw. für Steine mit 6 Noppen in zwei Zweierreihen verwendet wird, um zugehörige Verbundbausteine zu fertigen. Alternativ kann die Noppenplatte NPb jedoch auch für andere Steine verwendet werden.
  • Links der Trennlinie T2 ist eine Noppenplatte NPc dargestellt, die mit zwei Bausteinen mit jeweils zwei Noppen einen Verbundbaustein bilden kann. Alternativ kann die Noppenplatte NPc auch für andere Bausteine verwendet werden, bspw. für Steine mit 3 Mal zwei Noppen, vier Mal zwei Noppen usw. Bspw. lassen sich zwei Noppenplatten NPc jeweils an den äußeren kurzen Seiten anordnen – bei längeren Steinen zusätzlich ggf. auch in der Mitte.
  • Eine Trennlinie T3 deutet gemeinsam mit der Trennlinie T2 eine Noppenplatte NPd an, die zwei Bausteine mit jeweils nur einer Noppe verbinden kann. Alternativ kann die Noppenplatte NPd auch für andere Bausteine verwendet werden, bspw. für Bausteine mit 1 Mal drei Noppen, 1 Mal vier Noppen usw.
  • Wird die Trennlinie T3 nach rechts bis zur Seitenwand 14 verlängert, so entsteht in der oberen Hälfte bzw. in der unteren Hälfte der Noppenplatte NP eine weitere Verbundvorrichtung bspw. für einen Stein mit 1 Mal vier Noppen, d.h. vier Noppen in einer Reihe.
  • Die 4 zeigt einen Verbundbaustein V2 aus zwei Klemm-Bausteinen B1, der bereits an Hand der 1 erläutert worden ist, und B2, dessen Aufbau dem des Bausteins B1 gleicht. Ein kartesisches bzw. rechtwinkliges Koordinatensystem 40 hat eine x-Achse, eine y-Achse und eine z-Achse, die in dieser Reihenfolge in die Koordinatenrichtungen x, y, z zeigen. Die langen Seiten der Bausteine B1 und B2 liegen entlang der x-Richtung. Die kurzen Seiten der Bausteine B1 und B2 liegen entlang der y-Richtung. Die Höhen der Bausteine B1 und B2 liegen entlang der z-Richtung. Andere Ausrichtungen der Bausteine B1 und B2 bezüglich des Koordinatensystems 40 sind ebenfalls möglich.
  • Der Baustein B2 ist im Vergleich zum Baustein B1 auf dem Kopf liegend, d.h. um eine in x-Richtung liegende Drehachse um 180 Grad gedreht, so dass seine Noppen N31 bis N38 nach unten zeigen, d.h. entgegen der z-Achse.
  • Der Verbundbaustein V2 enthält auch die Noppenplatte NP bzw. die Verbundplatte. Die Noppenplatte NP ist zwischen den Bausteinen B1 und B2 derart angeordnet, dass die Noppen N11 bis N18 in den Baustein B1 und die Noppen N21 bis N28 in den Baustein hinein ragen und dort im Klemmsitz festgehalten werden.
  • Es ist ebenso möglich, mehr als einen Baustein B1 an der unteren Hälfte und mehr als einen Baustein B2 an der oberen Hälfte der Noppenplatte NP aufzunehmen, insbesondere jeweils zwei Bausteine. Die Noppenplatte NP wird in diesem Fall entsprechend vergrößert oder es werden zwei oder mehr voneinander getrennte Noppenplatten NP verwendet.
  • Durch Pfeile AP1, AP2 sind zwei Aussparungsplatten angedeutet mit denen am Baustein B1 und/oder am Baustein B2 weitergebaut werden kann. Alternativ können zwischen der Noppenplatte NP und der durch den Pfeil AP1 bzw. AP2 angedeuteten Aussparungsplatte auch mehrere Klemmbausteine angeordnet werden.
  • Die Aussparungen der Aussparungsplatte AP1 bzw. AP2 sind jeweils in zwei Reihen zu je vier Aussparungen angeordnet und zwar an denselben Positionen bezüglich der Aussparungsplatte AP1 bzw. AP2 wie die Noppen N1 bis N8 bzw. N31 bis N38 bezüglich der Decke 10 des Bausteins B1. Der Bezugspunkt kann bspw. jeweils die gleiche Ecke oder die Mitte der Decke 10 bzw. der Aussparungsplatte AP1 bzw. AP2 sein. Die Aussparungen der Aussparungsplatte AP1 bzw. AP2 sind jeweils minimal kleiner als die Noppen N1 bis N8 bzw. N31 bis N38, um einen festen Klemmsitz zu ermöglichen, der auch als Presssitz oder Passungssitz bezeichnet werden kann. Die Aussparungen der Aussparungsplatte AP1 bzw. AP2 durchdringen die jeweilige Aussparungsplatte AP1, AP2 bspw. jeweils vollständig. Bei einem Abstand zwischen den Noppenendflächen kann auch zwischen den Noppenendflächen Material in den Aussparungen angeordnet sein, so dass die Aussparungen nicht durchgehend sind bzw. die Aussparungsplatte AP1, AP2 nicht vollständig durchdringen sondern von zwei Seiten in die Aussparungsplatte AP1, AP2 führen.
  • Mit Noppenplatten NP, Klemmbausteinen B1, B2 und ggf. auch mit Aussparungsplatten AP1, AP2 kann sehr kreativ gebaut werden.
  • Bei allen erläuterten Weiterbildungen bzw. Beispielen können an Stelle der Bausteine B1, B2 auch andere Bausteine verwendet werden, z.B. mit:
    • – einem Noppen an der Anbaufläche,
    • – zwei Noppen an der Anbaufläche,
    • – drei Noppen an der Anbaufläche,
    • – vier Noppen, insbesondere in einer Reihe oder in zwei Reihen, d.h. zwei mal zwei Noppen,
    • – fünf Noppen an der Anbaufläche,
    • – sechs Noppen an der Anbaufläche, insbesondere in einer Reihe oder in zwei Reihen, d.h. zwei mal drei Noppen,
    • – sieben Noppen an der Anbaufläche,
    • – acht Noppen an der Anbaufläche, insbesondere in einer Reihe oder in zwei Reihen, d.h. zwei Mal vier Noppen, wie oben ausgeführt,
    • – usw.
  • Die Noppenplatte NP ist bei anderen Bausteinen in ihren Abmessungen den Bausteinen entsprechend anzupassen.
  • Es kann an einem Verbundbaustein auch Bausteine geben, die voneinander unterschiedliche Noppenanzahlen und/oder Noppenanordnungen haben. Falls keine Hohlzylinder in den Klemm-Bausteinen vorhanden sind, gibt es bspw. Vollzylinder.
  • Die Ausführungsbeispiele sind nicht maßstabsgetreu und nicht beschränkend. Abwandlungen im Rahmen des fachmännischen Handelns sind möglich. Obwohl die Erfindung im Detail durch die bevorzugten Ausführungsbeispiele näher illustriert und beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Die in der Einleitung genannten Weiterbildungen und Ausgestaltungen können untereinander kombiniert werden. Die in der Figurenbeschreibung genannten Ausführungsbeispiele können ebenfalls untereinander kombiniert werden. Weiterhin können die in der Einleitung genannten Weiterbildungen und Ausgestaltungen mit den in der Figurenbeschreibung genannten Ausführungsbeispielen kombiniert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • B1, B2
    Baustein
    L, L2
    Länge
    B, Br2
    Breite
    2, 12
    linke Seitenwand
    4, 14
    rechte Seitenwand
    6, 16
    Rückwand
    8, 18
    vordere Wand
    10, 20
    Decke
    22
    Boden
    P1, P2
    Phase
    30, 40
    Koordinatensystem
    x, y, z
    Koordinatenrichtung
    Z1 bis Z13
    Hohlzylinder
    A21 bis A28
    Aussparung
    V2,
    Verbundbaustein
    NP, NPa bis NPd
    Noppenplatte
    N1 bis N38
    Noppe
    FN1, FN2
    Flächennormale
    AF1, AF2
    Anbaufläche
    T1 bis T3
    Trennlinie
    AP1, AP2
    Aussparungsplatte
    U
    Ursprung
    D1, D2
    Durchmesser

Claims (14)

  1. Noppenplatte (NP) für Klemmbausteine (B1, B2), mit einem Plattenkörper (12 bis 22), mit mindestens einer Noppe (N11 bis N18) an einer ersten Seite (AF1) des Plattenkörpers (12 bis 22), und mit mindestens einer Noppe (N21 bis N28) an einer von der ersten Seite (AF1) abgewandten zweiten Seite (AF2) des Plattenkörpers (12 bis 22), wobei der Plattenkörper (12 bis 22) an der ersten Seite (AF1) um den Ursprung der mindestens einen Noppe (N11 bis N18) herum mit einer ebenen ersten Fläche (20) versehen ist, wobei der Plattenkörper (12 bis 22) an der zweiten Seite (AF2) um den Ursprung (U) der mindestens einen Noppe (N21 bis N28) herum mit einer ebenen zweiten Fläche (20) versehen ist, wobei ein Abstand (H) zwischen der ersten Fläche (20) und der zweiten Fläche (22) kleiner als das Zweifache der größten lateralen Abmessung (D1) einer der Noppen (N11 bis N18) an der ersten Seite (AF1) oder kleiner als die größte laterale Abmessung (D1) einer der Noppen (N11 bis N18) an der ersten Seite (AF1) ist.
  2. Noppenplatte (NP) nach Anspruch 1, wobei die erste Fläche (20) und die zweite Fläche (22) parallel zueinander ausgerichtet sind.
  3. Noppenplatte (NP) nach Anspruch 2, wobei der Plattenkörper (12 bis 22) quaderförmig ausgebildet ist, wobei die erste Fläche (20) die Deckfläche eines Quaders bildet, wobei die zweite Fläche (22) die Bodenfläche des Quaders bildet, und wobei vorzugsweise vier ebene Seitenflächen (12 bis 18) des Quaders noppenfrei sind.
  4. Noppenplatte (NP) nach Anspruch 2, wobei der Plattenkörper scheibenförmig ausgebildet ist, wobei die erste Fläche die Deckfläche einer Scheibe bildet, wobei die zweite Fläche die Bodenfläche der Scheibe bildet, und wobei vorzugsweise eine umlaufende Seitenfläche der Scheibe noppenfrei ist.
  5. Noppenplatte (NP) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Noppen (N11 bis N18) an der ersten Seite (AF1) in einer ersten Richtung (x) gemäß einem ersten Rastermaß (R1) zueinander beabstandet sind, wobei das erste Rastermaß (R1) vorzugsweise 4 Millimeter, 8 Millimeter oder 16 Millimeter beträgt, wobei vorzugsweise die Noppen (N21 bis N28) an der zweiten Seite (AF2) in der ersten Richtung (x) gemäß dem ersten Rastermaß (R1) beabstandet sind.
  6. Noppenplatte (NP) nach Anspruch 5, wobei die Noppen (N11 bis N18) an der ersten Seite (AF1) in einer quer zu der erste Richtung (R1) liegenden zweiten Richtung (y) gemäß einem zweiten Rastermaß zueinander beabstandet sind, wobei das zweite Rastermaß (R2) vorzugsweise 4 Millimeter, 8 Millimeter oder 16 Millimeter beträgt, wobei vorzugsweise die Noppen (N21 bis N28) an der zweiten Seite (AF2) in der zweiten Richtung (y) gemäß dem zweiten Rastermaß (R2) beabstandet sind.
  7. Noppenplatte (NP) nach Anspruch 5 und 6, wobei die erste Seite (AF1) ein Noppenraster von mindestens zwei Noppen (N11, N12) mal zwei Noppen (N11, N15), von zwei Noppen (N11, N15) mal vier Noppen (N11 bis N14) oder von mindestens drei Noppen mal drei Noppen trägt, wobei vorzugsweise auch die zweite Seite (AF2) ein Noppenraster von mindestens zwei Noppen (N21, N22) mal zwei Noppen (N21, N25), von zwei Noppen (N21, N25) mal vier Noppen (N21 bis N24) oder von mindestens drei Noppen mal drei Noppen trägt.
  8. Noppenplatte (NP) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Noppen eine Vollzylinderform haben.
  9. Noppenplatte (NP) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Noppen (N11 bis N28) eine Hohlzylinderform haben, wobei die Noppen (N11 bis N28) jeweils eine zylinderförmige Aussparung (A21 bis A28) haben, wobei sich die Aussparung (A21 bis A28) von dem Ende einer Noppe (N11 bis N28) bis höchstens zum Ursprung (U) der Noppe erstreckt.
  10. Noppenplatte (NP) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Noppen eine Hohlzylinderform haben, wobei die Noppen jeweils eine zylinderförmige Aussparung haben, wobei sich die Aussparung von dem Ende einer Noppe über den Ursprung (U) der Noppe in den Plattenkörper (12 bis 22) der Noppenplatte (NP) hinein erstreckt, vorzugsweise bis zu einer Mittelebene der Noppenplatte (NP), so dass die Aussparungen von einander gegenüber liegenden Noppen eine Durchgangsöffnung bilden.
  11. Noppenplatte (NP) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Noppen (N11 bis N28) an ihren Enden eine Phase (P1) haben, wobei vorzugsweise Noppen (N11 bis N28) mit einer Aussparung (A21 bis A28) auch eine Phase (P2) am freien Ende der Aussparung (A21 bis A28) haben.
  12. Noppenplatte (NP) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Noppenplatte (NP) einstückig ausgebildet ist, insbesondere mit einem einzigen Spritzgussverfahren, wobei das Material der Noppenplatte (NP) vorzugsweise ABS oder PLA ist.
  13. Verbund (V2) aus einer Noppenplatte (NP) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mindestens einem Klemmbaustein (B1, B2), wobei vorzugsweise der Klemmbaustein (B1, B2) quaderförmig ist mit Noppen (N1 bis N8, N31 bis N38) auf einer Hauptseite des Quaders und mit einer der Hauptseite gegenüber liegenden ausgesparten Bodenfläche, in die vorzugsweise Holzylinder (Z1 bis Z3) oder Vollzylinder der der Klemmbausteine (B1, B2) ragen.
  14. Verbund (V2) nach Anspruch 13, wobei an einer Anbaufläche mindestens eines Klemmbausteins (B1, B2) eine Aussparungsplatte (AP1, AP2) mit mehreren Aussparungen für die Noppen (N1 bis N8, N31 bis N38) eines der Klemmbausteine (B1, B2) angeordnet ist, wobei vorzugsweise die Aussparungen der Aussparungsplatte (AP1, AP2) eine Tiefe haben, die gleich oder größer der zweifachen Noppenhöhe der Noppen (N1 bis N8, N31 bis N38) eines der Klemmbausteine (B1, B2) ist oder wobei vorzugweise die Aussparungsplatte (AP1, AP2) Aussparungen auf beiden Seiten hat.
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