DE202016101539U1 - Fahrzeugaufbewahrungsbox, die eine Standardverbindungsplattenverbindung enthält - Google Patents

Fahrzeugaufbewahrungsbox, die eine Standardverbindungsplattenverbindung enthält Download PDF

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Abstract

Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox, die Folgendes umfasst: einen Behälter, der ein durch Seitenwände und eine Basis des Behälters definiertes inneres Volumen aufweist; eine innerhalb einer Fahrzeugpritschenseitenwand angeordnete Verbindungsplatte, die gezielt den Behälter an der Fahrzeugpritschenseitenwand und über einem Fahrzeugpritschenradhaus aufnimmt, wobei die Verbindungsplatte eine zumindest teilweise durch eine nach innen zeigende Oberfläche der Verbindungsplatte definierte Sicherungsvertiefung umfasst; und eine Verbindungshalterung, die sich von zumindest einer Seitenwand erstreckt, wobei die Verbindungshalterung einen zwischen mehreren Drehpositionen betätigbaren Drehmechanismus umfasst, wobei die mehreren Drehpositionen des Drehmechanismus eine Eingriffsposition und eine gesicherte Position umfassen, wenn die Verbindungshalterung durch die Verbindungsplatte aufgenommen ist, wobei die Eingriffsposition dadurch definiert ist, dass der Drehmechanismus nicht in die Sicherungsvertiefung eingreift und weiterhin dadurch definiert ist, dass die Verbindungshalterung zumindest teilweise innerhalb der Verbindungsplatte betätigbar ist, und wobei die gesicherte Position dadurch definiert ist, dass der Drehmechanismus in die Sicherungsvertiefung eingreift und dass sich die Verbindungshalterung im Wesentlichen nicht innerhalb der Verbindungsplatte bewegen kann.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Aufbewahrungsboxen, die in Fahrzeugen angeordnet werden können, und insbesondere auf eine entfernbare Aufbewahrungsbox, die auf einer Fahrzeugpritsche oder einem Ladebereich mittels einer Standardverbindungsplattenverbindung befestigt werden kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es gibt verschiedene Aufbewahrungsboxen und Rampenboxen, die auf einem Fahrzeug installiert werden können, um einen Benutzer beim Transportieren verschiedener Gegenstände, wie etwa Werkzeuge, Fahrzeugrampen, Sportausrüstung, Baumaterialien und ähnliches zu unterstützen. Solche Boxen werden in der Regel auf oder über einer Pritschenreling eines Fahrzeugs oder auf dem Dach installiert, um die Zubehörgegenstände an einem hohen Ort aufzubewahren, damit sie nicht die Sichtlinien des Fahrzeugs behindern. Diese Aufbewahrungsboxen und Rampenboxen können aufgrund eines hohen Schwerpunkts infolge der Platzierung dieser Behälter den Betrieb des Fahrzeugs beeinträchtigen. Darüber hinaus können die Aufbewahrungsbehälter unerwünschte laterale Kräfte verursachen, die während des Betriebs auf das Fahrzeug wirken.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox einen Behälter, der ein durch Seitenwände und eine Basis des Behälters definiertes inneres Volumen aufweist. Eine innerhalb einer Fahrzeugpritschenseitenwand angeordnete Verbindungsplatte nimmt gezielt eine Verbindungshalterung auf, um den Behälter an der Fahrzeugpritschenseitenwand und über einem Fahrzeugpritschenradhaus zu positionieren. Die Verbindungsplatte umfasst eine Sicherungsvertiefung, die zumindest teilweise durch eine nach innen zeigende Oberfläche der Verbindungsplatte definiert ist. Eine Verbindungshalterung erstreckt sich von mindestens einer Seitenwand. Die Verbindungshalterung umfasst einen Drehmechanismus, der zwischen mehreren Drehpositionen betätigbar ist. Die mehreren Drehpositionen des Drehmechanismus umfassen eine Eingriffsposition und eine gesicherte Position, wenn die Verbindungshalterung durch die Verbindungsplatte aufgenommen ist. Die Eingriffsposition ist dadurch definiert, dass der Drehmechanismus nicht in die Sicherungsvertiefung eingreift und ist weiter dadurch definiert, dass die Verbindungshalterung zumindest teilweise in der Verbindungsplatte betätigbar ist. Die gesicherte Position ist dadurch definiert, dass der Drehmechanismus in die Sicherungsvertiefung eingreift und dass die Verbindungshalterung sich innerhalb der Verbindungsplatte im Wesentlichen nicht bewegt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox einen Behälter, der eine Rückwand, eine Basis und ein zumindest durch die Basis definiertes inneres Volumen aufweist. Eine Verbindungshalterung ist innerhalb der Rückwand angeordnet und erstreckt sich rechtwinklig von einer äußeren Oberfläche des Behälters. Eine Verbindungsplatte ist innerhalb einer Fahrzeugpritschenseitenwand angeordnet, die gezielt die Verbindungshalterung aufnimmt, um den Behälter an der Fahrzeugpritschenseitenwand und über einem Fahrzeugpritschenradhaus zu positionieren.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox einen Behälter, der eine Rückwand, eine Basis und ein zumindest durch die Basis definiertes inneres Volumen aufweist. Eine Verbindungshalterung ist innerhalb der Rückwand angeordnet und erstreckt sich rechtwinklig von einer äußeren Oberfläche des Behälters. Eine Verbindungsplatte ist innerhalb einer Fahrzeugpritschenseitenwand angeordnet, die gezielt die Verbindungshalterung aufnimmt, um den Behälter an der Fahrzeugpritschenseitenwand und über einem Fahrzeugpritschenradhaus zu positionieren.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind für Fachleute bei näherer Untersuchung der folgenden Beschreibung, Ansprüche und angehängten Zeichnungen verständlich und offensichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Hinteransicht eines Fahrzeugs mit einer installierten Ausführungsform der Standardverbindungsbox;
  • 2 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Hinteransicht des Fahrzeugs aus 1 mit von einer Seitenwand eines Fahrzeugs entfernter Standardverbindungsbox;
  • 3 ein Aufriss von hinten der Standardverbindungsbox aus 1;
  • 4 ein Seitenriss der Standardverbindungsbox aus 4, der in der Eingriffsposition gezeigt ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht der Standardverbindungsbox aus 4 entlang der Linie V-V;
  • 6 eine Querschnittsansicht der Standardverbindungsbox aus 3 entlang der Linie VI-VI;
  • 7 eine auseinandergezogene perspektivische Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Standardverbindungsbox;
  • 8 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Draufsicht auf ein Fahrzeug, das eine Ausführungsform der Standardverbindungsbox mit einem alternativen Standardverbindungsmechanismus enthält;
  • 9 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Standardverbindungsmechanismus aus 8, die einen auseinandergezogenen Teil der Standardverbindungsbox zeigt;
  • 10 eine perspektivische Hinteransicht des Standardverbindungsplattenverbindungsverfahrens aus 8, wobei die Halterung in der Verbindungsplatte installiert ist und der Zylinder in die blockierte Position bewegt ist; und
  • 11 eine perspektivische Draufsicht auf die Bewegung des Standardverbindungsmechanismus aus 8, der in der Standardverbindungsplatte installiert ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung sollen sich die Ausdrücke „obere/er/es”, „untere/er/es”, „rechte/er/es”, „linke/er/es”, „hintere/er/es”, „vordere/er/es”, „vertikale/er/es”, „horizontale/er/es” und daraus abgeleitete Begriffe auf die Erfindung, wie sie in 1 ausgerichtet ist, beziehen. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung verschiedene alternative Ausrichtungen einnehmen kann, es sei denn, es wird ausdrücklich Gegenteiliges angegeben. Es versteht sich auch, dass es sich bei den spezifischen Vorrichtungen und Verfahren, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind und in der folgenden Beschreibung beschrieben werden, lediglich um beispielhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Konzepte handelt, die in den beiliegenden Ansprüchen definiert sind. Daher sind spezifische Abmessungen und andere physikalische Eigenschaften, die sich auf die hier offenbarten Ausführungsformen beziehen, nicht als einschränkend anzusehen, es sei denn, in den Ansprüchen wird ausdrücklich Gegenteiliges angegeben.
  • Wie in 17 gezeigt, bezieht sich Referenznummer 10 im Allgemeinen auf eine Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox, die gemäß zumindest einer Ausführungsform als Teil einer Standardverbindungsplattenanordnung 12 innerhalb der Fahrzeugpritsche 14 eines Pickup-Wagens oder anderen Fahrzeugs 16 installiert werden kann. Die Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 umfasst einen Behälter 18, der ein durch Seitenwände 22 und eine Basis 24 des Behälters 18 definiertes inneres Volumen 20 aufweist. Eine Verbindungsplatte 26 ist innerhalb einer Fahrzeugpritschenseitenwand 28 angeordnet, die gezielt eine Verbindungshalterung 30 des Behälters 18 aufnimmt, um den Behälter 18 an der Fahrzeugpritschenseitenwand 28 und über einem Fahrzeugpritschenradhaus 32 zu positionieren. Die Verbindungsplatte 26 umfasst eine Sicherungsvertiefung 34, die zumindest teilweise eine nach innen zeigende Oberfläche 36 der Verbindungsplatte 26 definiert. Die Verbindungshalterung 30 erstreckt sich von zumindest einer der Seitenwände 22 des Behälters 18. Die Verbindungshalterung 30 umfasst einen Drehmechanismus 38, der zwischen mehreren Drehpositionen betätigbar ist. Mehrere Drehpositionen des Drehmechanismus 38 umfassen eine Eingriffsposition 40 und eine gesicherte Position 42, wenn die Verbindungshalterung 30 durch die Verbindungsplatte 26 aufgenommen ist. Die Eingriffsposition 40 des Drehmechanismus 38 ist dadurch definiert, dass der Drehmechanismus 38 nicht in die Sicherungsvertiefung 34 eingreift, und ist weiter dadurch definiert, dass die Verbindungshalterung 30 zumindest teilweise in der Verbindungsplatte 26 betätigbar ist. Die gesicherte Position 42 ist dadurch definiert, dass der Drehmechanismus 38 in die Sicherungsvertiefung 34 eingreift und dass sich die Verbindungshalterung 30 im Wesentlichen nicht innerhalb der Verbindungsplatte 26 bewegt, sodass die Verbindungshalterung 30 gezielt in der Verbindungsplatte 26 und der Sicherungsvertiefung 34 verriegelt ist. Es wird in Betracht gezogen, dass der Eingriff zwischen der Verbindungshalterung 30 und der Verbindungsplatte 26 in verschiedenen Ausführungsformen nur erreicht werden kann, wenn sich der Drehmechanismus 38 in der Eingriffsposition 40 befindet.
  • Erneut Bezug nehmend auf 27 ist die Verbindungshalterung 30 des Behälters 18 dazu ausgelegt, sich rechtwinklig von einer Seitenwand 22 des Behälters 18 zu erstrecken. Die Verbindungsplatte 26 der Fahrzeugpritsche 14 kann vertikal in der Fahrzeugpritschenseitenwand 28 nahe der Fahrzeugpritsche 14 positioniert werden. Auf diese Weise bietet der gezielte Eingriff zwischen der Verbindungshalterung 30 und der Verbindungsplatte 26 eine primäre vertikale Stütze zum Positionieren des Behälters 18 nahe der Fahrzeugpritschenseitenwand 28 und auch über dem Fahrzeugpritschenradhaus 32. Entsprechend befindet sich der primäre Eingriff zwischen der Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 und der Fahrzeugpritsche 14 zwischen der Seitenwand 22 des Behälters 18 und der Fahrzeugpritschenseitenwand 28.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Verbindungsplatte 26 an einer nicht-vertikalen Oberfläche des Fahrzeugs 16 positioniert sein. Solche Positionen können umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, das Fahrgestell, einen Teil des Fahrzeugpritschenradhauses 32 oder einen anderen ähnlichen Teil des Fahrzeugs 16.
  • Erneut Bezug nehmend auf 37 wird in Betracht gezogen, dass der Drehmechanismus 38 der Verbindungshalterung 30 einen im Wesentlichen länglichen Flansch 50 umfassen kann, der zwischen der Eingriffs- und der gesicherten Position 40, 42 gedreht werden kann und der in den Schlitz 52 der Verbindungsplatte 26 eingreifen kann. In einer solchen Auslegung kann der Schlitz 52 der Verbindungsplatte 26 geformt sein, um im Wesentlichen mit der Auslegung des länglichen Flansches 50 des Drehmechanismus 38 übereinzustimmen. Auf diese Weise kann, wenn sich der längliche Flansch 50 des Drehmechanismus 38 in der Eingriffsposition 40 befindet, der Flansch durch den länglichen Schlitz 52 der Verbindungsplatte 26 bewegt werden. Einmal darin angeordnet, kann der Drehmechanismus 38 in die gesicherte Position 42 bewegt werden, sodass die Auslegung des länglichen Flansches 50 des Drehmechanismus 38 bewegt wird, um im Wesentlichen nicht mehr ausgerichtet auf die, oder in einigen Ausführungsformen, rechtwinklig zu der länglichen Auslegung des Schlitzes 52 der Verbindungsplatte 26 zu sein. Auf diese Weise ist die Auslegung des länglichen Flansches 50 des Drehelements dazu ausgelegt, nicht auf die längliche Auslegung des Schlitzes 52 der Verbindungsplatte 26 ausgerichtet zu sein, sodass der längliche Flansch 50 des Drehmechanismus 38 nicht von der Verbindungsplatte 26 entfernt werden kann, ohne zuerst den länglichen Flansch 50 zurück in die Eingriffsposition 40 zu drehen, sodass die Auslegung des länglichen Flansches 50 wieder mit der länglichen Auslegung des Schlitzes 52 der Verbindungsplatte 26 übereinstimmt.
  • Erneut Bezug nehmend auf 16 kann der Behälter 18 einen oberen Rand 60 umfassen, der eine Öffnung 62 definiert, durch die das innere Volumen 20 des Behälters 18 zugänglich ist, um verschiedene innerhalb des inneren Volumens 20 zu positionierende Gegenstände zu platzieren oder zu entfernen. Wenn die Verbindungshalterung 30 und die Verbindungsplatte 26 so ineinander eingreifen, dass die Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 nahe der Fahrzeugpritsche 14 positioniert ist, ist der obere Rand 60 des Behälters 18 unter einer Oberseite 64 der Fahrzeugpritschenseitenwand 28 angeordnet. Darüber hinaus greift in dieser Auslegung die Basis 24 des Behälters 18 nicht in das Fahrzeugpritschenradhaus 32 ein, sodass die Basis 24 des Behälters 18 über dem Fahrzeugpritschenradhaus 32 positioniert ist und nicht in dieses eingreift. Durch diese Auslegung hat die Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10, wenn sie innerhalb der Fahrzeugpritsche 14 installiert ist, einen im Wesentlichen niedrigen Schwerpunkt innerhalb des durch die Fahrzeugpritschenseitenwände 28 und die Fahrzeugpritschenoberfläche 68 definierten Fahrzeugpritschenvolumens 66. Auf diese Weise werden während der Verwendung der Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 beim Kurvenfahren des Fahrzeugs 16 und bei anderen Fahrzeugmanövern auf das Fahrzeug 16 wirkende laterale Kräfte infolge der Installation der Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 im Wesentlichen nicht erhöht. Darüber hinaus ist das innere Volumen 20 der Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 durch die Positionierung des oberen Randes 60 des Behälters 18 in einer im Wesentlichen einheitlichen Position mit der Oberseite 64 der Fahrzeugpritschenseitenwand 28 im Wesentlichen zugänglich. Darüber hinaus ist die Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 dazu ausgelegt, aufgrund des Eingriffs lediglich einer Seitenwand 22 des Behälters 18 in die Fahrzeugpritschenseitenwand 28 einen minimalen Raum innerhalb des Fahrzeugpritschenvolumens 66 einzunehmen. Entsprechend greifen die verbleibenden Seitenwände 22 und die Basis 24 des Behälters 18 im Wesentlichen weiterhin nicht direkt in die Fahrzeugpritschenseitenwände 28 und die Fahrzeugpritschenoberfläche 68 ein. Diese Auslegung ermöglicht, dass im Wesentlichen die gesamte Fahrzeugpritschenoberfläche 68 nutzbar bleibt, wenn eine oder mehrere Fahrzeugpritschenaufbewahrungsboxen 10 in der Fahrzeugpritsche 14 installiert sind.
  • Jetzt Bezug nehmend auf 37 kann die Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 zumindest eine entfernbare Teilungswand 80 umfassen. Um die entfernbare Teilungswand 80 zu positionieren und wesentlich zu stützen, kann der Behälter 18 zumindest eine Wandschlagleiste 82 umfassen, die an einer inneren Oberfläche 84 des Behälters 18 positioniert ist. Auf diese Weise wirkt die zumindest eine Wandschlagleiste 82 mit der entfernbaren Teilungswand 80 zusammen, um die entfernbare Teilungswand 80 innerhalb des inneren Volumens 20 zu positionieren. Die eine oder mehreren entfernbaren Teilungswände 80 des Behälters 18 können dazu dienen, das innere Volumen 20 der Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 in mehrere Unterfächer 86 zum Platzieren von Gegenständen innerhalb der Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 und auch zum Organisieren dieser Gegenstände innerhalb des inneren Volumens 20 zu teilen. Gemäß den verschiedenen Ausführungsformen kann jede entfernbare Teilungswand 80 verschiedene Unterbehälter, Taschen, Haken, Aufhänger, Einlegeböden und andere kleinere Aufbewahrungsfächer zum Aufnehmen und Organisieren von Gegenständen innerhalb des inneren Volumens 20 der Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 umfassen.
  • Erneut Bezug nehmend auf 47 kann die Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 zumindest eine entfernbare Ablage 100 umfassen, das gezielt innerhalb des inneren Volumens 20 des Behälters 18 angeordnet ist. Es wird in Betracht gezogen, dass die innere Oberfläche 84 des Behälters 18 eine Ablageschlagleiste 102 umfassen kann, die die entfernbare Ablage 100 innerhalb des inneren Volumens 20 des Behälters 18 stützt. Darüber hinaus wird in Betracht gezogen, dass die eine oder mehreren entfernbaren Teilungswände 80 auch zumindest eine Ablageschlagleiste 102 zum Stützen des einen oder der mehreren entfernbaren Ablagen 100 des Behälters 18 umfassen können. Gemäß den verschiedenen Ausführungsformen kann jede entfernbare Ablage 100 einen betätigbaren Griff 104 umfassen, der nach unten in eine Aufbewahrungsposition 106 geklappt werden kann, wenn die entfernbare Ablage 100 innerhalb des inneren Volumens 20 des Behälters 18 angeordnet ist. Es wird in Betracht gezogen, dass der betätigbare Griff 104 nach oben in eine Gebrauchsposition 108 gedreht und als ein Griff 104 zum Tragen der entfernbaren Ablage 100 aus dem Behälter 18 in eine andere Position und danach für das Zurücksetzen der entfernbaren Ablage 100 in das innere Volumen 20 des Behälters 18 verwendet werden kann. Um die entfernbare Ablage 100 in einer im Wesentlichen stabilen Auslegung zu tragen, kann der betätigbare Griff 104 in der Gebrauchsposition 108 verriegelbar sein, oder die entfernbare Ablage 100 kann zumindest zwei an den äußeren Kanten der entfernbaren Ablage 100 positionierte, betätigbare Griffe 104 zum Tragen der entfernbaren Ablage 100 in einer im Wesentlichen stabilen Auslegung umfassen.
  • Gemäß den verschiedenen Ausführungsformen wird in Betracht gezogen, dass jede entfernbare Ablage 100 ein oder mehrere Ablageaufbewahrungsmerkmale umfassen kann, die, ohne darauf beschränkt zu sein, Ablageteilungswände, Haken, Taschen, innere Einlegeböden, Unterablagen und andere kleinere Aufbewahrungsfächer zum Organisieren verschiedener Gegenstände innerhalb der entfernbaren Ablage 100 des Behälters 18, umfassen können.
  • Erneut Bezug nehmend auf 17 wird in Betracht gezogen, dass im Wesentlichen große oder schwere Gegenstände innerhalb des inneren Volumens 20 des Behälters 18 installiert werden können. Unter solchen Umständen wird in Betracht gezogen, dass eine zusätzliche vertikale Stütze erforderlich sein kann, um die Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 korrekt an der Fahrzeugpritschenseitenwand 28 zu sichern. In solchen Situationen wird in Betracht gezogen, dass zumindest ein Ständer 120 dazu ausgelegt sein kann, sich vom Behälter 18 zu erstrecken und auf einer Bodenoberfläche 122 der Fahrzeugpritsche 14 zu ruhen, wenn die Verbindungshalterung 30 durch die Verbindungsplatte 26 aufgenommen ist. In einer solchen Auslegung kann der zumindest eine Ständer 120 für den Behälter 18 eine ergänzende vertikale Stütze von unten bereitstellen. Wo der zumindest eine Ständer 120 umgesetzt ist, wird in Betracht gezogen, dass der Ständer 120 ein ergänzendes Stützelement ist, sodass die primäre vertikale, laterale, Dreh- und Neigestütze durch den Eingriff zwischen der Verbindungshalterung 30 und der Verbindungsplatte 26 bereitgestellt wird. Wenn entsprechend der zumindest eine Ständer 120 als Teil der ergänzenden Stütze des Behälters 18 umgesetzt ist, kann der Fuß 124 des Ständers 120 im Wesentlichen frei von mechanischem Eingriff in die Bodenoberfläche 122 der Fahrzeugpritsche 14 sein, sodass der Fuß 124 des Ständers 120 einfach auf der Bodenfläche 122 der Fahrzeugpritsche 14 ruht. Alternativ wird in Betracht gezogen, dass die Bodenoberfläche 122 der Fahrzeugpritsche 14 eine Ständeraufnahme 126 zum Aufnehmen des Fußes 124 des Ständers 120 umfassen kann, die verwendet werden kann, um ein Klappern, Vibrieren und andere ähnliche Abweichungen des Ständers 120 während der Verwendung des Fahrzeugs 16 zu verhindern.
  • Erneut Bezug nehmend auf 14 wird in Betracht gezogen, dass die äußere Oberfläche 140 des Behälters 18 verschiedene Aufbewahrungsmechanismen umfassen kann, die, ohne darauf beschränkt zu sein, Haken, Taschen, Schubladen 142, Einlegeböden und andere ähnliche Aufbewahrungsmechanismen umfassen können, die zum Aufbewahren und Organisieren von innerhalb des Behälters 18 anzuordnenden Gegenständen verwendet werden können. Wo eine Schublade 142 in dem Behälter 18 umgesetzt ist, wird in Betracht gezogen, dass die Platte 144 der Schublade 142 einen Teil der äußeren Oberfläche 140 des Behälters 18 definieren kann und sich die Schublade 142 so in das innere Volumen 20 erstreckt, dass die Schublade 142 zwischen verschiedenen Positionen geschoben werden kann, um Zugriff auf die Schublade 142 oder Schubladen 142 des Behälters 18 zu verhindern oder zu ermöglichen. Um die Schubladen 142 in der geschlossenen Position zu sichern, wird in Betracht gezogen, dass jede Schublade 142 einen Verriegelungsmechanismus 146 umfassen kann, wie etwa einen schließbaren Zylinder 148, der während des Betriebs des Fahrzeugs 16 im Wesentlichen die Schublade 142 innerhalb des inneren Volumens 20 sichern kann.
  • Erneut Bezug nehmend auf 37 kann der Behälter 18 einen betätigbaren Deckel 160 umfassen, der nahe des oberen Randes 60 des Behälters 18 angeordnet ist. Gemäß den verschiedenen Ausführungsformen kann der Deckel 160 des Behälters 18 mit einer der Seitenwände 22 über ein Scharnier 162, wie etwa ein Klavierband, mehrere Einzelscharniere oder andere ähnliche Drehmechanismen verbunden werden, um den Deckel 160 zwischen offener und geschlossener Position 164, 166 zu betätigen. Es wird auch in Betracht gezogen, dass der Deckel 160 einen Verriegelungsmechanismus 146 umfassen kann, wie etwa einen schließbaren Zylinder 148, eine Lasche, Raste, Haken und Raste und andere ähnliche Verriegelungsmechanismen 146, die den Deckel 160 in der geschlossenen Position sichern können. Zum Ergreifen des Deckels 160, um den Deckel 160 zwischen der geschlossenen und der offenen Position 166, 164 zu bewegen, kann der Eingriff zwischen dem Deckel 160 und dem oberen Rand 60 des Behälters 18 eine Griffvertiefung 168 definieren, die der Benutzer des Behälters 18 verwenden kann, um einen Teil des Deckels 160 zu ergreifen, um den Deckel 160 zwischen der offenen und der geschlossenen Position 164, 166 zu bewegen. Es wird in Betracht gezogen, dass die Griffvertiefung 168 durch eine Einrückung entweder in der Seitenwand 22 des Behälters 18 oder im Deckel 160 definiert sein kann, die es dem Benutzer ermöglicht, seine Hand in der Griffvertiefung 168 zu platzieren, um den Deckel 160 zu halten und zu betätigen. Wenn darüber hinaus die Verbindungshalterung 30 in die Verbindungsplatte 26 eingreift, kann ein Teil des oberen Randes 60 des Behälters 18 dazu ausgelegt sein, einen minimalen Abstand zwischen dem oberen Rand 60 des Behälters 18 und der Oberseite 64 der Fahrzeugpritschenseitenwand 28 aufzuweisen. Entsprechend kann die Griffvertiefung 168 einen Abstandsbereich definieren, durch den der Benutzer seine Hand stecken kann, um den Deckel 160 zu greifen und den Deckel 160 zwischen der offenen und geschlossenen Position 164, 166 zu betätigen. Es wird auch in Betracht gezogen, dass der Deckel 160 eine Halterung, Kette oder andere ähnliche Vorrichtungen umfassen kann, um eine Überdrehung des Deckels 160 zu verhindern, wenn der Deckel 160 in die offene Position 164 bewegt wird. Dieser Mechanismus kann auch einen Offenhaltemechanismus umfassen, der im Wesentlichen den Deckel 160 in der offenen Position 164 hält, um ein unbeabsichtigtes Schließen des Deckels 160 bei Verwendung zu verhindern.
  • Erneut Bezug nehmend auf 37 kann die Verbindungshalterung 30 des Behälters 18 den Drehmechanismus 38 umfassen, der zwischen einer Eingriffsposition 40 und der gesicherten Position 42 betätigt wird, wenn die Verbindungshalterung 30 durch die Verbindungsplatte 26 aufgenommen wird. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Drehmechanismus 38 einen Sicherungsflansch 180 umfassen, der im Wesentlichen nicht in die Verbindungsplatte 26 eingreift, wenn sich der Drehmechanismus 38 in der Eingriffsposition 40 befindet. Auf diese Weise kann der Sicherungsflansch 180 in die Verbindungsplatte 26 eingreifen, und der Behälter 18 kann durch den Eingriff zwischen dem Drehmechanismus 38 und der Verbindungsplatte 26 in einer im Wesentlichen festen Position gehalten werden. Allerdings wird in Betracht gezogen, dass, wenn sich der Sicherungsflansch 180 in der Eingriffsposition 40 befindet, die Verbindungshalterung 30 per Hand und ohne Einsatz von Werkzeugen von der Verbindungsplatte 26 entfernt werden kann, sodass der Behälter 18 wie gewünscht auf der Fahrzeugpritsche 14 installiert oder von dieser entfernt werden kann. Wenn alternativ die Verbindungshalterung 30 innerhalb der Verbindungsplatte 26 installiert ist und sich der Drehmechanismus 38 in den Sicherungsflansch 180 in die gesicherte Position 42 bewegt, kann die Verbindungshalterung 30 gezielt innerhalb der Verbindungsplatte 26 verriegelt werden, um eine unbeabsichtigte Entfernung der Verbindungshalterung 30 von der Verbindungsplatte 26 zu verhindern. Entsprechend kann der Behälter 18 in der gesicherten Position 42, im Wesentlichen erst von der Verbindungsplatte 26 entfernt werden, wenn der Sicherungsflansch 180 zurück in die Eingriffsposition 40 bewegt wird.
  • Erneut Bezug nehmend auf 37 kann der Drehmechanismus 38 der Verbindungshalterung 30 ein Drehelement 190 umfassen, das den länglichen Flansch 50 zwischen der Eingriffs- und der gesicherten Position 40, 42 betätigt. Es wird in Betracht gezogen, dass sich das Drehelement 190 durch die Seitenwand 22 des Behälters 18 erstrecken kann, sodass der Drehmechanismus 38 vom inneren Volumen 20 des Behälters 18 aus betätigbar ist. Auf diese Weise kann der Drehmechanismus 38 nur von der Eingriffs- in die gesicherte Position 42 entfernt werden, wenn sich der Deckel 160 in der offenen Position 164 befindet. Entsprechend kann der Benutzer des Behälters 18 im Wesentlichen den Behälter 18 an der Fahrzeugpritschenseitenwand 28 arretieren und eine unerwünschte Entfernung des Behälters 18 von der Fahrzeugpritschenseitenwand 28 durch Verriegeln des Deckels 160 in der geschlossenen Position verhindern. Entsprechend kann das innerhalb des inneren Volumens 20 des Behälters 18 angeordnete Drehelement 190 im Wesentlichen nicht zugänglich sein, wenn der Deckel 160 in der geschlossenen Position verriegelt ist.
  • Erneut Bezug nehmend auf 57 wird in Betracht gezogen, dass die Seitenwand 22 des Behälters 18 ein Drehgehäuse 200 umfassen kann, dass den Drehmechanismus 38 und das Drehelement 190 in einer vorbestimmten Position innerhalb des inneren Volumens 20 des Behälters 18 hält und sichert. Entsprechend kann der Drehmechanismus 38 in den verschiedenen Ausführungsformen ein Knopf, Hebel, Drehknopf oder ein anderes Greifelement sein, das der Benutzer des Behälters 18 drehen, bewegen oder anderweitig betätigen kann, um den Sicherungsflansch 180 zwischen der Eingriffs- und der gesicherten Position 40, 42 zu betätigen. Darüber hinaus wird in Betracht gezogen, dass der Drehmechanismus 38 einen schließbaren Zylinder 148 zum Verriegeln des Sicherungsflansches 180 in entweder der Eingriffs- oder der gesicherten Position 40, 42 umfassen kann. Gemäß den verschiedenen Ausführungsformen kann der schließbare Zylinder 148 betätigt werden, um das Drehelement 190, beispielhaft als ein Knopf dargestellt, zu verriegeln und zu entriegeln. Auf diese Weise kann der Benutzer das Drehelement 190 nur betätigen, wenn sich der schließbare Zylinder 148 in der entriegelten Position befindet. Es wird auch in Betracht gezogen, dass der Drehmechanismus 38 selbst der schließbare Zylinder 148 sein kann, sodass der Drehmechanismus 38 nur durch Verwendung eines Schlüssels zum Betätigen des schließbaren Zylinders 148 zwischen der gesicherten und der Eingriffsposition 42, 40 gedreht werden kann. In einer solchen Ausführungsform dient die Betätigung des schließbaren Zylinders 148 dazu, den Sicherungsflansch 180 zwischen der Eingriffs- und der gesicherten Position 40, 42 zu drehen.
  • Jetzt Bezug nehmend auf die verschiedenen Ausführungsformen, die in 811 dargestellt sind, wird in Betracht gezogen, dass die Verbindungshalterung 30 des Behälters 18 einen zweiteiligen Mechanismus 210 umfassen kann, der eine Behälterhalterung 212 und die Verriegelungshalterung 214 umfasst. Gemäß den verschiedenen Ausführungsformen kann die Behälterhalterung 212 an der Seitenwand 22 des Behälters 18 gesichert werden und ist dazu ausgelegt, sich in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Auslegung nach außen zu erstrecken. Die Behälterhalterung 212 kann einen Schiebeflansch 216 umfassen, der einen nah außen gerichteten Teil der Behälterhalterung 212 definiert. Es wird in Betracht gezogen, dass der Schiebeflansch 216 dazu ausgelegt ist, in eine Flanschvertiefung 218 der Verriegelungshalterung 214 einzugreifen, sodass, wenn der Schiebeflansch 216 in die Flanschvertiefung 218 eingreift, die Behälterhalterung 212 und die Verriegelungshalterung 214 eine einheitliche Verriegelungsanordnung 220 bilden, die innerhalb der Verbindungsplatte 26 installiert werden kann. Die Verbindungsplatte 26 kann einen Schlitz 52 umfassen, der dazu ausgelegt ist, die Behälterhalterung 212 und die Verriegelungshalterung 214, die zur einheitlichen Verriegelungsanordnung 220 verbunden sind, aufzunehmen, um entweder die Eingriffs- oder die gesicherte Position 40, 42 des Drehmechanismus 38 zu definieren.
  • Jetzt Bezug nehmend auf 10 ist, wenn der Schiebeflansch 216 der Behälterhalterung 212 innerhalb der Flanschvertiefung 218 der Verriegelungshalterung 214 gesichert ist, um die einheitliche Verriegelungsanordnung 220 zu definieren, und die einheitliche Verriegelungsanordnung 220 innerhalb des Schlitzes 52 der Verbindungsplatte 26 angeordnet ist, die Behälterhalterung 212 im Wesentlichen innerhalb des Schlitzes 52 der Verbindungsplatte 26 gesichert und kann nicht von der Verriegelungshalterung 214 entfernt werden, wenn nicht die Verriegelungshalterung 214 zuerst aus dem Schlitz 52 der Verbindungsplatte 26 entfernt wird. Darüber hinaus kann die Verriegelungshalterung 214 den Drehmechanismus 38 umfassen, der den Sicherungsflansch 180 betätigt. Auf diese Weise kann der Sicherungsflansch 180 ein einzelnes Flanschelement sein, das sich vom Drehmechanismus 38 nach außen erstreckt.
  • Gemäß den verschiedenen Ausführungsformen, und wie oben erörtert, kann der Drehmechanismus 38 ein schließbarer Zylinder 148 sein, der den Sicherungsflansch 180 zwischen der Eingriffs- und der gesicherten Position 40, 42 dreht. Wie ebenfalls oben erörtert, ist, wenn der Sicherungsflansch 180 in die Sicherungsvertiefung 34 der Verbindungsplatte 26 eingreift, die Verbindungshalterung 30, die der Behälterhalterung 212 und der Verriegelungshalterung 214 entspricht, innerhalb des Schlitzes 52 der Verbindungsplatte 26 gesichert und kann erst entfernt werden, wenn der Drehmechanismus 38 zurück in die Eingriffsposition 40 bewegt wird, sodass der Sicherungsflansch 180 von einer Sicherungsvertiefung 34 der Verbindungsplatte 26 entfernt wird. Wie bei vorherigen Ausführungsformen ist der schließbare Zylinder 148 des Drehmechanismus 38 nur innerhalb des inneren Volumens 20 des Behälters 18 zugänglich. Es wird auch in Betracht gezogen, dass in verschiedenen Ausführungsformen die Behälterhalterung 212 und die Verriegelungshalterung 214 aus einer einzelnen Komponente anstelle des zweiteiligen Mechanismus 210 bestehen können. In einer solchen Ausführungsform ist die einheitliche Verriegelungsanordnung 220 ein einzelnes betätigbares Teil, das in den Schlitz 52 der Verbindungsplatte 26 eingeführt und aus diesem entfernt werden kann, und umfasst den Sicherungsflansch 180, der zwischen der Eingriffs- und der gesicherten Position 40, 42 betätigbar ist. Gemäß den verschiedenen Ausführungsformen wird in Betracht gezogen, dass die Behälterhalterung 212 und die Verriegelungshalterung 214 in das Drehgehäuse 200 der Seitenwand 22 des Behälters 18 integriert sein können, sodass der Drehmechanismus 38 über das innere Volumen 20 des Behälters 18 zugänglich sein kann, während sie gleichzeitig dem Schiebeflansch 216 der Behälterhalterung 212 und dem Sicherungsflansch 180 des Drehmechanismus 38 ermöglichen, in den Schlitz 52 der Verbindungsplatte 26 einzugreifen, um den Behälter 18 in Position an der Fahrzeugpritschenseitenwand 28 des Fahrzeugs 16 zu verriegeln.
  • Erneut Bezug nehmend auf 11 kann, um die Verbindungshalterung 30 in den Schlitz 52 der Verbindungsplatte 26 eingreifen zu lassen, die Verbindungshalterung 30 durch einen vergrößerten Teil 230 des Schlitzes 52 nach innen bewegt und dann durch einen schmaleren Teil 232 des Schlitzes 52 nach oben geschoben werden, um den Schiebeflansch 216 innerhalb des schmaleren Teils 232 des Schlitzes 52 der Verbindungsplatte 26 zu sichern. Sobald der Schiebeflansch 216 in den schmaleren Teil 232 des Schlitzes 52 bewegt ist, wird der den Sicherungsflansch 180 aufweisende Teil der Verriegelungshalterung 214 in den vergrößerten Teil 230 des Schlitzes 52 bewegt, sodass der Sicherungsflansch 180 nahe der Sicherungsvertiefung 34 positioniert werden kann. Sobald in dieser Weise positioniert, kann der Drehmechanismus 38 aus der Eingriffsposition 40 in die gesicherte Position 42 gedreht werden, um den Sicherungsflansch 180 in die Sicherungsvertiefung 34 zu bewegen, dadurch den Behälter 18 arretierend, wie oben erörtert.
  • Erneut Bezug nehmend auf 9 kann die Fahrzeugpritschenseitenwand 28 einen zurückgesetzten Teil 240 umfassen, der dazu ausgelegt ist, die Verbindungsplatte 26 aufzunehmen. Der zurückgesetzte Teil 240 der Fahrzeugpritschenseitenwand 28 ist dazu ausgelegt, eine äußere Oberfläche 242 der Verbindungsplatte 26 so zu positionieren, dass sie im Wesentlichen bündig mit dem Rest der Fahrzeugpritschenseitenwand 28 ist. Darüber hinaus kann der Hohlraum 244 der Fahrzeugpritschenseitenwand 28 eine Verstärkungsstruktur 246 umfassen, die dazu ausgelegt ist, sowohl die Verbindungsplatte 26 als auch den zurückgesetzten Teil der Fahrzeugpritschenseitenwand 28 aufzunehmen, um im Wesentlichen die Verbindungsplatte 26 zu sichern und der Verbindungsplatte 26 zu ermöglichen, die verschiedenen Lasten, die darauf wirken, wenn die Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 damit in Eingriff steht, aufzunehmen.
  • Wie in 111 dargestellt, ist die Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 dazu ausgelegt, so in die Fahrzeugpritsche 14 einzugreifen, dass die einzige mechanische oder Interferenzverbindung zwischen der Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 und der Fahrzeugpritschenseitenwand 28 durch den Eingriff der Verbindungshalterung 30 mit der Verbindungsplatte 26 gegeben ist. Entsprechend sind die einzigen anderen in Betracht gezogenen Eingriffspunkte zwischen der Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 und der Fahrzeugpritsche 14 durch die optionale Verwendung des einen oder der mehreren Ständer 120 gegeben, die zwischen der Basis 24 des Behälters 18 und der Bodenoberfläche 122 der Fahrzeugpritsche 14 angeordnet sein können. Wie oben erörtert, ist ein solcher Eingriff zwischen dem Ständer 120 und der Bodenoberfläche 122 lediglich eine Oberflächenverbindung, und es ist keine mechanische oder Interferenzverbindung zwischen dem Ständer 120 und der Fahrzeugpritsche 14 erforderlich. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können die Füße jedes Ständers 120 optional durch eine Schulter, einen angehobenen oder abgesenkten Teil oder eine andere Ständeraufnahme 126, die innerhalb der Bodenoberfläche 122 der Fahrzeugpritsche 14 definiert ist, die den Fuß 124 jedes Ständers 120 zumindest teilweise umgibt und lateral stützt, gesichert werden.
  • Gemäß den verschiedenen Ausführungsformen, wie beispielhaft in 1 und 2 gezeigt, wird in Betracht gezogen, dass die Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 auf Pickup-Wagen installiert werden können, wie in den Figuren dargestellt. Allerdings wird auch in Betracht gezogen, dass die Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 in anderen Fahrzeugen als Pickup-Wagen installiert werden kann, die, ohne darauf beschränkt zu sein, SUV, Limousinen, Vans und andere ähnliche Fahrzeuge, umfassen können. Darüber hinaus können, während die Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 an einer nach innen gerichteten Oberfläche 260 der Fahrzeugpritschenseitenwand 28 installiert gezeigt wird, verschiedene Ausführungsformen der Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 einen Installationsmechanismus an einer nach außen gerichteten Wand 262 der Fahrzeugpritschenseitenwand 28 umfassen. Alternative Verbindungspunkte diesen Typs sind so ausgelegt, dass sich die primäre, vertikale und laterale Stützte für die Fahrzeugaufbewahrungsbox 10 in einer nach außen gerichteten Oberfläche des Fahrzeugs 16, wie etwa ein Stoßfänger 264, Kabine 266, Kotflügel 268 oder eine andere, im Wesentlichen vertikale Oberfläche, die die Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 stützen kann, befindet. In einer solchen Ausführungsform erfolgt, wie oben erörtert, die primäre, laterale und vertikale Stütze für die Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 über die in die Verbindungsplatte 26 eingreifende Verbindungshalterung 30 und den in der gesicherten Position 42 angeordneten Drehmechanismus 38.
  • Gemäß den verschiedenen Ausführungsformen wird in Betracht gezogen, dass die Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 zwei oder mehr Verbindungshalterungen 30 umfassen kann, die sich von der Seitenwand 22 erstrecken, um in die zugehörigen Verbindungsplatten 26 der Fahrzeugpritschenseitenwand 28 einzugreifen. Es wird in Betracht gezogen, dass die Anzahl der umzusetzenden Verbindungshalterungen 30 und zugehörigen Verbindungsplatten 26 durch verschiedene Überlegungen bestimmt werden kann, die, ohne darauf beschränkt zu sein, die Größe der Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10, die Typen von Gegenständen, die in der Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 aufbewahrt werden, das Material der Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 und andere ähnliche Überlegungen, umfassen können. Anhand eines Beispiels und ohne Einschränkung kann die Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 dazu konzipiert sein, die Größe eines Handwerkzeugkastens zu haben, sodass die Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 im Wesentlichen leicht durch eine einzelne Person per Hand und ohne die Verwendung von Werkzeugen an der Verbindungsplatte 26 installiert und von dieser entfernt werden kann. In einer solchen Auslegung kann die Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 eine einzelne Verbindungshalterung 30 umfassen, die in eine einzelne, innerhalb der Fahrzeugpritschenseitenwand 28 definierte Verbindungsplatte 26 eingreift. In einer solchen Auslegung können mehrere Fahrzeugpritschenaufbewahrungsboxen 10 innerhalb einer einzelnen Fahrzeugpritschenseitenwand 28 installiert werden, sodass jede Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 nach den Wünschen des Benutzers installiert und entfernt werden kann. Alternativ kann die Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 ein größeres Element sein, das sich im Wesentlichen über die Länge der Fahrzeugpritschenseitenwand 28 erstreckt. In einer solchen Auslegung können zwei oder mehr Verbindungshalterungen 30 innerhalb der Seitenwand 22 des Behälters 18 definiert sein, um in zwei oder mehr innerhalb der Fahrzeugpritschenseitenwand 28 definierte zugehörige Verbindungsplatten 26 einzugreifen. In den verschiedenen hier beschriebenen Auslegungen ist die Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 dazu gedacht, durch eine einzelne Person per Hand und ohne die Verwendung von Werkzeugen installiert und entfernt werden zu können.
  • Gemäß den verschiedenen Ausführungsformen kann die Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 aus verschiedenen Materialien hergestellt sein, die umfassen können, ohne darauf beschränkt zu sein, Kunststoffe, Metalle, Verbundwerkstoffe, Kombinationen davon und andere im Wesentlichen starre Materialien, die Lasten stützen können, die in der Regel von der Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox 10 getragen werden.
  • Es versteht sich, dass Variationen und Modifizierungen an der oben erwähnten Struktur vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich weiter, dass solche Konzepte von den folgenden Ansprüchen abgedeckt sein sollen, solange diese Ansprüche in ihrer Sprache nicht ausdrücklich etwas anderes aussagen.

Claims (20)

  1. Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox, die Folgendes umfasst: einen Behälter, der ein durch Seitenwände und eine Basis des Behälters definiertes inneres Volumen aufweist; eine innerhalb einer Fahrzeugpritschenseitenwand angeordnete Verbindungsplatte, die gezielt den Behälter an der Fahrzeugpritschenseitenwand und über einem Fahrzeugpritschenradhaus aufnimmt, wobei die Verbindungsplatte eine zumindest teilweise durch eine nach innen zeigende Oberfläche der Verbindungsplatte definierte Sicherungsvertiefung umfasst; und eine Verbindungshalterung, die sich von zumindest einer Seitenwand erstreckt, wobei die Verbindungshalterung einen zwischen mehreren Drehpositionen betätigbaren Drehmechanismus umfasst, wobei die mehreren Drehpositionen des Drehmechanismus eine Eingriffsposition und eine gesicherte Position umfassen, wenn die Verbindungshalterung durch die Verbindungsplatte aufgenommen ist, wobei die Eingriffsposition dadurch definiert ist, dass der Drehmechanismus nicht in die Sicherungsvertiefung eingreift und weiterhin dadurch definiert ist, dass die Verbindungshalterung zumindest teilweise innerhalb der Verbindungsplatte betätigbar ist, und wobei die gesicherte Position dadurch definiert ist, dass der Drehmechanismus in die Sicherungsvertiefung eingreift und dass sich die Verbindungshalterung im Wesentlichen nicht innerhalb der Verbindungsplatte bewegen kann.
  2. Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox nach Anspruch 1, wobei der Drehmechanismus ein Drehelement umfasst, das den Drehmechanismus zwischen den mehreren Drehpositionen betätigt, und wobei sich das Drehelement durch die zumindest eine Seitenwand erstreckt und vom inneren Volumen des Behälters aus betätigbar ist.
  3. Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox nach Anspruch 2, wobei das Drehelement ein schließbarer Zylinder ist.
  4. Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox, die Folgendes umfasst: einen Behälter, der ein durch Seitenwände und eine Basis des Behälters definiertes inneres Volumen aufweist; eine Verbindungshalterung, die sich von zumindest einer Seitenwand erstreckt; und eine Verbindungsplatte, die innerhalb einer Fahrzeugpritschenseitenwand angeordnet ist, die gezielt die Verbindungshalterung aufnimmt, um den Behälter an der Fahrzeugpritschenseitenwand und über einem Fahrzeugpritschenradhaus zu positionieren.
  5. Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox nach Anspruch 4, wobei sich die Verbindungshalterung rechtwinklig von der zumindest einen Seitenwand des Behälters erstreckt und wobei die Verbindungsplatte vertikal innerhalb der Fahrzeugpritschenseitenwand positioniert ist, und wobei der gezielte Eingriff zwischen der Verbindungshalterung und der Verbindungsplatte eine primäre vertikale Stütze zum Positionieren des Behälters über dem Fahrzeugpritschenradhaus bereitstellt.
  6. Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox nach Anspruch 5, wobei der Behälter einen oberen Rand umfasst, und wobei der obere Rand unter einer Oberseite der Fahrzeugpritschenseitenwand angeordnet ist, wenn die Verbindungshalterung durch die Verbindungsplatte aufgenommen ist, und wobei die Basis des Behälters nicht in das Fahrzeugpritschenradhaus eingreift.
  7. Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox nach Anspruch 6, wobei nur eine Seitenwand des Behälters in die zumindest eine Fahrzeugpritschenseitenwand eingreift und wobei die übrigen Seitenwände des Behälters und die Basis nicht direkt in eine Fahrzeugpritschenoberfläche eingreifen.
  8. Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox nach einem der Ansprüche 5 bis 7, die weiterhin Folgendes umfasst: eine entfernbare Teilungswand, wobei der Behälter zumindest eine an einer inneren Oberfläche des Behälters positionierte Wandschlagleiste umfasst, wobei die zumindest eine Wandschlagleiste mit der entfernbaren Teilungswand zusammenwirkt, um die entfernbare Teilungswand innerhalb des inneren Volumens zu positionieren.
  9. Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox nach einem der Ansprüche 5 bis 8, die weiterhin Folgendes umfasst: zumindest einen Ständer, der sich vom Behälter erstreckt und auf einer Bodenoberfläche einer Fahrzeugpritsche ruht, wenn die Verbindungshalterung durch die Verbindungsplatte aufgenommen ist, wobei der zumindest eine Ständer eine ergänzende vertikale Stütze für den Behälter von unten bietet.
  10. Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox nach Anspruch 8 oder 9, die weiterhin Folgendes umfasst: eine entfernbare Ablage, die gezielt innerhalb des inneren Volumens des Behälters angeordnet ist, wobei die innere Oberfläche des Behälters eine Ablageschlagleiste umfasst, die die entfernbare Ablage innerhalb des inneren Volumens des Behälters stützt.
  11. Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox nach einem der Ansprüche 5 bis 10, wobei die Verbindungshalterung einen Drehmechanismus umfasst, der zwischen einer Eingriffsposition und einer gesicherten Position wirkt, wenn die Verbindungshalterung durch die Verbindungsplatte aufgenommen ist, wobei der Drehmechanismus einen Sicherungsflansch umfasst, der nicht in die Verbindungsplatte eingreift, wenn sich der Drehmechanismus in der Eingriffsposition befindet, und wobei sich der Flansch in eine Sicherungsvertiefung der Verbindungsplatte erstreckt, wenn sich der Drehmechanismus in der gesicherten Position befindet, wobei die gesicherte Position weiterhin dadurch definiert ist, dass ein Teil der Verbindungsplatte zwischen dem Flansch und der zumindest einen Seitenwand des Behälters gesichert ist.
  12. Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox nach Anspruch 11, wobei der Drehmechanismus ein Drehelement umfasst, das den Flansch zwischen der Eingriffs- und der gesicherten Position betätigt, und wobei sich das Drehelement durch die zumindest eine Seitenwand erstreckt und vom inneren Volumen des Behälters aus betätigbar ist.
  13. Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox, die Folgendes umfasst: einen Behälter, der eine Rückwand, eine Basis und ein zumindest durch die Basis definiertes inneres Volumen aufweist; eine Verbindungshalterung, die innerhalb der Rückwand angeordnet ist und sich rechtwinklig von einer äußeren Oberfläche des Behälters erstreckt; und eine Verbindungsplatte, die innerhalb einer Fahrzeugpritschenseitenwand angeordnet ist, die gezielt die Verbindungshalterung aufnimmt, um den Behälter an der Fahrzeugpritschenseitenwand und über einem Fahrzeugpritschenradhaus zu positionieren.
  14. Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox nach Anspruch 13, wobei nur eine Seitenwand des Behälters in die zumindest eine Fahrzeugpritschenseitenwand eingreift und wobei die übrigen Seitenwände des Behälters und die Basis nicht direkt in eine Fahrzeugpritschenoberfläche eingreifen und wobei die Basis des Behälters nicht in das Fahrzeugpritschenradhaus eingreift.
  15. Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Verbindungsplatte vertikal innerhalb der Fahrzeugpritschenseitenwand positioniert ist und wobei der gezielte Eingriff zwischen der Verbindungshalterung und der Verbindungsplatte den Behälter über dem Fahrzeugpritschenradhaus vertikal und lateral stützt, wobei der Behälter nicht in das Fahrzeugpritschenradhaus eingreift.
  16. Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox nach Anspruch 15, wobei der Behälter einen oberen Rand umfasst, und wobei der obere Rand unter einer Oberseite der Fahrzeugpritschenseitenwand angeordnet ist, wenn die Verbindungshalterung durch die Verbindungsplatte aufgenommen ist.
  17. Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei die Verbindungshalterung einen Drehmechanismus umfasst, der zwischen einer Eingriffsposition und einer gesicherten Position wirkt, wenn die Verbindungshalterung durch die Verbindungsplatte aufgenommen ist, wobei die Eingriffsposition weiterhin dadurch definiert ist, dass die Verbindungshalterung zumindest teilweise innerhalb der Verbindungsplatte betätigbar ist, und wobei die gesicherte Position weiterhin dadurch definiert ist, dass sich die Verbindungshalterung im Wesentlichen nicht innerhalb der Verbindungsplatte bewegt.
  18. Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox nach Anspruch 17, wobei der Drehmechanismus einen Sicherungsflansch umfasst, der nicht in die Verbindungsplatte eingreift, wenn sich der Drehmechanismus in der Eingriffsposition befindet, und wobei sich der Flansch in eine Sicherungsvertiefung der Verbindungsplatte erstreckt wenn sich der Drehmechanismus in der gesicherten Position befindet, wobei die gesicherte Position weiterhin dadurch definiert ist, dass ein Teil der Verbindungsplatte zwischen dem Flansch und der zumindest einen Seitenwand des Behälters gesichert ist.
  19. Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox nach Anspruch 18, wobei der Drehmechanismus ein Drehelement umfasst, das den Flansch zwischen der Eingriffs- und der gesicherten Position betätigt, und wobei sich das Drehelement durch die zumindest eine Seitenwand erstreckt und vom inneren Volumen des Behälters aus betätigbar ist.
  20. Fahrzeugpritschenaufbewahrungsbox nach Anspruch 19, wobei das Drehelement ein schließbarer Zylinder ist.
DE202016101539.1U 2015-03-25 2016-03-21 Fahrzeugaufbewahrungsbox, die eine Standardverbindungsplattenverbindung enthält Active DE202016101539U1 (de)

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