DE202016101058U1 - Wartungsvorrichtung zum Warten und/oder Reparieren zumindest einer Blasformträgereinheit einer Blasvorrichtung - Google Patents

Wartungsvorrichtung zum Warten und/oder Reparieren zumindest einer Blasformträgereinheit einer Blasvorrichtung Download PDF

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Abstract

Wartungsvorrichtung (100) zum Warten und/oder Reparieren zumindest einer Blasformträgereinheit (2) einer Blasvorrichtung (1) zum Ausblasen von Kunststoffvorformlingen in Kunststoffbehältnisse, umfassend
– zumindest eine Verschiebevorrichtung (10), welche zumindest ein Anschlusselement (11) aufweist, wobei die Verschiebevorrichtung (10) über das Anschlusselement (11), vorzugsweise lösbar, an einem Wartungsbereich (3) der Blasvorrichtung (1) und zumindest teilweise außerhalb dieser Blasvorrichtung (1) montierbar ist, wobei durch den Wartungsbereich (3) hindurch und entlang der Verschiebevorrichtung die zu wartende und/oder die zu reparierende Blasformträgereinheit (2) aus der Blasvorrichtung (1) entnehmbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
mittels der Verschiebevorrichtung (10) die Blasformträgereinheit (2) zusammen mit einem Teil einer Antriebswelle (4) der Blasformträgereinheit (2) aus der Blasvorrichtung (1) entnehmbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wartungsvorrichtung zum Warten und/oder Reparieren zumindest einer Blasformträgereinheit einer Blasvorrichtung zum Ausblasen von Kunststoffvorformlingen in Kunststoffbehältnisse gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Dabei umfasst die erfindungsgemäße Wartungsvorrichtung zumindest eine Verschiebevorrichtung, welche zumindest ein Anschlusselement aufweist, wobei die Verschiebevorrichtung über das Anschlusselement, vorzugsweise lösbar, an einem Wartungsbereich der Blasvorrichtung und zumindest teilweise außerhalb dieser Blasvorrichtung montierbar ist, wobei durch den Wartungsbereich hindurch und entlang der Verschiebevorrichtung die zu wartende und/oder zu reparierende Blasformträgereinheit aus der Blasvorrichtung entnehmbar ist. Dabei kann die Blasvorrichtung in Form einer Rundläuferblasvorrichtung ausgebildet sein. Dies kann heißen, dass die Blasvorrichtung ein Transportrad umfasst, an welchem eine Vielzahl von einzelnen und einzeln zu wartenden Blasformträgereinheiten angeordnet ist.
  • In diesem Zusammenhang bedeutet „Warten einer Blasformträgereinheit“, dass die Blasformträgereinheit außerhalb eines Arbeitsbetriebes von der Blasvorrichtung entnommen wird und, insbesondere im Rahmen von Routinearbeiten, im Hinblick auf deren Funktionstüchtigkeit geprüft wird und/oder dass Verschleißelemente der Blasformträgereinheit ersetzt werden.
  • „Reparieren einer Blasformträgereinheit“ bezeichnet in diesem Zusammenhang ein insbesondere außerroutinemäßiges Instandsetzen der Blasformträgereinheit und/oder von mit der Blasformträgereinheit verbauten Elementen.
  • Grundsätzlich sind Vorrichtungen, mit denen Blasformträgereinheiten von Blasvorrichtungen entfernt werden können aus dem Stand der Technik bekannt. Allerdings weist der Stand der Technik den Nachteil auf, dass zur Entfernung von Blasformträgereinheiten von der Blasvorrichtung und daher insbesondere bei der Entfernung der Blasformträgereinheit von einem Blasformträger stets auch eine Antriebswelle der Blasformträgereinheit von der Blasformträgereinheit entfernt werden musste. Dazu war es bisher beispielsweise nötig die Antriebswelle der Blasformträgereinheit von Antriebswellenführungen der Blasformträgereinheit zu entfernen. Dieser dem eigentlichen Lösungsprozess beispielsweise vorgeschaltete Lösungsprozess der Antriebswelle von der Blasformträgereinheit war jedoch nicht nur zeitaufwendig, sondern auch technisch umständlich.
  • Ausgehend hiervon ist es daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in besonders einfacher und kostengünstiger Art und Weise eine Wartungsvorrichtung zum Warten und/oder Reparieren zumindest einer Blasformträgereinheit einer Blasvorrichtung zum Ausblasen von Kunststoffvorformlingen in Kunststoffbehältnisse anzubieten, welche es ermöglicht, eine besonders einfache Wartung und Entnahme der Blasformträgereinheit einer Blasvorrichtung zu realisieren.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Schutzanspruches 1 gelöst.
  • Eine Kernidee der vorliegenden Erfindung beruht daher darauf, dass erfindungsgemäß mittels der Verschiebevorrichtung die Blasformträgereinheit zusammen mit einem Teil einer Antriebswelle der Blasformträgereinheit aus der Blasvorrichtung entnehmbar ist.
  • Die Antriebswelle kann dabei eine solche Welle sein, mit der eine Öffnen- und Schließbewegung von Blasformhälften der Blasformträgereinheit ermöglicht ist. Insofern kann die Antriebswelle auch eine Drehachse von Blasformhälften sein.
  • Dadurch also, dass es sich bei der vorliegenden Antriebswelle um eine geteilte Antriebswelle handelt und somit ein Teil der Antriebswelle zusammen mit der Blasformträgereinheit aus der Blasvorrichtung entnommen wird, muss daher in einem separaten, beispielsweise der eigentlichen Entnahme vorgeschalteten Demontageschritt, die Antriebswelle nicht mehr gesondert von der Blasformträgereinheit gelöst werden. Dies ermöglicht daher eine vereinfachte Wartung sowie ein vereinfachtes Bearbeiten, da die Blasformträgereinheit beispielsweise auf Augenhöhe aus dem Wartungsbereich der Blasvorrichtung als Paket entnommen werden kann.
  • Insofern weist unter anderem auch die hier beschriebene Blasvorrichtung jeweils solche Antriebswellen auf, welche aus zumindest zwei Teilen aufgebaut sind. Ein erster Teil einer solchen Antriebswelle für eine Blasformträgereinheit der Blasvorrichtung verbleibt daher stets auch während der Wartung innerhalb der Blasvorrichtung, während ein zweiter Teil der jeweiligen Antriebswelle zusammen mit der Blasformträgereinheit zur Wartung und/oder Reparatur entnommen wird.
  • Erster und zweiter Teil sind können lösbar, beispielsweise mittels eines Schnellverschlusses, miteinander verbunden. Beispielsweise sind daher der erste Teil der Antriebswelle und der zweite Teil der Antriebswelle werkzeugfrei voneinander lösbar. Vorstellbar ist nämlich in diesem Zusammenhang, dass durch alleiniges, insbesondere seitliches, Ziehen oder Drücken des ersten Teils gegen den zweiten Teil oder umgekehrt sich die beiden Teile werkzeugfrei voneinander lösen. Alternativ jedoch kann eine Demontage des ersten Teils der Antriebswelle von dem zweiten Teil der Antriebswelle unter Zuhilfenahme von Werkzeugen geschehen. Dies kann heißen, dass dann die beiden Teile der Antriebswelle durch eine Schraubverbindung oder ähnlichem miteinander verbunden sind.
  • Des Weiteren kann die Antriebswelle auch einen dritten oder weiteren Teil umfassen. Nach der Entnahme des zweiten Teils, d.h. also nach der Entnahme der Blasformträgereinheit aus der Blasvorrichtung, ist daher vorstellbar, dass der erste und der dritte Teil derart beispielsweise in vertikaler Richtung übereinander angeordnet sind, dass dort, wo der zweite Teil der Antriebswelle positioniert war, sich eine Lücke ausbildet, in die nach getaner Wartungsarbeit der zweite Teil der Antriebswelle wieder, beispielsweise werkzeugfrei, eingefahren werden kann.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst die Wartungsvorrichtung zum Warten und/oder Reparieren zumindest einer Blasformträgereinheit einer Blasvorrichtung zum Ausblasen von Kunststoffvorformlingen in Kunststoffbehältnisse zumindest eine Verschiebevorrichtung, welche zumindest ein Anschlusselement aufweist, wobei die Verschiebevorrichtung über das Anschlusselement, vorzugsweise lösbar, an einem Wartungsbereich der Blasvorrichtung und zumindest teilweise außerhalb dieser Blasvorrichtung montierbar ist, wobei durch den Wartungsbereich hindurch und entlang der Verschiebevorrichtung die zu wartende und/oder die zu reparierende Blasformträgereinheit aus der Blasvorrichtung entnehmbar ist, wobei mittels der Verschiebevorrichtung die Blasformträgereinheit zusammen mit einem Teil einer Antriebswelle der Blasformträgereinheit aus der Blasvorrichtung entnehmbar ist.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst die Blasvorrichtung einen sterilen Raum oder die Blasvorrichtung ist in einem sterilen Raum angeordnet, wobei der Wartungsbereich ein Wartungsfenster des sterilen Raumes ist.
  • Vorstellbar ist in diesem Zusammenhang, dass der gesamte Blasvorgang unter aspetischen Bedingungen vollzogen wird. Beispielsweise findet auch der Wartungsvorgang unter aseptischen Bedingungen statt. Beispielsweise ist daher auch die Wartungsvorrichtung zusammen mit der Blasvorrichtung in diesem sterilen Raum angeordnet oder aber die Wartungsvorrichtung ist luft- und keimdicht mit dem Wartungsfenster des sterilen Raums verbunden, wobei dann die Wartungsvorrichtung in ihrem Wartungsinnenraum einen weiteren sterilen Raum ausbildet. Wird nun das Wartungsfenster geöffnet, so befindet sich vorzugsweise die Blasformträgereinheit stets in einer sterilen Umgebung.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist zur Wartung und/oder Reparatur der Blasformträgereinheit durch das geöffnete Wartungsfenster hindurch die Blasformträgereinheit vorzugsweise vollständig zusammen mit dem Teil ihrer Antriebswelle aus der Blasvorrichtung herausschiebbar. Das Wartungsfenster ermöglicht daher nicht nur eine vereinfachte Wartung und Reparatur der Blasformträgereinheit, sondern auch einen erheblich vereinfachten Zugang zu den zu wartenden Bauteilen der Blasformträgereinheit, was wiederum zu stark verkürzten Arbeits- und Wartungszeiten führt.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst die Wartungsvorrichtung zumindest eine Wartungsschiene, mittels der die Blasformträgereinheit aus der Blasvorrichtung herausführbar ist, wobei die Wartungsschiene mit einem Ende mit dem Anschlusselement verbunden ist und ein weiteres Ende der Wartungsschiene zumindest teilweise aus der Blasvorrichtung herausragt.
  • Das Anschlusselement oder ein Teil davon wird beispielsweise bei geöffnetem Wartungsfenster an einer Wartungsfensterberandung lösbar montiert, so dass das Anschlusselement ein Befestigungselement für die Wartungsschiene an einem Gehäuse der Blasvorrichtung sein kann. Beispielsweise ist das Gehäuse ein Gehäuse eines Sterilraums, in welchem die Blasvorrichtung angeordnet ist oder welche durch die Blasvorrichtung ausgebildet ist.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst die Wartungsvorrichtung zumindest ein Stützbein, welches außerhalb der Blasvorrichtung an der Wartungsschiene montierbar ist oder montiert ist und somit die Wartungsschiene in vertikaler Richtung abstützt. Mittels des hier beschriebenen Stützbeins, welches beispielsweise relativ zu der Wartungsschiene drehbar, einklappbar und auch von der Wartungsschiene lösbar montiert sein kann, ist daher eine beidseitige Stützung an beiden Enden der Wartungsschiene realisiert. Denkbar ist zudem, dass das Stützbein höhenverstellbar ist, was eine besonders individuelle Anpassung an die Höhen- und Größenverhältnisse des Wartungsfensters ermöglicht.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst die Wartungsvorrichtung zumindest einen Wartungsschlitten, welcher entlang der Wartungsschiene verschiebbar ist und an welchem die zu wartende und/oder die zu reparierende Blasformträgereinheit befestigbar ist.
  • Der Wartungsschlitten ist daher dasjenige Element der Wartungsvorrichtung, an dem, vorzugsweise ausschließlich, die Blasformträgereinheit zumindest zusammen mit dem Teil der Antriebswelle der Blasformträgereinheit befestigt ist.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst der Wartungsschlitten zumindest einen Befestigungspunkt, wobei der Befestigungspunkt dazu eingerichtet und dafür vorgesehen ist, dass an diesem die Blasformträgereinheit befestigt wird. Dies kann insbesondere heißen, dass es sich bei dem Befestigungspunkt nicht um einen solchen Punkt handelt, an dem von der Blasformträgereinheit verschiedene Elemente befestigt sind oder befestigbar sind. Zur Befestigung der Blasformträgereinheit an dem Wartungsschlitten über den Befestigungspunkt kann der Befestigungspunkt Öffnungen, Vorsprünge, Schrauben, Haken oder sonstige Elemente aufweisen, welche – vorzugsweise nur – daran angepasst sind, mit der Blasformträgereinheit in mechanischen Kontakt zu treten. Beispielsweise kann der Befestigungspunkt in Form einer Befestigungsplatte ausgebildet sind. In diesem Fall kann diese Befestigungsplatte lösbar an dem Wartungsschlitten montiert sein.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst der Befestigungspunkt zumindest eine Montageschraube, insbesondere eine Zylinderschraube, mittels der die Blasformträgereinheit an dem Wartungsschlitten befestigbar ist.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist der Wartungsschlitten in horizontaler Richtung verschiebbar. Dabei kann die horizontale Richtung eine solche Richtung sein, welche parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung der Wartungsschiene verläuft. Mit anderen Worten kann daher in diesem Fall der Wartungsschlitten entlang der Wartungsschiene in dieser horizontalen Richtung verschoben werden. Dies ermöglicht es für den Behandler, dass die Blasformträgereinheit entlang der horizontalen Richtung, z.B. in gleicher Höhe des Wartungsfensters, entnommen werden kann, was eine Entnahme und Behandlung erheblich vereinfacht.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist das Anschlusselement eine Scharnierplatte oder das Anschlusselement weist eine solche auf, wobei die Scharnierplatte an einer Berandung des Wartungsbereiches montiert ist. Die Scharnierplatte kann daher vorzugsweise lösbar vor der Entnahme der Blasträgereinheit bei geöffnetem Wartungsfenster in einem von einem Arbeitsbetrieb verschiedenen Betriebszustand an den Rand des Wartungsfensters geschraubt oder mittels eines Schnellverschlusses eingerastet werden. Nach dem Befestigen der Scharnierplatte an der Innen Berandung des Wartungsfensters kann in einem zweiten Schritt ein, insbesondere freies, Ende der Wartungsschiene mittels geeigneter Schrauben an diesem Anschlusselement befestigt werden. Die Wartungsschiene ist daher mit zumindest einem Ende durch die Berandung des Wartungsfensters abgestützt.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist über das Anschlusselement die Verschiebevorrichtung außerhalb der Blasvorrichtung in horizontaler Richtung und/oder in vertikaler Richtung derart drehbar, dass das Anschlusselement eine Drehachse für die Drehbewegung definiert oder ist.
  • Insbesondere ist nämlich vorstellbar, dass unterschiedliche Bearbeiter unterschiedliche Entnahmerichtungen vorsehen möchten. Handelt es sich nämlich um einen besonders großen Bediener, so ist vorstellbar, dass dieser bei verhältnismäßig niedrig angeordnetem Wartungsfenster die Wartungsschiene schräg angewinkelt nach oben abwinkeln möchte. Hierzu kann der Bearbeiter vorsehen, dass das Stützbein verlängert wird, so dass ein der Blasvorrichtung gegenüberliegendes Ende weiter nach oben ragt als das von der Berandung des Wartungsfensters abgestützte Ende der Wartungsschiene, so dass während des Umstellungsvorganges (also der Verlängerung des Standbeins) die Wartungsschiene stets an dem Anschlusselement befestigt werden kann und dieses Anschlusselement daher in Form eines Drehscharniers ausgebildet sein kann.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen:
  • Darin zeigen:
  • 1A1C ein Ausführungsbeispiel einer hier beschriebenen schematisch gezeigten Wartungsvorrichtung in jeweils schematisch-perspektivischen Ansichten;
  • 2 und 3 unter anderem ein Anschlusselement einer hier beschriebenen Wartungsvorrichtung, welches an einer Blasvorrichtung befestigt ist;
  • 4 bis 9 in einzelnen, weiteren schematischen Seitenansichten und Draufsichten die montierte Blasformträgereinheit an der hier beschriebenen Wartungsvorrichtung bzw. die Wartungsvorrichtung selbst.
  • 1 zeigt in einer schematisch-perspektivischen Seitenansicht eine Wartungsvorrichtung 100 zum Warten und/oder Reparieren zumindest einer Blasformträgereinheit 2 einer Blasvorrichtung 1 zum Ausblasen von Kunststoffvorformlingen in Kunststoffbehältnisse.
  • Dabei ist in der 1 erkennbar, dass die dort beschriebene Wartungsvorrichtung 100 eine Verschiebevorrichtung 10 umfasst, welche wiederum zumindest ein Anschlusselement 11 aufweist. In der 1A ist ein Trägerelement 11C des Anschlusselements 11 seitlich an einem freien Ende einer Wartungsschiene 5 der Wartungsvorrichtung 100 angeordnet. Damit ist die Wartungsvorrichtung 100 und insbesondere die Wartungsschiene 5 der Wartungsvorrichtung 100 über das Trägerelement 11C lösbar an einer Berandung eines Wartungsfensters 31 einer Blasvorrichtung 1 montierbar (siehe auch 2 und 3). An einer der Montageseite des Anschlusselementes 11 gegen überliegenden Seite der Wartungsschiene 5 ist zudem ein Wartungsschlitten 7 angeordnet, welcher entlang einer Haupterstreckungsrichtung der Wartungsschiene 5 verschiebbar ist. An einem Ende der Wartungsschiene 5 ist diese mit einem lösbar oder unlösbar verbundenen Stützbein 6 verbunden, wobei das Stützbein 6 grundsätzlich außerhalb der Blasvorrichtung 1 anzuordnen ist und anordenbar ist.
  • Darüber hinaus umfasst der Wartungsschlitten 7 mehrere Befestigungspunkte 8, an denen eine Blasformträgereinheit 2 der Blasvorrichtung 1 lösbar befestigbar ist (siehe auch 4). Die Befestigungspunkte 8 sind an einer Befestigungsplatte 81A ausgebildet. Die Befestigungsplatte 81A weist Öffnungen 810 auf, durch die hindurch Montageschrauben 81 geführt sind. Über die Montageschrauben 81 ist die Blasformträgereinheit 2 mit dem Wartungsschlitten 7 mechanisch verbunden (siehe auch 4).
  • Insofern kann die an dem Wartungsschlitten 7 befestigte Blasformträgereinheit 2 entlang der Wartungsschiene 5 hin und her, d.h. aus der Blasvorrichtung 1 heraus und wieder hinein (oder umgekehrt) geschoben werden.
  • In den 1C und 1B ist alternativ oder zusätzlich zu dem Anschlusselement 11 ein Anschlussrahmen 11A gezeigt, welcher in seiner Größe derart bemessen ist, dass dieser zumindest teilweise überlappend auf das geöffnete Wartungsfenster 31 geschoben werden kann. Vorzugsweise weist das Wartungsfenster 31 einen kleineren Innendurchmesser als der Anschlussrahmen 11A auf. Der in den 1B und 1C gezeigte Anschlussrahmen 11A dient daher als alternatives oder zusätzlich Abstützelement für ein Ende der Wartungsschiene 5. Der Anschlussrahmen 11A ist drehbeweglich an dem Anschlussträger 11C oder an einem weiteren Träger der Wartungsschiene 5 befestigt. Eine Drehachse 110 des Anschlussrahmens 11A verläuft dabei bevorzugt senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung der Wartungsschiene 5. Um den Anschlussrahmen 11A relativ zur Wartungsschiene 5 ist eine Schrägstrebe 111 von der Wartungsschiene 5 hin zu einem von der Drehachse 110 beabstandeten Anschlusspunkt des Anschlussrahmens 11A geführt. Eine Drehung um die Drehachse 110 während der Wartung wird somit vermieden.
  • In den 2 und 3 ist die in der 1 gezeigte Wartungsvorrichtung 100 an einem Gehäuse, beispielsweise einer Sterilraumwandung der Blasvorrichtung 1, angeordnet. Wie der 2 entnehmbar ist, geschieht diese Anordnung über eine Scharnierplatte 11B, wobei die Scharnierplatte 11B Teil des Anschlusselements 11 ist. Mit anderen Worten kann daher eine Montage der Wartungsvorrichtung 100 an der Blasvorrichtung 1 dadurch geschehen, dass in einem Wartungs- und Reparaturfall, welcher von einem normalen Arbeitsbetrieb verschieden ist, an einer definierten Stelle innerhalb oder im Bereich des Wartungsfensters 31, also am Gehäuse, zuerst die Scharnierplatte 11B vorzugsweise lösbar montiert wird und danach die Wartungsvorrichtung 100 in das Anschlusselement 11 mit einem Ende der Wartungsschiene 5 eingehängt wird.
  • Wie aus der 3 erkannt werden kann, stützt daher das Anschlusselement 11 die Wartungsschiene 5 mit einem Ende ab und das Stützbein 6 stützt die Wartungsschiene 5 an dessen anderem Ende ab.
  • Somit wird daher die Last von dem Anschlusselement 11 und von dem vorzugsweise am Boden stehenden, in der Länge beispielsweise einstellbaren Stützbein 6 aufgenommen.
  • Die Befestigung der Blasformträgereinheit 2 an der Wartungsvorrichtung 100 kann somit dadurch geschehen, als dass – wie in der 1A gezeigt – der Wartungsschlitten 7 der Wartungsvorrichtung 100 in die Blasvorrichtung 1, d.h. in die Richtung einer Maschinenmitte, neben der zu wartenden und damit auch zu entnehmenden Blasformträgereinheit 2 geschoben wird.
  • Danach werden Stellschrauben 82 horizontal zusammen mit der Befestigungsplatte 81A über Aufnahmegewinden der Blasformträgereinheit 2 positioniert, sodass anschließend die Stellschrauben 82, vorzugsweise bündig, an Flächen der Aufnahmegewinde geschraubt werden können.
  • Die Montageschrauben 81 werden alsdann, beispielsweise in die Stellschrauben 82, eingeschraubt, so dass mittels derartiger Montageschrauben 81 die Blasformträgereinheit 2 lösbar an dem Wartungsschlitten 7 befestigt ist, wie dies in der 4 dargestellt ist.
  • Zu Wartungs- und/oder Reparaturzwecken wird die Blasformträgereinheit 2 zusammen mit dem Wartungsschlitten 7 aus der Blasvorrichtung 1 herausgezogen. Um die Blasformträgereinheit 2 über einen unteren Rand des Wartungsfensters 31 bewegen zu können, kann daher zudem vorgesehen sein, dass die Blasformträgereinheit 2 mit einer Befestigungsplatte 81A des Wartungsschlitten 7 und Montageschrauben 91 nach oben bewegt wird. Hierzu kann es nötig sein, Klemmschrauben 9 zu lösen bzw. wieder anzuziehen, wobei die Klemmschrauben 9 eine lösbare Verbindung zwischen der Befestigungsplatte 81A und der Blasformträgereinheit 2 und/oder eine lösbare Befestigung zwischen dem Wartungsschlitten 7 und der Wartungsschiene 5 darstellen. Die Montageschrauben 91 können dabei in Form von Sechskantschrauben ausgebildet sein, und eine mechanisch lösbare Verbindung zwischen dem Wartungsschlitten 7 und der Wartungsschiene 5 darstellen.
  • Nach Beendigung der Wartungs- und Reparaturarbeiten an der Blasformträgereinheit 2 wird dann der Blasformträgereinheit 2 in umgekehrter Reihenfolge wieder in die Blasvorrichtung 1 eingefahren. Anschließend wird der leere Wartungsschlitten 7 wieder aus der Blasvorrichtung 1 herausgeschoben, wodurch das Maschinenkarussell der Blasvorrichtung weiter getaktet werden kann und in einem weiteren Schritt die nächste Blasformträgereinheit 2 gewartet und repariert werden kann.
  • In den 59 sind in seitlich perspektivischen Ansichten jeweils entweder die Blasformträgereinheit 2 oder eine Montage der Blasformträgereinheit 2 an dem Wartungsschlitten 7 gezeigt, wobei die 8 eine hintere Stellung des Wartungsschlitten 7 und die 9 eine vordere Stellung des Wartungsschlittens 7 zeigt.
  • Die Erfindung ist nicht anhand der Beschreibung und der Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr umfasst die Erfindung jedes der neuen Merkmale sowie jede Kombination von Merkmalen, was auch insbesondere jede Kombination der Patentansprüche beinhaltet, auch wenn dieses Merkmal oder diese Kombination von Merkmalen selbst nicht explizit in den Patentansprüchen oder in den Ausführungsbeispielen angegeben ist.
  • Bezugszeichenliste
  • V
    vertikale Richtung
    H
    horizontale Richtung
    1
    Blasvorrichtung
    2
    Blasformträgereinheit
    3
    Wartungsbereich
    4
    Antriebswelle
    5
    Wartungsschiene
    6
    Stützbein
    7
    Wartungsschlitten
    8
    Befestigungspunkt(e)
    9
    Klemmschrauben
    10
    Verschiebevorrichtung
    11
    Anschlusselement
    11A
    Anschlussrahmen
    11B
    Scharnierplatte
    11C
    Trägerplatte
    12
    steriler Raum
    31
    Wartungsfenster
    81
    Montageschrauben
    81A
    Befestigungsplatte
    82
    Stellschrauben
    810
    Öffnungen
    9
    Klemmschrauben
    91
    Montageschrauben
    100
    Wartungsvorrichtung
    110
    Drehachse
    111
    Schrägstrebe

Claims (11)

  1. Wartungsvorrichtung (100) zum Warten und/oder Reparieren zumindest einer Blasformträgereinheit (2) einer Blasvorrichtung (1) zum Ausblasen von Kunststoffvorformlingen in Kunststoffbehältnisse, umfassend – zumindest eine Verschiebevorrichtung (10), welche zumindest ein Anschlusselement (11) aufweist, wobei die Verschiebevorrichtung (10) über das Anschlusselement (11), vorzugsweise lösbar, an einem Wartungsbereich (3) der Blasvorrichtung (1) und zumindest teilweise außerhalb dieser Blasvorrichtung (1) montierbar ist, wobei durch den Wartungsbereich (3) hindurch und entlang der Verschiebevorrichtung die zu wartende und/oder die zu reparierende Blasformträgereinheit (2) aus der Blasvorrichtung (1) entnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Verschiebevorrichtung (10) die Blasformträgereinheit (2) zusammen mit einem Teil einer Antriebswelle (4) der Blasformträgereinheit (2) aus der Blasvorrichtung (1) entnehmbar ist.
  2. Wartungsvorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Blasvorrichtung (1) einen sterilen Raum (12) umfasst oder die Blasvorrichtung ist in einem sterilen Raum angeordnet, wobei der Wartungsbereich (3) ein Wartungsfenster (31) des sterilen Raum ist.
  3. Wartungsvorrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das zur Wartung und/oder Reparatur der Blasformträgereinheit (2) durch das geöffnete Wartungsfenster (31) hindurch die Blasformträgereinheit (2), vorzugsweise vollständig, zusammen mit dem Teil ihrer Antriebswelle (4) aus der Blasvorrichtung herausschiebar ist.
  4. Wartungsvorrichtung (100) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch zumindest eine Wartungsschiene (5) mittels der die Blasformträgereinheit (2) aus der Blasvorrichtung (1) herausführbar ist, wobei die Wartungsschiene (5) mit einem Ende mit dem Anschlusselement (11) verbunden ist, und ein weiteres Ende der Wartungsschiene (5) zumindest teilweise aus der Blasvorrichtung herausragt.
  5. Wartungsvorrichtung (100) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch zumindest ein Stützbein (6), welches außerhalb der Blasvorrichtung (1) an der Wartungsschiene (5) montierbar oder montiert ist, und somit die Wartungsschiene (5) in vertikaler Richtung (V) abstützt.
  6. Wartungsvorrichtung (100) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch zumindest einen Wartungsschlitten (7), welcher entlang der Wartungsschiene (5) verschiebar ist, und an welchem die zu wartende und/oder die zu reparierende Blasformträgereinheit (2) befestigbar ist.
  7. Wartungsvorrichtung (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wartungsschlitten (7) zumindest einen Befestigungspunkt (8) umfasst, wobei der Befestigungspunkt (8) dazu eingerichtet und dafür vorgesehen ist, dass an diesem die Blasformträgereinheit (2) befestigt wird.
  8. Wartungsvorrichtung (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungspunkt (8) zumindest eine Montageschraube (81), insbesondere eine Zylinderschraube, umfasst, mittels der die Blasformträgereinheit (2) an dem Wartungsschlitten (7) befestigbar ist.
  9. Wartungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet, durch der Wartungsschlitten (7) in horizontaler Richtung verschiebbar ist.
  10. Wartungsvorrichtung (100) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (11) eine Scharnierplatte (11B) ist oder aufweist, welche an einer Berandung des Wartungsbereichs (3) montierbar ist.
  11. Wartungsvorrichtung (100) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über das Anschlusselement (11) die Verschiebevorrichtung (10) ausserhalb der Blasvorrichtung (1) in horizontaler und/oder in vertikaler Richtung derart drehbar ist, dass das Anschlusselement eine Drehachse für die Drehbewegung definiert oder ist.
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