DE202016100973U1 - Beweglicher Boden und mit dem beweglichen Boden versehener Montageboden - Google Patents

Beweglicher Boden und mit dem beweglichen Boden versehener Montageboden Download PDF

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Abstract

Beweglicher Boden, aufweisend eine Deckplatte, dadurch gekennzeichnet, dass an die Rückseite der Deckplatte demontierbar eine durch Spritzgießen geformte Kunststoffbasis angeschlossen ist, wobei die Kunststoffbasis einen Rahmen und mehrere Querrippen und Längsrippen aufweist, die an die Innenkanten des Rahmens angeschlossen sind, und wobei die Querrippen und die Längsrippen überquerend miteinander verbunden sind, und wobei an jedem überquerenden Anschlusspunkt der Querrippen und Längsrippen jeweils eine von der Rückseite der Kunststoffbasis vorstehende Stützsäule angeordnet ist, und wobei die Kunststoffbasis über mehrere Schrauben an der Rückseite der Deckplatte befestigt sind, und wobei die Montagelöcher der Schrauben an der Stützsäule vorgesehen sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft einen Boden.
  • Stand der Technik
  • Der bewegliche Boden aus Holz-Kunststoff ist ein umweltfreundlicher Grünboden, der aus einem Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff durch Spritzgießen geformt ist und ein kleines Gewicht sowie einen einfachen Transport und Montage hat. Der bestehende bewegliche Boden ist in der Regel aus Holz-Kunststoff-Material einteilig durch Spritzgießen geformt, dabei wird ein Montageboden aus den beweglichen Böden über Verbindung und Montage ausgebildet und hat folgende Nachteile:
    • 1. Der Boden wird leicht eine Verwerfung und Verformung haben; die Basis des beweglichen Bodens berührt die Erde unmittelbar, da der Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff eine hohe Wasseraufnahme hat, kann der gesamte bewegliche Boden leicht Wasser absorbieren, was zu Schwellungen und Verformungen führen kann, so dass zwischen der Basis und der Montageerde ein größerer Spalt erzeugt wird, wenn die Menschen auf den Boden treten, wird eine Kollision zwischen der Basis und der harten Erde auftreten, so dass ein großes Geräusch bewirt wird, was zum Lärm führen und die Verwendung beeinträchtigen kann.
    • 2. Schlechte Belüftungs- und Entwässerungsleistung; das Holz-Kunststoff-Material hat keine gute Strukturfestigkeit, um die aus der Oberfläche des beweglichen Bodens stammende Kraft zu tragen, soll in der Regel eine große Menge an Stützabschnitten am Bodenabschnitt des beweglichen Bodens angeordnet sein, um die Festigkeit des beweglichen Bodens zu verbessern, dadurch wird der Raum des Bodenabschnitts des beweglichen Bodens verringert, und die Belüftungs- und Entwässerungsleistung des beweglichen Bodens wird beeinträchtigt, dadurch wird die Wasseraufnahmemenge des beweglichen Bodens weiter erhöht, und die Schwellungen und Verformungen des beweglichen Bodens werden verschlechtert.
    • 3. Schlechte Berührung zwischen dem beweglichen Boden und der Erde, eine Montage kleiner Fläche kann leicht zum Schlupfen führt, das Holz-Kunststoff-Material ist relativ hart und spröde und hat eine glatte Oberfläche, dabei sollen Gummiaufkleber und andere weiche Materialien mit guter Witterungsbeständigkeit verwendet werden, um die rutschfeste Eigenschaft zu verbessern. Um aus den beweglichen Böden eine Montageboden auszubilden, besteht ein komplizierter Montageprozess, was zu Erhöhung der Arbeitsschritte und Kosten führt.
  • Erfindung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster
  • Es ist das zu lösende technische Problem des vorliegenden Gebrauchsmusters, einen beweglichen Boden und einen mit dem beweglichen Boden versehener Montageboden zur Verfügung zu stellen, um das technische Problem des bestehenden beweglichen Bodens zu lösen, dass die Wasseraufnahme zur großen Verformung führt, eine schlechte Belüftungs- und Entwässerungsleistung besteht und ein komplizierter Montageprozess beim Ausbilden des Montagebodens aus den beweglichen Böden besteht.
  • Um die obigen technischen Probleme zu lösen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung:
    einen beweglichen Boden, aufweisend eine Deckplatte, wobei an die Rückseite der Deckplatte demontierbar eine durch Spritzgießen geformte Kunststoffbasis angeschlossen ist, und wobei die Kunststoffbasis einen Rahmen und mehrere Querrippen und Längsrippen aufweist, die an die Innenkanten des Rahmens angeschlossen sind, und wobei die Querrippen und die Längsrippen überquerend miteinander verbunden sind, und wobei an jedem überquerenden Anschlusspunkt der Querrippen und Längsrippen jeweils eine von der Rückseite der Kunststoffbasis vorstehende Stützsäule angeordnet ist, und wobei die Kunststoffbasis über mehrere Schrauben an der Rückseite der Deckplatte befestigt sind, und wobei die Montagelöcher der Schrauben an der Stützsäule vorgesehen sind.
  • Bevorzugt sind an der Rückseite der Deckplatte mehrere Querverstärkungsrippen und Längsverstärkungsrippen angeordnet, wobei die Querverstärkungsrippen und die Längsverstärkungsrippen überquerend miteinander verbunden sind, und wobei an jedem überquerenden Anschlusspunkt der Querverstärkungsrippen und der Längsverstärkungsrippen jeweils eine vorstehende Säule angeordnet ist, und wobei die Schrauben und die vorstehenden Säulen eine Gewindeverbindung bilden. Die vorstehende Säule ermöglicht, dass zwischen der Basis und der Rückseite der Deckplatte ein Spalt gebildet ist, was förderlich für die Verbesserung der Entwässerungsleistung des beweglichen Bodens ist.
  • Bevorzugt sind mehrere Rillen an der Vorderseite der Deckplatte angeordnet, wobei an der Rückseite der Deckplatte mehrere Vorsprünge angeordnet sind, die den Rillen entsprechen. Die Anordnung der Rillen hat eine rutschfeste Funktion für die Vorderseite der Deckplatte, wobei die Vorsprünge zur Verstärkung für die Positionen, an den die Rillen durch die Deckplatte gehen, dienen.
  • Bevorzugt ist in jeder Rille an der Deckplatte jeweils mindestens ein Durchgangsloch vorgesehen, das durch die Unterseite der Rillen und die Vorsprünge geht. Das Durchgangsloch dient dazu, das angesammelte Wasser der Vorderseite der Deckplatte zur Erde zu führen, um eine schnelle Entwässerung zu realisieren, darüber hinaus wird die gesamte Festigkeit der Deckplatte nicht dadurch beeinflusst, dass das Durchgangsluch durch die Vorsprünge geht.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster offenbart weiter einen Montageboden, aufweisend mehrere miteinander verbundene bewegliche Böden, wobei die bewegliche Böden bewegliche Böden nach einem der obigen technischen Lösungen sind, und wobei am Umfang der Kunststoffbasis eine Klemmschnallenstruktur angeordnet ist, und wobei die benachbarten beweglichen Böden über die Klemmschnallenstruktur miteinander verbunden sind. Über die Klemmschnallenstruktur bilden die beweglichen Böden durch ein Herstellen der Verbindung schnell einen einteiligen Montageboden aus, dabei ist die Montage leicht und schnell, dadurch wird die Bauzeit des Bodens reduziert.
  • Bevorzugt bilden die Seitenkanten der Deckplatte und der Kunststoffbasis über ein Umgeben jeweils ein Quadrat aus, wobei an den vier Seitenkanten der Kunststoffbasis jeweils eine Klemmschnallenstruktur angeordnet ist. Die benachbarten beweglichen Böden können eine Verbindung beliebiger Seitenkanten realisieren, so dass dem Benutzer verschiedene Verbindungsverfahren des Montagebodens zur Verfügung stehen können.
  • Bevorzugt weist die Klemmschnallenstruktur einen C-förmigen Klemmschlitz und eine Klemmschnalle mit einem T-förmigen Querschnitt auf, wobei der C-förmige Klemmschlitz an einem benachbarten beweglichen Boden und die Klemmschnalle miteinander klemmend verbunden sind. Die klemmende Verbindung zwischen dem C-förmigen Klemmschlitz und der Klemmschnalle bzw. die Demontage sind leicht, dabei ist die Verbindung robust, was förderlich für die Erhöhung der Verbindungsgeschwindigkeit des Montagebodens ist.
  • Bevorzugt weist der Montageboden weiter einen Randdichtungsstreifen auf, wobei der Randdichtungsstreifen am Umfang des gesamten oder partiellen Montagebodens angeordnet ist, und wobei zwei benachbarte zueinander senkrechte Randdichtungsstreifen über einen Randdichtungsblock miteinander verbunden sind, und wobei am Randdichtungsstreifen eine abgerundete Fläche angeordnet ist, und wobei am Randdichtungsblock eine kreisbogenförmige Fläche angeordnet ist, und wobei die kreisbogenförmige Fläche des Randdichtungsblocks tangential zur abgerundeten Fläche der den Randdichtungsblock verbindenden beiden Randdichtungsstreifen ist. Die Randdichtungsstreifen führen eine Randdichtung für den zu dichtenden Umfang des Montagebodens durch, um das gesamte Aussehen des Umfangs des Montagebodens zu verbessern, weiter kann es verhindert werden, dass die Fremdkörper unter den Montageboden eintreten und somit die Belüftungs- und Entwässerungsleistung des Montagebodens verschlechtert wird. Der Randdichtungsblock stellt eine Übergangsverbindung der beiden benachbarten zueinander senkrechten Randdichtungsstreifen her und die abgerundete Fläche des Randdichtungsstreifens ist tangential zur kreisbogenförmigen Fläche des Randdichtungsblocks, so dass der Umfang des Montagebodens glatt ist, um die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass die Menschen wegen des Umfangs des Montagebodens stolpern oder geschnitten werden.
  • Bevorzugt ist an einem Ende des Randdichtungsstreifens ein erster Klemmschlitz angeordnet, wobei am anderen Ende des Randdichtungsstreifens ein erster Klemmhaken angeordnet ist, und wobei ein benachbarter Randdichtungsstreifen über den ersten Klemmschlitz mit dem ersten Klemmhaken klemmend verbunden ist. Dadurch werden eine schnelle Montage und Demontage der Randdichtungsstreifen realisiert.
  • Bevorzugt ist am Randdichtungsblock eine erste Verbindungsfläche und eine zweite Verbindungsfläche angeordnet, wobei an der ersten Verbindungsfläche ein zweiter Klemmschlitz angeordnet ist, und wobei an der zweiten Verbindungsfläche ein zweiter Klemmhaken angeordnet ist, und wobei der zweite Klemmschlitz mit dem ersten Klemmhaken an einem benachbarten Randdichtungsstreifen klemmend verbunden ist, und wobei die Endfläche des Randdichtungsstreifen die erste Verbindungsfläche stoßend berührt, und wobei der zweite Klemmhaken mit dem ersten Klemmschlitz an einem anderen benachbarten Randdichtungsstreifen klemmend verbunden ist, und wobei die Endfläche des Randdichtungsstreifen die zweite Verbindungsfläche stoßend berührt. Der Randdichtungsblock und der Randdichtungsstreifen können schnell montiert und demontiert werden, wobei der Randdichtungsblock und der Randdichtungsstreifen eine feste Verbindung herstellen, so dass eine gute Randdichtungswirkung besteht.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster hat folgende Vorteile:
    • 1. Über die Stützsäule ist die Kunststoffbasis auf der Montageerde gestützt, dabei bestehen eine kleine Kontaktfläche zwischen der Stützsäule der Kunststoffbasis und der Montageerde und eine sehr niedrige Wasseraufnahmerate, deshalb besteht eine sehr kleine wegen der Wasseraufnahme bewirkte Verformung der Kunststoffbasis, und die Kunststoffbasis trennt die Deckplatte von der Montageerde ab, die Deckplatte berührt das angesammelte Wasser der Montageerde nicht unmittelbar, dadurch wird die wegen der Wasseraufnahme bewirkte Verformung der Deckplatte verringert, so dass der bewegliche Boden bei der Verwendung langer Zeit nicht leicht verformen und der zwischen der Stützsäule und der Montageerde entstandene Spalt sehr klein ist, wenn die Menschen auf den Boden treten, wird das wegen der Kollision zwischen der Basis und dem harten Boden erzeugte Geräusch erheblich verringert.
    • 2. Bei der Kunststoffbasis sind die Querrippen und die Längsrippen überquerend miteinander verbunden, um eine Netzwerkstruktur auszubilden, weiter sind die Querrippen und die Längsrippen durch die Stützsäule überbrückt, so dass die Kunststoffbasis eine sehr gute Belüftungs- und Entwässerungsleistung hat, um die durch die Wasseraufnahme bewirkte Verformung des beweglichen Bodens weiterhin zu verringern, darüber hinaus kann der Staub unterhalb der Deckplatte leicht durch Regenwasser gespült werden, so dass der Staub sich nicht leicht im Raum unterhalb der Deckplatte ansammelt.
    • 3. Da die Stützsäule einteilig durch Spritzgießen auf der Kunststoffbasis geformt ist, hat die Stützsäule eine bessere Schlagfestigkeit, zwischen der Stützsäule und der Montageerde besteht eine hohe Reibkraft, beim Installieren und Verlegen des beweglichen Bodens ist es unnötig, die Gummiaufkleber gegen Rutschen zu verwenden, dadurch wird das Montageverfahren vereinfacht, und die Baukosten werden verringert, und die Stützsäule überträgt die Stützkraft gleichmäßig an jeden überquerenden Anschlusspunkt zwischen den Querrippen und den Längsrippen, die Kraft wirkt gleichmäßig auf die Kunststoffbasis, so dass eine gute Stabilität besteht und die wegen der Kraftwirkung erzeugte Verformung der Kunststoffbasis kleiner ist.
    • 4. Da zwischen der Deckplatte und der Kunststoffbasis des beweglichen Bodens eine demontierbare Verbindung hergestellt ist, wenn die Deckplatte beschädigt ist, kann die beschädigte Deckplatte schnell demontiert werden, um einen Austausch durchzuführen, und ein Austausch des ganzen beweglichen Bodens ist unnötig, dadurch werden die Verwendungskosten des Bodens reduziert.
    • 5. Über die Klemmschnallenstruktur werden die beweglichen Böden verbunden, dabei ist die Montage leicht und schnell, dadurch wird die Bauzeit des Bodens reduziert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Im Zusammenhang mit Figuren und ausführlichen Ausführungsformen wird das vorliegende Gebrauchsmuster im Folgenden näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Explosionsansicht des beweglichen Bodens in der ersten Ausführungsform.
  • 2 zeigt eine Draufsicht des beweglichen Bodens in der ersten Ausführungsform.
  • 3 zeigt eine A-A Querschnittsansicht gemäß 2.
  • 4 zeigt eine Montageansicht eines benachbarten beweglichen Bodens in der zweiten Ausführungsform.
  • 5 zeigt eine Montageansicht des beweglichen Bodens und des Randdichtungsstreifens in der zweiten Ausführungsform.
  • 6 zeigt eine Montageansicht des Montagebodens in der zweiten Ausführungsform.
  • 7 zeigt eine schematische Strukturansicht des Montagebodens in der zweiten Ausführungsform.
  • 8 zeigt eine Draufsicht eines benachbarten beweglichen Bodens in der zweiten Ausführungsform.
  • 9 zeigt eine Draufsicht eines benachbarten beweglichen Bodens in der dritten Ausführungsform.
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Im Zusammenhang mit Figuren werden die ausführlichen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters im Folgenden näher erläutert.
  • Die betroffene Rückseite im vorliegenden Gebrauchsmuster ist eine Oberfläche des beweglichen Bodens, die bei der Montage der Erde zugewandt ist, dementsprechend ist die Vorderseite eine Oberfläche, die zur Rückseite entgegengesetzt ist.
  • Erste Ausführungsform:
  • In 1 bis 3 dargestellt ist ein beweglicher Boden, aufweisend eine Deckplatte 1, wobei an die Rückseite der Deckplatte 1 demontierbar eine durch Spritzgießen geformte Kunststoffbasis 2 angeschlossen ist, und wobei die Deckplatte 1 aus Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff durch Spritzgießen geformt ist, und wobei die Kunststoffbasis 2 aus PE durch Spritzgießen geformt ist, und wobei die Kunststoffbasis 2 eine sehr kleine Wasseraufnahmerate hat, und wobei die wegen der Wasseraufnahme erzeugte Verformung der Kunststoffbasis 2 sehr klein ist, und wobei die Kunststoffbasis 2 die Deckplatte 1 von der Montageerde abtrennt, und wobei die Deckplatte 1 das angesammelte Wasser auf der Montageerde nicht unmittelbar berührt, so dass die wegen der Wasseraufnahme erzeugte Verformung der Deckplatte 1 verringert wird.
  • Um die Belüftungs- und Entwässerungsleistung der Kunststoffbasis 2 zu verbessern und die wegen der Wasseraufnahme erzeugte Verformung der Deckplatte 1 und der Kunststoffbasis 2 weiterhin zu verringern, weist die Kunststoffbasis 2 einen Rahmen 21 und mehrere Querrippen 22 und Längsrippen 23 auf, die an die Innenkanten des Rahmens 2 angeschlossen sind, wobei die Querrippen 22 und die Längsrippen 23 überquerend miteinander verbunden sind, um ein Netzwerk auszubilden, und wobei die Kunststoffbasis 2 über mehrere Schrauben 3 an der Rückseite der Deckplatte 1 befestigt ist, und wobei an jedem überquerenden Anschlusspunkt 24 der Querrippen 22 und Längsrippen 23 jeweils eine von der Rückseite de Kunststoffbasis 2 vorstehende Stützsäule 25 angeordnet ist, und wobei die Montagelöcher 31 der Schrauben 3 an der Stützsäule 25 vorgesehen sind, und wobei die Deckplatte 1 und die Kunststoffbasis 2 über die Schrauben 3 miteinander verbunden sind, so dass die Deckplatte 1 und die Kunststoffbasis 2 eine sehr leichte Montage und Demontage haben, wenn die Vorderseite der Deckplatte 1 beschädigt ist, kann die beschädigte Deckplatte 1 schnell demontiert werden, um einen Austausch durchzuführen, dabei ist es unnötig, den gesamten beweglichen Boden auszutauschen, dadurch werden die Verwendungskosten des Bodens verringert. Die Querrippen 22 und die Längsrippen 23 der Kunststoffbasis 2 bilden eine Netzwerkstruktur aus, weiter sind die Querrippen 22 und die Längsrippen 23 durch die Stützsäule 25 überbrückt, so dass die Kunststoffbasis 2 eine sehr gute Belüftungs- und Entwässerungsleistung hat, um die durch die Wasseraufnahme bewirkte Verformung des beweglichen Bodens weiterhin zu verringern, darüber hinaus kann der Staub unterhalb der Deckplatte 1 leicht durch Regenwasser gespült werden, so dass der Staub sich nicht leicht im Raum unterhalb der Deckplatte 1 ansammelt; und die Stützsäule 25 überträgt die Stützkraft gleichmäßig an jeden überquerenden Anschlusspunkt zwischen den Querrippen 22 und den Längsrippen 23, dadurch wirkt die Kraft gleichmäßig auf die Kunststoffbasis, so dass eine gute Stabilität besteht und die wegen der Kraftwirkung erzeugte Verformung der Kunststoffbasis kleiner ist.
  • An der Rückseite der Deckplatte 1 sind mehrere Querverstärkungsrippen 11 und Längsverstärkungsrippen 12 angeordnet, wobei die Querverstärkungsrippen 11 und die Längsverstärkungsrippen 12 überquerend miteinander verbunden sind, um ein Netzwerk auszubilden, und wobei die Querverstärkungsrippen 11 und die Längsverstärkungsrippen 12 die Festigkeit der Deckplatte 1 erhöhen, und wobei an jedem überquerenden Anschlusspunkt der Querverstärkungsrippen 11 und der Längsverstärkungsrippen 12 jeweils eine vorstehende Säule 13 angeordnet ist, und wobei die Schrauben 3 und die vorstehenden Säulen 13 eine Gewindeverbindung bilden. Da die vorstehende Säule 13 vorstehend an jedem überquerenden Anschlusspunkt der Querverstärkungsrippen 11 und der Längsverstärkungsrippen 12 angeordnet ist, ist ein Spalt 13a zwischen der Rückseite der Deckplatte 1 und der Kunststoffbasis 2 ausgebildet, was förderlich für eine weitere Verbesserung der Belüftungs- und Entwässerungsleistung des beweglichen Bodens ist.
  • An der Vorderseite der Deckplatte 1 sind mehrere Rillen 14 angeordnet, wobei an der Rückseite der Deckplatte 1 mehrere Vorsprünge 15 angeordnet sind, die den Rillen 14 entsprechen. Die Anordnung der Rillen 14 hat eine rutschfeste Funktion für die Vorderseite der Deckplatte 1, wobei die Vorsprünge zur Verstärkung für die Positionen, an den die Rillen 14 durch die Deckplatte 1 gehen, dienen, um zu verhindern, dass die Deckplatte 1 an der Position der Rillen 14 gebrochen wird.
  • In jeder Rille 14 an der Deckplatte 1 ist jeweils mindestens ein Durchgangsloch 16 vorgesehen, das durch die Unterseite der Rillen 14 und die Vorsprünge 15 geht, was förderlich dafür ist, dass das Regenwasser schnell in die Rillen 14 zusammenfließt und dann über das Durchgangsloch 16 zur Erde fließt, um eine schnelle Entwässerung zu realisieren, darüber hinaus wird die gesamte Festigkeit der Deckplatte 1 nicht dadurch beeinflusst, dass das Durchgangsluch 16 durch die Vorsprünge 15 geht.
  • Zweite Ausführungsform:
  • In 4 und 5 dargestellt ist ein Montageboden, aufweisend mehrere miteinander verbundene bewegliche Böden 1a, wobei die bewegliche Böden 1a bewegliche Böden in der ersten Ausführungsform sind, und wobei am Umfang der Kunststoffbasis 2 eine Klemmschnallenstruktur 4 angeordnet ist, und wobei die benachbarten beweglichen Böden über die Klemmschnallenstruktur 4 miteinander verbunden sind. Über die Klemmschnallenstruktur 4 bilden die beweglichen Böden 1a durch ein Herstellen der Verbindung schnell einen einteiligen Montageboden aus, dabei ist die Montage leicht und schnell, dadurch wird die Bauzeit des Bodens reduziert.
  • Die Seitenkanten der Deckplatte 1 und der Kunststoffbasis 2 bilden über ein Umgeben jeweils ein Quadrat aus, wobei an den vier Seitenkanten der Kunststoffbasis 2 jeweils eine Klemmschnallenstruktur 4 angeordnet ist, deshalb kann eine Seitenkante eines beliebigen beweglichen Bodens 1a im Montageboden mit irgendeiner Seitenkante an einem benachbarten beweglichen Boden 1a verbunden sein, und beim Montageboden können die beweglichen Böden 1a nach dem Montagegelände und den Bedürfnissen der Kunden zu verschiedenen Kombinationstypen verbunden sein.
  • Die Klemmschnallenstruktur 4 weist einen C-förmigen Klemmschlitz 41 und eine Klemmschnalle 42 mit einem T-förmigen Querschnitt auf, wobei der C-förmige Klemmschlitz 41 an einem benachbarten beweglichen Boden und die Klemmschnalle 42 miteinander klemmend verbunden sind. Die klemmende Verbindung zwischen dem C-förmigen Klemmschlitz 41 und der Klemmschnalle 42 bzw. die Demontage sind leicht, dabei ist die Verbindung robust, was förderlich für die Erhöhung der Verbindungsgeschwindigkeit des Montagebodens ist.
  • Wie in 5 bis 7 dargestellt, weist der Montageboden weiter einen Randdichtungsstreifen 5 auf, wobei der Randdichtungsstreifen 5 am Umfang des gesamten oder partiellen Montagebodens angeordnet ist, und wobei der Randdichtungsstreifen 5 an einer Seitenkante des beweglichen Bodens 1a befestigt ist, und wobei am Randdichtungsstreifen 5 ein C-förmiger Klemmschlitz 51 und eine T-förmige Klemmschnalle 52 angeordnet sind, und wobei der C-förmige Klemmschlitz 51 mit der Klemmschnalle 42 an der Seitenkante des beweglichen Bodens 1a klemmend verbunden ist, und wobei die Klemmschnalle 52 mit dem C-förmigen Klemmschlitz 41 an einer Seitenkante des beweglichen Bodens klemmend verbunden ist. Die Montageposition des Randdichtungsstreifens 5 wird detailliert nach dem Montagegelände des beweglichen Bodens und den Bedürfnissen der Kunden bestimmt. Die Randdichtungsstreifen 5 führen eine Randdichtung für den zu dichtenden Umfang des Montagebodens durch, um das gesamte Aussehen des Umfangs des Montagebodens zu verbessern, weiter kann es verhindert werden, dass die Fremdkörper unter den Montageboden eintreten und somit die Belüftungs- und Entwässerungsleistung des Montagebodens verschlechtert wird. Da der bewegliche Boden 1a quadratisch ist, kann der Randdichtungsstreifen 5 keine Randdichtungsverarbeitung für die Eckenposition des beweglichen Bodens 1a durchführen, an der Eckenposition des beweglichen Bodens 1a ist ein Randdichtungsblock 6 angeordnet, dabei sind zwei benachbarte zueinander senkrechte Randdichtungsstreifen 5 und 5’ über den Randdichtungsblock 6 miteinander verbunden sind, am Randdichtungsstreifen 5 ist eine abgerundete Fläche 5a angeordnet, wobei am Randdichtungsstreifen 5’ eine abgerundete Fläche 5’a angeordnet ist, und wobei am Randdichtungsblock 6 eine kreisbogenförmige Fläche 6a angeordnet ist, und wobei die kreisbogenförmige Fläche 6a tangential zur abgerundeten Fläche 5a und abgerundeten Fläche 5’a ist. Der Randdichtungsblock 6 stellt eine Übergangsverbindung der beiden benachbarten zueinander senkrechten Randdichtungsstreifen 5 und 5’ her und die abgerundete Fläche 6a des Randdichtungsstreifens ist tangential zur abgerundeten Fläche 5a und abgerundeten Fläche 5’a, so dass der Umfang des Montagebodens glatt ist, um die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass die Menschen wegen des Umfangs des Montagebodens stolpern oder geschnitten werden.
  • An einem Ende des Randdichtungsstreifens 5 ist ein erster Klemmschlitz 53 angeordnet, wobei am anderen Ende des Randdichtungsstreifens 5 ein erster Klemmhaken 54 angeordnet ist, und wobei ein benachbarter Randdichtungsstreifen 5 über den ersten Klemmschlitz 53 mit dem ersten Klemmhaken 54 klemmend verbunden ist, um eine schnelle Montage und Demontage des benachbarten Randdichtungsstreifens 5 zu realisieren.
  • Am Randdichtungsblock 6 sind eine erste Verbindungsfläche 6b und eine zweite Verbindungsfläche 6c angeordnet, wobei an der ersten Verbindungsfläche 6b ein zweiter Klemmschlitz 61 angeordnet ist, und wobei an der zweiten Verbindungsfläche 6c ein zweiter Klemmhaken 62 angeordnet ist, und wobei der zweite Klemmschlitz 61 mit dem ersten Klemmhaken an einem benachbarten Randdichtungsstreifen 5 klemmend verbunden ist, und wobei die Endfläche 5b des Randdichtungsstreifen 5 die erste Verbindungsfläche 6b stoßend berührt, und wobei der zweite Klemmhaken 62 mit dem ersten Klemmschlitz 53 an einem anderen benachbarten Randdichtungsstreifen 5’ klemmend verbunden ist, und wobei die Endfläche 5’b des Randdichtungsstreifen 5’ die zweite Verbindungsfläche 6c stoßend berührt, um eine schnelle Montage und Demontage des Randdichtungsblocks 6 und der beiden benachbarten zueinander senkrechten Randdichtungsstreifen 5 und 5’ zu realisieren, dabei stellen der Randdichtungsblock 6 und die Randdichtungsstreifen 5 und 5’ eine feste Verbindung her, so dass eine gute Randdichtungswirkung besteht.
  • Wie in 8 dargestellt, nachdem zwei benachbarte bewegliche Böden 1a über die Klemmschnallenstruktur 4 verbunden waren, sind die Rillen 14 an den beiden benachbarten beweglichen Böden 1a zueinander senkrecht, um einen senkrechten Verbindungstyp zu bilden, so dass der Montageboden ein versetztes Aussehen hat.
  • Dritte Ausführungsform:
  • Wie in 9 dargestellt, liegt der Unterschied zur zweiten Ausführungsform darin, dass die Rillen 14 an den beiden benachbarten beweglichen Böden 1a zueinander parallel, nachdem zwei benachbarte bewegliche Böden 1a über die Klemmschnallenstruktur 4 verbunden waren, um einen parallelen Verbindungstyp zu bilden, so dass der Montageboden ein bündiges Aussehen hat.
  • Oben werden die bevorzugten Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters erläutert, jedoch sollen sie nicht als Beschränkungen für die Ansprüche verstanden werden. Das vorliegende Gebrauchsmuster ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt, eine Änderung von dessen detaillierter Struktur ist zulässig. Alle Änderungen und Varianten, die durch den Fachmann auf diesem Gebiet auf der Grundlage des vorliegenden Gebrauchsmusters durchgeführt sind und nicht vom Gedanken des vorliegenden Gebrauchsmusters abweichen, sollen als vom Schutzumfang der Ansprüche des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden.

Claims (10)

  1. Beweglicher Boden, aufweisend eine Deckplatte, dadurch gekennzeichnet, dass an die Rückseite der Deckplatte demontierbar eine durch Spritzgießen geformte Kunststoffbasis angeschlossen ist, wobei die Kunststoffbasis einen Rahmen und mehrere Querrippen und Längsrippen aufweist, die an die Innenkanten des Rahmens angeschlossen sind, und wobei die Querrippen und die Längsrippen überquerend miteinander verbunden sind, und wobei an jedem überquerenden Anschlusspunkt der Querrippen und Längsrippen jeweils eine von der Rückseite der Kunststoffbasis vorstehende Stützsäule angeordnet ist, und wobei die Kunststoffbasis über mehrere Schrauben an der Rückseite der Deckplatte befestigt sind, und wobei die Montagelöcher der Schrauben an der Stützsäule vorgesehen sind.
  2. Beweglicher Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Deckplatte mehrere Querverstärkungsrippen und Längsverstärkungsrippen angeordnet sind, wobei die Querverstärkungsrippen und die Längsverstärkungsrippen überquerend miteinander verbunden sind, und wobei an jedem überquerenden Anschlusspunkt der Querverstärkungsrippen und der Längsverstärkungsrippen jeweils eine vorstehende Säule angeordnet ist, und wobei die Schrauben und die vorstehenden Säulen eine Gewindeverbindung bilden.
  3. Beweglicher Boden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rillen an der Vorderseite der Deckplatte angeordnet sind, wobei an der Rückseite der Deckplatte mehrere Vorsprünge angeordnet sind, die den Rillen entsprechen.
  4. Beweglicher Boden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Rille an der Deckplatte jeweils mindestens ein Durchgangsloch vorgesehen ist, das durch die Unterseite der Rillen und die Vorsprünge geht.
  5. Montageboden, aufweisend mehrere miteinander verbundene bewegliche Böden, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Böden bewegliche Böden nach einem der Ansprüche 1 bis 4 sind, wobei am Umfang der Kunststoffbasis eine Klemmschnallenstruktur angeordnet ist, und wobei die benachbarten beweglichen Böden über die Klemmschnallenstruktur miteinander verbunden sind.
  6. Montageboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkanten der Deckplatte und der Kunststoffbasis über ein Umgeben jeweils ein Quadrat ausbilden, wobei an den vier Seitenkanten der Kunststoffbasis jeweils eine Klemmschnallenstruktur angeordnet ist.
  7. Montageboden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschnallenstruktur einen C-förmigen Klemmschlitz und eine Klemmschnalle mit einem T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der C-förmige Klemmschlitz an einem benachbarten beweglichen Boden und die Klemmschnalle miteinander klemmend verbunden sind.
  8. Montageboden nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, das der Montageboden weiter einen Randdichtungsstreifen aufweist, wobei der Randdichtungsstreifen am Umfang des gesamten oder partiellen Montagebodens angeordnet ist, und wobei zwei benachbarte zueinander senkrechte Randdichtungsstreifen über einen Randdichtungsblock miteinander verbunden sind, und wobei am Randdichtungsstreifen eine abgerundete Fläche angeordnet ist, und wobei am Randdichtungsblock eine kreisbogenförmige Fläche angeordnet ist, und wobei die kreisbogenförmige Fläche des Randdichtungsblocks tangential zur abgerundeten Fläche der den Randdichtungsblock verbindenden beiden Randdichtungsstreifen ist.
  9. Montageboden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Randdichtungsstreifens ein erster Klemmschlitz angeordnet ist, wobei am anderen Ende des Randdichtungsstreifens ein erster Klemmhaken angeordnet ist, und wobei ein benachbarter Randdichtungsstreifen über den ersten Klemmschlitz mit dem ersten Klemmhaken klemmend verbunden ist.
  10. Montageboden nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Randdichtungsblock eine erste Verbindungsfläche und eine zweite Verbindungsfläche angeordnet sind, wobei an der ersten Verbindungsfläche ein zweiter Klemmschlitz angeordnet ist, und wobei an der zweiten Verbindungsfläche ein zweiter Klemmhaken angeordnet ist, und wobei der zweite Klemmschlitz mit dem ersten Klemmhaken an einem benachbarten Randdichtungsstreifen klemmend verbunden ist, und wobei die Endfläche des Randdichtungsstreifen die erste Verbindungsfläche stoßend berührt, und wobei der zweite Klemmhaken mit dem ersten Klemmschlitz an einem anderen benachbarten Randdichtungsstreifen klemmend verbunden ist, und wobei die Endfläche des Randdichtungsstreifen die zweite Verbindungsfläche stoßend berührt.
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