DE202016005151U1 - Reinigungsvorrichtung für Kanäle von medizinischen Instrumenten - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Reinigung eines engen langen Kanales eines medizinischen Instruments, insbesondere eines Endoskops oder dergleichen mit einem in den Instrumentenkanal einführbaren flexiblen Körper, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung mindestens ein Reinigungselement mit der Funktion eines Abstreifers und gleichzeitig mindestens ein Reinigungselement mit der Funktion einer Bürste umfasst.

Description

  • Die Vorrichtung ist eine Durchzieheinrichtung zum Reinigen langer enger Kanäle wie sie beispielsweise innerhalb eines flexiblen Endoskops vorkommen.
  • Die Kanäle eines flexiblen Endoskops werden mit Bürsten des Stands der Technik gereinigt. Diese Endoskopbürsten gewährleisten keine ausreichende Reinigungsleistung in stark verschmutzten Kanälen. Empirische Versuche haben gezeigt, das Bürsten den Schmutz nur anlösen und nicht austragen können. Dieses Anlösen ist meist nicht vollumfänglich und nicht prozesssicher.
  • Eine weitere Vorrichtung um die Kanäle eines Endoskops zu reinigen, ist in WO2006123941 beschrieben. Die Abstreifelemente werden durch einen Kanal hindurch gezogen und liegen dabei fest an der Innenfläche des Kanals an. Die Reinigungsleistung dieser Vorrichtung an Hinterschnitten oder verkratzten Kanälen ist nicht hoch. In der praxistäglichen Verwendung kann es auch zum steckenbleiben dieser Vorrichtung kommen.
  • Der Vorrichtung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung mit hoher Reinigungswirkung und einfacher Handhabbarkeit zu schaffen. Die Vorrichtung soll die Vorteile der vorhandenen Reinigungsvorrichtungen kombinieren und die Nachteile der jeweiligen Methode kompensieren.
  • Aufgrund der komplizierten Handhabung bei der Fertigung werden die Abstreif- und die Bürstenelemente separat gefertigt und als modulares Bauteil an das Filament gefügt. Ein direktes Aufspritzen auf ein langes Filament würde einen hohen Aufwand an die Fertigung bedeuten.
  • Die Erfindung wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs und den Nebenansprüchen gelöst.
  • Die Vorrichtung umfasst ein Filament, an das sowohl Abstreifelemente als auch Bürstenelemente gefügt sind.
  • Die Bürstenelemente haben die Funktion Verschmutzungen aus Hinterschnitten und ähnlichen Geometrien anzulösen. Die Abstreifelemente haben die Hauptfunktion das angelöste Material abzutragen.
  • Die Abstreifelemente weisen unterschiedliche Durchmesser auf und begünstigen damit ein besseres Anliegen an Kanälen mit unterschiedlichen Durchmessern. Ein nachteiliger Faltenwurf der Abstreifelemente kann damit verhindert werden.
  • Das nachgiebige Material des Filaments erlaubt eine gute Anpassung an den Kanalverlauf. Das Filament ist aber steif genug, um eine angenehme Handhabung zu gewährleisten, insbesondere bei der Entsorgung.
  • Eine Verlängerung des Filaments hinter den Abstreifelementen nimmt die Funktion eines Griffstücks ein und erleichtert die Handhabung beim Feststecken der Abstreifer im Kanal. Am Ende des Griffstücks befindet sich ein weiteres Bürstenelement.
  • Die Bürstenelemente sind in Draht gedreht und weisen eine hohe Dichte auf, um tote Winkel der Borsten zu verhindern.
  • Die Bürstenelemente und die Abstreifelemente werden in einem separaten Fertigungsverfahren hergestellt und als separates Bauteil an das Filament gefügt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung. Dabei zeigt:
  • Zeichnung 1 den Zusammengefügten Zustand der Vorrichtung. Das Filament (7) ist dabei deutlich länger als das Filament (6). Zwischen diesen beiden befinden sich die Abstreifelemente (2), aufgespritzt auf das Grundträgerelement (4). Am hinteren Ende befindet sich ein Bürstenelement (1). Am vorderen Ende des vorderen Bürstenelements (3) sitzt eine abgerundete Kappe (5) zur Vermeidung von Schäden am Kanal.
  • Zeichnung 2 das Einzelbauteil des Spritzgussteils mit Draht als Grundträger (4) und die darauf spritzgegossenen Abstreifelemente. Die hinteren Abstreifelemente (8) haben einen größeren Durchmesser als die vorderen Abstreifelemente (9), (10), (11). Die hinteren Abstreifelemente (8) besitzen eine Keilform.
  • Zeichnung 3 das Einzelbauteil des vorderen Bürstenelements. Die Borsten (12) sind in einen Draht (13) eingedreht. Am vorderen Ende ist die abgerundete Kappe (5) zu erkennen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit der abgerundeten Kappe (5) voran in den Instrumentenkanal eines Endoskops eingeführt werden. Das vordere Bürstenelement (3) wird komplett durch den Kanal geschoben, bis es aus dem distalen Ende herausragt. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Abstreifelemente (2) noch außerhalb des Endoskops. Mit Hilfe des herausragenden vorderen Bürstenelements können die Abstreifelemente zusammen mit dem hinteren Bürstenelement (1) durch den Kanal gezogen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2006123941 [0003]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Reinigung eines engen langen Kanales eines medizinischen Instruments, insbesondere eines Endoskops oder dergleichen mit einem in den Instrumentenkanal einführbaren flexiblen Körper, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung mindestens ein Reinigungselement mit der Funktion eines Abstreifers und gleichzeitig mindestens ein Reinigungselement mit der Funktion einer Bürste umfasst.
  2. Vorrichtung zur Reinigung eines engen langen Kanales eines medizinischen Instruments, insbesondere eines Endoskops oder dergleichen mit einem in den Instrumentenkanal einführbaren flexiblen Körper nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung zwei Bürstenelemente umfasst. Ein Bürstenelement befindet sich am vorderen Ende und das zweite Bürstenelement am hinteren Ende der Vorrichtung.
  3. Vorrichtung zur Reinigung eines engen langen Kanales eines medizinischen Instruments, insbesondere eines Endoskops oder dergleichen mit einem in den Instrumentenkanal einführbaren flexiblen Körper nach einem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet dadurch, dass die Abstreifelemente nicht an einem Ende der Reinigungsvorrichtung angebracht sind, sodass zuerst ein Bürstenelement durch den Kanal geschoben werden kann und anschließend die Abstreifelemente hindurch gezogen werden können.
  4. Vorrichtung zur Reinigung eines engen langen Kanales eines medizinischen Instruments, insbesondere eines Endoskops oder dergleichen mit einem in den Instrumentenkanal einführbaren flexiblen Körper nach einem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet dadurch, dass ein Bürstenelement am vorderen Ende des langgestreckten, flexiblen Körpers liegt und dieses Bürstenelement einen Abstand zum Abstreifelement aufweist, der ein freies Bewegen des Bürstenelements im Kanal erlaubt.
  5. Vorrichtung zur Reinigung eines engen langen Kanales eines medizinischen Instruments, insbesondere eines Endoskops oder dergleichen mit einem in den Instrumentenkanal einführbaren flexiblen Körper nach einem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet dadurch, dass der Abstand zwischen dem vorderen Bürstenelement und dem Abstreifelement groß genug ist, damit das Bürstenelement vollständig durch den Kanal gezogen wird, während sich die Abstreifelemente noch außerhalb des Endoskops befinden. Somit kann das vordere Ende als Durchziehhilfe für die Abstreifelemente benutzt werden.
  6. Vorrichtung zur Reinigung eines engen langen Kanales eines medizinischen Instruments, insbesondere eines Endoskops oder dergleichen mit einem in den Instrumentenkanal einführbaren flexiblen Körper nach einem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet dadurch, dass sich hinter dem Abstreifelement eine Verlängerung des langgestreckten, flexiblen Körpers befindet, das eine Zughilfe für die Reinigungsvorrichtung darstellt um ein potentiell steckengebliebenes Abstreifelement wieder heraus ziehen zu können.
  7. Vorrichtung zur Reinigung eines engen langen Kanals eines medizinischen Instruments, insbesondere eines Endoskops oder dergleichen mit einem in den Instrumentenkanal einführbaren flexiblen Körper, gekennzeichnet dadurch, dass die Reinigungselemente separat gefertigt werden und separat an das Filament angebracht werden.
  8. Vorrichtung zur Reinigung eines engen langen Kanales eines medizinischen Instruments, insbesondere eines Endoskops oder dergleichen mit einem in den Instrumentenkanal einführbaren flexiblen Körper nach einem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet dadurch, dass das Abstreifelement separat gefertigt wird. Dabei wird ein Thermoplastisches-Elastomer auf ein geflochtenes Drahtelement als Trägerelement (bspw. mittels Spritzgussverfahren) aufgebracht.
  9. Vorrichtung zur Reinigung eines engen langen Kanales eines medizinischen Instruments, insbesondere eines Endoskops oder dergleichen mit einem in den Instrumentenkanal einführbaren flexiblen Körper nach einem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet dadurch, dass die Abstreifer unterschiedliche Durchmesser aufweisen, um ein besseres Anpressen an unterschiedlich Dimensionierte Kanäle zu garantieren.
  10. Vorrichtung zur Reinigung eines engen langen Kanales eines medizinischen Instruments, insbesondere eines Endoskops oder dergleichen mit einem in den Instrumentenkanal einführbaren flexiblen Körper nach einem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet dadurch, dass die Abstreifelemente aus einer keilförmigen Form bestehen und sich über den kompletten Umfang erstrecken.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3095120A1 (fr) * 2019-04-17 2020-10-23 Concept Industriel Des Plastiques Câble de nettoyage d’endoscopes et de fibroscopes
US11961729B2 (en) * 2019-05-20 2024-04-16 Thermo Fisher Scientific (Bremen) Gmbh Longitudinal tool for cleaning ion optic multipole devices

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WO2006123941A1 (en) 2005-05-17 2006-11-23 Tuck, Francis Horton Pull throughs for endoscopes

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R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: CANTEL (PRODUCTION) GERMANY GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: ESCAD MEDICAL GMBH, 88633 HEILIGENBERG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: PETERREINS SCHLEY PATENT- UND RECHTSANWAELTE P, DE

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R082 Change of representative