DE202016004872U1 - Vorrichtung zur witterungsunabhängigen Bearbeitung von Objekten unter definierten Bedingungen, vorzugsweise von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur witterungsunabhängigen Bearbeitung von Objekten unter definierten Bedingungen, vorzugsweise von Schienenfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur witterungsunabhängigen Bearbeitung von Objekten unter definierten Bedingungen, vorzugsweise von Schienenfahrzeugen, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung als mobile Umhausung (1) ausgeführt ist und eine luftgestützte Tragstruktur (2) mit Zwischenwänden (3) aus einem zusammenfaltbaren Material aufweist, wobei in der mobilen Umhausung (1) • ein an die jeweilige Fahrzeuggröße anpassbares und fahrbares modulares Bühnensystem, • mindestens eine Luftaufbereitungsanlage/Luftklimatisierungsanlage • mindestens ein Notstromaggregat/eine Stromversorgungsanlage angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur witterungsunabhängigen Bearbeitung von Objekten unter definierten Bedingungen, vorzugsweise von Schienenfahrzeugen.
  • Bekannt sind Klimakammern und Lackiereinhausungen (in Werkhallen in denen unter definierten Bedingungen eine Bearbeitung von Außenflächen an Fahrzeugen aller Art durchgeführt wird.
  • Ebenfalls bekannt sind aufblasbare Zeltkonstruktionen unterschiedlichster Bauart für Freizeiteinrichtungen (z. B. DE 28 03 348 A1 ).
  • Die DE 39 23 417 A1 beschreibt einen aufblasbaren bzw. in sonstiger Weise befüllbaren Gegenstand mit einem eine oder mehrere, jeweils ein Luft- oder Fluidmedium aufnehmenden Hauptkammern bildenden Mantel, wobei der Mantel mit untereinander verbundenen, aufblasbaren, eine skelettartige Tragstruktur bildenden Luftkanälen versehen ist und jede Hauptkammer mindestens eine Mantelöffnung aufweist.
  • Ebenfalls bekannt ist ein Container mit Seitenwänden ( EP 1 229 188 A1 ), wobei aus wenigstens einer Seitenwand ein Seitenwandabschnitt um eine an dessen Unterkante angeordnete Schwenkachse herunterklappbar ist, sowie mit einer Zeltschleuse ausgestattet ist, die einen Durchgang über den jeweiligen Seitenwandabschnitt gewährleistet.
  • Alle bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, für Reparatur- und Instandsetzungsmaßnahmen an Schienenfahrzeugen in Werkhallen sowie im Außenbereich nicht geeignet zu sein. Dies insbesondere dann, wenn diese Arbeiten definierte Bedingungen innerhalb der Vorrichtung erforderten und die Vorrichtung mobil an den Einsatzort transportiert werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für Reparatur- und Intandhaltungsmaßnahmen an Fahrzeugen, vorzugsweise an Schienenfahrzeugen zu entwickeln, die mobil an den jeweiligen Einsatzort zu transportieren, leicht auf- und abbaubar und in der Lage ist, ganz spezielle Rahmenbedingungen vorzugsweise für Klebearbeiten einzuhalten.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Vorrichtung als mobile Umhausung ausgeführt ist und eine luftgestützte Tragstruktur mit Zwischenwänden aus einem zusammenfaltbaren Material aufweist, wobei in der mobilen Umhausung
    • • ein an die jeweilige Fahrzeuggröße anpassbares und fahrbares modulares Bühnensystem,
    • • mindestens eine Luftaufbereitungsanlage/Luftklimatisierungsanlage
    • • mindestens ein Notstromaggregat/eine Stromversorgungsanlage
    angeordnet sind.
  • Der Klebarbeitsstand soll flexibel an verschiedenen Standorten, innerhalb und außerhalb von Werkhallen, aber auch in Werkstätten der betriebsnahen Instandhaltung eingesetzt werden.
  • Der Klebarbeitsstand erfüllt folgende Anforderungen:
    • • mobiler Einsatz innerhalb von Werkhallen,
    • • die gesamte Vorrichtung ist an jeden Einsatzort transportabel,
    • • Reparatur vor Ort, inkl. Transport und Einbau von Ersatzteilen,
    • • Stirnarbeitsbereich am Fahrzeug (Kleben von Frontscheiben),
    • • Seitenarbeitsbereich am Fahrzeug (Kleben von Seitenscheiben),
    • • mobiler Einsatz im Freien auf befestigten Flächen,
    • • Herstellung der Betriebsbereitschaft durch drei Personen innerhalb von 120 Minuten (ohne Luftaufbereitung),
    • • Einhaltung der Luftqualität zur Erstellung von A1-Klebungen,
    • • Aufstellung einer Stirn- und Seitenarbeitsbühne,
    • • Reparatur von verschiedenen Fahrzeugen durch Anpassung der Konturen bzw. der Öffnung möglich,
    • • Fremdeinspeisung und autarke Medienversorgung,
    • • Unterbringung des gesamten Equipments auf einem PKW Anhänger.
  • Innerhalb des Klebarbeitsstandes müssen unabhängig von der Umgebungsluft die definierten Bedingungen mittels eines Luftaufbereitungsaggregates/einer Klimatisierungsanlage einstellbar werden. Die für derartige Arbeiten zulässige relative Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 30% und 80%. Die optimale relative Luftfeuchtigkeit liegt bei 50%. Das zulässige Temperaturfenster liegt zwischen 15°C und 35°C. Die Zieltemperatur liegt bei 23°C. Die Außenluft wird angesaugt, gefiltert und in den Arbeitsstand eingeblasen. Zuglufterscheinungen werden ausgeschlossen. Die Luft, mit einer Temperatur zwischen 30°C und 10°C, wird angesaugt und mit dem Klimagerät auf die geforderten optimalen Luftbedingungen aufbereitet. Die Klimageräte wurden als kompakte, transportable Geräte und für Einsätze im Freien und in Werkhallen ausgelegt. Das innerhalb des Klimagerätes verwendete Medium (Strom) für die Heizung bzw. die Kühlung entspricht den anerkannten Regeln der Technik und den gesetzlichen Bestimmungen. Die Einstellung der Parameter erfolgt an Bedienelementen am Klimagerät. Die eingestellten Parameter werden deutlich lesbar und im Klartext angezeigt. Die Ansaugstelle befindet sich mindestens 1.500 mm über SO im Inneren der Umhausung, um übermäßiges Ansaugen von Staub zu vermeiden. Die angesaugte Luft wird gefiltert. Im Bedarfsfall soll, mit einem dem Luftvolumen angemessen dimensionierten flexiblen Luftkanal, Frischluft angesaugt werden können. Die Abluft wird über Klimaschläuche nach außen transportiert. Die Versorgung mit elektrischer Energie erfolgt durch Fremdeinspeisung aus dem am Aufstellungsort vorhandenen Netz oder durch ein autarkes Aggregat.
  • Für den Betrieb des Klebarbeitsstandes sind Druckluft und Elektroenergie notwendig. Diese wird durch ein Notstromaggregat und einen Druckluftkompressor/mindestens eine Luftpumpe sichergestellt.
    Elektro 230 V 1~50 Hz
    Druckluft 6 bar
  • Das modulare Bühnensystem ist als Arbeitsplattform für klebtechnische Reparaturarbeiten in den Front-, Mittel- und Seitenbereichen der Fahrzeuge ausgelegt. Da die Arbeitsbühne mobil sein muss, ist auf Grund des zu erwartenden geringeren Gewichtes das bevorzugte Material für die gesamte Arbeitsbühne Aluminium.
  • Das Arbeitsbühnensystem ist modular aufgebaut und besteht aus mindestens zwei seitlichen Arbeitsbühnen und einer Mittelarbeitsbühne. Um die sich an die gebogene Kontur der Fronpartie der Triebzüge anzupassen, sind sowohl in die Stirn- als auch in die Seitenarbeitsbühnen variable Konturanpassungen vorzunehmen. Die gesamte Arbeitsbühne ist auf befestigtem Fußboden und auf in Fußboden eingelassenen Gleisen verfahrbar. Die Seitenbühnen sind in Arbeitsstellung mit der Mittelarbeitsbühne so verbunden, dass ein kompakter Arbeitsstand entsteht. Jedes Seitenbühnenmodul ist so ausgelegt, dass es auch als Einzelmodul als Seitenarbeitsbühne einsetzbar ist. Die Fahrwerke der Seitenbühnenmodule können standfest verriegelt werden. Um den oberen Bereich der Stirnseite der Fahrzeuge zu erreichen, sind auf den Seitenmodulen Treppenmodule aufgesetzt. Diese Treppenmodule stellen sicher, dass jede relevante Stelle am Fahrzeug erreicht wird. Dabei wurden ergonomische Aspekte (z. B. Zwangshaltungen vermeiden) und technologische Aspekte (z. B. Topfzeiten der Klebstoffe) berücksichtigt.
  • Die seitlichen Bühnen sind mit Aufstiegsleitern ausgerüstet. Alle Module sind mit einem modularen und steckbaren Geländer ausgerüstet. Dabei wurden alle eventuell möglichen Aufbauvarianten berücksichtigt. Um die Frontscheiben sicher auf die Arbeitsbühne zu heben und dort am Fahrzeug zu positionieren kann vorzugsweise dort eine Hubvorrichtung auf der Arbeitsbühne positioniert werden. Alternativ ist ein manueller Einbau möglich. Der Klebarbeitsstand ist als wasserdichtes Zelt ausgelegt. Die Zeltplane ist als PVC-Plane ausgebildet. Die tragenden Elemente der Zeltkonstruktion sind mit Luft befüllte und in die Zeltplane integrierte Kammern, die vorzugsweise in einer wabenartigen Konstruktion ausgeführt sind. Die Versorgung mit Luft erfolgt durch gesonderte Pumpen. Die Luftkanäle/Luftauslaßrohre für die aufbereitete Luft sind in die Zeltplane integriert. Die Luftkanäle/Luftauslaßrohre sind mit Öffnungen versehen, aus denen die Luft in laminarer Strömung austritt. Da Zugluft zu signifikanten Qualitätsmängeln beim Kleben führt muss diese vermieden werden.
  • Alle Komponenten des Klebarbeitsstandes sind kompakt und transportfreundlich ausgelegt. Der Transport erfolgt auf einem PKW Anhänger. Der Laderaum ist so gestaltet, dass jede Komponente durch zwei Personen zu verladen werden kann. Die geforderte Zeit zum Aufbau des Klebarbeitsstandes von 120 Minuten wird eingehalten.
  • Ausführungsbeispiel
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen:
  • 1 – die Umhausung von innen mit Tragstruktur
  • 2 – die Umhausung von innen mit fahrbarem Bühnensystem
  • 3 – das fahrbare Bühnensystem (separat in 3-D)
  • Die Vorrichtung wird komplett (inklusive aller Zubehörbauteile) mit der Umhausung vorzugsweise in einem Autoanhänger untergebracht und zum Einsatzort transportiert. Nach einem Ausklappen der Heckklappe des Autoanhängers wird in einem ersten Schritt die Umhausung mit der dazugehörigen Tragstruktur auf dem Boden ausgerollt. An den Einfüllöffnungen der Tragstruktur 2 werden Luftpumpen oder ein Druckluftkompressor angeschlossen, was zu einem Auffüllen der Tragstruktur 2 und zu deren Aufrichten führt. Die an der Tragstruktur 2 befestigten Zwischenwände 3 entfalten sich dadurch ebenfalls und bilden die Umhausung 1. Aus dem Autoanhänger werden anschließend als modulares Bühnensystem die auf Rollen befestigten seitlichen Arbeitsbühnen 4; 5 sowie die Mittelarbeitsbühne 6 in die Umhausung 1 eingefahren, entsprechend positioniert und miteinander verbunden. Die Arbeitsbühnen 4; 5 und 6 weisen die Geländer 7 auf. An die Arbeitsbühnen 4; 5 und 6 werden die Treppenmodule/Aufstiegsleitern 8 eingehangen/befestigt.
  • Danach wird in der Umhausung 1 die Luftaufbereitungsanlage die Luftklimatisierungsanlage und ein Notstromaggregat/die Stromerzeugungsanlage angeschlossen. Die Anlage ist an die jeweiligen örtlichen Gegebenheiten und die jeweiligen Schienenfahrzeuge problemlosanpassbar. Mittels Planen werden die Fahrzeuge abgeschirmt, um die Wirkung der Klimaanlage zu erhalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Umhausung
    2
    Tragstruktur
    3
    Zwischenwände
    4
    seitliche Arbeitsbühne
    5
    seitliche Arbeitsbühne
    6
    Mittelarbeitsbühne
    7
    Geländer
    8
    Treppenmodule/Aufstiegsleitern
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2803348 A1 [0003]
    • DE 3923417 A1 [0004]
    • EP 1229188 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur witterungsunabhängigen Bearbeitung von Objekten unter definierten Bedingungen, vorzugsweise von Schienenfahrzeugen, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung als mobile Umhausung (1) ausgeführt ist und eine luftgestützte Tragstruktur (2) mit Zwischenwänden (3) aus einem zusammenfaltbaren Material aufweist, wobei in der mobilen Umhausung (1) • ein an die jeweilige Fahrzeuggröße anpassbares und fahrbares modulares Bühnensystem, • mindestens eine Luftaufbereitungsanlage/Luftklimatisierungsanlage • mindestens ein Notstromaggregat/eine Stromversorgungsanlage angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass in der mobilen Umhausung (1) mindestens ein Druckluftkompressor angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das modulare Bühnensystem aus mindestens zwei seitlichen Arbeitsbühnen (4; 5) und einer Mittelarbeitsbühne (6) aufgebaut ist, die variabel an die Fahrzeugkontur anzupassen sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, dass die Seitenarbeitsbühnen (4; 5) verriegelbare Fahrwerke aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass die Seitenarbeitsbühnen (4; 5) Treppenmodule (8) und/oder Aufstiegsleitern aufweisen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, dass die Seitenarbeitsbühnen eine separate Einhausung für einen Wechsel der Seitenscheiben des Schienenfahrzeugs aufweisen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, dass alle Arbeitsbühnen (4; 5; 6) modulare und steckbare Geländer (7) mit Möglichkeiten für zukünftige Aufbauvarianten aufweisen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Tragstruktur (2) und die Zwischenwände (3) der Umhausung (1) aus einem Kunststoffmaterial ausgeführt sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, gekennzeichnet dadurch, dass die Tragstruktur (2) wabenförmig ausgeführt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, 8 und 9, gekennzeichnet dadurch, dass die Zwischenwände (3) Luftkanäle/Luftauslassrohre mit Ein- und Auslassöffnungen aufweisen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass alle Teile in derart zusammenlegbar aufgebaut sind, dass sie zusammenlegbar ausgeführt und in einen Fahrzeuganhänger aufzunehmen sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass definierte Innenraumbedingungen realisierbar sind, die eine relative Luftfeuchtigkeit von 30 bis 80%, vorzugsweise 50% und eine Lufttemperatur von 15 bis 35°C, vorzugsweise 23°C gewährleisten.
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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years