DE202016004559U1 - Handhabeelement oder Zugelement für Reißverschlüsse - Google Patents

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    • A44B19/00Slide fasteners
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Abstract

Handhabeelement oder Zugelement (1) für die Bedienung von Reißverschlüssen, insbesondere zum Ziehen und Bewegen des Reißverschlussschiebers in den Reißverschlussbändern dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (1) als im Wesentlichen T-förmiges Kunststoffteil ausgeführt ist durch dessen Längsachse im Inneren eine aus Fasern bestehende Schnur (4) in Form einer Schlinge verläuft wobei das Schlingenteil an der Brücke (5) des Reißverschlussschiebers befestigt ist oder durch die Brücke hindurchgeführt ist und die Enden der Schnur (4) an der Stirnseite des senkrecht zur Längsachse des Zugelements angeordneten T-Elements (3) mittig austreten wobei die Schnur (4) in dem Zugelement (1) dauerhaft fest fixiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handhabeelement oder Zugelement für die Bedienung von Reißverschlüssen, insbesondere zum Ziehen und Bewegen des Reißverschlussschiebers in den Reißverschlussbändern.
  • An Reißverschlüssen sind praktisch immer Zugelemente zur Bedienung des Reißverschlusses an dem Reißverschlussschieber angebracht. Diese sind in den verschiedensten Ausführungen als sehr kurze Ösen, Haken oder Streben, wie auch als Schnur mit einem kleinen Griffelement bekannt.
  • Meist ist dabei die Schnur bzw. die Enden der Schnur zusammen mit einem kleinen Kunststoffteil, wie einer Kugel oder einem Stab umspritzt, d. h. die Schnurenden werden in eine Form gelegt und mit Kunststoff umspritzt. Die Schnurenden ragen dabei meist nur wenige Millimeter bis maximal in die Mitte des kleinen Kunststoffteils hinein. Da in vielen Fällen nur geringe Kräfte zur Betätigung der Reißverschlüsse bzw. das Ziehen des Reißverschlussschiebers erforderlich sind, sind die bekannten Zugelemente für viele Anwendungen ausreichend.
  • In letzter Zeit erfreuen sich dichtende Reißverschlüsse mit Dichtelementen an den Reißverschlussbändern und Endabdichtungen immer größerer Beliebtheit. Diese dichtenden Reißverschlüsse bedürfen hingegen größerer Zugkräfte bei der Bedienung bzw. beim Ziehen des Reißverschlussschiebers und insbesondere beim sicheren Herausziehen des Schiebers aus den dichtenden Endstücken oder Anschlägen des Reißverschlusses.
  • Hierfür sind zahlreiche Zugelemente, wie an Schnurenden angespritzte Kugeln oder Querstäbe, welche oft nicht einmal 140 N Zugkraft überstehen, nicht geeignet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Handhabeelement oder Zugelement für Reißverschlüsse zu schaffen, was die genannten Nachteile nicht aufweist und bei welchem die Schnur auch nicht durch Stifte die Oberflächen der Griffteile unterbrechen, was die Optik negativ beeinflusst. Insbesondere soll ein Griffteil bzw. ein Handhabeelement oder Zugelement für Reißverschlüsse geschaffen werden, welches größere Bedienkräfte zulässt, dabei einfach zu handhaben ist und eine gute Optik bietet.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Fortbildungen und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen umfasst.
  • Erfindungsgemäß ist ein Handhabeelement oder Zugelement für die Bedienung von Reißverschlüssen, insbesondere zum Ziehen und Bewegen des Reißverschlussschiebers in den Reißverschlussbändern, wobei das Zugelement als im Wesentlichen T-förmiges Kunststoffteil ausgeführt ist durch dessen Längsachse im Inneren eine aus Fasern bestehende Schnur in Form einer Schlinge verläuft wobei das Schlingenteil an der Brücke des Reißverschlussschiebers befestigt ist oder durch die Brücke hindurchgeführt ist und die Enden der Schnur an der Stirnseite des senkrecht zur Längsachse des Zugelements angeordneten T-Elements mittig austreten wobei die Schnur in dem Zugelement dauerhaft fest fixiert ist.
  • Das erfindungsgemäße Handhabeelement oder Zugelement für die Bedienung von Reißverschlüssen ist dabei als Griffstück ausgeführt wobei das senkrechte Element der T-Form zwischen zwei Finger genommen wird und mit Zug gegen die waagrechten Schenkel mit den Fingern gezogen wird. Durch die komplett durch die Längsachse des im Wesentlichen T-förmigen Handhabeelement oder Zugelements verlaufenden Schnurbereiche entsteht ein sehr großer Kontaktbereich zwischen Schnur und dem Handhabeelement oder Zugelement aus Kunststoff. Auch in der erfindungsgemäßen Ausführung wird dieses Handhabeelement bevorzugt um die Schnur gespritzt und es entsteht eine dauerhafte, sehr feste Verbindung, welche auch hohe Zugkräfte an der Schnur erlaubt. Alternativ kann die Schnur auch mit dem Kunststoff-Handhabeelement verklebt oder Heißverklebt ausgeführt sein. Die T-Schenkel können in Varianten auf ihrer Unterseite, welche in Kontakt zu den Fingern treten, abgerundet oder gebogen ausgeführt sein.
  • Im Bereich des Austrittsendes der Schnurenden ist das im Wesentlichen T-förmige Handhabelement keilförmig ausgebildet. Hierdurch kann die überstehende Schnur sehr leicht bündig abgetrennt werden ohne dass die Schnur weiter ausfransen und/oder ausfasern kann. Da das Kunststoff Handhabeelement bevorzugt als Kunststoffspritzteil über die in ein Werkzeug eingelegte Schnur gespritzt wird ist die Austrittsstelle derart ausgebildet, dass die Schnur dort gequetscht und stark komprimiert und flachgepresst wird wodurch ein Ausfransen verhindert wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen beispielhaft näher beschrieben, dabei zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Handhabeelements mit eingelegter Schnur und verbundener Schlinge an einem Reißverschlussschieber
  • 2 eine Ansicht auf ein Handhabelement und dessen Austrittsstelle der Schnurenden
  • 3 Detailansicht der Austrittsstelle der Schnurenden
  • 4 eine Ansicht eines Handhabeelements mit eingelegter Schnur und verbundener Schlinge an einem Reißverschlussschieber mit abgeschnittenen Enden
  • 5 eine Ansicht auf ein Handhabelement und dessen Austrittsstelle der abgetrennten Schnurenden
  • 6 Detailansicht der Austrittsstelle der abgetrennten Schnurenden
  • In 1 ist ein Handhabeelement 1 oder Zugelement zur Bedienung eines Reißverschlusses insbesondere zum Ziehen eines Reißverschlussschiebers 6 zu sehen. Durch die Brücke 5 des Reißverschlussschiebers ist eine Schnur 4 als Schlinge geführt und die beiden Schnurteile 4 sind entlang der Längsachse des T-förmigen Handhabeelements 1 geführt wo sie an der Stirnseite 9 der T-Schenkel 3 an der Austrittsstelle 7 herausragen. Das Handhabelement ist dabei bevorzugt als Kunststoffspritzteil ausgeführt, welches über die vorgespannte Schnur 4 gespritzt wird. Die Ausgestaltung der Austrittsstelle ist dabei Keilförmig und derart gewählt, dass die Schnur an der Austrittsstelle 7 gequetscht und zusammengedrückt wird. Hierdurch wird zum einen ein stärkerer Halt der Schnur in dem Handhabeelement erreicht sowie das Ausfransen der Schnur verhindert und zum anderen lässt sich die Schnur dadurch einfacher bündig an der Stirnseite der T-Flügel abtrennen, was in 4 bis 6 gezeigt ist. Dies kann durch Abschneiden erfolgen, wird aber bevorzugt mittels einem heißen Werkzeug abgeschmolzen, wobei das Werkzeug eine bevorzugte Temperatur von über 400°C aufweist womit Schmelzrückstände an den heißen Werkzeug regelmäßig vergasen und keine den Abtrennvorgang störende Ablagerungen des Kunststoffs am heißen Werkzeug entstehen.
  • Die Schnur 4 ist dabei in der gesamten Länge des T-förmigen Handhabeelements 1 mit diesem verbunden, was durch Aufspritzen des Kunststoff Handhabeelements 1 auf die Schnur 4 erfolgt oder durch Verkleben oder thermisch Verbinden der beiden Teile. Somit erhält man durch die große, sehr intensive und feste Verbindung zwischen Schur und dem Handhabeelement die Möglichkeit entsprechend hohe Kräfte zum Ziehen an der Schnur und damit dem Reißverschlussschieber 6 übertragen zu können. Die T-förmige Ausgestaltung erlaubt die gute Handhabbarkeit als Zugelement da dieses sehr gut zwischen zwei Finfern aufgenommen werden kann.
  • Nachdem bevorzugte Ausführungen der Erfindung in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurden, ist festzuhalten, dass die Erfindung nicht auf diese genauen Ausführungen beschränkt ist und dass verschiedene Änderungen und Modifizierungen daran von einem Fachmann ausgeführt werden können, ohne dass vom Umfang der Erfindung, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist abgewichen wird.

Claims (8)

  1. Handhabeelement oder Zugelement (1) für die Bedienung von Reißverschlüssen, insbesondere zum Ziehen und Bewegen des Reißverschlussschiebers in den Reißverschlussbändern dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (1) als im Wesentlichen T-förmiges Kunststoffteil ausgeführt ist durch dessen Längsachse im Inneren eine aus Fasern bestehende Schnur (4) in Form einer Schlinge verläuft wobei das Schlingenteil an der Brücke (5) des Reißverschlussschiebers befestigt ist oder durch die Brücke hindurchgeführt ist und die Enden der Schnur (4) an der Stirnseite des senkrecht zur Längsachse des Zugelements angeordneten T-Elements (3) mittig austreten wobei die Schnur (4) in dem Zugelement (1) dauerhaft fest fixiert ist.
  2. Handhabeelement oder Zugelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement an der Austrittsstelle (7) der Schnurenden an der Stirnseite des senkrecht abkragenden T-förmigen Bereichs (3) keilförmig ausgeführt ist.
  3. Handhabeelement oder Zugelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das T-förmig ausgebildete Zugelement insbesondere die T-Schenkel (3) ergonomisch als Griffstück ausgeführt sind.
  4. Handhabeelement oder Zugelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das im Wesentlichen T-förmige Zugelement (1) als, auf die Schlinge bildende Schnur (4), aufgespritztes Kunststoffteil ausgeführt ist.
  5. Handhabeelement oder Zugelement nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnurenden (8) der Schnur (4) im Bereich der Austrittstelle (7) am T-förmigen Schenkel bündig mit der Stirnseite (9) des T-förmigen Schenkels ausgebildet sind.
  6. Handhabeelement oder Zugelement nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das als Kunststoffspritzteil ausgebildete im Wesentlichen T-förmige Zugelement (1) mit einem an einer Seite des T-Balkens (3) ausgebildeten Anspritzpunkt ausgebildet ist.
  7. Handhabeelement oder Zugelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das im Wesentlichen T-förmige Zugelement (1) als Zugelement für einen Reißverschluss mit erforderlichen hohen Bedienkräften ausgeführt ist.
  8. Handhabeelement oder Zugelement nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnur als komprimierte oder gespannte Schnur mit dem im Wesentlichen T-förmigen Kunststoff Zugelement umspritzt, ausgeführt ist.
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