DE202016003987U1 - Wellness-Pantolette mit skalierbarer Akupressurwirkung - Google Patents
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Abstract
Wellness-Pantolette mit skalierbarer Akupressurwirkung bestehend im wesentlichen aus einer tragenden Pantolettengrundstruktur die mindestens aus einer Pantoletten-Sohle (Laufsohle) und den Pantoletten-Fussriemchen besteht, wobei auf der Pantolettenlaufsohle eine Einlegesohle eingebettet sein kann, aus der Massagenoppen herausragen, wobei jede einzelne Noppe einer Noppen-Bass als Projektion des imaginären Noppengrundkörpers (Cylinder Kegel etc.) aus der Lauf – oder Einlegesohle entspringt und in einer mehr oder weniger zugespitzten oder flachen Noppen-Spitze endet, so daß in üblich vorkommenden Ausführungen die Summe der Noppenspitzen-Flächen (bzw. die Noppen-Rundungen) die physisch Reale-Stehfläche der Pantolette (bzw. Reale-Stehfläche der Einlegesohle) bildet, wobei die einzelne Noppe im wesentlichen durch den Basis-Radius R(n) der Einzel-Noppen-Basis und der Noppenhöhe H(n) als auch dem verjüngten, flachen oder spitzen Noppen-Spitzen-Radius r(n) gekennzeichnet ist, und wobei sich die Reale-Stehfläche im wesentlichen durch die Gesamtanzahl X der Noppen multipliziert mit den entsprechenden Noppen-Spitzen-Flächen (oder vereinfacht, deren Projektionen auf eine imaginäre Gehfläche – die tangential zu den Noppen-Spitzen/-Enden verläuft) definiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellnes-Pantolette vorzugsweise aus mindestens 3 distinkten demontablen u./o. 3 distinkt ineinander integrierten Hauptbestandteilen besteht, nämlich der Laufsohle, zweitens der zur Laufsohle flächig auf weiten Strecken komplementär geformten und sicher und möglichst gegeneinader unverrutschbar eingelegte und geformte wechselbare Austausch-Einlegesohle-mit-einseitig-beschichteten-Massagenoppen u./o. wendbare Wende-Einlegesohle-mit-beidseitig-beschichteten-Massagenoppen, und drittens mindestens eines – jedoch vorzugsweise 2 oder mehreren die Lauf- und die Einlegesohle verbindenden, körperlich eigenständig definierbaren und in/an die Laufsohle u./o. in/an die Einlegesohle fixiertes oder integriertes, reib- u./o. formschlüssiges distinktes Verbindungs- Fixierungs- Sicherungs- und Antirutsch-Trennelement wobei der resultierende Lauf-Einlegesohlen-Verbund nach Belieben demontierbar/lösbar ist, so daß mehrere, vorzugsweise 2–3 austauschbare Einlegesohlenpaare zur selben Pantolette wechselweise montierbar/demontierbar sind, ohne daß Klebstoffe verwendet werden, wobei die Distanz zwischen den einzelnen Noppen – Basis-Radien gemessen vom Lot der Verbindungslinie Noppen-Spitze zu Noppen-Basis – auf ein Vielfaches des R(n) ausgedehnt/erweitert wird, so daß die Gesamtanzahl X der Noppen drastisch minimiert wird, wobei die Reale-Stehfläche bezogen auf die Projektionen der Noppenspitzen auf die imaginäre Gehfläche (tangentiale Noppen-Spitzen-Fläche) implicit minimiert wird, wobei der Abstand zwischen den Massagenoppen vorzugsweise größer als 2R(n) + R(n) ist, idealerweise jedoch das mehrfache davon beträgt., wobei der Gundradius R(n) der jeweiligen Noppen variabel sein kann oder nicht, bei gleichzeitig vorzugsweise ausgeprägter Höhe der Massagenoppen gemessen in positiver z-Achse bei ca. 1,5–3,5 mm und mehr, wobei ferner die Einlegesohle als in der horizontalen x-y-Fläche durchgängiges gerades oder kurviges Flächenelement konzipiert ist, u./o. als Wabenstruktur ohne Wabenboden geformt ist, wobei die Noppen aus dem Gitter-Netz der Wabenstruktur entspringen, das sowohl als maschig regelmäßiges u./o. maschig uregelmäßiges, u./o. als Kombination regelmäßig – unregelmäßig kombinierte tragende Netzstruktur ausgebildet ist, wobei die Netzstruktur zur z-Achse durchgestochene Augen (Netzaugen) ausweist (Wabenzellen) wobei die Netzstruktur über die ganze Laufsohle durchgehend oder nur partiell ausgeformt sein kann oder nicht, wobei ausgewählte Netzaugen eine Wabenstruktur mit flächig vollem Boden aufweisen können, bei der dieser Boden hin zur Laufsohlenstehfläche orientiert ist, wobei der Netz-Boden – soweit vorhanden – als Kennzeichen-/Markierungs-/Nummerngrößen Auftragsfläche fungiert, wobei das Netz in einer anderen Ausprägung in Form imaginärer ineinandergeschachtelter Fußlinien-Meridiane ausgeformt sein kann (Bezier-Kurven), die mit Querverbindungen untereinander verbunden sind so daß Netzaugen mit unregelmäßigen Formen gestaltet sind, wobei ferner der Querschnitt des Einlegesohlennetzes regelmäßige oder unregelmäßige Querschnittsformen aufweisen kann, wobei eine minimiert-vereinfachte Ausgestaltung rechteckige oder trapezoidal bis leicht dreieckigen Querschnitt aufweisen kann, mit der Basis nach unten, wobei der Querschnitt des Netzgitters – unabhängig von der tragenden Netzgestaltung der Netzaugen die geometrisch regelmäßig oder andersweitig fließend gestaltet ist – in der Höhe/Stärke des Grundnetzes gemessen zur horizontalen x-y-Fläche variabel ...
Description
- Bereits seit Jahrzenten befinden sich Badelatschen auf dem Markt, die vorzugsweise großflächig mit auf der Gehfläche eng aneinanderliegenden Noppen überzogen sind, die angeblich eine Akupressurwirkung haben sollen und vielleicht sogar wirksam sind. Die Wirksamkeit der eng aneinander liegenden Massagenoppen die man einzeln kaum belasten könnte, weil sie meistens aus flexiblen Kunststoffsorten hergestellt sind, ist nach unserer Auffassung zweifelhaft, weil das Gewicht des menschlichen Körpers auf vielen Noppen verteilt wird und somit der Akupressurdruck schwach ist. Diese schwache Wirksamkeit gilt es zu erhöhen und zu optimieren.
- Unsere Wellness-Pantolette mit skalierbarer Akupressurwirkung und austauschbaren Umdreh-Einlegesohlen soll hier Beihife schaffen, nach dem Prinzip „WENIGER ist MEHR”. Hierzu wird die Anzahl der Noppen drastisch herabgesetzt, wobei vorzugsweise der Noppen als solcher im Querschnitt verjüngt und versteift, so daß der Druck per Quadratzentimeter erheblich steigt und in unterschiedlichen Gestaltungen variabel ausgelegt werden kann.
- Akupressur – will es eine Wirkung zeigen – geschieht „mit Pressen” und nicht mit „Gehen auf Wolken”. Um unterschiedlichen sensitiven Druckempfindungen Rechnung zu tragen, sieht unsere Erfindung austauschbare Umdreh-Einlegesohlen vor, die als Wende-Einlegesohle-mit-beidseitig-beschichteten-Massagenoppen konzipiert sind, wobei die Einlegesohle der rechten Pantolette auf die linke Pantolette gelegt werden kann, dies bei ganz unterschiedlich konfigurierten Einlegesohlen-Profilseiten. Eine Steigerung des Mehrzweck-Faktors erreicht man indem man bei einem einzigen Laufsohlenpaar 2–3 unterschiedlich konfigurierte Massagesohlenpaare abwechelnd und nach Bedarf verwendet.
- Wir glauben, daß sich hier eine weitere technische Beschreibung erübrigt.
- Es liegt auf der Hand, daß die meisten Menschen heute in einer Zeit leben, in der der Bezug zum eigenen Körper zunehmend verloren geht.
- Wer „hat” schon Zeit um sich zumindest einmal am Tag 15–20 min selbst die Füße zu massieren – geschweige denn das Glück von seiner eigenen Frau, oder umgekehrt, die Füße massieren zu lassen – oder aber alternativ seinen Körper mit einer Bürste durchzubürsten, es sei denn, er bekommt einen Schlaganfall und er unterstützt die eigene Genesung durch Massagen, die im beßten Fall „von der AOK” – wenn er „Glück” hat – teilweise bezahlt werden. Wir spüren und wissen daß es gut tut und unterlassen es in der Regel, wenn wir gesund sind, unserem Körper durch eine Massage zu danken, obwohl er täglich tragender Teil dessen ist, was den Einzelnen ausmacht. „GesundSEIN” scheint selbstverständlich zu sein, dies solang man gesund ist. Die Erfindung entspringt aus eigener Erfahrung.
- Das erfundene Produkt soll den Menschen helfen, mit wenig Geld, mit „Zeitersparnis” und mit Spass, einen besseren Bezug zum eigenen Körper zu finden und im allgemeinen das Verständnis für die Bedürfnisse des eigenen Körpers zu pflegen, bei gleichzeitiger Förderung der Gesundheit.
- Dies kann am einfachsten dadurch geschehen, daß wir mit dem erfundenen Produkt täglich eine kostenlose Fußmassage genießen dürfen ohne daß wir für teure Massagesitzungen Geld ausgeben, z. B. morgens beim Zähneputzen, bei der Vorbereitung des Frühstücks oder beim Bettmachen. Einfach tragen!
Claims (14)
- Wellness-Pantolette mit skalierbarer Akupressurwirkung bestehend im wesentlichen aus einer tragenden Pantolettengrundstruktur die mindestens aus einer Pantoletten-Sohle (Laufsohle) und den Pantoletten-Fussriemchen besteht, wobei auf der Pantolettenlaufsohle eine Einlegesohle eingebettet sein kann, aus der Massagenoppen herausragen, wobei jede einzelne Noppe einer Noppen-Bass als Projektion des imaginären Noppengrundkörpers (Cylinder Kegel etc.) aus der Lauf – oder Einlegesohle entspringt und in einer mehr oder weniger zugespitzten oder flachen Noppen-Spitze endet, so daß in üblich vorkommenden Ausführungen die Summe der Noppenspitzen-Flächen (bzw. die Noppen-Rundungen) die physisch Reale-Stehfläche der Pantolette (bzw. Reale-Stehfläche der Einlegesohle) bildet, wobei die einzelne Noppe im wesentlichen durch den Basis-Radius R(n) der Einzel-Noppen-Basis und der Noppenhöhe H(n) als auch dem verjüngten, flachen oder spitzen Noppen-Spitzen-Radius r(n) gekennzeichnet ist, und wobei sich die Reale-Stehfläche im wesentlichen durch die Gesamtanzahl X der Noppen multipliziert mit den entsprechenden Noppen-Spitzen-Flächen (oder vereinfacht, deren Projektionen auf eine imaginäre Gehfläche – die tangential zu den Noppen-Spitzen/-Enden verläuft) definiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellnes-Pantolette vorzugsweise aus mindestens 3 distinkten demontablen u./o. 3 distinkt ineinander integrierten Hauptbestandteilen besteht, nämlich der Laufsohle, zweitens der zur Laufsohle flächig auf weiten Strecken komplementär geformten und sicher und möglichst gegeneinader unverrutschbar eingelegte und geformte wechselbare Austausch-Einlegesohle-mit-einseitig-beschichteten-Massagenoppen u./o. wendbare Wende-Einlegesohle-mit-beidseitig-beschichteten-Massagenoppen, und drittens mindestens eines – jedoch vorzugsweise 2 oder mehreren die Lauf- und die Einlegesohle verbindenden, körperlich eigenständig definierbaren und in/an die Laufsohle u./o. in/an die Einlegesohle fixiertes oder integriertes, reib- u./o. formschlüssiges distinktes Verbindungs- Fixierungs- Sicherungs- und Antirutsch-Trennelement wobei der resultierende Lauf-Einlegesohlen-Verbund nach Belieben demontierbar/lösbar ist, so daß mehrere, vorzugsweise 2–3 austauschbare Einlegesohlenpaare zur selben Pantolette wechselweise montierbar/demontierbar sind, ohne daß Klebstoffe verwendet werden, wobei die Distanz zwischen den einzelnen Noppen – Basis-Radien gemessen vom Lot der Verbindungslinie Noppen-Spitze zu Noppen-Basis – auf ein Vielfaches des R(n) ausgedehnt/erweitert wird, so daß die Gesamtanzahl X der Noppen drastisch minimiert wird, wobei die Reale-Stehfläche bezogen auf die Projektionen der Noppenspitzen auf die imaginäre Gehfläche (tangentiale Noppen-Spitzen-Fläche) implicit minimiert wird, wobei der Abstand zwischen den Massagenoppen vorzugsweise größer als 2R(n) + R(n) ist, idealerweise jedoch das mehrfache davon beträgt., wobei der Gundradius R(n) der jeweiligen Noppen variabel sein kann oder nicht, bei gleichzeitig vorzugsweise ausgeprägter Höhe der Massagenoppen gemessen in positiver z-Achse bei ca. 1,5–3,5 mm und mehr, wobei ferner die Einlegesohle als in der horizontalen x-y-Fläche durchgängiges gerades oder kurviges Flächenelement konzipiert ist, u./o. als Wabenstruktur ohne Wabenboden geformt ist, wobei die Noppen aus dem Gitter-Netz der Wabenstruktur entspringen, das sowohl als maschig regelmäßiges u./o. maschig uregelmäßiges, u./o. als Kombination regelmäßig – unregelmäßig kombinierte tragende Netzstruktur ausgebildet ist, wobei die Netzstruktur zur z-Achse durchgestochene Augen (Netzaugen) ausweist (Wabenzellen) wobei die Netzstruktur über die ganze Laufsohle durchgehend oder nur partiell ausgeformt sein kann oder nicht, wobei ausgewählte Netzaugen eine Wabenstruktur mit flächig vollem Boden aufweisen können, bei der dieser Boden hin zur Laufsohlenstehfläche orientiert ist, wobei der Netz-Boden – soweit vorhanden – als Kennzeichen-/Markierungs-/Nummerngrößen Auftragsfläche fungiert, wobei das Netz in einer anderen Ausprägung in Form imaginärer ineinandergeschachtelter Fußlinien-Meridiane ausgeformt sein kann (Bezier-Kurven), die mit Querverbindungen untereinander verbunden sind so daß Netzaugen mit unregelmäßigen Formen gestaltet sind, wobei ferner der Querschnitt des Einlegesohlennetzes regelmäßige oder unregelmäßige Querschnittsformen aufweisen kann, wobei eine minimiert-vereinfachte Ausgestaltung rechteckige oder trapezoidal bis leicht dreieckigen Querschnitt aufweisen kann, mit der Basis nach unten, wobei der Querschnitt des Netzgitters – unabhängig von der tragenden Netzgestaltung der Netzaugen die geometrisch regelmäßig oder andersweitig fließend gestaltet ist – in der Höhe/Stärke des Grundnetzes gemessen zur horizontalen x-y-Fläche variabel u./o. konstant sein kann, wobei wiederum aus der durchgängigen oder netzförmigen, jedoch demontablen Einlegesohle die maasage-Noppen, Erhebungen, Verformungen und Massageelemente den Querschnitt in positiver z-Achse in festgelegten Abständen ergänzen und zuspitzen, u./o. Einkerbungen, Krater etc, in negativer z-Richtung eben diesen Querschnitt alternativ verringern, wobei die Netz-Einlegesohlen (Einlegesohlen im allgemeinen) in einer verfeinerten Mehrzweck-Ausführung als Wechsel-Umkehr-Noppen-Flächen ab der zur z-Achse senkrechten x-y Mittellinien-Fläche ausgehenden 2 distinkten, zueinander meist unsymetrisch ausgbildete Massagezonen aufweist, nämlich eine obere Aktive-Massage-Struktur und eine untere Passive-Austausch-Massage-Struktur, wobei die Länge/Höhe der Massagenoppen/Verformungen oder Massageelementen in der z-Achse, gemessen ab der zur z-Achse senkrechten x-y Mittellinien-Fläche der Einlegesohle, auf der unteren bzw. oberen Halbfläche der Einlegesohle vorzugsweise unterschiedliche Längen aufweisen, jedoch/u./o. durchaus in der Höhe/Länge – einer imaginären Fußsohle entsprechend – kontinuierlich oder nicht in der Höhe und Stärke variieren können, wobei zwischen den Noppen und auf dem tragenden Netzgitter zusätzlich Stege vorgesehen sein können, deren Höhe kleiner oder gleich derjenigen der Massagenoppen sind, deren Steghöhe u./o Stegstärke auf den beiden Seiten (oben/unten) der Einlegesohle ebenfalls unterschiedlich sein kann, wobei die obere Kante/Fläche bzw Kanten/Flächen des Steges weitere geometrische Einschnitte/Vertiefungen/Erhebungen ausweisen kann, wobei der die z-Achse enthaltene Projektionsquerschnitt (Netzquerschnitt) als Steg-auf-Steg unterschiedlicher Breite – mit oder ohne zusätzliche Massagenoppen – in unterschiedlicher Stärke ausgebildet sein kann, so daß sich zur Massagefläche hin pyramidenförmige Qerschnitte jeglicher Art ergeben, wobei die Einlegesohle in der Wechsel-Umkehr-Noppen-Flächen-Variante auf beiden Massageseiten 2 aus unterschiedlichen Materialien u./o. unterschiedliche Farben für jede distinkte Massage-Oberfläche (unten/oben) aufweisen kann, wobei die Einlegesohle in der Wechsel-Umkehr-Noppen-Flächen-Variante als zusätzliche Variante nicht auf beiden Umkehr-Flächen Massagenoppen oder Massageprofile aufweist, sondern mindestens eine der Flächen der Massagenpaare als profillose jedoch nicht unbedingt geradlinige Fläche gestaltet ist, sondern wellenförmige, „birkenstockähnliche” Struktur aufweist, wobei auf der Grund- und Netzstruktur der Einlegesohle in speziell definierten Abständen um die z-Achse parallel verlaufende vorgefertigte u./o. vormarkierte Einstichlöcher vorgesehen sein können, so daß bei der Ausführung mit „unterer” oder „oberer” profillosen Ausprägung ein einziger Massagenoppen als Einzel-Noppen-Akkupressurpunkt variabel unter der gesamten Fußsohlenfläche positioniert ist, wobei die Laufsohle der Pantolette für die Aufnahme der unteren Wechsel-Umkehr-Noppen-Flächen der einwechselbaren Einlegesohlenpaare (Massageflächen mit unterschiedlicher Profilgeometrie) flächig und volumig komplementäre Vertiefungen in Form von Rinnen, Gräben, Furchen, Bordüren, Schrägen und Aufnahmekratern aufweisen kann, welche reibschlüssige Verbindungs- Fixierungs- Sicherungs- und Antirutsch-Trennelement spezieller Ausprägung darstellen, die durchgängig ausgeformt sein können oder nicht, so daß ein seitliches Verrutschen der Einlegesohle erschwert wird, wobei die Tiefe der Rinnen – gemessen in negativer z-Achse – mindestens den Abmessungen der breitesten/höchsten Massagnoppe u./o. Stege der Einlegesohle entspricht, so daß die Einlegesohle mitsamt der Noppen und Stege in die Laufsohle zum Teil oder nur partiell eingebettet ist, und umgekehrt, die komplementären Ausformungen der Rinnen, Furchen etc. der Laufsohle die Einlegesohle zumindest partiell u./o punktuell aufnimmt und einfasst und umschließt, wobei die Kanten der Rinnen, Gräben, Aufnahmekrater der Laufsohle durchgehend oder streckenweise so auf der Kantenlänge ausgeformt sind, daß sie mindestens den unteren komplementären Teil der sich in negativer z-Richtung eingrabenden Netzstruktur der Einlegesohle, gemessen in etwa ab der horizontalen x-y-Flächen-Mittellinie der Netz-Einlegesohle (Einlegesohle) umfasst, wobei die besagte Mittellinie teilweise oder streckenweise ab einer Querschnittsverjüngung in positiver z-Achse umschlossen werden kann, wobei speziell ausgeformte flexible Lippen eine demontable Umschließung in form eines Klick-Verbundes gewährleisten können, wobei ferner bei der Variante der Austausch-Einlegesohle-mit-einseitig-beschichteten-Massagenoppen die Fixierungs- Sicherungs- und Antirutsch-Trennelemente vorzugsweise aus der Unterseite der Netz-Einlegesohle entspringen, die vorzugsweise parallel zur z-Achse (z-Normale zur horizontalen Lauffläche x-y) verlaufen und die Standfläche der Laufsohle vorzugsweise durchdringen, wobei die Durchbohrung für die Verbindungselemente in der Laufsohle ganz oder auch nur teilweise ausgeprägt sein kann (durchgende Bohrung oder Sackgassenbohrung), wobei die Verbindung bei voller Durchbohrung als formschlüssige, lösbare Steck-Verbindung mit Abschlusskappe ähnlich der durchgängigen Flip-Flop-Verbindung ausgestaltet ist, oder im Falle einer zylindrischen, elyptischen oder anders gestaltelten Teildurchdringung der Laufsohle als eine reibschlüssige, demontierbare Noppenverbindung gestaltet ist, bei der das Verbindungselment mit oder ohne verdicktem Endteil, das die Laufsohle nicht ganz durchdringt, reib u./o. formschlüssig, mit glatter oder profilierter Flächenstruktur ausgebildet sind, in einfachster Variante beispielsweise die einfache Lego-Noppen-Verbindung ergebend, wobei die seitlichen Begrenzflächen der Einlegesohle zur begrenzenden Kante der Laufsohle hin (sollte es eine begrenzende Vertiefung der Laufohle geben) mit ebensolchen Verbindungs- u./o. Steckelementen u./o. Flächen-Form-extrudierten komplementär ineinandergreifenden Flächen-Form-Verbindungen wie z. B. Schwalbenschwanz- oder schwalbenschwanzähnliche Flächen-Kantenverbindungen oder beispielsweise an den Kanten vorhandenen Fixierungseinsparungen oder aber durch Lego-Noppen-Verbidungen miteinander verbunden sein können, wobei sämtliche Verbindungselemente als demontierbare Druckknopf- u./o oder demontierbare Stift- oder Schaft-Verbindungen mit einrastender jedoch lösbarerer Arretierung ausgebildet sein können, wobei die Verbindungselemente alternativ als Klettverschlüsse ausgebildet sein können,
- Wellness-Pantolette nach einem oder mehreren Merkmalen des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Sohlen-Ebenen parallel zueinander sind oder nicht, wobei die Flächen im einzelnen spezifische Dellen, Erhebungen, Vertiefungen (z. B. „Birkenstockprofil”) etc. aufweisen können oder nicht.
- Wellness-Pantolette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–2, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen-Spitzen regelmäßige oder unregelmäßige Spitzformen/- bzw -strukturen aufweisen, die abgerundet sein können oder nicht, wobei in einer speziellen ausgeprägten Art die End-Noppen-Spitzen-Rundungen als Flächen niveliert sind, wobei jedoch vorzugsweise ein kleiner Endradius verbunden mit einer anschließenden Mantelgenerierenden der Noppe – deren Neigungswinkel zwischen vorzugsweise 60°–80° gemessen zur Horizontalen ist – gepaart mit einem vorzugsweise kleinen R(n) der Noppen-Basis bei ca. 3–5 mm vorteilhaft ausgeprägt ist,
- Wellness-Pantolette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß die Massagenoppe als Einzelne, als relativ starres und unflexibles Einzelgebilde dasteht, das nicht von anderen Noppen in unmittelbarer Nähe umgeben ist (Distanz größer als 3·R(n) und wesentlich größer), wobei bei vorzugsweise spitzer Ausführung die Höhe der Massagenoppen gemessen in positiver z-Achse bei ca. 1,5–3,5 mm liegen dürfte und das Verhältnis R(n)/r(n) = ca. 2, und H/R(n) = ca. 2,25 u./o. größer sein kann,
- Wellness-Pantolette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl X der Massagenoppen bei einem R(n) von ca. 1,25 mm vorzugsweise zwischen ca. 60 und 180 liegt, wobei beispielsweise regelmäßige hexagonale Netzstrukturen, bei denen die Hexagonkante bei ca. 20 mm und kleiner ist, ca. 60 Massagenoppen/Spikes in den jeweiligen Ecken des Hexagon-Netzes platziert werden können, und weitere ca. 80 Stück in der Mitte der Hexagon-Segmentstrecken platziert werden können, wobei – bei fixer, in der Laufsohle fix integrierten/verschmolzenen Einlegesohle – weiteren ca. 30 Massagenoppen konstruktionsbedingt in der Mitte der Hexagone eingefügt werden können,
- Wellness-Pantolette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung der Massagespikes bei nicht hexagonalen Wabenstrukturen in ähnlicher Verteilung übertragen wird, wie im vorangegangenen Beispiel oben, wobei die Verteilung auch willkürlich sein kann, jedoch der Noppen-Distanzformel (Distanz größer als 3·R(n) und wesentlich größer) folgt.
- Wellness-Pantolette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Massagenoppen (Spikes), beidseitig oder nicht, ab der horizontalen Mittellinie in Richtung positiver z-Achse u./o. negativer z-Achse, zusätzlich zur Netz-Grundstruktur-mit-Massagenoppen parallel in Richtung der Noppenspitzen ausgerichtete Stege auf dem Querschnitt der Netzstruktur vorgesehen sind, oder nicht, deren Stärke den Noppenradien entsprechen oder auch nicht, so daß die Stege die Massagenoppen umfließen, einfassen oder komplett „verschlucken”, wobei die Profilierung der Stege zum Fußballen hin variable Einschnitte und Verformungen aufweisen kann.
- Wellness-Pantolette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Einlegesohle-mit-einseitig-beschichteten-Massagenoppen die oben definierten Einlegesohlen alternativ als distinkter und eigenständiger Teil in die Pantolettengrundstruktur eingebettet sein kann (z. B eingeklebt, eingegossen etc.) oder aber in einer völlig anderen ausgeprägten Erscheinung mit der Pantolettengrundstruktur einheitlich verschmolzen ist, so daß sie als Einlegesohle gar nicht mehr erkennbar sein muss, jedoch der Noppen-Distanzformel (Distanz größer als 3·R(n) und wesentlich größer) gerecht wird.
- Wellness-Pantolette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, daß der variabel einsetzbare Einzelspike (Einzel-Akupressurpunkt) als stecknadelähnliches Gebilde geformt ist, der einen dünnen Schaft aus Metall oder Kunststoff aufweist, mit glatter oder geriffelten/profilierten Strukturfläche, dessen eines der Enden spitz wie eine Stecknadel geformt ist und dessen anderes Ende (Akupressurkopf) als kleine Kugel, spitzer Kegel, abgerundeter Kegel, „diamanten-ähnlich facettiert”, etc. ausgebildet ist.
- Wellness-Pantolette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, daß die regelmäßige Grundstruktur des Einlege-Sohlen-Netzes vorzugsweise aus Hexagonen-Augen besteht, wobei diese in einer anderen dichteren Gestaltung in Dreiecke unterteilt werden können, wobei Netzaugen auch in quadratischer, kreisförmiger Struktur und daraus abgeleiteten Geometrieformen untereinander verbunden werden können.
- Wellness-Pantolette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, daß auf das körperlich distinkte Fixierungselement verzichtet wird, wobei die Wechsel-Einlegesohle einfach in das sie umfassende Fussbett der Laufsohle gelegt wird.
- Wellness-Pantolette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsistenz der Massagenoppen starr und wenig flexibel sind.
- Wellness-Pantolette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, daß der zur senkrechten z-Achse stehende Querschnitt der Massagenoppen kein geometrisch regelmäßiger Grundkörper ist, sondern Gestaltungen die aus den geometrischen Grundkörpern abgeleitet sind, wie z. B Stern, Kreuz etc. die in Grundformen überlaufen oder aus diesen entspringen.
- Wellness-Pantolette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–13, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Fuss- u./o, Spann-Befestigungs-Riemenbänder eine variable Einstellungsgröße aufweisen, die durch Schnallen, Noppen-Verschlüssen, Druckknöpfen, Klettverschlüssen etc. realisiert sind, die körperlich-physisch aus dem selben Extrusions-Grundmaterial sind oder nicht und organisch einheitlich an der Laufsohle und Beiwerk angebracht sind.
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