DE202016003907U1 - Rundlochlehre - Google Patents

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Abstract

Rundlochlehre, die in einem Rahmen 1 eine erste drehbare Scheibe 2 aufweist, die eine exzentrisch verstellbare Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug 5 aufweist, wie vorzugsweise eine weitere drehbare im Durchmesser kleinere zweite Scheibe 3 aufweist, die eine Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug 5 in Form einer Aussparung aufweist, wobei diese weitere kleinere zweite Scheibe 3 exzentrisch in der ersten Scheibe 2 angeordnet ist, wobei vorzugsweise diese zweite Scheibe 3 zumindest eine Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug 5 in Form einer Aussparung, die durch den Mittelpunkt oder unmittelbar an den Mittelpunkt der ersten Scheibe 2 anordnenbar ist oder die zweite Scheibe 3 kann auch als virtuelle Scheibe ausgebildet sein und somit fester Bestandteil der ersten Scheibe 2 sein und auf dieser können beliebig viel Aussparungen, also so viele wie räumlich Platz finden, zur Aufnahme eines Schneidwerkzeugs 5, vorzugsweise kreisförmig, angeordnet sein oder die erste drehbare Scheibe weist eine ovale Aussparung 6 (nach unten offen oder geschlossen) vom Mittelpunkt bis an den Rand der ersten Scheibe auf, wobei die ovale Aussparung 6 eine entlang der ovale Aussparung 6 angeordnete verstellbare Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug 7 aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rundlochlehre, bzw- Rundlochschneidelehre.
  • Bekannt sind Lochsägen, die dazu dienen in Holz, Dämmmaterial, Gipskartonplatten oder Kunststoff Bohrungen anzubringen. Nachteilig ist, dass für jede Bohrung ein eigenes Sägeblatt notwendig ist und da die Sägeblätter nicht in jeder beliebigen Größe verfügbar sind, kann nicht jede Bohrung beliebigen Durchmessers angefertigt werden. Besonders schwierig ist es in Metall mit Lochsägen Bohrungen größeren Durchmessers anzubringen, da dafür eine übliche Bohrmaschine nicht mehr reicht und die Sägeblätter auch von besonderer Qualität sein müssen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zu Verfügung zu stellen, die den Stand der Technik verbessert und es insbesondere ermöglicht mit bereits vorhandenen Schneidwerkzeugen, wie Fräsen, Bohrern, Stichsägen, Winkelschleifern Bohrungen beliebigen Durchmessers anzufertigen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Rundlochlehre, die in einem Rahmen eine erste drehbare Scheibe aufweist, die eine exzentrisch verstellbare Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug aufweist, wie vorzugsweise eine weitere drehbare im Durchmesser kleinere zweite Scheibe aufweist, die eine Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug in Form einer Aussparung aufweist, wobei diese kleinere zweite Scheibe exzentrisch in der ersten Scheibe angeordnet ist, wobei vorzugsweise diese zweite Scheibe zumindest eine Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug in Form einer Aussparung, die durch den Mittelpunkt oder unmittelbar an den Mittelpunkt der ersten Scheibe anordnenbar ist oder die zweite Scheibe ist fester Bestandteil der ersten Scheibe und auf dieser vorzugsweise als Kreis markiert, der mehrere Aufnahmevorrichtungen für ein Schneidwerkzeug in Form vorzugsweise kreisförmig angeordneter Aussparungen aufweist oder die erste drehbare Scheibe weist eine ovale Aussparung (nach unten offen oder geschlossen) vom Mittelpunkt bis an den Rand der ersten Scheibe auf, wobei die ovale Aussparung eine entlang der ovale Aussparung angeordnete verstellbare Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Rundlochlehre weist einen Rahmen auf, dessen Grundfläche jede beliebige Form aufweisen kann, der vorzugsweise rechteckig ist, aber auch kreisförmig oder polygon sein kann. Der Rahmen ist vorzugsweise aus Glas, wie Quarzglas, Holz, Kunststoff oder Metall. Der Rahmen ist so groß, dass er die erste Scheibe fast formschlüssig aufnehmen kann, aber so dass noch ausreichend Spiel ist, damit die erste Scheibe, die vorzugsweise kreisförmig ist, noch gedreht werden kann. In dem Rand des Rahmens sind noch vorzugsweise Wälzlager integriert, die so im Rahmen eingebaut sind, dass sie in einer Achse laufen, die senkrecht zur Oberfläche des Rahmens steht und so in den Rahmen integriert sind, dass lediglich eine kleine Fläche der Aussenseite des Wälzlagers mit der ersten Scheibe in Berührung kommt, also das Wälzlager läuft mit seiner inneren Gleitfläche, also der Gleitfläche mit dem geringeren Durchmesser im Inneren des Rahmens, wobei die Drehachse senkrecht zur Oberfläche des Rahmens steht und die Aussenfläche des Wälzlagers ragt gerade soweit aus dem Umfang des Rahmens heraus, in dem die erste Scheibe läuft, so dass die erste Scheibe durch die vorzugsweise 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 Wälzlager gelagert wird, damit die erste Scheibe gleichmäßig läuft, ohne abgebremst zu werden und rund läuft und somit nur einen Freiheitsgrad aufweist, nämlich dem der Drehung um die Achse der ersten Scheibe.
  • Möglich ist auch, dass im Rahmen entlang des Kreisumfangs, der die erste größere Scheibe aufnimmt, Kugeln angeordnet sind, die sich an der Scheibe abstützen, so dass im Rahmen quasi ein Kugellager gebildet wird, in dem die erste größere Scheibe aufgenommen wird oder umgekehrt die Kugeln sind am Rand der ersten Scheibe angeordnet, so dass die Kugeln sich am Rahmen abstützen.
  • Des Weiteren kann die erste Scheibe auch in einer Schiene, ähnlich einer Vorhangschiene, laufen. Dabei ist die Schiene im Rahmen U-förmig ausgebildet, wobei die erste Scheibe an ihrem Rand mehrere in Achsen gelagerte Rollen aufweist, die an der Scheibe so befestigt sind, dass sie sich in der Schiene im Rahmen abrollen lassen, vorzugsweise sind diese Rollen so angebracht, dass sie durch Federdruck in die Schiene gedrückt werden, also vorzugsweise Räder, die um eine Achse laufen können, die so an der ersten Scheibe angebracht sind, dass die Räder sich mit der ersten Scheibe in der Schiene am Rahmen drehen können. Diese Achsen sind vorzugsweise senkrecht zur Drehachse der ersten Scheibe an ihrem Rand angebracht. Die erste Scheibe weist noch vorzugsweise einen Handgriff auf, mit dem sie gedreht werden kann. Dies kann vorzugsweise ein kugelförmiger Knauf sein, der um seine eigene Befestigungsachse drehbar ist, so dass dieser Knauf sich in sich dreht, also sich um seine Befestigungsachse dreht, wenn die erste größere Scheibe mittels dieses Knaufes gedreht wird.
  • Die erfindungsgemäße Rundlochlehre wird zum Schneiden eines Rundlochs auf dem Werkstück befestigt, in das ein Rundloch geschnitten werden soll. Die Befestigung der Rundlochlehre erfolgt vorzugsweise mittels Schraubzwingen, Vakuumsaugern, Nägel, Schrauben, Haftmitteln, wie Klebstoffverbindungen, die vorzugsweise wieder lösbar sind, es können auch Klebstreifen sein, oder Klebpunkte, die sich vom Trägerobjekt wieder ablösen lassen, vorzugsweise können es auch Klettverschlüsse sein, die bei vorzugsweise empfindlichen Trägerobjekten auch mittels Riemen, Gurten, Seilen befestigt werden.
  • Die erste Scheibe weist eine exzentrisch verstellbare Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug auf, das heißt, dass die Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug auf einer Geraden vom Mittelpunkt der ersten Scheibe bis zu deren äußeren Rand verstellbar ist oder der Mittelpunkt der exzentrisch verstellbaren Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug in einem Halbkreis, beziehungsweise in einem Kreis, vorzugsweise maximal den Mittelpunkt der ersten Scheibe mit dem am äußeren Rand, also dem Umfang, dieses Halbkreises, beziehungsweise dieses Kreises, angeordneten Mittelpunkt der exzentrisch verstellbaren Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug schneidet, vorzugsweise mit der Maßgabe, dass dieser Kreis sich nicht über mehr als die Hälfte oder über mehr als ein Viertel der Fläche der ersten Scheibe erstreckt.
  • Diese erste drehbare Scheibe weist vorzugsweise eine weitere drehbare im Durchmesser kleinere zweite Scheibe auf, die eine Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug in Form einer Aussparung aufweist, wobei diese kleinere zweite Scheibe exzentrisch in der ersten Scheibe angeordnet ist, wobei vorzugsweise diese zweite Scheibe zumindest eine Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug in Form einer Aussparung, die durch den Mittelpunkt oder unmittelbar an den Mittelpunkt der ersten Scheibe anordnenbar ist, also der Mittelpunkt der Aussparung, der vorzugsweise am Rand der zweiten Scheibe angeordnet ist, schneidet vorzugsweise den Mittelpunkt der ersten Scheibe, das heißt, dass der Mittelpunkt der ersten größeren Scheibe kann vorzugsweise deckungsgleich mit dem Mittelpunkt der Aussparung der zweiten kleineren Scheibe sein (in diesem Fall ist das Rundloch, das ausgeschnitten werden soll, so groß wie der Durchmesser des vorzugsweise verwendeten Fräsers) oder der Mittelpunkt der Aussparung der zweiten kleineren Scheibe liegt vorzugsweise unmittelbar unter dem Mittelpunkt der ersten größeren Scheibe, also näher am Rand der ersten Scheibe. Je nach dem an welcher Stelle die Aussparung zur Aufnahme eines Schneidwerkzeugs in der zweiten Scheibe angeordnet ist, die in der ersten Scheibe angeordnet ist, wobei diese Einstellung des auszuschneidenden Durchmessers durch Drehen der zweiten Scheibe in der ersten Scheibe erfolgt, wird dann durch Drehen der ersten Scheibe, die die zweite Scheibe mitnimmt, die in der ersten Scheibe festgestellt ist und somit mit der ersten Scheibe mit gedreht wird; da in der ersten Scheibe angeordnet; wird dann der Umfang des Rundloches beschrieben, der ausgeschnitten werden soll, also das Rundloch, das ausgeschnitten werden soll, wird um so größer, je weiter die Aussparung zur Aufnahme eines Schneidwerkzeugs vom Mittelpunkt der ersten Scheibe entfernt ist, also wenn die Aussparung zur Aufnahme eines Schneidwerkzeugs direkt im Mittelpunkt der ersten Scheibe angeordnet ist, wird das Rundloch, das ausgeschnitten werden soll, am kleinsten, wenn die Aussparung zur Aufnahme eines Schneidwerkzeugs am weitesten vom Mittelpunkt der ersten Scheibe entfernt ist, also direkt am äußeren Durchmesser der ersten Scheibe, also am Rand der ersten Scheibe angeordnet ist, hat das Rundloch, das ausgeschnitten werden soll, den größten Durchmesser. Die zweite kleinere, exzentrisch in der ersten größeren Scheibe angeordnete zweite Scheibe, kann durch Drehen dieser zweiten Scheibe durch vorzugsweise eines Zahnradantriebs, vorzugsweise mit Schneckenantriebs, stufenlos auf jeden gewünschten Durchmesser eines Rundlochs, das ausgeschnitten werden soll, eingestellt werden. Möglich ist auch die Verstellung der Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug vorzugsweise in definierten Abständen, über ein Sperrad in Verbindung mit einer Sperrklinke oder einen Zahnkranz, Zahnleiste, wobei ein gegen eine Feder abgestützter Bolzen in einen Zahnkranz, Zahnleiste eingreift, also eine Art Ratschenantrieb bildet.
  • Die zweite Scheibe kann auch als virtuelle Scheibe ausgebildet sein und somit fester Bestandteil der ersten Scheibe sein und auf dieser können beliebig viel Aussparungen, also so viele wie räumlich Platz finden, zur Aufnahme eines Schneidwerkzeugs, vorzugsweise kreisförmig, angeordnet sein, vorzugsweise mit der Maßgabe, dass sie exzentrisch zum Mittelpunkt der ersten Scheibe angeordnet sind oder auf der ersten Scheibe sind über der ganzen Scheibe Aussparungen zur Aufnahme eines Schneidwerkzeugs verteilt, die jeweils eine andere Umlaufbahn zum Mittelpunkt der ersten Scheibe beschreiben, sozusagen einen anderen Durchmesser ergeben, vorzugsweise mit der Maßgabe, dass sich keine Aussparung durch eine Spiegelachse, die durch den Mittelpunkt der ersten Scheibe verläuft, zu einer auf der anderen Seite der Spielachse liegenden Aussparung spiegeln läßt. Im Gegensatz zur oben beschriebenen Ausführungsform läßt sich somit der Durchmesser eines Rundlochs, das ausgeschnitten werden soll, nicht stufenlos auf jeden gewünschten Durchmesser einstellen, sondern nur in dem Durchmesser, der sich durch die Anordnung der Aussparung zur Aufnahme eines Schneidwerkzeugs in der ersten Scheibe ergibt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann diese zweite drehbare Scheibe auch noch zusätzlich zur anderen Aussparung eine ovale Aussparung (nach unten offen oder geschlossen) vom Mittelpunkt bis an den Rand der Scheibe aufweisen, wobei die ovale Aussparung eine entlang der ovalen Aussparung angeordnete verstellbare Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug aufweist. Diese verstellbare Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug kann ein kreisförmiger oder rechteckiger Träger sein, in dem sich ein Schneidwerkzeug führen läßt. Dieser Träger, in dem sich ein Schneidwerkzeug führen läßt, kann innerhalb einer Schiene stufenlos verstellt werden. Es ist auch möglich den Träger, in dem ein Schneidwerkzeug geführt werden kann, durch einen Zahnradantrieb, vorzugsweise mit Schneckenrad, stufenlos einzustellen. Möglich ist auch die Verstellung der Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug, vorzugsweise in definierten Abständen, über ein Sperrad in Verbindung mit einer Sperrklinke oder einen Zahnkranz, Zahnleiste, wobei ein gegen eine Feder abgestützter Bolzen in einen Zahnkranz, Zahnleiste eingreift, also eine Art Ratschenantrieb bildet. Durch Anordnung dieses Trägers wird der Durchmesser eines Rundlochs, das ausgeschnitten werden soll, bestimmt, das heißt, je weiter der Träger in der ovalen Aussparung vom Mittelpunkt der zweiten Scheibe angeordnet ist, desto größer wird der Durchmesser eines Rundlochs, das ausgeschnitten werden soll. Durch Drehen der ersten Scheibe in ihrem Rahmen wird dann der Durchmesser eines Rundlochs, das ausgeschnitten werden soll, ausgeschnitten, also vorzugsweise wird eine Fräse in dem Träger angeordnet und der gewünschte Durchmesser wird durch Verschieben des Trägers mit Aussparung zur Aufnahme eines Schneidwerkzeugs in der ovalen Aussparung eingestellt. Nachdem die Fräse in Betrieb genommen ist, wird die erste Scheibe um 360° gedreht, um ein Rundloch im gewünschten Durchmesser auszuschneiden. Diese Aussparung in der ersten Scheibe kann vorzugsweise eine Meßskala aufweisen, mit der der Durchmesser eingestellt werden kann, der gewünscht wird, indem auf dem Träger, in dem sich ein Schneidwerkzeug führen läßt, eine Markierung vorhanden ist, die sich mit einer Markierung auf der Meßskala auf der Scheibe, mit dem gewünschten Durchmesser, in Deckung bringen läßt. Schneidwerkzeuge sind vorzugsweise eine Fräse, ein Bohrer, eine Säge, wie vorzugsweise eine Stichsäge, ein Winkelschleifer, wobei eine Fräse bevorzugt ist. Mit dieser Anordnung ist es leichter möglich ein Senkloch oder Sackloch zu schneiden, also eine Versenkung. Dies geschieht zum Beispiel in dem der äußere Durchmesser des Senklochs durch Drehen der zweiten Scheibe auf den kleinsten Durchmesser des Senklochs eingestellt wird, also das Zentrum des Mittelpunkts ist deckungsgleich mit dem Zentrum mit der Aussparung zur Aufnahme eines Schneidwerkzeugs, das am Rand der zweiten Scheibe angeordnet ist und die ovale Aussparung wird mit einem Anschlag versehen, der den äußeren Durchmesser des gewünschten Senklochs bildet. Dann kann das Schneidwerkzeug sich in der ovalen Aussparung vom Mittelpunkt der ersten Scheibe, der gleichzeitig auch den Mittelpunkt des Durchmessers des gewünschten Senklochs bildet, sich vom kleineren Durchmesser bis zum Anschlag vorarbeiten, der den äußeren Durchmesser bildet, nämlich Schritt für Schritt durch Verschieben in der ovalen Aussparung von Innen nach Außen und das Senkloch in der gewünschten Tiefe gleichmäßig ausfräsen.
  • Die erste drehbare Scheibe kann auch eine ovale Aussparung (nach unten offen oder geschlossen) vom Mittelpunkt bis an den Rand der ersten Scheibe aufweisen, wobei die ovale Aussparung eine entlang der ovalen Aussparung angeordnete verstellbare Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug aufweist. Diese verstellbare Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug kann ein kreisförmiger oder rechteckiger Träger sein, in dem sich ein Schneidwerkzeug führen läßt. Dieser Träger, in dem sich ein Schneidwerkzeug führen läßt, kann innerhalb einer Schiene stufenlos verstellt werden. Es ist auch möglich den Träger, in dem ein Schneidwerkzeug geführt werden kann, durch einen Zahnradantrieb, vorzugsweise mit Schneckenrad stufenlos einzustellen. Möglich ist auch die Verstellung der Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug, vorzugsweise in definierten Abständen, über ein Sperrad in Verbindung mit einer Sperrklinke oder einen Zahnkranz, Zahnleiste, wobei ein gegen eine Feder abgestützter Bolzen in einen Zahnkranz, Zahnleiste eingreift, also eine Art Ratschenantrieb bildet. Durch Anordnung dieses Trägers wird der Durchmesser eines Rundlochs, das ausgeschnitten werden soll, bestimmt, das heißt, je weiter der Träger in der ovalen Aussparung vom Mittelpunkt der ersten Scheibe angeordnet ist, desto größer wird der Durchmesser eines Rundlochs, das ausgeschnitten werden soll. Durch Drehen der ersten Scheibe in ihrem Rahmen wird dann der Durchmesser eines Rundlochs, das ausgeschnitten werden soll, ausgeschnitten, also vorzugsweise wird eine Fräse in dem Träger angeordnet und der gewünschte Durchmesser wird durch Verschieben des Trägers mit Aussparung zur Aufnahme eines Schneidwerkzeugs in der ovalen Aussparung eingestellt. Nachdem die Fräse in Betrieb genommen ist, wird die erste Scheibe um 360° gedreht, um ein Rundloch im gewünschten Durchmesser auszuschneiden. Diese Aussparung in der ersten Scheibe kann vorzugsweise eine Meßskala aufweisen, mit der der Durchmesser eingestellt werden kann, der gewünscht wird, indem auf dem Träger, in dem sich ein Schneidwerkzeug führen läßt, eine Markierung vorhanden ist, die sich mit einer Markierung auf der Meßskala, mit dem gewünschten Durchmesser, in Deckung bringen läßt. Schneidwerkzeuge sind vorzugsweise eine Fräse, ein Bohrer, eine Säge, wie vorzugsweise eine Stichsäge, Winkelschleifer, wobei eine Fräse bevorzugt ist.
  • In dieser ersten größeren Scheibe mit der ovalen Aussparung kann also auch noch die oben beschriebene zweite kleinere Scheibe nur die ovale Aussparung oder die ovale Aussparung und zusätzlich die Aussparung am Rand der zweiten kleineren Scheibe aufweisen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die ganze Rundlochlehre ganz oder teilweise, vorzugsweise jedoch die erste große Scheibe aus einem Material sein, das durchsichtig ist, wie vorzugsweise Mineralglas, Kunststoff, wie Plexiglas. Dies ermöglicht es die Rundlochlehre auf einem Trägerobjekt, in das ein Rundloch geschnitten werden soll, genau auszurichten.
  • Falls die Rundlochlehre nicht durchsichtig ist, kann in die Rundlochlehre auch ein durchsichtiges Blatt, ein Markierungsblatt, vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff eingelegt werden, das eine Vielzahl von Kreisen mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist, deren Größe angegeben ist und ein Kreuz in der Mitte, um den Mittelpunkt der Kreise zu markieren, so dass die Rundlochlehre mit dem fest eingelegten Markierungsblatt genau auf der Stelle, also dem Mittelpunkt des gewünschten Rundlochs, auf dem Objekt ausgerichtet wird, in das das gewünschte Rundloch geschnitten werden soll.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Rundlochlehre vorzugsweise eine Meßskala zur Anordnung der Rundlochlehre auf und vorzugsweise eine Meßskala auf der ersten größeren Scheibe entlang dem Umfang den die zweite kleinere Scheibe beschreibt, auf der die Größe des Durchmesser angegeben ist, wenn das Schneidwerkzeug an dieser Stelle angeordnet wird, indem eine Markierung auf der ersten Scheibe mit einer Markierung auf der zweiten Scheibe in Deckung gebracht wird.
  • Figuren
  • Fig. 1
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Rundlochlehre den Rahmen 1 und die erste größere Scheibe 2, die im Rahmen 1 drehbar gelagert ist sowie Kugellager 4 mit dem die erste größere Scheibe 2 drehbar ist, wobei in dieser ersten größeren Scheibe 2 eine zweite kleinere Scheibe 3 exzentrisch angeordnet ist, die eine Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug 5 aufweist und drehbar ist.
  • Fig. 2
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Rundlochlehre den Rahmen 1 und die erste größere Scheibe 2, die im Rahmen 1 drehbar gelagert ist sowie Kugellager 4 mit dem die erste größere Scheibe 2 drehbar ist, wobei in dieser ersten größere Scheibe 2 eine beliebige Anzahl von Aufnahmevorrichtungen für ein Schneidwerkzeug 5 exzentrisch zum Mittelpunkt der ersten größeren Scheibe 1 kreisförmig aufweist.
  • Fig. 3
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Rundlochlehre mit dem Rahmen 1 und der ersten größeren Scheibe 2, die im Rahmen 1 drehbar gelagert ist sowie Kugellager 4 mit dem die erste größere Scheibe 2 drehbar ist sowie einen Drehgriff 8, um die erste größere Scheibe 2 zu drehen, eine exzentrisch angeordnete (in der ersten Scheibe 2 drehbare) kleinere Scheibe 3, die eine ovale Aussparung 6 (nach unten offen oder geschlossen) über dem Drehpunkt der zweiten kleineren Scheibe 3 bis zum äußeren Rand dieser aufweist. Auch in dieser ersten größere Scheibe 2 kann sich eine ovale Aussparung 6 (nach unten offen oder geschlossen) über dem Mittelpunkt bis an den Rand der ersten Scheibe 2 befinden, wobei die ovale Aussparung 6 eine entlang der ovale Aussparung angeordnete verstellbare Aufnahmevorrichtung 7 für ein Schneidwerkzeug aufweist. Diese verstellbare Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug kann ein kreisförmiger oder rechteckiger Träger 7 sein, in dem sich ein Schneidwerkzeug führen läßt. Diese ovale Aussparung 6 kann sich wie hier gezeigt, nur in der kleineren Scheibe 3 (die hier noch zusätzlich eine Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug 5 deren Mittelpunkt sich genau mit dem Drehpunkt der größeren Scheibe 2 deckt) befinden oder sich auch in der ersten größeren Scheibe 2 befinden.
  • Fig. 4
  • 4 zeigt die erfindungsgemäße Rundlochlehre den Rahmen 1 und die erste größere Scheibe 2, die im ersten Rahmen 1 drehbar gelagert ist, sowie Kugellager 4, mit dem die erste größere Scheibe 1 drehbar ist, eine zweite kleinere Scheibe 3, die eine ovale Aussparung 6 (nach unten offen oder geschlossen) vom Mittelpunkt der ersten größeren Scheibe 2 bzw. vom Rand der zweiten kleineren Scheibe 3 bis über den Drehpunkt der zweiten kleineren Scheibe 3 aufweist. In der ovalen Aussparung 6 ist eine verstellbare Aufnahmevorrichtung 7 angeordnet, in der sich ein Schneidwerkzeug führen läßt. Diese verstellbare Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug kann ein kreisförmiger oder rechteckiger Träger 7 sein. Diese ovale Aussparung 6 kann auch zusätzlich noch in der ersten größeren Scheibe 2 angeordnet sein, welche über dem Mittelpunkt bis zum äußeren Rand der ersten größeren Scheibe 2 führt.

Claims (7)

  1. Rundlochlehre, die in einem Rahmen 1 eine erste drehbare Scheibe 2 aufweist, die eine exzentrisch verstellbare Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug 5 aufweist, wie vorzugsweise eine weitere drehbare im Durchmesser kleinere zweite Scheibe 3 aufweist, die eine Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug 5 in Form einer Aussparung aufweist, wobei diese weitere kleinere zweite Scheibe 3 exzentrisch in der ersten Scheibe 2 angeordnet ist, wobei vorzugsweise diese zweite Scheibe 3 zumindest eine Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug 5 in Form einer Aussparung, die durch den Mittelpunkt oder unmittelbar an den Mittelpunkt der ersten Scheibe 2 anordnenbar ist oder die zweite Scheibe 3 kann auch als virtuelle Scheibe ausgebildet sein und somit fester Bestandteil der ersten Scheibe 2 sein und auf dieser können beliebig viel Aussparungen, also so viele wie räumlich Platz finden, zur Aufnahme eines Schneidwerkzeugs 5, vorzugsweise kreisförmig, angeordnet sein oder die erste drehbare Scheibe weist eine ovale Aussparung 6 (nach unten offen oder geschlossen) vom Mittelpunkt bis an den Rand der ersten Scheibe auf, wobei die ovale Aussparung 6 eine entlang der ovale Aussparung 6 angeordnete verstellbare Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug 7 aufweist.
  2. Rundlochlehre nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen mit Schraubzwingen, Vakuumsaugern, Nägel, Schrauben, Haftmitteln fixierbar ist.
  3. Rundlochlehre nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Materialien ganz oder teilweise, die die Rundlochlehre aufweist, durchsichtig sind.
  4. Rundlochlehre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundlochlehre eine Meßskala zur Anordnung der Rundlochlehre aufweist.
  5. Rundlochlehre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug 5 in dem zweiten drehbaren kleineren Kreis 3 oder in der ovalen Aussparung stufenlos oder in definierten Abständen einstellbar ist.
  6. Rundlochlehre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung der Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug 5 stufenlos über einen Zahnradantrieb durchführbar ist.
  7. Rundlochlehre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung der Aufnahmevorrichtung für ein Schneidwerkzeug 5 über ein Sperrad in Verbindung mit einer Sperrklinke oder einen Zahnkranz, Zahnleiste, wobei ein gegen eine Feder abgestützter Bolzen in einen Zahnkranz, Zahnleiste eingreift, durchführbar ist.
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