DE202016003204U1 - Steuervorrichtung für eine schnurlose Jalousie-Anordnung - Google Patents

Steuervorrichtung für eine schnurlose Jalousie-Anordnung Download PDF

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Abstract

Steuervorrichtung für eine schnurlose Jalousie-Anordnung, umfassend eine Stabeinheit, die eine Bedienungseinheit (31) aufweist, mehrere Treibriemeneinheiten (32) und mehrere Übertragungsstäbe (33), wobei die Bedienungseinheit (31) ein erstes Gehäuse (310), ein zweites Gehäuse (311), einen Druckknopf (312), einen Eingriffskörper (313) und einen Schraubenfeder-Plattensitz (314) besitzt, das erste Gehäuse (310) mit einem ersten Raum (310A) versehen ist, der in ihm ausgebildet ist und mit einer Öffnung auf einer Innenseite des ersten Gehäuses (310) in Verbindung steht, wobei des weiteren ein erstes Seitenloch (310B) sich durch eine Außenwand des ersten Gehäuses (310) erstreckt, ein erstes Gelenkloch (310C) in einer Stirnfläche einer oberen Wand des ersten Gehäuses (310) angeordnet ist, und eine Eingriffsplatte (310D) in dem ersten Raum (310A) liegt; ferner umfassend ein zweites Gehäuse (311), das einen zweiten Raum (311A) aufweist, der in ihm ausgebildet ist und mit einer Öffnung (311D) auf einer Innenseite in Verbindung steht sowie einem Teil eines Kopfes des zweiten Gehäuses (311), wobei des weiteren ein zweites Seitenloch (311B) sich durch eine Außenwand des zweiten Gehäuses (311) erstreckt, ein zweites Gelenkloch (311B) vorgesehen ist, das sich durch die Außenwand des zweiten Gehäuses (311) erstreckt, des weiteren ein Zapfen (311A) vorhanden ist, der sich von einem Kopf der vorderen Wand des zweiten Raums (311A) aus erstreckt, und ein federnder Körper (311F), der au dem Zapfen (311A) sitzt, wobei des weiteren der Druckknopf (312) einen Vorsprung aufweist, der sich von einer Unterseite aus erstreckt; des weiteren umfassend einen Eingriffskörper (313) mit einer Steuerplatte (313A), die sich von einer Vorderseite des Körpers erstreckt, einer Klinke (313B), die mit einer Rückseite des Eingriffskörpers (313) verbunden ist, zwei Gelenke (313C), die entsprechend sich von den beiden Seiten des Eingriffskörpers (313) aus erstrecken; wobei des weiteren der Schraubenfeder-Plattensitz (314) einen zentralen Stab (314A) aufweist, der zwischen zwei Beschränkungsplatten (314B) verbunden ist, eine Schraubenfederplatte (314) rund um den zentralen Stab (314A) zwischen den beiden Beschränkungsplatten (314B) sich erstreckt, wobei jede der beiden Beschränkungsplatten (314B) ein axiales Rohr (314D) aufweist, das sich von einer Außenseite der Platten erstreckt, und jedes axiale Rohr (314B) mit einem rechteckigen Loch (314E) versehen ist, das sich in einer Stirnfläche desselben befindet, ein Zahnrad (314) mit einer der Beschränkungsplatten (314B) in Verbindung steht und zwischen der Beschränkungsplatte (314B) und dem axialen Rohr (314) angeordnet ist, das der Beschränkungsplatte (314B) entspricht, wobei die beiden axialen Rohre (314D) des Schraubenfeder-Plattensitzes (314) gelenkig mit den ersten und zweiten Seitenlöchern (310B, 311B) in Verbindung stehen und ein Ende der Schraubenfederplatte (314C) mit der Eingriffsplatte (310D) in dem ersten Raum (311A) des ersten Gehäuses (311) in Berührung steht, während die beiden Gelenke (313C) des Eingriffskörpers (313) mit den ersten und zweiten Gelenklöchern (310C, 311C) schwenkbar verbunden sind, und eine Unterseite der Kontaktplatte (313A) des Eingriffskörpers (313) den Federkörper (311F) auf dem Zapfen (311A) des zweiten Gehäuses (311) berührt, während die Klinke (313B) des Eingriffskörpers (313) mit dem Zahnrad (314H) des Schraubenfeder-Plattensitzes (314) in Eingriff steht und das erste sowie zweite Gehäuse (310, 311) miteinander an den beiden entsprechenden Innenseiten verbunden sind; wobei des weiteren jede der Treibriemeneinheiten (32) ein Gehäuse (320), einen Deckel (321) und ein Rad (322) aufweist, und das Gehäuse (320) mit einem ersten Durchgangsloch (320) versehen ist, das in einer Außenwand des Gehäuses ausgebildet ist, des ...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine schnurlose Jalousie-Anordnung und insbesondere eine Steuervorrichtung, die in der Bodenbox angeordnet ist und zur Steuerung der schnurlosen Jalousie-Anordnung dient.
  • 2. Stand der Technik
  • Die herkömmlichen Fensterjalousie-Anordnungen sind entwickelt worden, um diversen unterschiedlichen Stilen zu entsprechen, beispielsweise Römischen Beschattungen, Jalousie-Anordnungen und Vorhang-Anordnungen. Die Steuerung und der Betrieb dieser Fensterjalousie-Anordnungen wird katalogmäßig erfaßt in schnurlose Bedienungseinrichtungen und solche mit Schnur. Die Steuervorrichtung befindet sich in der Kopfbox und ist mit den Bedienungsschnüren verbunden, die nach unten hängen und auf zwei Seiten der Jalousien angeordnet sind. Die Bedienungsschnüre können sich jedoch um Gliedmaßen von Kindern wickeln, die mit den Bedienungsschnüren spielen.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt deshalb eine Steuervorrichtung für schnurlose Jalousie-Anordnungen zu schaffen, und diese Steuervorrichtung soll sich in der Bodenbox der Jalousie-Anordnung befinden, um die obigen Nachteile zu beseitigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine schnurlose Jalousie-Anordnung und weist eine obere Box, eine untere Box sowie eine Vielzahl von Blattstreifen auf, die zwischen der oberen Box und der unteren Box verbunden sind. Mehrere Schnüre sind an der oberen Box befestigt und erstrecken sich durch die Blattstreifen sowie durch die Schnurlöcher in der Oberseite der unteren Box. In der unteren Box sind zwei fixe Platten angeordnet und liegen nahe den beiden Enden der unteren Box. Jede der beiden fixen Platten hat ein Anschlußrohr, in dem ein rechtwinkliges Loch ausgebildet ist. Die beiden Schnurlöcher sind entsprechend durch die Oberseite der unteren Box vorgegeben und liegen nahe den beiden Enden der unteren Box. In der Oberseite der unteren Box befinden sich zwei Durchgangslöcher, die zwischen den beiden Schnurlöchern liegen.
  • Eine Steuervorrichtung weist eine Stangeneinheit mit einer Betriebseinheit auf sowie mehrere Treibriemeneinheiten und mehrere Transmissionsstäbe, wobei die Betriebseinheit ein erstes Gehäuse, ein zweites Gehäuse, einen Druckknopf, einen Eingriffskörper und einen Schraubenfeder-Plattensitz beinhaltet. In dem ersten Gehäuse befindet sich ein erster Raum, der mit einer Öffnung im Inneren des ersten Gehäuses in Verbindung steht. Durch die Außenwand des ersten Gehäuses erstreckt sich ein erstes Seitenloch. In der Stirnfläche der oberen Wand des ersten Gehäuses ist ein erstes Gelenkloch ausgebildet. Eine Eingriffsplatte ist in dem ersten Raum angeordnet.
  • Das zweite Gehäuse hat einen zweiten Raum, der in ihm ausgebildet ist und der mit einer Öffnung im Inneren in Verbindung steht und einem Teil der Oberseite des zweiten Gehäuses. Ein zweites Seitenloch erstreckt sich durch die Außenwand des zweiten Gehäuses. Ein zweites Gelenkloch verläuft durch die Außenseitenwand der Wand des zweiten Gehäuses. Ein Zapfen erstreckt sich von oberhalb der vorderen Wand des zweiten Raums. Ein federnder Körper ist mit dem Zapfen verbunden. Der Druckknopf weist einen Vorsprung auf, der sich von seiner Unterseite weg erstreckt.
  • Der eingreifende Körper hat eine Kontaktplatte, die sich von seiner Vorderseite erstreckt, und eine Klinke steht mit der Rückseite des Eingriffskörpers in Verbindung. Zwei Gelenke erstrecken sich entsprechend von den zwei Seiten des Eingriffskörpers aus.
  • Der Schraubenfeder-Plattensitz hat einen zentralen Stab, der zwischen zwei Beschränkungsplatten verbunden ist. Eine Schraubenfederplatte ist rund um den zentralen Stab zwischen den beiden Beschränkungsplatten gewickelt. Jeder der beiden Beschränkungsplatten besitzt ein axiales Rohr, das sich von der Plattenaußenseite aus erstreckt. Jedes axiale Rohr weist ein rechteckiges Loch auf, das in der Stirnfläche des Rohres ausgebildet ist. Ein Zahnrad steht mit einer der Beschränkungsplatten in Verbindung und liegt zwischen der Beschränkungsplatte und dem axialen Rohr, das der Beschränkungsplatte entspricht. Die beiden axialen Rohre des Schraubenfeder-Plattensitzes sind gelenkig mit dem ersten und dem zweiten Seitenloch verbunden. Das eine Ende der Schraubenfederplatte steht mit der Eingriffsplatte in dem ersten Raum des ersten Gehäuses in Berührung. Die beiden Gelenke des Eingriffskörpers sind verschwenkbar mit dem ersten und dem zweiten Gelenkloch verbunden. Die Unterseite der Kontaktplatte des Eingriffskörpers kontaktiert den Federkörper auf dem Zapfen des zweiten Gehäuses, und die Klinke des Eingriffskörpers steht mit dem Zahnrad des Schraubenfeder-Plattensitzes in Eingriff. Die ersten und zweiten Gehäuse sind an ihren zwei entsprechenden Innenseiten miteinander verbunden.
  • Jede der spiralartigen Riemeneinheiten hat ein Gehäuse, einen Deckel und ein Riemenrad, wobei das Gehäuse mit einem ersten Durchgangsloch versehen ist, das in der äußeren Gehäusewand ausgebildet ist. Ein Riemenschlitz befindet sich in der hinteren Seitenwand des Gehäuses. Der Deckel hat ein zweites Loch, das mittig durch ihn hindurchgeht. Ein spiralartiger Riemen ist auf das Riemenrad aufgewickelt, das ein Rohr aufweist, welches sich von jedem der beiden Enden erstreckt. Jedes der Rohre des Riemenrades besitzt ein rechteckiges Loch, das in seiner Stirnfläche ausgebildet ist. Die beiden Rohre des Riemenrades erstrecken sich entsprechend durch die ersten und zweiten Durchgangslöcher. Das eine Ende des spiralartigen Riemens erstreckt sich durch den Riemenschlitz. Der Deckel ist mit dem Gehäuse verbunden.
  • Jeder der Übertragungsstäbe hat zwei Enden, die entsprechend in das rechteckige Loch des Schraubenfeder-Plattensitzes und das rechteckige Loch der spiralartigen Riemeneinheit eingesteckt sind. Jeder der Transmissionsstäbe erstreckt sich durch das rechteckige Loch des Verbindungsrohres der entsprechenden fixen Platte. Die Schnüre erstrecken sich durch die Schnurlöcher und sind mit den Transmissionsstäben verbunden. Die Treibriemen verlaufen durch die Auslässe und stehen mit der oberen Box in Verbindung.
  • Durch Drücken des Druckknopfes wird die Klinke des Eingriffskörpers mit dem Zahnrad des Schraubenfeder-Plattensitzes außer Eingriff gebracht. Sobald der Druckknopf losgelassen wird, drückt der Federkörper die Kontaktplatte des Eingriffskörpers, und die Klinke des Eingriffskörpers wird von dem Zahnrad des Schraubenfeder-Plattensitzes erfaßt. Der Schraubenfeder-Plattensitz der Betriebseinheit treibt die Übertragungsstäbe und die Riemenräder der Treibriemeneinheit durch die Kraft an, die von der Schraubenfederplatte erzeugt wird, so dass die Jalousie-Anordnung angehoben oder abgesenkt wird und damit positioniert wird. Es werden somit keine Betätigungsschnüre benötigt.
  • Die vorliegende Erfindung ergibt sich noch deutlicher aus der folgenden Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, die nur zu Darstellungszwecken eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Jalousie-Anordnung mit Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung der Stabeinheit der Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine auseinandergezogene Darstellung der Stabeinheit der Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine auseinandergezogene Darstellung der Betriebseinheit der Stabeinheit der Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine auseinandergezogene Darstellung der Treibriemeneinheit der Stabeinheit der Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Seitenansicht der Jalousieeinheit mit der Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt die Klinke des Eingriffskörpers, die mit dem Zahnrad des Schraubenfeder-Riemensitzes der Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung in Eingriff steht;
  • 8 zeigt die Klinke des Eingriffskörpers, die mit dem Zahnrad des Schraubenfeder-Riemensitzes der Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung außer Eingriff steht, wenn der Druckknopf gedrückt wird;
  • 9 zeigt eine Teilquerschnitts-Ansicht der Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung, bei der der Druckknopf gedrückt wird; und
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, die die Verbindung der Kontaktplatte des Eingriffskörpers und des Druckknopfes der Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die 1 bis 7 zeigen die erfindungsgemäße schnurlose Jalousie-Anordnung 10, die eine obere Box 11, eine untere Box 20 und eine Vielzahl von Blattstreifen 13 aufweist, welche zwischen der oberen Box 11 und der unteren Box 20 angebracht sind. Eine Vielzahl von Schnüren 12 ist mit der oberen Box 11 verbunden und erstreckt sich durch die Blattstreifen 13 sowie durch Schnurlöcher 22 durch die Oberseite der unteren Box 20.
  • Die untere Box 20 ist neben dem untersten Blattstreifen 13 angeordnet und weist zwei fixe Platten 21 auf, die sich in ihr befinden und in der Nähe der beiden Enden der unteren Box 20 liegen. Jede der beiden fixen Platten 21 hat ein Verbindungsrohr 210, das mit einem rechteckigen Durchgangsloch 211 ausgestattet ist. Die beiden Schnurlöcher 22 erstrecken sich durch die Oberseite der unteren Box 20 und liegen in der Nähe der beiden Enden der unteren Box 20. Die Schnüre 12 erstrecken sich durch die Schnurlöcher 22 und stehen mit den Übertragungsstäben 33 in Verbindung, wie dies im folgenden beschrieben wird. Zwei Ausgänge 23 laufen durch die Oberseite der unteren Box 20 und liegen zwischen den beiden Schnurlöchern 22.
  • Eine Steuervorrichtung weist eine Stabeinheit 30 auf, die eine Bedienungseinheit 31 hat sowie mehrere Treibriemeneinheiten 32 und mehrere Übertragungsstäbe 33, wie oben erwähnt. Bei dieser Ausführungsform liegt die Bedienungseinheit 31 zwischen den beiden Treibriemeneinheiten 32, und zwei Übertragungsstäbe 33 sind entsprechend zwischen der Bedienungseinheit 31 und den beiden Übertragungsriemeneinheiten 32 verbunden.
  • Die Bedienungseinheit 31 hat ein erstes Gehäuse 310, ein zweites Gehäuse 311, einen Druckknopf 312, einen Eingriffskörper 313 und einen Schraubenfeder-Plattensitz 314. Das erste Gehäuse 310 ist mit einem ersten Raum 310A versehen, der in ihm ausgebildet und mit einer Öffnung an der Innenseite des ersten Gehäuses 310 verbunden ist. Ein erstes Seitenloch 310B erstreckt sich durch die Außenwand des ersten Gehäuses 310, und ein erstes Gelenkloch 310C ist in der Stirnfläche der oberen Wand des ersten Gehäuses 310 angeordnet. Eine Eingriffsplatte 310D ist in dem ersten Raum 310A angeordnet. Das erste Gehäuse 310 der Bedienungseinheit 31 hat mehrere erste Fixierlöcher 310E, die längs der Seiten seines Inneren angeordnet sind.
  • Das zweite Gehäuse 311 hat einen zweiten Raum 311A, der sich in ihm befindet und mit einer Öffnung 311D im Inneren sowie einem Teil des Kopfes des zweiten Gehäuses 311 in Verbindung steht. Ein zweites Seitenloch 311B erstreckt sich durch die Außenwand des zweiten Gehäuses 311. Ein zweites Gelenkloch 311B erstreckt sich durch die Außenwand der Wand des zweiten Gehäuses 311. Ein Zapfen 311E steht auf der Oberseite der vorderen Wand des zweiten Raumes 311A. Ein Federkörper 311F sitzt auf dem Zapfen 311E. Der Druckknopf 312 hat einen Vorsprung 312A, der sich von seiner Unterseite aus erstreckt. Dieser Vorsprung 312A ist mit einem Eingriffsschlitz versehen, wie in 10 gezeigt. Das zweite Gehäuse 311 hat mehrere zweite Fixierlöcher 311G, die längs der Seiten ihres Inneren ausgebildet sind. Mehrere Schraubenbolzen 311H erstrecken sich durch die zweiten Fixierlöcher 311G und sind mit den ersten Fixierlöchern 310E fest verbunden.
  • Der Eingriffskörper 313 hat eine Kontaktplatte 313A, die sich von seiner Vorderseite aus erstreckt, sowie eine Klinke 313B, die mit der Rückseite des Eingriffskörpers 313 verbunden ist. Die Kontaktplatte 313A steht mit dem Eingriffsschlitz des Vorsprungs 312A in Eingriff, wie in 10 dargestellt. Zwei Gelenkzapfen 313C erstrecken sich entsprechend von den beiden Seiten des Eingriffskörpers 313.
  • Der Schraubenfeder-Plattensitz 314 besitzt einen zentralen Stab 314A, der zwischen zwei Beschränkungsplatten 314B verbunden ist. Eine Schraubenfederplatte 314 verläuft rund um den zentralen Stab 314A zwischen den beiden Beschränkungsplatten 314B. Jede der beiden Beschränkungsplatten 314B hat ein axiales Rohr 314D, das von der Außenseite der Platte ausgeht. Jedes axiale Rohr 314D ist mit einem rechteckigen Loch 314E versehen, das in seiner Stirnfläche liegt. Ein Zahnrad 314H ist mit einer der Beschränkungsplatten 314B verbunden und liegt zwischen der Beschränkungsplatte 314B und dem axialen Rohr 314D entsprechend der Beschränkungsplatte 314B. Die beiden axialen Rohre 314D des Schraubenfeder-Plattensitzes 314 sind gelenkig mit den ersten und zweiten Seitenlöchern 310B, 311B verbunden. Das eine Ende der Schraubenfederplatte 314C steht mit der Eingriffsplatte 310D in dem ersten Raum 311A des ersten Gehäuses 311 in Eingriff. Die beiden Gelenkzapfen 313C des Eingriffskörpers 313 sind mit den ersten und zweiten Gelenklöchern 310C, 311C schwenkbar verbunden. Die Unterseite der Kontaktplatte 313A des Eingriffskörpers 313 berührt den Federkörper 311F auf dem Zapfen 311E des zweiten Gehäuses 311, und die Klinke 313B des Eingriffskörpers 313 steht mit dem Zahnrad 314H des Schraubenfeder-Plattensitzes 314 in Eingriff.
  • Die ersten und zweiten Gehäuse 310, 311 sind an ihren beiden entsprechenden Innenseiten miteinander verbunden.
  • Jede der Treibriemeneinheiten 32 hat ein Gehäuse 320, einen Deckel 321 und ein Riemenrad 322, wobei das Gehäuse 320 mit einem ersten Durchgangsloch 320A versehen ist, das in seiner Außenwand ausgebildet ist. Ein Riemenschlitz 320B befindet sich in der Rückseitenwand des Gehäuses. Der Deckel 321 hat ein zweites Durchgangsloch 321A, das mittig durch ihn hindurchgeht. Ein Treibriemen 322A ist auf das Riemenrad 322 aufgewickelt, das ein Rohr 322B aufweist, welches sich von jedem seiner beiden Enden aus erstreckt. Jedes der Rohre 322B des Riemenrades 322 hat ein rechteckiges Loch 322C, das in seiner Stirnfläche ausgebildet ist. Die beiden Rohre des Riemenrades 322 erstrecken sich entsprechend durch die ersten und zweiten Durchgangslöcher 320A, 321A. Das eine Ende des Treibriemens 322A erstreckt sich durch den Riemenschlitz 320B und die Schlitze 120 der Blattstreifen 13 und ist mit der oberen Box 11 verbunden. Das Gehäuse 320 hat viele Verbindungslöcher 320C, die entlang der Seiten ihres Inneren ausgebildet sind, und der Deckel 321 weist viele Löcher 321B auf. Viele Schraubenbolzen 321C erstrecken sich durch die Löcher 321B des Deckels 321 und sind mit den Verbindungslöchern 320C des Gehäuses 320 verbunden, so dass der Deckel 321 mit dem Gehäuse 320 in Verbindung steht.
  • Jeder der Transmissionsstäbe 33 hat zwei Enden, die entsprechend in das rechteckige Loch 314E des Schraubenfeder-Plattensitzes 314 und das rechteckige Loch 322C der Treibbandeinheit 32 eingesetzt sind. Jeder der Transmissionsstäbe 33 erstreckt sich durch das rechteckige Loch 211 des Verbindungsrohres 210 der entsprechenden fixen Platte 21. Die Schnüre 12 verlaufen durch die Schnurlöcher 22 und sind mit den Transmissionsstäben 33 verbunden. Die Treibriemen 322A erstrecken sich durch die Auslaßöffnungen 23 und sind mit der oberen Box 11 verbunden. Jedes der beiden axialen Rohre 314D des Schraubenfeder-Plattensitzes 314 hat ein radiales Loch 314F, das mit dem rechteckigen Loch 314E des axialen Rohres 314D, das diesem entspricht, in Verbindung steht. Ein Schraubenbolzen 314G erstreckt sich, wie in 3 gezeigt, durch jedes radiale Loch 314F. Jeder der Transmissionsstäbe 33 hat einen Durchgang 33A, der durch ein Stabende verläuft, das in das rechteckige Loch 314E des axialen Rohres 314D des Schraubenfeder-Plattensitzes 314 eingesteckt ist. Der Schraubenbolzen 314G, der sich durch das radiale Loch 314F erstreckt, ist mit dem Durchgang 33A verbunden.
  • Wie in den 7 bis 10 dargestellt, drückt der Benutzer im Betrieb den Druckknopf 312, um dadurch die Klinke 313B des Eingriffskörpers 313 von dem Zahnrad 314H des Schraubenfeder-Plattensitzes 314 zu lösen. Sobald der Druckknopf 312 losgelassen wird, drückt der federnde Körper 311F gegen die Kontaktplatte 313A des Eingriffskörpers 313, und die Klinke 313B des Eingriffskörpers 313 kommt mit dem Zahnrad 314H des Schraubenfeder-Plattensitzes 314 in Eingriff. Der Schraubenfeder-Plattensitz 314 der Betriebseinheit 31 treibt die Transmissionsstäbe 33 und die Riemenräder 322 der Treibriemeneinheiten 32 durch die Kraft an, welche von der Schraubenfeder-Platte 314C erzeugt wird, so dass die Jalousie-Anordnung angehoben/abgesenkt und auf diese Weise positioniert wird. Es werden also keine Betriebsschnüre oder -kordeln benötigt.
  • Die Erfindung betrifft also zusammenfassend eine Steuervorrichtung für eine schnurlose Jalousie-Anordnung, die eine untere Box und eine Stabeinheit aufweist, wobei letztere in der unteren Box aufgenommen wird. Die Stabeinheit arbeitet mit der Betriebseinheit in der unteren Box zusammen. Die Betriebseinheit wird von einer Klinke betätigt, die mit einem Zahnrad des Schraubenfeder-Plattensitzes in Eingriff oder außer Eingriff steht, um dadurch den Betrieb der Jalousie-Anordnung zu steuern, ohne dass irgendeine Bedienungsschnur verwendet wird.
  • Obgleich im Obigen ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel gezeigt und beschrieben wurde, versteht es sich für den auf diesem Gebiet tätigen Fachmann, dass weitere Ausführungsformen hergestellt werden könnten, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

  1. Steuervorrichtung für eine schnurlose Jalousie-Anordnung, umfassend eine Stabeinheit, die eine Bedienungseinheit (31) aufweist, mehrere Treibriemeneinheiten (32) und mehrere Übertragungsstäbe (33), wobei die Bedienungseinheit (31) ein erstes Gehäuse (310), ein zweites Gehäuse (311), einen Druckknopf (312), einen Eingriffskörper (313) und einen Schraubenfeder-Plattensitz (314) besitzt, das erste Gehäuse (310) mit einem ersten Raum (310A) versehen ist, der in ihm ausgebildet ist und mit einer Öffnung auf einer Innenseite des ersten Gehäuses (310) in Verbindung steht, wobei des weiteren ein erstes Seitenloch (310B) sich durch eine Außenwand des ersten Gehäuses (310) erstreckt, ein erstes Gelenkloch (310C) in einer Stirnfläche einer oberen Wand des ersten Gehäuses (310) angeordnet ist, und eine Eingriffsplatte (310D) in dem ersten Raum (310A) liegt; ferner umfassend ein zweites Gehäuse (311), das einen zweiten Raum (311A) aufweist, der in ihm ausgebildet ist und mit einer Öffnung (311D) auf einer Innenseite in Verbindung steht sowie einem Teil eines Kopfes des zweiten Gehäuses (311), wobei des weiteren ein zweites Seitenloch (311B) sich durch eine Außenwand des zweiten Gehäuses (311) erstreckt, ein zweites Gelenkloch (311B) vorgesehen ist, das sich durch die Außenwand des zweiten Gehäuses (311) erstreckt, des weiteren ein Zapfen (311A) vorhanden ist, der sich von einem Kopf der vorderen Wand des zweiten Raums (311A) aus erstreckt, und ein federnder Körper (311F), der au dem Zapfen (311A) sitzt, wobei des weiteren der Druckknopf (312) einen Vorsprung aufweist, der sich von einer Unterseite aus erstreckt; des weiteren umfassend einen Eingriffskörper (313) mit einer Steuerplatte (313A), die sich von einer Vorderseite des Körpers erstreckt, einer Klinke (313B), die mit einer Rückseite des Eingriffskörpers (313) verbunden ist, zwei Gelenke (313C), die entsprechend sich von den beiden Seiten des Eingriffskörpers (313) aus erstrecken; wobei des weiteren der Schraubenfeder-Plattensitz (314) einen zentralen Stab (314A) aufweist, der zwischen zwei Beschränkungsplatten (314B) verbunden ist, eine Schraubenfederplatte (314) rund um den zentralen Stab (314A) zwischen den beiden Beschränkungsplatten (314B) sich erstreckt, wobei jede der beiden Beschränkungsplatten (314B) ein axiales Rohr (314D) aufweist, das sich von einer Außenseite der Platten erstreckt, und jedes axiale Rohr (314B) mit einem rechteckigen Loch (314E) versehen ist, das sich in einer Stirnfläche desselben befindet, ein Zahnrad (314) mit einer der Beschränkungsplatten (314B) in Verbindung steht und zwischen der Beschränkungsplatte (314B) und dem axialen Rohr (314) angeordnet ist, das der Beschränkungsplatte (314B) entspricht, wobei die beiden axialen Rohre (314D) des Schraubenfeder-Plattensitzes (314) gelenkig mit den ersten und zweiten Seitenlöchern (310B, 311B) in Verbindung stehen und ein Ende der Schraubenfederplatte (314C) mit der Eingriffsplatte (310D) in dem ersten Raum (311A) des ersten Gehäuses (311) in Berührung steht, während die beiden Gelenke (313C) des Eingriffskörpers (313) mit den ersten und zweiten Gelenklöchern (310C, 311C) schwenkbar verbunden sind, und eine Unterseite der Kontaktplatte (313A) des Eingriffskörpers (313) den Federkörper (311F) auf dem Zapfen (311A) des zweiten Gehäuses (311) berührt, während die Klinke (313B) des Eingriffskörpers (313) mit dem Zahnrad (314H) des Schraubenfeder-Plattensitzes (314) in Eingriff steht und das erste sowie zweite Gehäuse (310, 311) miteinander an den beiden entsprechenden Innenseiten verbunden sind; wobei des weiteren jede der Treibriemeneinheiten (32) ein Gehäuse (320), einen Deckel (321) und ein Rad (322) aufweist, und das Gehäuse (320) mit einem ersten Durchgangsloch (320) versehen ist, das in einer Außenwand des Gehäuses ausgebildet ist, des weiteren mit einem Riemenschlitz (320B), der in einer Rückseitenwand des Gehäuses ausgebildet ist, wobei der Deckel (321) ein zweites Durchgangsloch (321A) aufweist, das sich zentral hindurch erstreckt, ein Treibriemen (322A) um das Riemenrad (322) gewickelt ist, das ein Rohr (322B) aufweist, welches sich von jedem der beiden Enden des Rades erstreckt, und jedes Rohr (322B) des Riemenrades ein rechteckiges Loch (322C) hat, das in seiner einen Stirnfläche ausgebildet ist, wobei des weiteren die beiden Rohre des Riemenrades (322) sich entsprechend durch die ersten und zweiten Durchgangslöcher (320A, 321A) erstrecken, das eine Ende des Treibriemens (322A) sich durch den Riemenschlitz (320B) erstreckt, der Deckel (321) mit dem Gehäuse (320) in Verbindung steht, und jeder der Übertragungsstäbe (33) zwei Enden aufweist, die entsprechend in das rechteckige Loch (314E) des Schraubenfeder-Plattensitzes (314) eingesteckt sind sowie das rechteckige Loch (322C) der entsprechenden Treibriemeneinheit (32), wobei jeder Übertragungsstab (33) mit Strängen verbunden werden kann, die sich von der oberen Box (11) der schnurlosen Jalousie-Anordnung (10) aus erstrecken und der Treibriemen (322A) mit der oberen Box (10) verbunden werden kann.
  2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse (310) der Betriebseinheit (31) viele erste Fixierlöcher (310E) aufweist, die entlang der Seiten seines Inneren angeordnet sind, dass das zweite Gehäuse (311) viele zweite Fixierlöcher (311G) aufweist, die entlang der Seiten seines Inneren angeordnet sind, und dass viele Schraubenbolzen (321H) sich durch die zweiten Fixierlöcher (311G) erstrecken und mit den ersten Fixierlöchern (310E) verbunden sind.
  3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (320) viele Verbindungslöcher (320C) aufweist, die entlang der Seiten seines Inneren angeordnet sind, dass der Deckel (321) viele Löcher (321B) aufweist, und dass sich viele Schraubenbolzen (321C) durch die Löcher (321B) des Deckels (321) hindurch erstrecken und mit den Verbindungslöchern (320C) des Gehäuses (320) verbunden sind.
  4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der zwei axialen Rohre (314D) des Schraubenfeder-Plattensitzes (314) ein radiales Loch (314F) aufweist, das mit dem rechteckigen Loch (314E) des entsprechenden axialen Rohres (314D) in Verbindung steht, wobei sich ein Schraubenbolzen durch jedes radiale Loch (314F) erstreckt.
  5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Übertragungsstäbe (33) einen Durchgang (33A) aufweist, der sich durch das eine Ende der Stäbe erstreckt und der in das rechteckige Loch (314E) des axialen Rohres (314D) des Schraubenfeder-Plattensitzes (314) eingesteckt ist, wobei sich der Schraubenbolzen (314G), der sich durch das radiale Loch (314F) erstreckt, mit dem Durchgang (33A) verbunden ist.
  6. Schnurlose Jalousie-Anordnung, umfassend eine obere Box (11), eine untere Box (20), viele Blattstreifen (13), die zwischen der oberen Box (11) und der unteren Box (20) verbunden sind, viele Stränge (12), die mit der oberen Box (11) verbunden sind und sich durch die Blattstreifen (13) sowie durch die Stranglöcher (22), die im Kopf der unteren Box (20) ausgebildet sind, hindurch erstrecken, wobei die untere Box (20) zwei fixierte Platten (21) aufweist, die in ihr liegen und nahe den beiden Enden der unteren Box (20) angeordnet sind, wobei jede der fixierten Platten (21) ein Verbindungsrohr (210) aufweist, in dem sich ein rechteckiges Durchgangsloch (211) befindet, die beiden Stranglöcher, die entsprechend durch den Kopf der unteren Box (20) ausgebildet sind, nahe den beiden Enden der unteren Box liegen und die beiden Ausgänge (23) im Kopf der unteren Box (20) ausgebildet und zwischen den beiden Stranglöchern (22) liegen; ferner umfassend eine Steuervorrichtung, die eine Stabeinheit (30) aufweist mit einer Betätigungseinheit (31), vielen Treibriemeneinheiten (32) und vielen Übertragungsstangen (33), wobei die Betriebseinheit (31) ein erstes Gehäuse (310), ein zweites Gehäuse (311), einen Druckknopf (312), einen Eingriffskörper (313) und einen Schraubenfeder-Plattensitz (314) aufweist, wobei des weiteren das erste Gehäuse (310) mit einem ersten in ihm befindlichen Raum (310A) ausgestattet ist, der mit einer Öffnung an der Innenseite des ersten Gehäuses (310) in Verbindung steht, ferner mit einem ersten Seitenloch (310B), das sich durch eine Außenseite des ersten Gehäuses (310) erstreckt, einem ersten Gelenkloch (310C), das in einer Endfläche einer oberen Wand des ersten Gehäuses (310) ausgebildet ist, und mit einer Eingriffsplatte (310D), die in dem ersten Raum (310) angeordnet ist; wobei des weiteren das zweite Gehäuse (311) einen zweiten Raum (311A) aufweist, der in ihm ausgebildet ist und mit einer Öffnung (311D) an der Innenseite eines Teils des Kopfes des zweiten Gehäuses (311) in Verbindung steht, wobei ferner ein zweites Seitenloch (311B) ausgebildet ist, das sich durch die Außenwand des zweiten Gehäuses (311) erstreckt, des weiteren ein zweites Gelenkloch (311B) durch die Außenwand des zweiten Gehäuses (311) verläuft, ein Zapfen (311E) sich von dem Kopf einer Vorderwand des zweiten Raums (311A) erstreckt, ein Federkörper (311F) auf dem Zapfen (311) angebracht ist; wobei des weiteren der Druckknopf (312) einen Vorsprung (312A) aufweist, der sich von einer Unterseite des Druckknopfes erstreckt; wobei der Eingriffskörper (313) eine Kontaktplatte (313A) aufweist, die sich von der Vorderseite des Eingriffskörpers aus erstreckt, des weiteren eine Klinke (313B), die mit der Hinterseite des Eingriffskörpers (313) verbunden ist, sowie zwei Gelenkzapfen (313C), die sich entsprechend von den beiden Seiten des Eingriffskörpers (313) aus erstrecken; wobei des weiteren der Schraubenfeder-Plattensitz (314) einen zentralen Stab (314A) aufweist, der zwischen zwei Beschränkungsplatten (314B) verbunden ist, wobei des weiteren eine Schraubenfederplatte (314) rund um den zentralen Stab (314A) zwischen den beiden Beschränkungsplatten (314B) gewickelt ist, jede der beiden Beschränkungsplatten (314B) ein axiales Rohr (314D) aufweist, das von ihrer Außenseite absteht, wobei des weiteren jedes axiale Rohr (314D) ein rechteckiges Loch (314E) aufweist, das in einer Stirnfläche des Rohres ausgebildet ist, wobei ferner ein Zahnrad (314H) vorhanden ist, das mit einer der Beschränkungsplatten (314B) verbunden ist und zwischen der Beschränkungsplatte und dem axialen Rohr (314D) liegt, das der Beschränkungsplatte (314B) entspricht, wobei des weiteren die beiden axialen Rohre (314D) des Schraubenfeder-Plattensitzes (314) gelenkig mit den ersten und zweiten Seitenlöchern (310B, 311B) verbunden sind, ein Ende der Schraubenfederplatte (314) mit der Eingriffsplatte (310D) in dem ersten Raum (311A) des ersten Gehäuses (311) in Berührung steht, die beiden Gelenkzapfen (313C) des Eingriffskörpers (313) mit den ersten und zweiten Gelenklöchern (310C, 311C) drehbar verbunden sind, eine Unterseite der Kontaktplatte (313A) des Eingriffskörpers (313) den Federkörper (311F) auf dem Zapfen (311E) des zweiten Gehäuses (311) berührt, die Klinke (313B) des Eingriffskörpers (313) mit dem Zahnrad (314H) des Schraubenfeder-Plattensitzes (314) in Berührung steht und die ersten und zweiten Gehäuse (310, 311) miteinander an zwei entsprechenden Innenseiten von ihnen verbunden sind; wobei darüber hinaus der Treibriemeneinheiten (32) ein Gehäuse (320), einen Deckel (321) und ein Riemenrad (322) aufweist, das Gehäuse (320) ein erstes Durchgangsloch (320A) hat, das in seiner Außenwand ausgebildet ist, ein Riemenschlitz (320B) in einer Rückseitenwand des Gehäuses ausgebildet ist, der Deckel (321) ein zweites Durchgangsloch (321A) aufweist, das zentral hindurchgeführt ist, ferner ist ein Treibriemen (322A) auf das Riemenrad (322) gewickelt, das ein Rohr (322B) aufweist, welches sich von jedem seiner beiden Enden aus erstreckt, wobei jedes der Rohre (322B) des Riemenrades (322) ein rechteckiges Loch (322C) aufweist, das in seiner Stirnfläche ausgebildet ist, und die beiden Rohre des Riemenrades (322) sich entsprechend durch die ersten und zweiten Durchgangslöcher (320A, 321A) erstrecken und das eine Ende des Treibriemens (322A) durch den Riemenschlitz (320B) läuft und der Deckel (321) mit dem Gehäuse (320) verbunden ist, und des weiteren jeder der Übertragungsstäbe (33) mit zwei Enden versehen ist, die entsprechend in das rechteckige Loch (314E) des Schraubenfeder-Plattensitzes (314) und das rechteckige Loch (322C) der entsprechenden Treibriemeneinheit (32) eingesteckt sind, wobei jeder der Übertragungsstäbe (33), die mit Strängen verbunden werden können, sich von der oberen Box der schnurlosen Jalousie-Vorrichtung aus erstreckt und der Treibriemen (314C) mit der oberen Box verbunden werden kann.
  7. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse (310) der Bedienungseinheit (31) viele erste Befestigungslöcher hat, die längs seiner Innenseiten angeordnet sind, das zweite Gehäuse (311) viele zweite Befestigungslöcher hat, die längs seiner Innenseite angeordnet sind, und dass viele Schraubenbolzen (321C) sich durch die zweiten Befestigungslöcher erstrecken und mit den ersten Befestigungslöchern fest verbunden sind.
  8. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse viele Verbindungslöcher aufweist, die längs seiner Innenseiten angeordnet sind, dass der Deckel viele Löcher aufweist, und dass viele Schraubenbolzen (321C) sich durch die Löcher des Deckels erstrecken und mit den Verbindungslöchern des Gehäuses verbunden sind.
  9. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der zwei axialen Rohre des Schraubenfeder-Plattensitzes (314) ein radiales Loch aufweist, das mit dem rechteckigen Loch des ihm entsprechenden axialen Rohres in Verbindung steht, und dass sich ein Schraubenbolzen (321C) durch jedes der radialen Löcher erstreckt.
  10. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Übertragungsstangen (33) einen Durchgang in dem einen Ende aufweist, das in das rechteckige Loch des axialen Rohres des Schraubenfeder-Plattensitzes eingesteckt ist, und dass der Schraubenbolzen, der sich durch das radiale Loch erstreckt, mit dem Durchgang verbunden ist.
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