DE202016002470U1 - Raumlüfter - Google Patents

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Abstract

Raumlüfter zur Anreicherung der Luft mit aromatischen Stoffen des Zirbenholzes, wobei der Raumlüfter einen Korpus aufweist, der einen Innenraum umschließt, wobei im Innenraum eine Aufnahmekammer für eine Zirbenholzfüllung und ein Luftbewegungsmittel angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Raumlüfter zur Anreicherung der Raumluft mit aromatischen Stoffen des Zirbenholzes.
  • Das Kernholz des unter anderem im Alpenraum heimischen Zirbelkiefers, das sogenannte Zirbenholz, ist für seinen Duft bekannt und geschätzt. Diverse Studien deuten außerdem auf eine entspannende und gesundheitsfördernde Wirkung hin. So wurde beispielsweise in einem Versuch festgestellt, dass die Herzfrequenz von Versuchsteilnehmern während des Schlafens dann, wenn sie in Zirbenholzbetten schliefen, niedriger war, als wenn sie in Betten aus Spanplatten schliefen.
  • Vor diesem Hintergrund wurde Zirbenholz in der Vergangenheit zur Fertigung von Betten und anderen Möbeln verwendet. Ferner sind im alpenländischen Raum auch Zirbenkissen mit Spänen des Zirbenholzes als Füllmaterial bekannt.
  • Auch Raumlüfter zur Verbreitung des Zirbenholzduftes und der ätherischen Öle des Zirbenholzes in Räumen sind bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Raumlüfter bereitzustellen, der sich durch eine besonders einfache Bauweise und Bedienbarkeit auszeichnet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die Erfindung einen Raumlüfter zur Anreicherung der Luft mit aromatischen Stoffen des Zirbenholzes bereit. Der Raumlüfter weist einen Korpus auf, der einen Innenraum umschließt. Im Innenraum sind eine Aufnahmekammer für eine Zirbenholzfüllung und ein Luftbewegungsmittel angeordnet.
  • In einer Ausführungsform ist im Innenraum ferner ein Feuchtigkeits- und/oder Ölreservoir angeordnet.
  • In einer Ausführungsform hat der Korpus die Gestalt eines Prismas. Das Prisma ist vorzugsweise ein gerades Prisma. Es kann beispielsweise eine quadratische Grundfläche aufweisen. Am Boden des Korpus können Stellfüße oder dergleichen Mittel angeordnet sein, um ein Aufstellen des Raumlüfters zu ermöglichen.
  • Der Raumlüfter und das Luftbewegungsmittel sind vorzugsweise so ausgebildet, dass Luft in den Innenraum angesaugt wird, dann anhand des Feuchtigkeits- und/oder Ölreservoirs mit Feuchtigkeit bzw. Ölschwebeteilchen beladen wird, dann die Aufnahmekammer durchläuft und letztlich wieder aus dem Innenraum abgegeben wird.
  • In einer Ausführungsform ist die Aufnahmekammer oberhalb des Feuchtigkeits- und/oder Ölreservoirs angeordnet. So kann verdunstetes Wasser aus dem Feuchtigkeitsreservoir bzw. können Ölschwebeteilchen aus dem Ölreservoir nach oben hin abgezogen und in die Aufnahmekammer geleitet werden.
  • In einer Ausführungsform bildet der oberste Abschnitt des Innenraums die Aufnahmekammer.
  • In einer Ausführungsform ist das Feuchtigkeits- und/oder Ölreservoir im untersten Abschnitt des Innenraums angeordnet.
  • In einer Ausführungsform ist das Luftbewegungsmittel zwischen der Aufnahmekammer und dem Feuchtigkeits- und/oder Ölreservoir angeordnet, sodass das Feuchtigkeits- und/oder Ölreservoir auf der Saugseite und die Aufnahmekammer auf der Druckseite des Luftbewegungsmittels liegen. So kann eine hohe Effizienz bei der Bewegung der Luft erreicht werden.
  • In einer Ausführungsform ist wenigstens eine Korpuswand im Bereich zwischen dem Feuchtigkeits- und/oder Ölreservoir und dem Luftbewegungsmittel wenigstens eine Saugöffnung aufweist. Beispielsweise können mehrere Öffnungen innerhalb derselben Korpuswand nebeneinander auf derselben Höhe angeordnet werden. So kann erreicht werden, dass Luft effizient an der richtigen Stelle angesaugt wird. Es ergibt sich ein gutes Strömungsverhalten.
  • In einer Ausführungsform weist der Korpus keine Deckfläche auf und/oder der Innenbereich bzw. die Aufnahmekammer ist nach oben hin offen. So sind ein einfaches Beladen der Aufnahmekammer mit der Zirbenholzfüllung und eine einfache Entnahme der Zirbenholzfüllung aus der Aufnahmekammer möglich. Dies ist insbesondere für einen periodischen Austausch der Füllung vorteilhaft.
  • Es ist denkbar, einen Deckel vorzusehen, der den Korpus oben abdeckt. Der Deckel kann beispielsweise so ausgebildet sein, dass er werkzeugfrei von dem Korpus abgenommen werden. Beispielsweise kann der umlaufende Rand des Deckels mit einem stufenförmigen Profil, einem Steg oder einer Nut versehen sein.
  • Ferner ist das Vorsehen von vertikalen Führungsleisten in den Ecken des Deckels denkbar. Bei dem Deckel kann es sich beispielsweise um eine Glasplatte handeln, oder der Deckel kann eine Glasplatte umfassen.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Korpus ein Basisteil und ein abnehmbar auf das Basisteil aufgesetztes Rumpfteil. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das Rumpfteil auf das Basisteil aufgesteckt ist. Dadurch werden die Befüllung des Feuchtigkeits- und/oder Ölreservoirs und die Wartung des Luftbewegungsmittels erleichtert. Das Rumpfteil kann vorzugsweise werkzeugfrei von dem Basisteil abgenommen werden. Beispielsweise ist wenigstens eines der Teile mit einem stufenförmigen Profil, einem Steg oder einer Nut versehen. Ferner ist das Vorsehen von vertikalen Führungsleisten in den Ecken des Rumpfteils und/oder des Basisteils denkbar.
  • In einer Ausführungsform ist das Feuchtigkeits- und/oder Ölreservoir im Innenraum des Basisteils angeordnet. Vorzugsweise ist im Innenraum des Basisteils ausschließlich das Feuchtigkeits- und/oder Ölreservoir angeordnet. In dieser Ausführungsform erhält der Benutzer bei abgenommenem Rumpfteil einen direkten Zugang zum Feuchtigkeits- und/oder Ölreservoir.
  • In einer Ausführungsform sind die Aufnahmekammer und/oder das Luftbewegungsmittel im Rumpfteil angeordnet. In dieser Ausführungsform erhält der Benutzer bei abgenommenem Rumpfteil einen direkten Zugang zum unten am Rupfteil angeordneten Luftbewegungsmittel.
  • In einer Ausführungsform besteht das Rumpfteil aus mehreren, beispielsweise zwei oder drei übereinander gestapelten und vorzugsweise übereinander gesteckten Rumpfabschnittsteilen. Jedes Rumpfabschnittsteil kann individuell wie ein Rumpfteil ausgebildet sein, d. h., jeweils beispielsweise einen eigenen Lüfter und eine eigene Aufnahmekammer aufweisen. In einer Ausführungsform sind alle Rumpfabschnittsteile identisch oder bis auf einzelne Merkmale identisch aufgebaut. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass nur das unterste Rumpfabschnittsteil Saugöffnungen aufweist und/oder dass die Höhe der Rumpfabschnittsteile unterschiedlich ist.
  • Sofern mehrere Rumpfabschnittsteile vorgesehen sind, kann vorgesehen sein, dass übereinander angeordnete Rumpfabschnittsteile korrespondierende elektrische Kontakte aufweisen, anhand derer die Luftbewegungsmittel der einzelnen Rumpfabschnittsteile in Serie elektrisch verbunden und an ein beispielsweise im Sockel befindliches Netzteil angeschlossen werden.
  • In einer Ausführungsform wird das Feuchtigkeitsreservoir durch eine Wasserschale gebildet, die im Innenraum angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Wasserschale so dimensioniert, dass sie sich über die gesamte Grundfläche des Innenraums erstreckt. So können die Wasseroberfläche und daher die Verdunstung maximiert werden. Die Wasserschale kann vorzugsweise aus dem Innenraum entnommen werden. So kann das Wiederbefüllen erleichtert werden. Im Betriebszustand des Raumlüfters ist die Wasserschale mit Wasser gefüllt.
  • In einer Ausführungsform wird das Ölreservoir durch ein offenes Ölbehältnis gebildet, das im Innenraum angeordnet ist. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Ölschale oder eine Flasche handeln. Vorzugsweise ist das Ölbehältnis so dimensioniert, dass es sich nicht über die gesamte Grundfläche des Innenraums erstreckt und beispielsweise weniger als die Hälfte oder weniger als ein Viertel der Grundfläche einnimmt. So kann ein zu hoher Ölverbrauch vermieden werden. Vorzugsweise ist ein Befestigungsmittel, wie beispielsweise eine Vertiefung oder eine Kulissenaufnahme vorhanden, anhand dessen das Ölbehältnis in einer vorbestimmten Position im Innenraum lösbar befestigt werden kann. Im Betriebszustand des Raumlüfters ist das Ölbehältnis mit einem aromatischen Öl, vorzugsweise mit Zirbenöl gefüllt. Bei Zirbenöl handelt es sich um ein ätherisches Öl, welches aus Bestandteilen des Zirbelkiefers gewonnen wird. Beispielsweise kann das Öl durch Wasserdampfdestillation der Zirbenzweige, Zirbenzapfen, Zirbennadeln und/oder des Zirbenholzes gewonnen werden.
  • In einer Ausführungsform ist das Rumpfteil direkt auf das Basisteil oder auf den oberen Rand des Reservoirs, ggf. einen umlaufenden Flansch aufgesetzt.
  • In einer anderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das Rumpfteil auf eigenen Beinen steht. Dabei kann vorgesehen sein, dass zwischen dem Rumpfteil und dem Basisteil ein Spalt vorgesehen sein kann, der den Ansaugquerschnitt für Luft vergrößert.
  • In einer Ausführungsform handelt es sich bei dem Luftbewegungsmittel um einen elektrisch betriebenen Lüfter, beispielsweise um einen Axiallüfter, der um eine vertikale Achse rotiert. Der Lüfter und dessen Steuerelektronik sind vorzugsweise so ausgebildet, dass der Lüfter ein Betriebsgeräusch von weniger als 20 und vorzugsweise von weniger als 10 dB hat. So wird der Betrieb des Lüfters in einem Raum kaum oder gar nicht wahrgenommen.
  • Zur Stromversorgung des Lüfters weist der Raumlüfter eine Schnittstelle zur Anbindung an eine Haushaltsstromversorgung und/oder eine Batterie auf. Eine solche Schnittstelle bzw. ein Stromkabelanschluss können sich am Basisteil oder am Rumpfteil befinden. Geeignete Varianten umfassen männliche oder weibliche (micro-)USB-Anschlüsse. Ferner ist denkbar, dass der Raumlüfter eine oder mehrere Solarzellen aufweist, um den Lüfter mit Strom zu versorgen. Es kann eine Steuerelektronik vorgesehen sein, welche so ausgebildet ist, dass ein An- und Abschalten des Lüfters auf Benutzerbefehl erfolgt. Beispielsweise handelt es sich bei der Steuereinheit um einen einfachen Schalter. Ferner ist denkbar, dass die Steuereinheit eine Empfangseinheit und/oder eine Recheneinheit umfasst und so ausgebildet ist, dass der Lüfter ferngesteuert oder auf der Grundlage eines in der Recheneinheit hinterlegten Algorithmus, beispielsweise einer Zeitschaltung angesteuert wird. Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Betrieb des Lüfters immer dann erfolgt, wenn der Raumlüfter an eine Stromversorgung angeschlossen ist.
  • Die Aufnahmekammer wird vorzugsweise in einfacher Weise durch den obersten Abschnitt des Innenraums gebildet. Der Boden der Aufnahmekammer kann beispielsweise durch eine Trennwand mit Durchlassöffnungen oder ein Trenngitter gebildet werden. In einer Ausführungsform ist das Luftbewegungsmittel am Boden der Aufnahmekammer montiert, um eine platzsparende Konstruktion zu erreichen.
  • Die Aufnahmekammer kann mehr als die Hälfte oder gar mehr als zwei Drittel des Gesamtvolumens des Innenraums einnehmen. Entsprechend kann vorgesehen sein, dass die vertikale Erstreckung des Rumpfteils größer ist als die vertikale Erstreckung des Basisteils, beispielsweise mehr als doppelt so groß.
  • In einer Ausführungsform ist die Aufnahmekammer mit einer Schüttung an Zirbenholzspänen, insbesondere an gekrümmten Hobelspänen gefüllt. Eine derartige Schüttung gekrümmter Hobelspäne hat eine lockere Struktur, welche gut durchlüftet werden kann und dennoch eine große Holzoberfläche zur Abgabe von Duftstoffen aufweist. Ferner können Hobelspäne einfach und kostengünstig durch die Verarbeitung von Verschnitt hergestellt werden.
  • Der Korpus des Raumlüfters ist vorzugsweise aus Zirbenholz gefertigt. Dies ergänzt sich mit der Zirbenholzfüllung optisch zu einem guten Gesamtkonzept. Das Holz ist relativ weich und lässt sich gut bearbeiten, beispielsweise ist es nagel- und schraubenfest.
  • In der Anwendung des Raumlüfters der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Zirbenholzfüllung bzw. Schüttung an Zirbenholzspänen periodisch ausgetauscht wird, d. h., aus der Aufnahmekammer entnommen und durch eine neue Füllung ersetzt wird. Die Lebensdauer der Füllung kann dabei auf beispielsweise kleiner als sechs oder gar kleiner als drei Monate festgelegt werden. So kann sichergestellt werden, dass der Raumlüfter auch nach längerer Zeit immer ein ausreichendes Maß an aromatischen Stoffen abgibt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem anhand der Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel. In den Figuren zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Raumlüfters;
  • 2: eine Explosionsdarstellung der in 1 gezeigten Ausführungsform des Raumlüfters;
  • 3: eine Frontansicht des Rumpfteils der in 1 gezeigten Ausführungsform des Raumlüfters;
  • 4: eine Draufsicht des Rumpfteils der in 1 gezeigten Ausführungsform des Raumlüfters;
  • 5: eine perspektivische Ansicht des Basisteils der in 1 gezeigten Ausführungsform des Raumlüfters;
  • 6: eine Frontansicht des Basisteils der in 1 gezeigten Ausführungsform des Raumlüfters;
  • 7: eine Draufsicht des Basisteils der in 1 gezeigten Ausführungsform des Raumlüfters;
  • 8: eine perspektivische Ansicht der Wasserschale der in 1 gezeigten Ausführungsform des Raumlüfters;
  • 9: eine perspektivische Ansicht des Axiallüfters der in 1 gezeigten Ausführungsform des Raumlüfters;
  • 10: eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Raumlüfters; und
  • 11: eine perspektivische Ansicht des Sockelteils des Raumlüfters gemäß 10.
  • In den 1 bis 9 wird eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Raumlüfters gezeigt.
  • Der Raumlüfter weist einen Korpus auf, der mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet ist. Der Korpus ist zweiteilig aufgebaut und umfasst ein Basisteil 2 und ein Rumpfteil 3. Das Basisteil 2 ist wesentlich kleiner als das Rumpfteil 3, sodass das Rumpfteil 3 den Großteil der vertikalen Erstreckung des Korpus ausmacht.
  • Das Rumpfteil 3 ist auf das Basisteil 2 aufgesetzt, wobei das Rumpfteil 3 an der Unterseite wie in 3 erkennbar an jeder der Seitenflächen Stege 11 aufweist, welche sich im mittleren Bereich über einen Großteil der horizontalen Abmessungen des Rumpfteils erstrecken und aus der Unterseite des Rumpfteils hervorstehen. Wie aus 7 erkennbar ist, sind in den Ecken des Basisteils 2 Führungsleisten 12 eingearbeitet, die den Bereich der horizontalen Abmessungen des Rumpf- bzw. Basisteils einnehmen, der von den Stegen 11 nicht abgedeckt ist. Anhand dieser Mittel 11 und 12 wird das Rumpfteil 3 auf das Basisteil 2 aufgesteckt, wobei die Stege 11 an der Innenseite der Seitenflächen des Basisteils 2 zwischen den Führungsleisten 12 geführt und aufgenommen werden. So wird ein Aufstecken des Korpusteils 3 in einer vorgegebenen Position – nämlich in einer zum Basisteil fluchtenden Position – ermöglicht und ein Abrutschen des Korpusteils 3 vom Basisteil 2 verhindert.
  • Der Korpus 1 hat insgesamt die Gestalt eines quadratischen Prismas, und auch das Basisteil 2 und das Rumpfteil 3 haben für sich genommen die Gestalt eines geraden Prismas mit quadratischer Grundfläche. Sowohl das Basisteil 2 als auch das Rumpfteil 3 sind vollständig aus Zirbenholz gefertigt.
  • Wie dies den 4 und 7 entnommen werden kann, sind sowohl das Basisteil 2 als auch das Rumpfteil 3 so gefertigt, dass vier Holzplatten an den Seitenkanten miteinander verbunden sind. Die Verbindung erfolgt vorzugsweise durch Verleimen.
  • Innerhalb des Korpus 1 wird ein Innenraum 13 ausgebildet, der von den Korpuswänden begrenzt ist und unterschiedliche Funktionsbauteile des erfindungsgemäßen Raumlüfters aufnimmt.
  • Der Boden des Korpus, entsprechend dem Boden des Basisteils 2 ist geschlossen. An diesem Boden sind im gezeigten Ausführungsbeispiel in den Figuren nicht dargestellte Stellfüße in Form von kleinen Wattepads vorgesehen, um eine Beschädigung der Unterlage am Aufstellort zu verhindern.
  • Nach obenhin ist der Korpus offen, sodass der Innenraum 13 bzw. der oberste Abschnitt des Innenraums 13 von außen zugänglich ist und eingesehen werden kann. Wie dies der 4 entnommen werden kann, ist auf der Oberkante des Rumpfteils 3 eine Blende 16 vorgesehen, welche sich im gezeigten Ausführungsbeispiel aus vier horizontal angeordneten Leisten zusammensetzt und in der Mitte eine Öffnung ausbildet, durch die der Innenraum 13 von oben zugänglich ist.
  • In einer Seitenwand des Rumpfteils 3 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel nebeneinander auf derselben Höhe drei Ansaugöffnungen für Luft eingearbeitet. Durch diese Öffnungen wird im Betriebszustand des Raumlüfters Luft in den Innenraum 13 des Korpus 1 angesaugt. Nach Durchlaufen des Innenraums 13 wird diese Luft durch die Öffnung am oberen Ende des Korpus wiederabgegeben.
  • Das Basisteil 2 ist nach oben hin offen und das Rumpfteil 3 ist nach unten hin offen, sodass die Innenräume dieser beiden Teile miteinander kommunizieren und einen einzigen Innenraum 12 bilden.
  • In demjenigen Abschnitt 14 des Innenraums 13, der durch das Basisteil 2 gebildet wird, ist eine Wasserschale 5 aufgenommen. Die Wasserschale 5 weist ebenfalls eine quadratische Grundfläche auf, welche so dimensioniert ist, dass die gesamte Grundfläche des Korpusinnenraums 13 von der Wasserschale überdeckt wird. Die Tiefe der Wasserschale ist so gewählt, dass das gesamte Basisteil 2 von der Wasserschale 5 ausgefüllt wird. So wird eine maximale Wasserkapazität erreicht. Die Wasserschale ist im gezeigten Ausführungsbeispiel aus Kunststoff gefertigt.
  • Oberhalb der Wasserschale 5 ist im Innenraum 13 des Korpus 1 ein Luftbewegungsmittel 6 angeordnet, welches einen Axiallüfter 7 mit einer vertikalen Rotationsachse und einen elektrischen Antriebsmotor für diesen Lüfter umfasst. Der Lüfter 7 und der Motor 8 sind in einem Lüftergehäuse 9 verbaut, welches seinerseits mit dem Korpus 1 des Raumlüfters verbunden ist. Das Luftbewegungsmittel 6 ist vorzugsweise oberhalb der Ansaugöffnungen 4 im Rumpfteil 3 des Raumlüfters montiert.
  • In der Höhe des Luftbewegungsmittels 6 befindet sich in einer Seitenwand des Rumpfteils 3 ein Durchbruch 16 für ein in der Figur nicht näher dargestelltes Stromkabel, das dazu dient, das Luftbewegungsmittel 6 mit Strom zu versorgen.
  • Oberhalb des Luftbewegungsmittels 6 befindet sich im Innenraum 13 des Raumlüfters ein nicht näher dargestellter Zwischenboden, wobei es sich beispielsweise um ein Gitter handeln kann. Oberhalb dieses Zwischenbodens bildet der Innenraum 13 des Rumpfteils 3 bis zu seinem oberen Ende hin eine Aufnahmekammer für eine Zirbenholzfüllung aus.
  • Wie dies der 4 entnommen werden kann, sind an den vier Seitenwänden des Korpusteils 3 jeweils Vorsprünge 15 vorhanden, welche zur Befestigung eines Zwischenbodens und/oder zur Befestigung des Luftbewegungsmittels 6 dienen. Die Vorsprünge 15 können beispielsweise aus Zirbenholz gefertigt sein. Sie können beispielsweise in die Seitenwände derart eingearbeitet sein, dass sie in Vertiefungen an der Innenseite der Seitenwände eingesteckt sind.
  • Die Zirbenholzfüllung ist in 2 schematisch dargestellt und mit den Bezugszeichen 10 versehen.
  • Bei dieser Füllung handelt es sich vorzugsweise um Hobelspäne des Zirbenholzes, welche eine mittlere Länge von mehreren Zentimetern, beispielsweise von mehr als 2 cm aufweisen können und welche vorzugsweise eine Krümmung aufweisen, die stark genug ist, dass ein signifikanter Anteil der Späne, vorzugsweise mindestens 50% der Späne um 360° oder mehr gekrümmt sind und so kleine Rollen ausbilden. Ein derartiges Füllmaterial kann eine lockere Struktur der Zirbenholzfüllung ausbilden und so gut durchlüftet werden, wobei gleichzeitig eine große Holzoberfläche zur Abgabe von aromatischen Hüllen und dergleichen vorhanden ist.
  • Der gezeigte Raumlüfter zeichnet sich durch eine einfache Bauweise und einfache Bedienbarkeit aus.
  • 10 und 11 zeigen eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Raumlüfters. Korrespondierende Teile werden mit identischen Bezugszeichen versehen.
  • Im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß 1 bis 9 umfasst in der vorliegenden Ausführungsform das Rumpfteil 3 drei Rumpfabschnittsteile 3a–c, die übereinander gesteckt sind. Das unterste Rumpfabschnittsteil 3a ist auf das Basisteil 2 aufgesetzt, das mittlere Rumpfabschnittsteil 3b auf das untere Rumpfabschnittsteil 3a und das obere Rumpfabschnittsteil 3c auf das mittlere Rumpfabschnittsteil 3b. Alle Rumpfabschnittsteile 3a–c umfassen an der Unterseite an jeder der Seitenflächen Stege, wie dies im Zusammenhang mit dem Rumpfteil 3 der 1 bis 9 erklärt wurde.
  • Jedes der Rumpfabschnittsteile 3a–c weist einen eigenen Lüfter 7 und eine eigene Aufnahmekammer aufweisen. Die Rumpfabschnittsteile 3a–c weisen korrespondierende elektrische Kontakte auf, anhand derer die Lüfter 7 in Serie elektrisch verbunden und an ein im Sockel befindliches Netzteil angeschlossen werden. Bis auf die Tatsache, dass nur das untere Rumpfabschnittsteil 3a Ansaugöffnungen 4 aufweist und das obere Rumpfabschnittsteil 3c an der Oberseite keine elektrischen Kontakte aufweist, sind alle Rumpfabschnittsteile 3a–c identisch aufgebaut.
  • Das Rumpfteil 3 bzw. konkreter das unterste Rumpfabschnittsteil 3a steht auf separat im Basisteil 2 verankerten Beinen 20, um einen etwa 2 cm breiten Spalt 21 zwischen dem Rumpfteil 3 und dem Basisteil 2 auszubilden, der den Ansaugquerschnitt für Luft vergrößert.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, dass der Lüfter größer gebaut werden kann und gleichzeitig einfach handzuhaben bleibt und gut mit Luft durchströmt wird.

Claims (20)

  1. Raumlüfter zur Anreicherung der Luft mit aromatischen Stoffen des Zirbenholzes, wobei der Raumlüfter einen Korpus aufweist, der einen Innenraum umschließt, wobei im Innenraum eine Aufnahmekammer für eine Zirbenholzfüllung und ein Luftbewegungsmittel angeordnet sind.
  2. Raumlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum ferner ein Feuchtigkeits- und/oder Ölreservoir angeordnet ist.
  3. Raumlüfter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekammer oberhalb des Feuchtigkeits- und/oder Ölreservoirs angeordnet ist.
  4. Raumlüfter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekammer durch den obersten Abschnitt des Innenraums gebildet wird und/oder das Feuchtigkeits- und/oder Ölreservoir im untersten Abschnitt des Innenraums angeordnet ist.
  5. Raumlüfter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftbewegungsmittel zwischen der Aufnahmekammer und dem Feuchtigkeits- und/oder Ölreservoir angeordnet ist, sodass das Feuchtigkeits- und/oder Ölreservoir auf der Saugseite und die Aufnahmekammer auf der Druckseite des Luftbewegungsmittels liegen.
  6. Raumlüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Korpuswand im Bereich zwischen dem Feuchtigkeits- und/oder Ölreservoir und dem Luftbewegungsmittel wenigstens eine Saugöffnung aufweist.
  7. Raumlüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der der Innenbereich bzw. die Aufnahmekammer nach oben hin offen ist.
  8. Raumlüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus ein Basisteil und ein abnehmbar auf das Basisteil aufgesetztes Rumpfteil umfasst, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass das Rumpfteil auf das Basisteil aufgesteckt ist.
  9. Raumlüfter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum des Basisteils ausschließlich das Feuchtigkeits- und/oder Ölreservoir angeordnet ist.
  10. Raumlüfter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekammer und/oder das Luftbewegungsmittel im Rumpfteil angeordnet sind.
  11. Raumlüfter nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Feuchtigkeitsreservoir durch eine Wasserschale gebildet wird, die im Innenraum angeordnet ist und vorzugsweise so dimensioniert ist, dass sie sich über die gesamte Grundfläche des Innenraums erstreckt.
  12. Raumlüfter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserschale aus dem Innenraum entnommen werden kann.
  13. Raumlüfter nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölreservoir durch ein offenes Ölbehältnis, beispielsweise eine Ölschale gebildet wird, die im Innenraum angeordnet ist.
  14. Raumlüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Luftbewegungsmittel um einen elektrisch betriebenen Lüfter handelt.
  15. Raumlüfter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Lüfter um einen Axiallüfter handelt, der um eine vertikale Achse rotiert.
  16. Raumlüfter nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter und dessen Steuerelektronik so ausgebildet sind, dass der Lüfter ein Betriebsgeräusch von weniger als 20 und vorzugsweise von weniger als 10 dB hat.
  17. Raumlüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekammer mit einer Schüttung an Zirbenholzspänen, insbesondere an gekrümmten Hobelspänen gefüllt ist.
  18. Raumlüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rumpfteil aus mehreren, beispielsweise zwei oder drei übereinander gestapelten und vorzugsweise übereinander gesteckten Rumpfabschnittsteilen besteht.
  19. Raumlüfter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rumpfabschnittsteil einen eigenen Lüfter und/oder eine eigene Aufnahmekammer aufweist.
  20. Raumlüfter nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass übereinander angeordnete Rumpfabschnittsteile korrespondierende elektrische Kontakte aufweisen, anhand derer die Luftbewegungsmittel der einzelnen Rumpfabschnitte in Serie elektrisch verbunden und/oder an ein Netzteil angeschlossen werden.
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