DE202016002291U1 - Gebäudeschutzgitter, zerlegbar und mobil - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/01Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B2009/002Safety guards or gates

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Abstract

Gebäudeschutzgitter, zerlegbar und mobil. dadurch gekennzeichnet, dass parallel zueinander angeordnete Gitterstäbe (6) an den Verbindungsstellen mit den quer laufenden Gitterkomponenten, wie der oberen Traverse (4) und der unteren Traverse (5), in der gemeinsamen Gitterkonstruktion zusammengesteckt und lösbar verbunden sind.

Description

    • (1) Wie allgemein bekannt, werden Gitterelemente aus mehreren sich überkreuzenden Stäben hergestellt. Gitterelemente, die aus einzelnen, nebeneinander parallel angeordneten Stäben bestehen, werden von einem umlaufenden Rahmen gehalten. Diese Konstruktionen bedingen an den Knotenpunkten formschlüssige Verbindungen oder Schweißverbindungen. Die Kosten für die Herstellung von geschweißten Gitterelementen beinhalten die Arbeitskosten in der Werkhalle selbst, sowie die Transport – und Montagekosten. Mit zunehmender Größe der verschweißten Gitterelemente steigen diese Kosten an. Im Mauerwerk eingelassen und mit Mörtel fixiert ergeben sich ausschließlich dauerhafte, stationäre Lösungen. Verschraubungen mit dem Mauerwerk bieten Mobilität auf Kosten der Sicherheit. Ein – bis zweiflügelige Gittertüren mit Drehscharnieren bedingen zusätzliche Halterahmen zur sicheren Montage. Scherengitter sind sehr kostenintensiv in der Herstellung und dominieren optisch die Fassade. Für Rollgitter an Türen und Toren muss noch ein elektrischer Anschluss vorgehalten werden und für den Fall eines Stromausfalls zusätzlich eine Notstromversorgung.
    • (2) Das Problem entsteht mit der Suche nach einem Gitterkonstrukt, welches für alle Arten von Öffnungen, außen an Gebäuden zu befestigen oder innerhalb, zu verwenden ist und gleichzeitig die Möglichkeit einer temporären oder dauerhaften Einrichtung der Schutzfunktion ermöglicht. Der Zeitaufwand für die Umrüstung sollte im Bereich des Zumutbaren liegen. Der Wechsel zwischen gesichertem und ungesichertem Betrieb sollte ohne Werkzeug und spezielle Kenntnisse möglich sein. In jedem Anwendungsfall sollten Varianten solch einer Gitterkonstruktion zur Verfügung stehen, die der Architektur des betreffenden Gebäudes oder dem Geschmack des Bauherren entgegen kommen.
    • (3) Das unter (2) beschriebene Problem wird mit in den Schutzansprüchen enthaltenen Merkmalen gelöst. Mit der Erfindung ist ein Gitter geschaffen, das sich in jeder Größe mit handelsüblichen Stahlprofilen produzieren lässt. Der Einbau kann lageunabhängig im dreidimensionalen Raum erfolgen. Die Anwendungsmöglichkeiten erstrecken sich von der äußeren Gebäudesicherung (Fenster, Türen, Tore, Durchfahrten, etc.) bis zum Schutz sicherheitssensibler Bereiche innerhalb von Objekten. (raumhoch, fußboden-, decken- und wand-bündig) Durch die Erfindung können Gitterflächen und deren Tragelemente, temporär oder dauerhaft eingerichtet werden. Die Gitterstäbe werden durch die Wirkung einer internen Verriegelungsmechanik im Gitterfeld und im Magazin gesichert. Die Auflösung der Gitterflächen erfolgt manuell durch das Umstecken der Gitterstäbe in die Magazinbereiche innerhalb der selben Gitterkonstruktion. Hierfür muss für wenige Sekunden nur leichte Körperarbeit aufgebracht werden. Aus Platzgründen kann der Magazinbereich unweit der eigentlichen Gitterkonstruktion in einen separaten Magazinrahmen verlagert werden. Die Profilquerschnitte können den statischen Anforderungen angepasst werden. Je nach Ausgestaltung der Wandhalter, kann ein werkzeugloser Rückbau bis zur Wandtafel erfolgen. An oberster Stelle in der Hierarchie der Komponenten steht immer der Schlüssel des Schließzylinders. Die Bedienebene für die Verriegelung ist wählbar.
    • (4) Insgesamt sind 3 (drei) verschiedene Sicherungssysteme einsetzbar.
    • (4.1) Ein Sperrstab durchdringt alle eingesetzten Gitterstäbe innerhalb der Gitterfläche und in den Magazinen und sichert diese gegen Auszugkräfte formschlüssig.
    • (4.2) Eine Hubbegrenzung in der oberen Traverse verhindert das Ausheben der Gitterstäbe innerhalb des Gitterfeldes und in den Magazinen durch Veränderung der Geometrie. Die einfache Bedienung und kurze Umrüstzeiten kennzeichnen diese Sicherungsvariante.
    • (4.3) Für den Fall dass die obere Traverse nicht mehr mit den Händen ohne weiter Hilfsmittel (Leiter) erreichbar ist, wird System (4.2) mit einem Hubschieber mit Schloß erweitert. Der abschließbare Hubschieber mit Schloß überträgt seinen Hub über einen gekröpften Riegelstift auf die Hubbegrenzung ohne Schloß und ist so das ideale Bedienelement für alle hohen Gitterkonstruktionen. Vorteilhaft wird die Länge vom Hubschieber mit Schloß so gewählt, dass der Schließzylinder sich auf der Höhe normaler Türdrücker befindet.
  • Ein Ausführungsbeispiel basierend auf Sicherungssystem (4.1) zeigt
  • Blatt 1 und 2
    anhand der 115 dargestellt.
  • Die Wandhalter (1) werden zuerst an der Wand befestigt. Die Übergangselemente (2) sind fest verschweißt mit der oberen Traverse (4) und der unteren Traverse (5), eingesteckt in die Wandhalter (1) und vorläufig mit den Federsteckern (3) gesichert. Nach dem Einsetzen der Gitterstäbe (6) im Gitterfeld (8) oder im Magazin (7) werden die Federstecker (3) nicht mehr benötigt. In die senkrecht gegenüberliegenden Bohrungen von der oberen Traverse (4) und der unteren Traverse (5) werden die Gitterstäbe (6), zuerst in die obere Traverse (4) bis zum Anschlag an das obere Rohrinnere und dann unten, in die untere Traverse (5) eingesteckt. Der Hubweg beim Absetzen der Gitterstäbe (6) in die untere Traverse (5) wird durch das Absetzprofil (15) reduziert, sodass die oberen und unteren Enden der Gitterstäbe (6) gleichmäßig tief in die obere Traverse (4) und die untere Traverse (5) eintauchen. Die Bohrungen an den Enden der Gitterstäbe (6) werden von der Stabverriegelung mit Schloß (9) durchdrungen und somit gegen Herausziehen formschlüssig gesichert. Die Mindestanforderung ist der Einsatz von 1 Stück Stabverriegelung mit Schloß (9) in der unteren Traverse (5). Die Verwendung der Stabveriegelung mit Schloß (9) in der oberen Traverse (5) ist optional. Die Stabverriegelung mit Schloß (9) sichert abschließend die gesamte Gitterkonstruktion bis zur Wandschale. Das Magazin (7) befindet sich zwangsläufig immer im Bereich der Magazinbohrungen (19).
  • Alternativ: Der Einsatz der Hubbegrenzung mit Schloß (10) zur Sicherung der Gitterkonstruktion. Beispiel mit einseitigem Magazinbereich, basierend auf Sicherungssystem (4.1).
  • Blatt 3, 4 und 5
    anhand der 1624 dargestellt.
  • Nach dem Einsetzen von den Gitterstäben (6) wird mittels Schiebestift (14) die Hubbegrenzung mit Schloß (10) verschoben. Die zuvor mit den Gitterstäben (6) fluchtenden Bohrungen der Hubbegrenzung mit Schloß (10) werden somit aus der Flucht der Gitterstäbe (4) genommen. Die oberen Anschläge für die Gitterstäbe (6) sind nun die ungebohrten Abschnitte der Hubbegrenzung mit Schloß (10). Der Schließmechanismus (Profil-Schließzylinder) der Hubbegrenzung mit Schloß (6) sichert abschließend die gesamte Gitterkonstruktion bis zur Wandschale.
  • Alternativ: Der Hubschieber mit Schloß (12), basierend auf Sicherungssystem (4.2)
  • Blatt 6 und 7
    anhand der 2530 dargestellt.
  • Der Hubschieber mit Schloß (12) in Verbindung mit der Hubbegrenzung ohne Schloß (11) kann die Bedienung der Verriegelung erleichtern, insbesondere bei hohen Gitterkonstruktionen. Die Vertikalbewegung des Hubschiebers mit Schloß (12) wird vom gekröpften Riegelstift (13) auf die Hubbegrenzung ohne Schloß (11) horizontal übertragen. Diese Bewegung bedingt dann die Sicherung oder die Freigabe der Gitterstäbe (6), gemäß der Wirkweise der Hubbegrenzung mit Schloß (10). Das Schloß am Hubschieber mit Schloß (10) sichert abschließend die gesamte Gitterkonstruktion rückwärts bis zur Wandschale. Der mit dem Hubschieber mit Schloß (12) versehene Gitterstab (6) wird im Magazin (7) und im Gitterfeld (8) eingesetzt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wandhalter
    2
    Übergangselement
    3
    Federstecker
    4
    obere Traverse
    5
    untere Traverse
    6
    Gitterstäbe
    7
    Magazin
    8
    Gitterfeld
    9
    Stabverriegelung mit Schloß
    10
    Hubbegrenzung mit Schloß
    11
    Hubbegrenzung ohne Schloß
    12
    Hubschieber mit Schloß
    13
    gekröpfter Riegelstift
    14
    Schiebestift
    15
    Absetzprofil
    16
    untere Traverse T-Profil
    17
    Gitterstab kantig
    18
    Federstecker
    19
    Magazinbohrungen

Claims (13)

  1. Gebäudeschutzgitter, zerlegbar und mobil. dadurch gekennzeichnet, dass parallel zueinander angeordnete Gitterstäbe (6) an den Verbindungsstellen mit den quer laufenden Gitterkomponenten, wie der oberen Traverse (4) und der unteren Traverse (5), in der gemeinsamen Gitterkonstruktion zusammengesteckt und lösbar verbunden sind.
  2. Gebäudeschutzgitter nach Anspruch (1) dadurch gekennzeichnet, dass die Wandhalter (1) lösbar mit jeder Art von Baukörper verbunden sind.
  3. Gebäudeschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Haupttragelemente der Gitterkonstruktion wie die obere Traverse (4) und die untere Traverse (5) ohne Wandhalter (1) lösbar mit jeder Art von Baukörper verbunden sind.
  4. Gebäudeschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Traverse (4) und die untere Traverse (5) mittels aufgesteckten Wandhaltern (1) mit jeder Art von Baukörper lösbar verbunden sind.
  5. Gebäudeschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstäbe (6) durch das Einstecken in eingebohrte Löcher der oberen Traverse (4) und der unteren Traverse (5) lösbar gehalten sind.
  6. Gebäudeschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Gitterstäbe (6) innerhalb der oberen Traverse (4) und innerhalb der unteren Traverse (5) an ihrem oberen und unteren Ende mit einer Bohrung versehen und von der Stabverriegelung mit Schloß (9) durchdrungen sind.
  7. Gebäudeschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubbegrenzung mit Schloß (10) in der oberen Traverse (4) verschiebbar eingesetzt ist.
  8. Gebäudeschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubbegrenzung ohne Schloß (9) in der oberen Traverse (4) eingesetzt und mechanisch mit dem Hubschieber mit Schloß (7) verbunden ist.
  9. Gebäudeschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubschieber mit Schloß (7) auf einem Gitterstab (4) aufgeschoben ist.
  10. Gebäudeschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubschieber mit Schloß (7) mit der Hubbegrenzung ohne Schloß (9) mechanisch verbunden ist.
  11. Gebäudeschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magazinbohrungen (19) an den äußeren Enden oder anderen Bereichen von der oberen Traverse (4) und der unteren Traverse (5), in diese eingebohrt sind.
  12. Gebäudeschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstäbe (6) in die Magazinbohrungen (19) eingesteckt sind.
  13. Gebäudeschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (7) separat in einer von der Gitterkonstruktion getrennten und unabhängigen Vorrichtung eingerichtet werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11739589B1 (en) 2022-04-27 2023-08-29 Kidco, Inc. Gate assembly and kit
WO2023211434A1 (en) * 2022-04-27 2023-11-02 Kidco, Inc. Gate assembly and kit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11739589B1 (en) 2022-04-27 2023-08-29 Kidco, Inc. Gate assembly and kit
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