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Die Neuerung betrifft ein Trampolin zur Verwendung in Schwimmbecken, Schwimmteichen oder ähnlichen mit Wasser gefüllten Bereichen.
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Trampoline sind bereits bekannt. Sie bestehen im Wesentlichen aus einem Rahmen, innerhalb dessen ein Sprungtuch, auch Sprungmatte genannt, gespannt ist. Zur Beabstandung des Rahmens bzw. des Sprungtuchs von einer Aufstellfläche ist eine Stützeinrichtung vorgesehen, die beispielsweise durch mehrere Stützrohre gebildet ist.
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Zur Verwendung im Wasser sind Trampoline bekannt, die im Wesentlichen aus einem schwimmfähigen Reifen und einem darin gespannten Sprungtuch bestehen. Derartige Trampoline sind jedoch sehr instabil, da sie auf dem Wasser schwimmen.
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Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Neuerung, ein Trampolin zur Aufstellung in einem mit Wasser gefüllten Bereich anzugeben, das sich zum einen durch hohe mechanische Stabilität, zum anderen durch eine konstruktive Ausgestaltung auszeichnet, die Verletzungsgefahren für die jeweiligen Nutzer minimiert.
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Die Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des unabhängigen Schutzanspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
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Die Neuerung bezieht sich auf ein Trampolin zum Aufstellen in einem mit Wasser gefüllten Bereich, insbesondere einem Schwimmbecken. Das Trampolin umfasst einen Rahmen, ein im Inneren des Rahmen gespanntes Sprungtuch und eine Stützeinrichtung, die zur Halterung des Rahmens oberhalb einer Wasseroberfläche ausgebildet ist. Ferner ist umfangsseitig umlaufend ein Schutzelement vorgesehen ist, das die seitliche, spaltförmige Öffnung zwischen Wasseroberfläche und Rahmen verschließt.
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Der wesentliche Vorteil besteht darin, dass ein zur Aufstellung im Wasser geeignetes Trampolin mit hoher mechanischer Stabilität und geringer Verletzungsgefahr geschaffen wird.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist das Schutzelement um einen oberen Bereich der Stützeinrichtung herum gespannt. Dadurch wird der Bereich unterhalb des Rahmens von dem Schutzelement umhüllt und damit der zwischen Sprungtuch und Wasseroberfläche befindliche Zwischenraum umfangsseitig verschlossen. Dadurch wird erreicht, dass keine Personen in diesen Zwischenraum gelangen und dadurch durch springende Personen verletzt werden können.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist das Schutzelement aus einem flächigen, flexiblen Material, insbesondere aus einem textilen Gewebe, einer Kunststoffplane oder einem Netz gebildet. Dadurch wird auf technisch einfache Weise ein wasserfestes Schutzelement mit geringem Volumen und geringem Gewicht geschaffen, das eine Barriere zu dem unterhalb des Sprungtuchs befindlichen Zwischenraum bildet.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel bildet das Schutzelement einen Werbeträger. Auf diesen Werbeträger können zur Werbung geeignete Informationen, beispielsweise Text und/oder Bilder aufgebracht, insbesondere aufgedruckt sein. Dadurch wird erreicht, dass zumindest der über die Wasseroberfläche vorstehende Bereich des Schutzelements zur Präsentation von Werbung verwendet werden kann.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Höhe des Schutzelements derart gewählt ist, dass eine untere Kante des Schutzelements in die Wasseroberfläche eintaucht. Die Eintauchtiefe kann insbesondere derart dimensioniert sein, dass das Schutzelement derart weit in das Wasser hineinreicht, dass es nicht untertaucht werden kann. Insbesondere kann das Schutzelement mit einer unteren Kante im Bereich des Bodens des Schwimmbeckens oder dem Grund des Wasser aufweisenden Bereichs enden, so dass eine Person nicht zwischen dem Boden/Grund und dem Schutzelement hindurchtauchen kann. Insbesondere kann das Schutzelement in seiner Höhe variierbar sein, beispielsweise durch Raffen, Umschlagen oder unterseitiges Anfügen eines Schutzelementabschnitts.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Stützeinrichtung höhenverstellbar ausgebildet. Dies kann beispielsweise durch längenverstellbare Elemente der Stützeinrichtung erfolgen. Dadurch kann der Rahmen abhängig von der jeweiligen Wassertiefe in eine Höhenposition derart gebracht werden, dass der Rahmen bzw. das Sprungtuch in einem gewünschten Abstand, beispielsweise 30cm bis 60cm über der Wasseroberfläche angeordnet ist.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Stützeinrichtung durch mehrere umfangsseitig um den Rahmen verteilt angeordnete Stützelemente gebildet. Diese Stützelemente können insbesondere rohrförmig ausgebildet sein. Es können insbesondere drei, vier oder mehr umfangsseitig verteilte Stützelemente vorgesehen sein.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind die Stützelemente zur Höhenverstellung jeweils durch zumindest zwei Stützelementabschnitte gebildet, die zumindest abschnittsweise teleskopartig ineinander einschiebbar sind. Dadurch können auf einfache Art und Weise in der Länge verstellbare Stützelemente mit hoher Stabilität geschaffen werden.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind die zumindest zwei Stützelementabschnitte in mehreren Einschiebepositionen relativ zueinander arretierbar. Die Einschiebepositionen entsprechen dabei jeweils einer definierten Länge der Stützelemente. Die Arretierung kann insbesondere mittels eines durch die Stützelementabschnitte durchgreifenden Bolzens oder durch einen geeigneten Klemmmechanismus gebildet werden. Alternativ können jedwede andere Fixiermechanismen verwendet werden, die eine Festlegung der Stützelementabschnitte relativ zueinander ermöglichen.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Stützeinrichtung eine oder mehrere Verstrebungen zur Aussteifung der Stützeinrichtung auf. Diese Verstrebungen können entweder jeweils zwei umfangsseitig aufeinanderfolgende Stützelemente miteinander verbinden oder die Verstrebung kann sternförmig ausgebildet sein, d.h. die Verstrebungsabschnitte laufen in Richtung der Trampolinmittelhochachse zusammen und sind dort miteinander verbunden.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind der Rahmen und die Stützeinrichtung aus einem nichtrostenden Material, insbesondere Edelstahl gebildet. Ebenso können weitere Elemente des Trampolins aus derartigen Materialien gebildet sein, beispielsweise die das Sprungtuch spannenden Federn oder eine Leiter, die zum Besteigen des Trampolins vorgesehen ist.
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Die Ausdrücke „näherungsweise“, „im Wesentlichen“ oder „etwa“ bedeuten im Sinne der Neuerung Abweichungen vom jeweils exakten Wert um +/–10%, bevorzugt um +/–5% und/oder Abweichungen in Form von für die Funktion unbedeutenden Änderungen.
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Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Neuerung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Neuerung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
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Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
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1 beispielhaft ein erstes Ausführungsbeispiel eines im Wasser aufgestellten Trampolins mit Schutzelement in einer seitlichen Ansicht;
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2 beispielhaft das Trampolin gemäß 1 in einer Draufsichtdarstellung;
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3 beispielhaft ein Trampolin mit einer sternförmigen Verstrebung in einer Draufsichtdarstellung; und
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4 beispielhaft ein höhenverstellbares, teleskopartig ausgebildetes Stützelement in einer seitlichen Ausschnittdarstellung.
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In 1 und 2 ist beispielhaft ein neuerungsgemäßes Trampolin 1 in einem Ausführungsbeispiel gezeigt.
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Das Trampolin 1 umfasst in an sich bekannter Weise einen Rahmen 2, der durch eine Stützeinrichtung 4 von einer Aufstellfläche beabstandet gehalten ist bzw. von dieser getragen wird. Der Rahmen 2 kann rund insbesondere kreisrund ausgebildet sein, so dass durch den Rahmen 2 in dessen Inneren eine runde insbesondere kreisrunde Öffnung 2.1 gebildet wird. Abweichend hiervon ist auch eine polygone Form des Rahmens 2 möglich. In dieser Öffnung 2.1 ist ein Sprungtuch 3 gespannt, beispielsweise durch radial in Bezug auf den Rahmen 2 bzw. eine Mittelhochachse MHA des Trampolins 1 verlaufende Spannelemente 3.1. Die Spannelemente 3.1 können insbesondere Zugfedern oder Spannbänder bzw. Spannschnüre aus einem dehnbaren Material sein. Mittels dieser Spannelemente 3.1 ist das Sprungtuch 3 randseitig mit dem Rahmen 2 verbunden. Der zwischen dem Sprungtuch 3 und dem Rahmen 2 ausgebildete Spalt, in dem die Spannelemente 3.1 angeordnet sind, kann oberseitig durch eine Abdeckung überdeckt sein. Diese Abdeckung kann insbesondere gepolstert ausgebildet sein.
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Die Stützeinrichtung 4 wird im gezeigten Ausführungsbeispiel durch mehrere Stützelemente 4.1, 4.2, 4.3 gebildet, die umfangsseitig verteilt um den Rahmen 2 vorgesehen und mit diesem verbunden sind. Die Stützelemente 4.1, 4.2, 4.3 können insbesondere rohrförmig ausgebildet sein. Vorzugsweise verlaufen die Stützelemente 4.1, 4.2, 4.3 senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zu dem Rahmen 2, d.h. bei einer horizontalen oder im Wesentlichen horizontalen Ausrichtung des Rahmens 2 sind die Stützelemente 4.1, 4.2, 4.3 vertikal oder im Wesentlichen vertikal ausgerichtet.
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Wie in 1 durch die Wellenlinie angedeutet, ist das Trampolin 1 zur Aufstellung in einem mit Wasser gefüllten Bereich, beispielsweise in einem Schwimmbad, einem Pool oder einem Schwimmteich ausgebildet. Die in 1 dargestellte Wellenlinie soll beispielhaft die Wasseroberfläche WO des mit Wasser gefüllten Bereichs darstellen. Der Rahmen 2 des Trampolins 1 ist vorzugsweise in einer Höhe derart angeordnet, dass dieser über die Wasseroberfläche WO hinausragt, so dass auch das Sprungtuch 3 von der Wasseroberfläche WO beabstandet ist. Beispielsweise ist das Sprungtuch 3 in einer Höhe von 20 bis 60 cm oberhalb der Wasseroberfläche WO angeordnet.
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Um das Trampolin 1 an unterschiedliche Wassertiefen anpassen zu können, ist die Stützeinrichtung 4, wie in 1 mit den Doppelpfeilen angedeutet, höhenverstellbar ausgebildet. Insbesondere sind die Stützelemente 4.1, 4.2, 4.3 in ihrer Länge l verstellbar ausgebildet, so dass der Rahmen 2 und damit das Sprungtuch 3 in einer gewünschten Höhe oberhalb der Wasseroberfläche WO angeordnet werden kann.
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Um zu verhindern, dass Benutzer des Trampolins 1 bzw. im Wasser befindliche Personen in den Bereich unterhalb des Sprungtuchs 3 gelangen, ist ein Schutzelement 5 vorgesehen. Das Schutzelement 5 wird beispielsweise aus einem rechteckförmigen Zuschnitt eines flächigen Materials gebildet, und ist umfangsseitig zumindest abschnittsweise um einen unterhalb des Rahmens 2 anschließenden Bereich der Stützeinrichtung 4 herum gespannt, so dass durch das Schutzelement 5 die zwischen dem Rahmen 2 und der Wasseroberfläche WO gebildete, spaltartige Öffnung umfangsseitig verschlossen ist. Insbesondere kann das Schutzelements 5 im Bereich des Rahmens 2 bzw. der Stützeinrichtung 4 fixiert sein. Das Schutzelement 5 kann insbesondere aus einem textilen Gewebe oder einer Kunststoffplane gebildet sein.
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Alternativ kann das Schutzelement 5 zumindest abschnittsweise auch netzartig ausgebildet sein.
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Die Höhe h des Schutzelements 5 kann insbesondere derart gewählt sein, dass eine untere Kante des Schutzelements 5 unterhalb der Wasseroberfläche WO zu liegen kommt. Besonders bevorzugt ist die Höhe h des Schutzelements 5 derart gewählt, dass die untere Kante des Schutzelements 5 derart weit unter die Wasseroberfläche WO eingetaucht, dass das Schutzelement 5 nicht oder nur schwer untertaucht werden kann. Die Höhe h des Schutzelements 5 kann beispielsweise zwischen 30 cm und 5m betragen. Für den Fall, dass die Höhe h des Schutzelements 5 größer ist als die Länge l der Stützelemente 4.1, 4.2, 4.3, kann das Schutzelement 5 im unteren Bereich gerafft oder umgeschlagen werden.
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Um die mechanische Stabilität der Stützeinrichtung 4 und damit des Trampolins 1 zu erhöhen, sind vorzugsweise eine oder mehrere Verstrebungen 6 vorgesehen. Diese Verstrebungen 6 können insbesondere die Stützelemente 4.1, 4.2, 4.3 untereinander verbinden. Beispielsweise kann die Verstrebung 6 durch Verstrebungsabschnitte 6.1 gebildet werden, mittels denen umfangsseitig aufeinanderfolgende Stützelemente 4.1, 4.2, 4.3 miteinander verbunden werden. Alternativ hierzu kann, wie in 3 gezeigt, eine sternförmige Verstrebung 6 vorgesehen sein, bei der Verstrebungsabschnitte 6.1 sternförmig auf die Mittelhochachse MHA des Trampolins 1 zulaufend angeordnet und dort miteinander verbunden sind. Dadurch kann das Verletzungsrisiko durch die Verstrebung 6 verringert werden.
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4 zeigt beispielhaft einen Ausschnitt eines höhenverstellbar ausgebildeten Stützelements 4.1, 4.2, 4.3. Das Stützelement 4.1, 4.2, 4.3 umfasst zumindest einen ersten und einen zweiten Stützelementabschnitt 4a, 4b, wobei der zweite Stützelementabschnitt 4b teleskopartig in den ersten Stützelementabschnitt 4a einschiebbar ist. Insbesondere ist der erste Stützelementabschnitt 4a rohrförmig ausgebildet und weist eine an die Außenabmessungen bzw. den Außenquerschnitt des zweiten Stützelementabschnitts 4b angepasste Öffnung auf. Ferner ist eine Arretierung vorgesehen, die die Stützelementabschnitte 4a, 4b relativ zueinander in einer gewünschten Einschubposition fixiert. Die Arretierung kann beispielsweise durch zumindest einen Bolzen gebildet werden, der in den Stützelementabschnitten 4a, 4b vorgesehene Öffnungen 4.4 durchgreift und damit die oben genannte Fixierung bewirkt. Alternativ kann die Arretierung jedoch durch jedwede andere geeignete Arretierungsmittel gebildet werden, beispielsweise durch einen Klemmmechanismus o.ä..
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In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Schutzelements 5 als Banner ausgebildet, der eine Werbefläche bildet. Auf dieser Werbefläche kann eine gewünschte Werbeinformationen platziert sein.
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Zum besteigen des Trampolins 1 kann eine Leiter 7 vorgesehen sein. Die Längsachse dieser Leiter 7 kann insbesondere vertikal oder im Wesentlichen vertikal ausgerichtet sein, um das Verletzungsrisiko durch die Leiter 7 zu verringern. Die Leiter 7 kann insbesondere im Bereich des Rahmens 2, der Stützeinrichtung 4 und/oder der Verstrebung 6 befestigt sein.
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Der Rahmen 2, die Stützeinrichtung 4 und die Leiter 7 können aus einem nichtrostenden Material gefertigt sein, insbesondere aus Edelstahl. Ferner können der Rahmen 2, die Stützeinrichtung 4 und die Leiter 7 zumindest teilweise aus Rundrohren gebildet sein. Der Rahmen 2 kann insbesondere aus einem Rundrohr mit einem Durchmesser im Bereich zwischen 100mm und 140 mm, insbesondere 120 mm gebildet sein.
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Aufgrund der Anordnung des Trampolins 1 im Wasser können die Spannelemente 3.1, insbesondere die Zugfedern in ihrer Länge, ihrem Durchmesser, ihrer Wicklungsanzahl und/oder der Dicke des Federstahls derart gewählt sein, dass sich ein im Vergleich zu herkömmlichen Trampolinen, die im Trockenen aufgestellt werden, weicheres Federverhalten ergibt. Dadurch kann erreicht werden, dass sich aufgrund der geringeren Temperatur über Wasser kein unerwünscht hartes Federverhalten einstellt.
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Die Neuerung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Neuerung zugrunde liegend Gedanke verlassen wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Trampolin
- 2
- Rahmen
- 2.1
- Öffnung
- 3
- Sprungtuch
- 3.1
- Spannelement
- 4
- Stützeinrichtung
- 4a
- erster Stützelementabschnitt
- 4b
- zweiter Stützelementabschnitt
- 4.1
- Stützelement
- 4.2
- Stützelement
- 4.3
- Stützelement
- 4.4
- Öffnung
- 5
- Schutzelement
- 6
- Verstrebung
- 6.1
- Verstrebungsabschnitte
- 7
- Leiter
- h
- Höhe
- l
- Länge
- MHA
- Mittelhochachse
- WO
- Wasseroberfläche