DE202015106398U1 - Schnellkupplungsvorrichtung für eine Wasserpfeife - Google Patents

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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Abstract

Schnellkupplungsvorrichtung für eine Wasserpfeife, mit zumindest einer Verbindungseinheit (14), die zumindest dazu vorgesehen, zumindest zwei Wasserpfeifenelemente (16, 18, 20, 22) der Wasserpfeife miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit (14) zumindest ein, insbesondere beweglich gelagertes, Formschlusselement (24, 26) aufweist, das zu einer Erzeugung einer formschlüssigen Verbindung vorgesehen ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Schnellkupplungsvorrichtung für eine Wasserpfeife nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind bereits Schnellkupplungsvorrichtungen vorgeschlagen worden, die zumindest eine Verbindungseinheit umfassen, die zumindest dazu vorgesehen sind, zumindest zwei Wasserpfeifenelemente einer Wasserpfeife miteinander zu verbinden, wie beispielsweise einen Schlauch der Wasserpfeife mit einem Fluidbehälter der Wasserpfeife zu verbinden und/oder eine Rauchsäule der Wasserpfeife mit dem Fluidbehälter der Wasserpfeife zu verbinden o. dgl. Bei den bereits bekannten Schnellkupplungsvorrichtungen erfolgt eine Verbindung der zwei Wasserpfeifenelemente mittels einer kraftschlüssigen Verbindung, die durch ein Ineinanderstecken von zwei korrespondierenden Verbindungselementen entlang einer Verbindungsrichtung der Verbindungseinheit erzeugt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Schnellkupplungsvorrichtung mit einer sicheren Verbindungsmöglichkeit von zumindest zwei Wasserpfeifenelementen bereitzustellen, die insbesondere komfortabel erzeugbar und/oder lösbar ist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Schnellkupplungsvorrichtung für eine Wasserpfeife, mit zumindest einer Verbindungseinheit, die zumindest dazu vorgesehen ist, zumindest zwei Wasserpfeifenelemente der Wasserpfeife miteinander zu verbinden.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Verbindungseinheit zumindest ein, insbesondere beweglich gelagertes, Formschlusselement aufweist, das zu einer Erzeugung einer formschlüssigen Verbindung vorgesehen ist, insbesondere zu einer Erzeugung einer formschlüssigen Verbindung zwischen den zumindest zwei Wasserpfeifenelementen entlang einer Verbindungsrichtung der Verbindungseinheit. Die Verbindungsrichtung verläuft vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse zumindest eines der zumindest zwei Wasserpfeifenelemente. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Element und/oder eine Einheit zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Element und/oder die Einheit diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllen/erfüllt und/oder ausführen/ausführt.
  • Vorzugsweise ist die Verbindungseinheit zumindest dazu vorgesehen, einen Schlauch der Wasserpfeife mit einem Fluidbehälter, insbesondere einer Bowl, der Wasserpfeife zu verbinden und/oder eine Rauchsäule der Wasserpfeife mit dem Fluidbehälter zu verbinden. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Verbindungseinheit alternativ oder zusätzlich dazu vorgesehen ist, andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Wasserpfeifenelemente miteinander zu verbinden, wie beispielsweise ein Mundstück der Wasserpfeife mit dem Schlauch der Wasserpfeife, einen Tabakkopf der Wasserpfeife mit der Rauchsäule der Wasserpfeife, eine Ventileinheit der Wasserpfeife mit der Rauchsäule der Wasserpfeife o. dgl. Auch denkbar ist es, dass die Verbindungseinheit zu einer Verbindung von mehr als zwei Wasserpfeifenelementen vorgesehen ist. Besonders bevorzugt ist die Verbindungseinheit verschieden von einer reinen Gewindeeinheit ausgebildet. Vorzugsweise ist das Formschlusselement verschieden von einem Gewindeelement, insbesondere von einem Gewindegang, ausgebildet. Bevorzugt ist die Verbindungseinheit zumindest zu einem Großteil, insbesondere vollständig, aus einem metallischen Werkstoff gebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Verbindungseinheit zu einem Großteil, insbesondere vollständig, aus einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Werkstoff gebildet ist, wie beispielsweise aus einem keramischen Werkstoff, aus einem Kunststoff, aus einem organischen Werkstoff, aus einem anorganischen Werkstoff o. dgl. Unter einem „Großteil“ soll hier insbesondere mehr als 50 %, bevorzugt mehr als 60 % und besonders bevorzugt mehr als 75 % einer Gesamtanzahl an Bauteilen einer Einheit oder eines Gesamtvolumens eines Elements und/oder einer Einheit verstanden werden.
  • Vorzugsweise ist das Formschlusselement als Rastelement ausgebildet. Unter einem „Rastelement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das zu einer Bildung einer formschlüssigen Verbindung bewegbar ist oder elastisch auslenkbar ist. Das zumindest eine Formschlusselement ist bevorzugt dazu vorgesehen, zumindest mittels eines Zusammenwirkens mit zumindest einem Gegenformschlusselement der Verbindungseinheit eine formschlüssige Verbindung zu erzeugen. Insbesondere ist das Formschlusselement an einem Wasserpfeifenelement der zumindest zwei Wasserpfeifenelemente angeordnet und das Gegenformschlusselement ist an dem weiteren Wasserpfeifenelement der zumindest zwei Wasserpfeifenelemente angeordnet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Formschlusselement dazu vorgesehen, in das zumindest eine Gegenformschlusselement zu einer Erzeugung einer formschlüssigen Verbindung einzugreifen. Bevorzugt bildet zumindest ein Teilbereich des zumindest einen Formschlusselements einen Fortsatz zu einem Eingriff in das zumindest eine Gegenformschlusselement. Vorzugsweise ist das zumindest eine Gegenformschlusselement als Rastausnehmung, wie beispielsweise als Rastnut o. dgl., ausgebildet. Andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen des zumindest einen Formschlusselements und/oder des zumindest einen Gegenformschlusselements sind ebenfalls denkbar. Das zumindest eine Formschlusselement ist bevorzugt derart beweglich gelagert, dass infolge einer Bewegung des zumindest einen Formschlusselements relativ zum Gegenformschlusselement ein Eingriff des zumindest einen Formschlusselements in das zumindest eine Gegenformschlusselement erreichbar ist oder lösbar ist. Der Ausdruck „beweglich gelagert“ soll hier insbesondere eine Lagerung einer Einheit und/oder eines Elements definieren, wobei die Einheit und/oder das Element, insbesondere entkoppelt von einer elastischen Verformung der Einheit und/oder des Elements, eine Bewegungsmöglichkeit entlang zumindest einer Strecke größer als 0,5 mm, bevorzugt größer als 1 mm und besonders bevorzugt größer als 2 mm aufweist und/oder eine Bewegungsmöglichkeit um zumindest eine Achse um einen Winkel größer als 1°, bevorzugt größer als 2° und besonders bevorzugt größer als 5° aufweist. Bevorzugt ist das zumindest eine Formschlusselement zumindest relativ zu zumindest einem Grundkörper der Verbindungseinheit beweglich gelagert, insbesondere translatorisch beweglich gelagert. Es ist jedoch auch denkbar, dass das zumindest eine Formschlusselement alternativ oder zusätzlich rotatorisch, insbesondere schwenkbar, beweglich gelagert ist. Der Grundkörper der Verbindungseinheit ist bevorzugt mittels einer formschlüssigen, kraftschlüssigen und/oder stoffschlüssigen Verbindung an einem der zumindest zwei Wasserpfeifenelemente anordenbar, insbesondere fixierbar.
  • Vorzugsweise umfasst die Verbindungseinheit in zumindest einer Ausgestaltung eine Vielzahl an Formschlusselementen, die dazu vorgesehen sind, mittels eines Zusammenwirkens mit dem zumindest einen Gegenformschlusselement der Verbindungseinheit eine formschlüssige Verbindung zu erzeugen. Vorzugsweise ist die Vielzahl an Formschlusselementen dazu vorgesehen, in das zumindest eine Gegenformschlusselement zu einer Erzeugung einer formschlüssigen Verbindung einzugreifen. Denkbar ist es auch, dass die Verbindungseinheit eine Vielzahl an Formschlusselementen und eine Vielzahl an Gegenformschlusselementen aufweist, wobei jeweils ein einzelnes Formschlusselement der Vielzahl an Formschlusselementen in ein einzelnes Gegenformschlusselement der Vielzahl an Gegenformschlusselementen eingreift, um eine formschlüssige Verbindung zu erzeugen. Ferner ist es auch denkbar, dass die Verbindungseinheit in einer alternativen Ausgestaltung ein einzelnes Formschlusselement aufweist, das dazu vorgesehen ist, in ein einzelnes Gegenformschlusselement der Verbindungseinheit einzugreifen oder dass die Verbindungseinheit eine Vielzahl an Gegenformschlusselementen und ein einzelnes Formschlusselement aufweist, wobei das einzelne Formschlusselement zu einer Erzeugung einer formschlüssigen Verbindung lediglich in ein einzelnes der Vielzahl an Gegenformschlusselementen eingreift.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine sichere Verbindung von zumindest zwei Wasserpfeifenelementen realisiert werden, die insbesondere komfortabel erzeugbar und/oder lösbar ist. Insbesondere kann besonders vorteilhaft bei einer Ausgestaltung der Schnellkupplungsvorrichtung mit zumindest einer Dichtungseinheit eine zuverlässige Abdichtung einer Verbindungsstelle ermöglicht werden, um ein Eindringen von Fremdluft vorteilhaft zu vermeiden. Es kann vorteilhaft ein hohes Rauchvergnügen bei einer Verwendung der Schnellkupplungsvorrichtung erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Verbindungseinheit zumindest ein Federelement aufweist, das dazu vorgesehen ist, das zumindest eine Formschlusselement mit zumindest einer Kraftkomponente in Richtung einer Schließstellung, insbesondere einer Schließstellung des Formschlusselements, zu beaufschlagen. Das zumindest eine Federelement kann zu einer Beaufschlagung des zumindest einen Formschlusselements mit zumindest einer Kraftkomponente in Richtung einer Schließstellung direkt an dem zumindest einen Formschlusselement anliegen oder über zumindest ein Element, insbesondere ein Bedienelement der Verbindungseinheit, auf das zumindest eine Formschlusselement einwirken. Es ist auch denkbar, dass das zumindest eine Federelement einteilig mit dem zumindest einen Formschlusselement ausgebildet ist. Unter einem „Federelement“ soll insbesondere ein makroskopisches Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, eine von einer Veränderung einer Erstreckung des Elements abhängige und vorzugsweise zu der Veränderung proportionale Gegenkraft zu erzeugen, die der Veränderung entgegenwirkt. Das zumindest eine Federelement kann als Druckfeder, als Zugfeder, als Tellerfeder, als Evolutfeder, als Schraubenfeder, als Blattfeder, als Torsionsfeder, als Schenkelfeder o. dgl. ausgebildet sein. Unter „einteilig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein sicheres Einrasten des zumindest einen Formschlusselements in das zumindest eine Gegenformschlusselement erreicht werden. Es kann vorteilhaft eine automatische Einrastfunktion des zumindest einen Formschlusselements erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Verbindungseinheit zumindest ein beweglich gelagertes Bedienelement zu einer Freigabe einer Bewegungsmöglichkeit des zumindest einen Formschlusselements oder zu einer Bewegung des zumindest einen Formschlusselements aufweist. Das zumindest eine Bedienelement ist vorzugsweise zumindest relativ zu dem zumindest einen Grundkörper der Verbindungseinheit beweglich gelagert. Bevorzugt ist das zumindest eine Bedienelement zumindest relativ zu dem zumindest einen Formschlusselement beweglich gelagert. Insbesondere ist das zumindest eine Bedienelement ringförmig ausgebildet. Das zumindest eine Bedienelement ist bevorzugt an dem zumindest einen Grundkörper der Verbindungseinheit angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das zumindest eine Bedienelement einteilig mit dem zumindest einen Formschlusselement ausgebildet ist oder dass das zumindest eine Bedienelement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Bedienknopf, als Bedienhebel o. dgl. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein hoher Bedienkomfort erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Federelement dazu vorgesehen ist, das zumindest eine Bedienelement mit einer Federkraft zu beaufschlagen. Vorzugsweise liegt das zumindest eine Federelement an zumindest einer Fläche des zumindest einen Bedienelements an. Es ist jedoch auch denkbar, dass zu einer Beaufschlagung des zumindest einen Bedienelements mit einer Federkraft zumindest ein Element zwischen dem zumindest einen Federelement und dem zumindest einen Bedienelement angeordnet ist. Vorteilhafterweise ist über das zumindest eine Bedienelement mittels des zumindest einen Federelements das zumindest eine Formschlusselement mit zumindest einer Kraftkomponente in Richtung einer Schließstellung beaufschlagbar. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein zuverlässiges Halten des zumindest einen Bedienelements in zumindest einer Position erreicht werden. Zudem kann konstruktiv einfach eine Sicherungsfunktion realisiert werden, da infolge einer Beaufschlagung des zumindest einen Bedienelements mit einer Federkraft das zumindest eine Formschlusselement in einer Schließstellung sicherbar ist.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Formschlusselement als Wälzelement ausgebildet ist. Das zumindest eine Formschlusselement kann als Kugel, als Rolle, als Tonne, als Kegel o. dgl. ausgebildet sein. Vorzugsweise ist das zumindest eine Formschlusselement als beweglich gelagerte Kugel ausgebildet. Besonders bevorzugt ist das zumindest eine Formschlusselement als beweglich gelagerte Kugel ausgebildet, die relativ zu dem zumindest einen Grundkörper beweglich an dem zumindest einen Grundkörper gelagert ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine kompakte Schnellkupplungsvorrichtung realisiert werden. Es kann konstruktiv einfach eine Verbindungseinheit realisiert werden, mittels derer eine zumindest im Wesentlichen selbsttätige Bewegung des Formschlusselements während einer Verbindung der zumindest zwei Wasserpfeifenelemente erreichbar ist.
  • Des Weiteren wird eine Wasserpfeife mit zumindest einer Schnellkupplungsvorrichtung, insbesondere mit zumindest einer erfindungsgemäßen Schnellkupplungsvorrichtung, vorgeschlagen, wobei die Schnellkupplungsvorrichtung zumindest eine Verbindungseinheit aufweist, die zumindest ein, insbesondere beweglich gelagertes, Formschlusselement aufweist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine sichere Verbindung von zumindest zwei Wasserpfeifenelementen realisiert werden, die insbesondere komfortabel erzeugbar und/oder lösbar ist. Insbesondere kann besonders vorteilhaft bei einer Ausgestaltung der Schnellkupplungsvorrichtung mit zumindest einer Dichtungseinheit eine zuverlässige Abdichtung einer Verbindungsstelle ermöglicht werden, um ein Eindringen von Fremdluft vorteilhaft zu vermeiden. Es kann vorteilhaft ein hohes Rauchvergnügen bei einer Verwendung der Schnellkupplungsvorrichtung erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Wasserpfeife zumindest ein als Fluidbehälter ausgebildetes Wasserpfeifenelement aufweist, wobei das zumindest eine Formschlusselement an dem zumindest einen als Fluidbehälter ausgebildeten Wasserpfeifenelement anordenbar ist. Das als Fluidbehälter ausgebildete Wasserpfeifenelement ist vorzugsweise zu einer Aufnahme von Wasser vorgesehen. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine sichere Anbindungsmöglichkeit von zumindest einem weiteren Wasserpfeifenelement der Wasserpfeife an dem als Fluidbehälter ausgebildeten Wasserpfeifenelement erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Wasserpfeife zumindest ein als Fluidbehälter ausgebildetes Wasserpfeifenelement umfasst, wobei die Verbindungseinheit zumindest ein an dem zumindest einen als Fluidbehälter ausgebildeten Wasserpfeifenelement anordenbares Bedienelement zu einer Freigabe einer Bewegungsmöglichkeit des zumindest einen Formschlusselements oder zu einer Bewegung des zumindest einen Formschlusselements aufweist. Vorzugsweise ist der zumindest eine Grundkörper der Verbindungseinheit an dem als Fluidbehälter ausgebildeten Wasserpfeifenelement angeordnet, an dem das zumindest eine Bedienelement angeordnet ist. Der zumindest eine Grundkörper der Verbindungseinheit kann mittels einer kraftschlüssigen, formschlüssigen und/oder stoffschlüssigen Verbindung an dem zumindest einen als Fluidbehälter ausgebildeten Wasserpfeifenelement angeordnet, insbesondere fixiert, sein. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein komfortables Lösen der formschlüssigen Verbindung erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Wasserpfeife zumindest ein, insbesondere weiteres, als Rauchsäule ausgebildetes Wasserpfeifenelement umfasst, wobei die Verbindungseinheit zumindest ein weiteres Formschlusselement aufweist, das an dem zumindest, insbesondere weiteren, als Rauchsäule ausgebildeten Wasserpfeifenelement anordenbar ist. Das zumindest eine weitere Formschlusselement weist vorzugsweise eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zu dem zumindest einen Formschlusselement auf. Vorzugsweise ist an dem zumindest einen als Fluidbehälter ausgebildeten Wasserpfeifenelement zumindest ein weiteres Gegenformschlusselement der Verbindungseinheit angeordnet, das zu einer Erzeugung einer formschlüssigen Verbindung dazu vorgesehen ist, mit dem zumindest einen weiteren Formschlusselement zusammenzuwirken. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine sichere Verbindung des zumindest einen, insbesondere weiteren, als Schlauch ausgebildeten Wasserpfeifenelements an dem zumindest einen als Fluidbehälter ausgebildeten Wasserpfeifenelement erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Verbindungseinheit zumindest ein weiteres Bedienelement aufweist, das zu einer Freigabe einer Bewegungsmöglichkeit des zumindest einen weiteren Formschlusselements oder zu einer Bewegung des zumindest einen weiteren Formschlusselements vorgesehen ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein komfortables Lösen einer formschlüssigen Verbindung zu einer Demontage beispielsweise eines als Schlauch ausgebildeten Wasserpfeifenelements zumindest von dem zumindest, insbesondere weiteren, als Rauchsäule ausgebildeten Wasserpfeifenelement erreicht werden. Es kann eine einfache Demontage, insbesondere zu Reinigungszwecken, von einzelnen Wasserpfeifenelementen ermöglicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Schnellkupplungsvorrichtung und/oder die erfindungsgemäße Wasserpfeife sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Schnellkupplungsvorrichtung und/oder die erfindungsgemäße Wasserpfeife zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Zeichnungen
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Wasserpfeife mit zumindest einer erfindungsgemäßen Schnellkupplungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine Detailansicht einer Verbindungseinheit der erfindungsgemäßen Schnellkupplungsvorrichtung in einem geschlossenen Zustand der Verbindungseinheit, wobei ein Formschlusselement der Verbindungseinheit an einem Fluidbehälter der erfindungsgemäßen Wasserpfeife angeordnet ist und ein Gegenformschlusselement der Verbindungseinheit an einer Rauchsäule der erfindungsgemäßen Wasserpfeife angeordnet ist, in einer schematischen Darstellung,
  • 3 eine Detailansicht der Verbindungseinheit aus 2 in einem geöffneten Zustand der Verbindungseinheit in einer schematischen Darstellung und
  • 4 eine Detailansicht eines, insbesondere weiteren, Grundkörpers der Verbindungseinheit, an dem zumindest ein weiteres Formschlusselement der Verbindungseinheit angeordnet ist, in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine Wasserpfeife 12 mit zumindest einer Schnellkupplungsvorrichtung 10, die zumindest eine Verbindungseinheit 14 aufweist, die zumindest ein, insbesondere beweglich gelagertes, Formschlusselement 24, 26 (2 und 3) aufweist. Die Wasserpfeife 12 umfasst zumindest ein als Fluidbehälter ausgebildetes Wasserpfeifenelement 16. Das zumindest eine als Fluidbehälter ausgebildete Wasserpfeifenelement 16 ist auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise zu einer Aufnahme und/oder Speicherung von zumindest einem Fluid, insbesondere von Wasser, vorgesehen. Das zumindest eine als Fluidbehälter ausgebildete Wasserpfeifenelement 16 kann aus einem Glas, aus einem Kunststoff und/oder aus einem Metall gebildet sein. Das zumindest eine als Fluidbehälter ausgebildete Wasserpfeifenelement 16 umfasst zumindest eine Aufnahmeausnehmung 42 zu einer Aufnahme von zumindest einem weiteren als Rauchsäule ausgebildeten Wasserpfeifenelement 18 der Wasserpfeife 12. Das zumindest eine als Fluidbehälter ausgebildete Wasserpfeifenelement 16 weist eine zumindest im Wesentlichen, einem Fachmann bereits bekannte Ausgestaltung auf, insbesondere bis auf eine Verbindungsmöglichkeit des zumindest einen als Fluidbehälter ausgebildeten Wasserpfeifenelements 16 mit dem zumindest einen weiteren als Rauchsäule ausgebildeten Wasserpfeifenelement 18. Das zumindest eine weitere als Rauchsäule ausgebildete Wasserpfeifenelement 18 weist eine zumindest im Wesentlichen, einem Fachmann bereits bekannte Ausgestaltung auf, insbesondere bis auf eine Verbindungsmöglichkeit des zumindest einen weiteren als Rauchsäule ausgebildeten Wasserpfeifenelements 18 mit weiteren Wasserpfeifenelementen der Wasserpfeife 12, wie beispielsweise mit zumindest einem Schlauch, mit zumindest einem Tabakaufnahmeelement, mit zumindest einem Fluidbehälter, mit zumindest einem Ventil, mit zumindest einem Auffang- und/oder Ablageelement o. dgl. Das zumindest eine weitere als Rauchsäule ausgebildete Wasserpfeifenelement 18 kann aus einem Glas, einem Kunststoff und/oder aus einem Metall gebildet sein. Ein als Schlauch ausgebildetes Wasserpfeifenelement 20 der Wasserpfeife 12 ist mittels der Verbindungseinheit 14 an dem zumindest einen weiteren als Rauchsäule ausgebildeten Wasserpfeifenelement 18 anordenbar, insbesondere fixierbar. Ein als Mundstück ausgebildetes Wasserpfeifenelement 44 der Wasserpfeife 12 ist mittels der Verbindungseinheit 14 an dem zumindest einen weiteren als Rauchsäule ausgebildeten Wasserpfeifenelement 18 anordenbar, insbesondere über das als Schlauch ausgebildete Wasserpfeifenelement 20 der Wasserpfeife 12. Ein als Tabakaufnahmeelement ausgebildetes Wasserpfeifenelement 22 der Wasserpfeife 12 ist mittels der Verbindungseinheit 14 an dem zumindest einen weiteren als Rauchsäule ausgebildeten Wasserpfeifenelement 18 anordenbar, insbesondere fixierbar. Weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Wasserpfeifenelemente der Wasserpfeife 12 sind ebenfalls mittels der Verbindungseinheit 14 mit Wasserpfeifenelementen der Wasserpfeife 12 verbindbar.
  • Die Schnellkupplungsvorrichtung 10 für die Wasserpfeife 12 umfasst zumindest die Verbindungseinheit 14, die zumindest dazu vorgesehen ist, zumindest zwei Wasserpfeifenelemente 16, 18, 20, 22 der Wasserpfeife 12 miteinander zu verbinden. Die Verbindungseinheit 14 ist vorzugsweise zumindest teilweise zwischen dem zumindest einen als Fluidbehälter ausgebildeten Wasserpfeifenelement 16 und dem zumindest einen weiteren als Rauchsäule ausgebildeten Wasserpfeifenelement 18 angeordnet. Ferner ist die Verbindungseinheit 14 zumindest teilweise zwischen dem zumindest einen weiteren als Rauchsäule ausgebildeten Wasserpfeifenelement 18 und dem als Schlauch ausgebildeten Wasserpfeifenelement 20 angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Verbindungseinheit 14 alternativ oder zusätzlich zwischen anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Wasserpfeifenelementen der Wasserpfeife 12 angeordnet ist, wie dies insbesondere bereits im vorhergehenden Abschnitt der Beschreibung erwähnt wurde.
  • Die Verbindungseinheit 14 umfasst zumindest einen Grundkörper 46, der an dem zumindest einen als Fluidbehälter ausgebildeten Wasserpfeifenelement 16 angeordnet ist, insbesondere fixiert ist. Der Grundkörper 46 kann mittels einer formschlüssigen, kraftschlüssigen und/oder stoffschlüssigen Verbindung an dem zumindest einen als Fluidbehälter ausgebildeten Wasserpfeifenelement 16 fixiert sein. Der Grundkörper 46 ist insbesondere im Bereich der Aufnahmeausnehmung 42 des zumindest einen als Fluidbehälter ausgebildeten Wasserpfeifenelements 16 angeordnet. Vorzugsweise bildet und/oder begrenzt der Grundkörper 46 zumindest teilweise die Aufnahmeausnehmung 42.
  • Die Verbindungseinheit 14 weist zumindest ein, insbesondere beweglich gelagertes, Formschlusselement 24, 26 auf, das zu einer Erzeugung einer formschlüssigen Verbindung vorgesehen ist (2 und 3). Die Wasserpfeife 12 umfasst zumindest das als Fluidbehälter ausgebildete Wasserpfeifenelement 16, wobei das zumindest eine Formschlusselement 24, 26 an dem zumindest einen als Fluidbehälter ausgebildeten Wasserpfeifenelement 16 anordenbar ist. Das zumindest eine Formschlusselement 24, 26 ist an dem Grundkörper 46 angeordnet, insbesondere an dem Grundkörper 46 beweglich gelagert. Das zumindest eine Formschlusselement 24, 26 ist vorzugsweise zumindest translatorisch beweglich an dem Grundkörper 46 gelagert. Es ist jedoch auch denkbar, dass das zumindest eine Formschlusselement 24, 26 alternativ oder zusätzlich rotatorisch beweglich am Grundkörper 46 gelagert ist. Das zumindest eine Formschlusselement 24, 26 ist in zumindest einer Lagerausnehmung 48, 50 des Grundkörpers 46 beweglich angeordnet. Das zumindest eine Formschlusselement 24, 26 erstreckt sich in zumindest einem Zustand, insbesondere in einer Schließstellung des zumindest einen Formschlusselements 24, 26, über eine Rauchsäulenkontaktfläche 52 des Grundkörpers 46 hinweg, insbesondere entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse 54 des Grundkörpers 46 und/oder des zumindest einen weiteren als Rauchsäule ausgebildeten Wasserpfeifenelements 18 verlaufenden Richtung betrachtet. Das zumindest eine Formschlusselement 24, 26 ist als Wälzelement, insbesondere als Kugel, ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das zumindest eine Formschlusselement 24, 26 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise als Rastnase, als Stift o. dgl. Vorzugsweise weist die Verbindungseinheit 14 eine Vielzahl an Formschlusselementen 24, 26 auf, insbesondere mehr als zwei, die an dem Grundkörper 46 angeordnet sind. Vorzugsweise ist die Vielzahl an Formschlusselementen 24, 26 gleichmäßig verteilt am Grundkörper 46 angeordnet.
  • Die Verbindungseinheit 14 weist zumindest ein beweglich gelagertes Bedienelement 30 zu einer Freigabe einer Bewegungsmöglichkeit des zumindest einen Formschlusselements 24, 26 oder zu einer Bewegung des zumindest einen Formschlusselements 24, 26 auf. Die Wasserpfeife 12 umfasst das zumindest eine als Fluidbehälter ausgebildete Wasserpfeifenelement 16, wobei die Verbindungseinheit 14 das zumindest eine an dem zumindest einen als Fluidbehälter ausgebildeten Wasserpfeifenelement 16 anordenbare Bedienelement 30 zu einer Freigabe einer Bewegungsmöglichkeit des zumindest einen Formschlusselements 24, 26 oder zu einer Bewegung des zumindest einen Formschlusselements 24, 26 aufweist. Das zumindest eine Bedienelement 30 ist am Grundkörper 46 angeordnet. Das zumindest eine Bedienelement 30 ist, insbesondere translatorisch, beweglich am Grundkörper 46 gelagert, insbesondere entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Längsachse 54 verlaufenden Richtung. Das zumindest eine Bedienelement 30 ist ringförmig ausgebildet. Das zumindest eine Bedienelement 30 umgibt den Grundkörper 46 zumindest zu einem Großteil, insbesondere vollständig. Das zumindest eine Bedienelement 30 weist eine Schrägfläche auf (hier nicht näher dargestellt), mittels derer in zumindest eine Position des zumindest einen Bedienelements 30 zumindest eine Kraftkomponente in Richtung einer Schließstellung, insbesondere einer Schließstellung des zumindest einen Formschlusselements 24, 26, auf das zumindest eine Formschlusselement 24, 26 ausübbar ist.
  • Die Verbindungseinheit 14 weist zumindest ein Federelement 28 auf (2 und 3), das dazu vorgesehen ist, das zumindest eine Formschlusselement 24, 26 mit zumindest einer Kraftkomponente in Richtung einer Schließstellung, insbesondere einer Schließstellung des zumindest einen Formschlusselements 24, 26, zu beaufschlagen. Das zumindest eine Federelement 28 ist insbesondere als Druckfeder ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das zumindest eine Federelement 28 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Zugfeder, als Torsionsfeder o. dgl. Das zumindest eine Federelement 28 ist an dem Grundkörper 46 angeordnet, insbesondere in zumindest einer Ausnehmung (hier nicht näher dargestellt) des Grundkörpers 46. Das zumindest eine Federelement 28 ist dazu vorgesehen, das zumindest eine Bedienelement 30 mit einer Federkraft zu beaufschlagen. Vorzugsweise liegt das zumindest eine Federelement 28 mit zumindest einem Ende an dem zumindest einen Bedienelement 30 an. Insbesondere liegt das zumindest eine Federelement 28 mit zumindest einem weiteren Ende an dem Grundkörper 46 an. Das zumindest eine Formschlusselement 24, 26 ist über das zumindest eine Bedienelement 30 mit einer Federkraft des zumindest einen Federelements 28 beaufschlagbar.
  • Die Verbindungseinheit 14 weist zumindest ein Gegenformschlusselement 56 auf, das dazu vorgesehen ist, zu einer Erzeugung einer formschlüssigen Verbindung mit dem zumindest einen Formschlusselement 24, 26, insbesondere mit der Vielzahl an Formschlusselementen 24, 26 zusammenzuwirken. Das zumindest eine Gegenformschlusselement 56 ist an dem zumindest einen weiteren als Rauchsäule ausgebildeten Wasserpfeifenelement 18 angeordnet. Das zumindest eine Gegenformschlusselement 56 ist einteilig mit dem zumindest einen weiteren als Rauchsäule ausgebildeten Wasserpfeifenelement 18 ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das zumindest eine Gegenformschlusselement 56 getrennt von dem zumindest einen weiteren als Rauchsäule ausgebildeten Wasserpfeifenelement 18 ausgebildet ist und mittels einer kraftschlüssigen und/oder formschlüssigen Verbindung an dem zumindest einen weiteren als Rauchsäule ausgebildeten Wasserpfeifenelement 18 fixiert ist. Das zumindest eine Gegenformschlusselement 56 ist als Rastausnehmung, insbesondere als Rastnut, ausgebildet. Das zumindest eine Gegenformschlusselement 56 erstreckt sich zu einem Großteil, insbesondere vollständig, um einen Fortsatz 58 des zumindest einen weiteren als Rauchsäule ausgebildeten Wasserpfeifenelements 18. Das zumindest eine Gegenformschlusselement 56 ist dazu vorgesehen, das zumindest eine Formschlusselement 24, 26, insbesondere die Vielzahl an Formschlusselementen 24, 26, zumindest teilweise aufzunehmen, insbesondere in einem miteinander verbundenen Zustand des zumindest einen als Fluidbehälter ausgebildeten Wasserpfeifenelements 16 und des zumindest einen weiteren als Rauchsäule ausgebildeten Wasserpfeifenelements 18. Das zumindest eine Formschlusselement 24, 26, insbesondere die Vielzahl an Formschlusselementen 24, 26, greifen zumindest teilweise in das zumindest eine Gegenformschlusselement 56 ein, insbesondere in einem miteinander verbundenen Zustand des zumindest einen als Fluidbehälter ausgebildeten Wasserpfeifenelements 16 und des zumindest einen weiteren als Rauchsäule ausgebildeten Wasserpfeifenelements 18. Der Fortsatz 58 weist eine zumindest im Wesentlichen konische Außenkontur auf, insbesondere um eine komfortable Einführung des Fortsatzes 58 bei einer Verbindung des zumindest einen als Fluidbehälter ausgebildeten Wasserpfeifenelements 16 und des zumindest einen weiteren als Rauchsäule ausgebildeten Wasserpfeifenelements 18 zu ermöglichen.
  • Die Wasserpfeife 12 umfasst das zumindest eine weitere als Rauchsäule ausgebildete Wasserpfeifenelement 18, wobei die Verbindungseinheit 14 zumindest ein weiteres Formschlusselement 32, 34, 36, 38 aufweist (4), das an dem zumindest einen weiteren als Rauchsäule ausgebildeten Wasserpfeifenelement 18 anordenbar ist. Das zumindest eine weitere Formschlusselement 32, 34, 36, 38 ist an einem weiteren Grundkörper 60 der Verbindungseinheit 14 angeordnet (4). Das zumindest eine weitere Formschlusselement 32, 34, 36, 38 ist, insbesondere translatorisch, beweglich an dem weiteren Grundkörper 60 gelagert. Es ist jedoch auch denkbar, dass das zumindest eine weitere Formschlusselement 32, 34, 36, 38 alternativ oder zusätzlich rotatorisch beweglich am weiteren Grundkörper 60 gelagert ist. Das zumindest eine weitere Formschlusselement 32, 34, 36, 38 ist in zumindest einer Lagerausnehmung 64, 66, 68, 70 des weiteren Grundkörpers 60 beweglich angeordnet. Das zumindest eine weitere Formschlusselement 32, 34, 36, 38 erstreckt sich in zumindest einem Zustand, insbesondere in einer Schließstellung des zumindest einen weiteren Formschlusselements 32, 34, 36, 38, über eine Schlauchstückkontaktfläche 72 des weiteren Grundkörpers 60 hinweg, insbesondere entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse 74 des weiteren Grundkörpers 60 und/oder des zumindest einen als Schlauch ausgebildeten Wasserpfeifenelements 20 verlaufenden Richtung betrachtet. Das zumindest eine weitere Formschlusselement 32, 34, 36, 38 ist als Wälzelement, insbesondere als Kugel, ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das zumindest eine weitere Formschlusselement 32, 34, 36, 38 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise als Rastnase, als Stift o. dgl. Vorzugsweise weist die Verbindungseinheit 14 eine Vielzahl an weiteren Formschlusselementen 32, 34, 36, 38 auf, insbesondere mehr als zwei, die an dem weiteren Grundkörper 60 angeordnet sind. Vorzugsweise ist die Vielzahl an weiteren Formschlusselementen 32, 34, 36, 38 gleichmäßig verteilt am weiteren Grundkörper 60 angeordnet.
  • Der weitere Grundkörper 60 weist ein Kopplungsende 62 auf, mittels dessen der weitere Grundkörper 60 mit dem zumindest einen weiteren als Rauchsäule ausgebildeten Wasserpfeifenelement 18 verbindbar ist, insbesondere an dem zumindest einen weiteren als Rauchsäule ausgebildeten Wasserpfeifenelement 18 fixierbar ist. Das Kopplungsende 62 ist als Gewinde ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Kopplungsende 62 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Bajonettverschluss, als Kniehebelverschluss o. dgl.
  • Die Verbindungseinheit 14 weist zumindest ein weiteres Bedienelement 40 auf, das zu einer Freigabe einer Bewegungsmöglichkeit des zumindest einen weiteren Formschlusselements 32, 34, 36, 38 oder zu einer Bewegung des zumindest einen weiteren Formschlusselements 32, 34, 36, 38 vorgesehen ist (4). Das zumindest eine weitere Bedienelement 40 ist am weiteren Grundkörper 60 angeordnet. Das zumindest eine weitere Bedienelement 40 ist, insbesondere translatorisch, beweglich am weiteren Grundkörper 60 gelagert, insbesondere entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur weiteren Längsachse 74 verlaufenden Richtung. Das zumindest eine weitere Bedienelement 40 ist ringförmig ausgebildet. Das zumindest eine weitere Bedienelement 40 umgibt den weiteren Grundkörper 60 zumindest zu einem Großteil, insbesondere vollständig. Das zumindest eine weitere Bedienelement 40 weist eine Schrägfläche auf (hier nicht näher dargestellt), mittels derer in zumindest eine Position des zumindest einen weiteren Bedienelements 40 zumindest eine Kraftkomponente in Richtung einer Schließstellung, insbesondere einer Schließstellung des zumindest einen weiteren Formschlusselements 32, 34, 36, 38, auf das zumindest eine weitere Formschlusselement 32, 34, 36, 38 ausübbar ist.
  • Die Verbindungseinheit 14 weist zumindest ein weiteres Federelement 76 auf (4), das dazu vorgesehen ist, das zumindest eine weitere Formschlusselement 32, 34, 36, 38 mit zumindest einer Kraftkomponente in Richtung einer Schließstellung, insbesondere einer Schließstellung des zumindest einen weiteren Formschlusselements 32, 34, 36, 38, zu beaufschlagen. Das zumindest eine weitere Federelement 76 ist insbesondere als Druckfeder ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das zumindest eine weitere Federelement 76 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Zugfeder, als Torsionsfeder o. dgl. Das zumindest eine weitere Federelement 76 ist an dem weiteren Grundkörper 60 angeordnet, insbesondere in zumindest einer Ausnehmung (hier nicht näher dargestellt) des weiteren Grundkörpers 60. Das zumindest eine weitere Federelement 76 ist dazu vorgesehen, das zumindest eine weitere Bedienelement 40 mit einer Federkraft zu beaufschlagen. Vorzugsweise liegt das zumindest eine weitere Federelement 76 mit zumindest einem Ende an dem zumindest einen weiteren Bedienelement 40 an. Insbesondere liegt das zumindest eine weitere Federelement 76 mit zumindest einem weiteren Ende an dem weiteren Grundkörper 60 an. Das zumindest eine weitere Formschlusselement 32, 34, 36, 38 ist über das zumindest eine weitere Bedienelement 40 mit einer Federkraft des zumindest einen weiteren Federelements 76 beaufschlagbar.
  • Die Verbindungseinheit 14 weist zumindest ein weiteres Gegenformschlusselement (hier nicht näher dargestellt) auf, das dazu vorgesehen ist, zu einer Erzeugung einer formschlüssigen Verbindung mit dem zumindest einen weiteren Formschlusselement 32, 34, 36, 38, insbesondere mit der Vielzahl an weiteren Formschlusselementen 32, 34, 36, 38 zusammenzuwirken. Das zumindest eine weitere Gegenformschlusselement ist an dem zumindest einen als Schlauch ausgebildeten Wasserpfeifenelement 20 angeordnet. Das zumindest eine weitere Gegenformschlusselement kann einteilig mit dem zumindest einen als Schlauch ausgebildeten Wasserpfeifenelement 20 ausgebildet sein oder das zumindest eine weitere Gegenformschlusselement kann mittels einer kraftschlüssigen und/oder formschlüssigen Verbindung an dem zumindest einen als Schlauch ausgebildeten Wasserpfeifenelement 20 fixiert sein. Das zumindest eine weitere Gegenformschlusselement weist eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zum Gegenformschlusselement 56 auf, so dass hinsichtlich einer Funktionsweise und einer Ausgestaltung des weiteren Gegenformschlusselements auf die Beschreibung der Funktionsweise und Ausgestaltung des Gegenformschlusselements 56 verwiesen werden darf. Weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Wasserpfeifenelemente, wie beispielsweise das als Tabakaufnahmeelement ausgebildete Wasserpfeifenelement 22 der Wasserpfeife 12 (1), ein als Ventil ausgebildetes Wasserpfeifenelement, ein als weiterer Schlauch ausgebildetes Wasserpfeifenelement o. dgl. sind zumindest im Wesentlichen analog zu den bereits beschriebenen Verbindungen mittels der Verbindungseinheit 14 miteinander und/oder an dem zumindest einen als Fluidbehälter ausgebildeten Wasserpfeifenelement 16 oder an dem zumindest einen weiteren als Rauchsäule ausgebildeten Wasserpfeifenelement 18 anordenbar.
  • Die Wasserpfeife 12 und/oder die Verbindungseinheit 14 weisen/weist vorzugsweise zumindest eine Dichtungseinheit (hier nicht näher dargestellt) auf. Die Dichtungseinheit weist eine, einem Fachmann bereits bekannte Ausgestaltung auf, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Elastomerdichtungseinheit o. dgl. Die Dichtungseinheit weist zumindest ein Dichtungselement, insbesondere eine Vielzahl an Dichtungselementen, auf, das/die an einem der Wasserpfeifenelemente 16, 18, 20, 22 und/oder an dem Grundkörper 46 und/oder dem weiteren Grundkörper 60 anordenbar ist/sind. Die Dichtungseinheit ist insbesondere dazu vorgesehen, eine Abdichtung einer Verbindungsstelle zu ermöglichen. Ferner ist die Dichtungseinheit auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise dazu vorgesehen, eine Verbindungstelle der Verbindungseinheit 14 nach einer Entkopplung von Wasserpfeifenelementen 16, 18, 20, 22 luftdicht zu verschließen. Die Dichtungseinheit kann zu einem Verschließen der Verbindungsstelle ein beweglich gelagertes Dichtungselement aufweisen, wie beispielsweise eine federkraftbelastete Dichtungskugel, die insbesondere in einem Kanal eines der Grundkörper 46, 60 der Verbindungseinheit 14 angeordnet ist o. dgl. Die Dichtungseinheit weist vorzugsweise eine Ventilwirkung auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schnellkupplungsvorrichtung
    12
    Wasserpfeife
    14
    Verbindungseinheit
    16
    Wasserpfeifenelement
    18
    Wasserpfeifenelement
    20
    Wasserpfeifenelement
    22
    Wasserpfeifenelement
    24
    Formschlusselement
    26
    Formschlusselement
    28
    Federelement
    30
    Bedienelement
    32
    Formschlusselement
    34
    Formschlusselement
    36
    Formschlusselement
    38
    Formschlusselement
    40
    Bedienelement
    42
    Aufnahmeausnehmung
    44
    Wasserpfeifenelement
    46
    Grundkörper
    48
    Lagerausnehmung
    50
    Lagerausnehmung
    52
    Rauchsäulenkontaktfläche
    54
    Längsachse
    56
    Gegenformschlusselement
    58
    Fortsatz
    60
    Grundkörper
    62
    Kopplungsende
    64
    Lagerausnehmung
    66
    Lagerausnehmung
    68
    Lagerausnehmung
    70
    Lagerausnehmung
    72
    Schlauchstückkontaktfläche
    74
    Längsachse
    76
    Federelement

Claims (10)

  1. Schnellkupplungsvorrichtung für eine Wasserpfeife, mit zumindest einer Verbindungseinheit (14), die zumindest dazu vorgesehen, zumindest zwei Wasserpfeifenelemente (16, 18, 20, 22) der Wasserpfeife miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit (14) zumindest ein, insbesondere beweglich gelagertes, Formschlusselement (24, 26) aufweist, das zu einer Erzeugung einer formschlüssigen Verbindung vorgesehen ist.
  2. Schnellkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit (14) zumindest ein Federelement (28) aufweist, das dazu vorgesehen ist, das zumindest eine Formschlusselement (24, 26) mit zumindest einer Kraftkomponente in Richtung einer Schließstellung zu beaufschlagen.
  3. Schnellkupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit (14) zumindest ein beweglich gelagertes Bedienelement (30) zu einer Freigabe einer Bewegungsmöglichkeit des zumindest einen Formschlusselements (24, 26) oder zu einer Bewegung des zumindest einen Formschlusselements (24, 26) aufweist.
  4. Schnellkupplungsvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Federelement (28) dazu vorgesehen ist, das zumindest eine Bedienelement (30) mit einer Federkraft zu beaufschlagen.
  5. Schnellkupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Formschlusselement (24, 26) als Wälzelement ausgebildet ist.
  6. Wasserpfeife mit zumindest einer Schnellkupplungsvorrichtung, insbesondere mit zumindest einer Schnellkupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die zumindest eine Verbindungseinheit (14) aufweist, die zumindest ein, insbesondere beweglich gelagertes, Formschlusselement (24, 26) aufweist.
  7. Wasserpfeife nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zumindest ein als Fluidbehälter ausgebildetes Wasserpfeifenelement (16), wobei das zumindest eine Formschlusselement (24, 26) an dem zumindest einen als Fluidbehälter ausgebildeten Wasserpfeifenelement (16) anordenbar ist.
  8. Wasserpfeife nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch zumindest ein als Fluidbehälter ausgebildetes Wasserpfeifenelement (16), wobei die Verbindungseinheit (14) zumindest ein an dem zumindest einen als Fluidbehälter ausgebildeten Wasserpfeifenelement (16) anordenbares Bedienelement (30) zu einer Freigabe einer Bewegungsmöglichkeit des zumindest einen Formschlusselements (24, 26) oder zu einer Bewegung des zumindest einen Formschlusselements (24, 26) aufweist.
  9. Wasserpfeife zumindest nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zumindest ein, insbesondere weiteres, als Rauchsäule ausgebildetes Wasserpfeifenelement (18), wobei die Verbindungseinheit (14) zumindest ein weiteres Formschlusselement (32, 34, 36, 38) aufweist, das an dem zumindest, insbesondere weiteren, als Rauchsäule ausgebildeten Wasserpfeifenelement (18) anordenbar ist.
  10. Wasserpfeife nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit (14) zumindest ein weiteres Bedienelement (40) aufweist, das zu einer Freigabe einer Bewegungsmöglichkeit des zumindest einen weiteren Formschlusselements (32, 34, 36, 38) oder zu einer Bewegung des zumindest einen weiteren Formschlusselements (32, 34, 36, 38) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107156906A (zh) * 2017-06-13 2017-09-15 广州市兆鹰五金有限公司 一种单按钮式水烟筒

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