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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vormontagevorrichtung für Rohrverbindungen, umfassend einen Montagekopf mit einem Montagekopfgehäuse, einem dem Montagekopfgehäuse zugeordneten Druckzylinder und einer Rohraufnahme, die einen Montagestutzen und ein Widerlager aufweist, deren Abstand zueinander mittels des Druckzylinders verringerbar ist.
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Solche Vormontagevorrichtungen können zum einen zum Aufbördeln eines Rohres und zum anderen zur Vormontage von Schneidringen für Rohrverschraubungen eingesetzt werden. Der Einsatz hängt von der entsprechenden Ausgestaltung des Montagestutzens und des Widerlagers ab, welche in der Regel ausgetauscht werden können.
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Eine Vormontagevorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen ist aus
DE 100 40 606 A1 bekannt. Das Aufbördeln des Rohres oder die Schneidringvormontage wird bei diesen Vorrichtungen häufig dadurch erschwert, dass das zu bearbeitende Rohr einen bogenförmigen Verlauf hat und das freie Ende des Rohres somit nur umständlich an die Rohraufnahme der Vormontagevorrichtung heranzuführen ist. Um die Handhabung von Rohren mit einem großen Biegewinkel zu verbessern, schlägt beispielsweise
WO 2013/030 102 A1 vor, eine Montageachse der Rohraufnahme relativ zu einer Zylinderlängsachse des Druckzylinders aus dem Gehäuse heraus zu versetzen. Insbesondere wenn das relativ schwere Vormontagegerät an einer Position fest installiert ist, kann es aber insbesondere bei Rohren mit komplizierten Biegeverläufen nach wie vor schwierig sein, das zu bearbeitende Rohrende in die Rohraufnahme einzulegen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die mit Bezug zum Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise zu lösen und insbesondere eine Vormontagevorrichtung für Rohrverbindungen anzugeben, mit welcher die Bearbeitung des freien Rohrendes vereinfacht ist.
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Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Vormontagevorrichtung mit den Merkmalen einer der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen der Vormontagevorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen und in der Beschreibung angegeben, wobei einzelne Merkmale der vorteilhaften Weiterbildungen in technologisch sinnvoller Weise beliebig miteinander kombinierbar sind.
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Gelöst wird die Aufgabe insbesondere durch eine Vormontagevorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen, wobei die Vormontagevorrichtung einen den Montagekopf tragenden Unterbau umfasst, wobei der Montagekopf mit einer Unterseite des Montagekopfgehäuses oberhalb des Unterbaus angeordnet ist und eine Lage und/oder eine Ausrichtung des Montagekopfes oberhalb des Unterbaus veränderbar ist, wobei der Montagekopf in unterschiedlichen Lagen und/oder unterschiedlichen Ausrichtungen arretierbar ist.
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Die Erfindung sieht also insbesondere vor, dass der Montagekopf mit einem Unterbau verbunden ist, auf dem der Montagekopf in unterschiedlichen Stellungen arretierbar ist. Es ist wird somit erreicht, dass der Montagekopf in Abhängigkeit von der Geometrie des zu bearbeitenden Rohres in unterschiedlichen Lagen auf dem Unterbau und/oder in unterschiedlichen Ausrichtungen zu dem Unterbau fixiert werden kann. Der Montagekopf kann also so angeordnet und/oder ausgerichtet werden, dass auch Rohre mit kompliziertem Rohrverlauf mit ihrem freien Ende an den Montagekopf einfach herangeführt werden können.
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Insbesondere weist die Vormontagevorrichtung zumindest eine Lagereinrichtung auf, mit der der Montagekopf jederzeit an dem Unterbau angebracht ist und die eine Änderung der Lage oder der Ausrichtung ermöglicht. Insbesondere weist die Vormontagevorrichtung zumindest eine Arretiereinrichtung auf, mit der der Montagekopf in zumindest einer Lage und/oder Ausrichtung fixierbar ist.
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Die Lage des Montagekopfes ist dabei insbesondere eine Position des Montagekopfes relativ zu dem Unterbau. Der Montagekopf kann also insbesondere in einer horizontalen Ebene verschoben werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass der Montagekopf vertikal in unterschiedlicher Höhe arretierbar ist. Die Ausrichtung des Montagekopfes ist insbesondere ein Winkel zwischen einer Druckzylinderlängsachse des Montagekopfes und einer Referenzachse des Unterbaus. Somit kann die durch den Druckzylinder zumindest indirekt vorgegebene Montageachse des Montagekopfes durch Schwenken oder Drehen des Montagekopfes geändert werden.
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In oder an dem Montagekopfgehäuse sind insbesondere die für die Vorbearbeitung notwendigen Elemente der Vormontagevorrichtung angebracht, während die weiteren Bauelemente wie Steuerung, Pumpen und Netzgeräte in dem Unterbau angeordnet sind. Diese sind insbesondere über flexible Leitungen mit dem Montagekopf verbunden. Insbesondere sind der Montagestutzen und das Widerlager so zu dem Druckzylinder angeordnet, dass ihr Abstand zueinander verringerbar ist. Der Montagestutzen und das Widerlager sind je nach Anwendungsfall (Rohraufbördelung oder Schneidringvormontage) entsprechend austauschbar. Der Montagestutzen und das Widerlager können auch entsprechend der Durchmesser der zu bearbeitenden Rohre ausgetauscht werden.
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Die Unterseite des Montagekopfes kann auf dem Unterbau aufliegen. Die Unterseite des Montagekopfgehäuses weist aber bevorzugt mindestens einen Abstand von 10 cm [Zentimeter], bevorzugt mindestens 20 cm zu der Oberseite des Unterbaus auf. Das Montagekopfgehäuse liegt dann nicht unmittelbar mit seinem Montagekopfgehäuse auf den Unterbau auf. Vielmehr sind beispielsweise Schienen auf dem Unterbau montiert, entlang welcher der Montagekopf linear verschiebbar ist. Auf den Schienen kann beispielsweise ein Schlitten geführt sein, mit dem der Montagekopf verbunden ist. Der Schlitten kann wiederum durch entsprechende Mittel in unterschiedlichen Verschiebestellungen arretierbar sein. Beispielsweise können federvorgespannte Stifte vorgesehen sein, die den Schlitten in einer Stellung arretieren. Der Montagekopf weist bevorzugt quer zu der Zylinderachse eine Abmessung insbesondere seines Montagekopfgehäuses von nicht mehr als 30 cm, bevorzugt nicht mehr als 20 cm auf.
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Solche Vormontagevorrichtungen können zum einen zum Aufbördeln eines Rohres und zum anderen zur Vormontage von Schneidringen für Rohrverschraubungen eingesetzt werden. Der Einsatz hängt von der entsprechenden Ausgestaltung des Montagestutzens und des Widerlagers ab, welche in der Regel ausgetauscht werden können.
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Der Unterbau ist insbesondere ein Rollwagen, dessen Abmessung insbesondere das Dreifache der Abmessung des Montagekopfes in zumindest eine Richtung beträgt. Insbesondere ist der Rollwagen mindestens dreimal, bevorzugt mindestens fünfmal so breit wie der Montagekopf. Die Höhe des Rollwagens ist zudem mindestens fünfmal so groß wie die Höhe des Montagekopfes.
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Insbesondere ist vorgesehen, dass der Montagekopf oberhalb des Unterbaus linear verschiebbar ist und zumindest in einer ersten Endstellung, einer zweiten Endstellung und einer zwischen den Endstellungen angeordneten Zwischenstellung arretierbar ist. Insbesondere ist der Montagekopf quer zu einer durch den Druckzylinder vorgegebenen Montageachse verschiebbar gelagert. Der Montagekopf kann somit insbesondere entlang der Breite des Unterbaus linear verschoben werden. Insbesondere in den Endstellungen können auch Rohre mit aufwändigen Biegegeometrien bearbeitet werden, da der Montagekopf im Wesentlichen oberhalb einer seitlichen Kante des Unterbaus angeordnet sein kann und somit seitlich neben dem Unterbau und oberhalb des Unterbaus genügend Raum zur Handhabung des Rohres zur Verfügung steht.
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Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass der Montagekopf um eine vertikale Achse insbesondere um mindestens 90º drehbar ist. Es kann somit erreicht werden, dass ein Rohrende von unterschiedlichen Richtungen aus zu der Vormontagevorrichtung geführt werden kann oder dass Rohre mit entsprechend abgewinkelten Verläufen der Endbereiche zu ihrem übrigen Verlauf einfach an den Montagekopf herangeführt werden können.
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Insbesondere ist in diesem Zusammenhang bevorzugt, wenn der Montagekopf mit dem Widerlager oder mit dem Montagestutzen in einer ersten Drehstellung über eine Vorderwand des Unterbaus übersteht und in einer zweiten Drehstellung über eine Seitenwand des Unterbaus übersteht.
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Ferner kann vorgesehen sein, dass der Montagekopf um eine horizontale Achse kippbar ist und in mindestens zwei unterschiedlichen Kippstellungen arretierbar ist. Somit müssen die Rohre nicht unbedingt in einer horizontalen Ebene an die Vormontagevorrichtung herangeführt werden. Es kann somit erreicht werden, dass die Rohre von schräg unten oder schräg oben an den Montagekopf herangeführt werden können oder dass Rohre mit entsprechend abgewinkelten Verläufen der Endbereiche zu ihrem übrigen Verlauf einfach an den Montagekopf herangeführt werden können.
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Insbesondere ist eine einfache Zugänglichkeit des Montagekopfes gegeben, wenn der Montagekopf in einem Endbereich des Unterbaus unverschiebbar fixiert ist. Bei einer solchen Ausführungsform ist der Montagekopf insbesondere um eine vertikale Achse und/oder eine horizontale Achse drehbar. Bei dieser Ausführungsform ist bevorzugt keine lineare Verschiebbarkeit des Montagekopfes vorgesehen.
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Damit auch bei unterschiedlicher Ausrichtung und Anordnung des Montagekopfes an dem Unterbau eine einfache Bedienbarkeit der Vormontagevorrichtung gegeben ist, kann ein Bedienfeld der Vormontagevorrichtung an unterschiedlichen Stellen an dem Unterbau positionierbar sein. Beispielsweise kann das Bedienfeld mittels Magneten an unterschiedlichen Stellen an dem Unterbau angebracht werden. Alternativ können mehrere Ablagestellen an dem Unterbau ausgebildet sein, an denen das Bedienfeld jeweils sicher abgelegt und/oder abgehängt werden kann.
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Die oben genannte Aufgabe wird auch gelöst durch eine Vormontagevorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen, wobei die Vormontagevorrichtung einen den Montagekopf tragenden Unterbau umfasst, wobei der Montagekopf oberhalb des Unterbaus mit einer Unterseite des Montagekopfgehäuses beabstandet zu dem Unterbau, mittig zu dem Unterbau angeordnet ist und wobei eine Breite des Unterbaus höchstens das 3-fache einer Breite des Montagekopfes beträgt. Insbesondere beträgt die Breite des Montagekopfes höchstens das 2-fache, besonders bevorzugt höchstens das 1,5-fache der Breite des Montagekopfes. Die Breite des Unterbaus wird dabei in die gleiche Richtung gemessen wie die Breite des Montagekopfes.
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Durch eine solche mit Bezug zu der Breite des Montagekopfes schmale Ausführung des Unterbaus wird es ermöglicht, dass insbesondere die gebogenen Bereiche eines zu bearbeitenden Rohres sowohl auf der rechten Seite als auch auf der linken Seite oberhalb und unterhalb des Montagekopfes angeordnet sein können und nah an den Montagekopf herangeführt werden können. Es ist somit eine große Freiheit bei der Handhabung der Rohre gegeben. Der Unterbau sorgt somit dafür, dass der Montagekopf in einer gut zu erreichenden Bedienhöhe angeordnet ist, wobei aber gleichzeitig eine Behinderung der Handhabung der Rohre im seitlichen Bereich unterhalb des Montagekopfes verhindert wird.
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Bei einer solchen Ausführung ist insbesondere vorgesehen, dass der Montagekopf zumindest mit dem Widerlager und/oder mit dem Montagestutzen über eine Wand des Unterbaus übersteht. Der mit dem Rohrende zu erreichende Bereich des Montagekopfes wäre somit auch von unten her zugänglich.
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Damit der Montagekopf zumindest teilweise auch bei einer drehbaren Anordnung des Montagekopfes um eine vertikale Achse auf dem Unterbau jederzeit über den Unterbau übersteht, weist der Unterbau einen kreisförmigen Querschnitt auf. Der Unterbau ist somit insbesondere säulenförmig ausgebildet.
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Insbesondere kann der Unterbau für die zweite Lösung als ein Stativ ausgebildet sein, so dass der Querschnitt des Stativs geringer ist als die Breite des Montagekopfes.
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Insbesondere kann in diesem Zusammenhang auch vorgesehen sein, dass Bauelemente wie Steuerung, Pumpen und Netzgeräte außerhalb des Unterbaus angeordnet sind.
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Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden im Folgenden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen schematisch
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1: eine erste Ausführungsform einer Vormontagevorrichtung in einer ersten Endstellung,
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2: die Vormontagevorrichtung in einer zweiten Endstellung,
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3: eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Vormontagevorrichtung,
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4: eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer Vormontagevorrichtung,
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5: eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform einer Vormontagevorrichtung und
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6: eine Draufsicht auf die vierte Ausführungsform der Vormontagevorrichtung.
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In den 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform einer Vormontagevorrichtung 1 dargestellt. Die Vormontagevorrichtung 1 umfasst einen Montagekopf 2 und einen als Rollwagen ausgeführten Unterbau 8. Der Montagekopf 2 weist ein Montagekopfgehäuse 3, einen Druckzylinder 4 und eine Rohraufnahme 5 mit einem Montagestutzen 6 und einem Widerlager 7 auf. Der Abstand zwischen Montagestutzen 6 und Widerlager 7 kann mittels des Druckzylinders 4 verändert werden. Der Montagekopf 2 ist mit einer Unterseite 9 zu dem Unterbau 8 mit einem Abstand angeordnet.
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Der Montagekopf 2 kann auf dem Unterbau 8 linear verschoben werden. Hierzu sind an dem Unterbau 8 Schienen 17 angebracht, auf denen der Montagekopf 2 mittels eines Schlittens 18 verschoben werden kann. In dem eine Vorderwand 14 und eine Seitenwand 10 aufweisenden Unterbau 8 sind die Steuerungselektronik und hydraulische Pumpen angeordnet, während der Montagekopf 2 nur die zur Bearbeitung der Rohre notwendigen Komponenten aufweist.
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Je nach der Geometrie des zu bearbeitenden Rohres kann der Montagekopf 2 in unterschiedliche Stellungen gebracht und dort arretiert werden. In der in 1 dargestellten Stellung befindet sich der Montagekopf 2 in einer ersten Endstellung, während sich der Montagekopf 2 in der in 2 dargestellten Stellung in einer zweiten Endstellung befindet. Während der Bearbeitung können die Rohre somit zumindest teilweise seitlich neben dem Unterbau 8 angeordnet sein.
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Aus der in 3 dargestellten Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vormontagevorrichtung 1 ist zu erkennen, dass der Montagekopf 2 in einem Eckbereich 13 des Unterbaus 8 angeordnet ist, wobei der Montagekopf 2 um eine vertikale Achse 11 drehbar ist. Der Montagekopf 2 hat dabei eine solche Länge, dass er in einer ersten Drehstellung über eine Vorderwand 14 des Unterbaus 8 und in einer zweiten Drehstellung über eine Seitenwand 10 des Unterbaus 8 übersteht. In Abhängigkeit von der Geometrie des zu bearbeitenden Rohres kann der Montagekopf 2 in unterschiedlichen Drehstellungen arretiert werden.
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Ein weiterer Freiheitsgrad zur Handhabung der Rohre kann dadurch erreicht werden, dass der Montagekopf 2 um eine horizontale Achse 12 kippbar ist, wie dies in 4 angedeutet ist. Der Montagekopf 2 ist in unterschiedlichen Kippstellungen arretierbar, so dass ein Rohrende von schräg oben oder schräg unten an den Montagekopf 2 herangeführt werden kann. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Rohr mit seinem Endabschnitt entsprechend des Kippwinkels des Montagekopfes zum übrigen Rohrverlauf gebogen ist.
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In einer vierten Ausführungsform der Vormontagevorrichtung 1, welche in den 5 und 6 dargestellt ist, ist eine Breite 15 des Unterbaus 8 höchstens dreimal so breit wie eine Breite 16 des Montagekopfes 2. Der Unterbau 8 ist in diesem Fall durch eine feststehende Säule realisiert. Dies hat zur Folge, dass der über den Unterbau 8 jederzeit nach vorne vorstehende Montagekopf 2 einfach zugänglich ist. In dieser Ausführungsform ist der Montagekopf 2 zudem sowohl um eine horizontale Achse 12 als auch um eine vertikale Achse 11 drehbar gelagert.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vormontagevorrichtung
- 2
- Montagekopf
- 3
- Montagekopfgehäuse
- 4
- Druckzylinder
- 5
- Rohraufnahme
- 6
- Montagestutzen
- 7
- Widerlager
- 8
- Unterbau
- 9
- Unterseite
- 10
- Seitenwand
- 11
- vertikale Achse
- 12
- horizontale Achse
- 13
- Eckbereich
- 14
- Vorderwand
- 15
- Breite des Unterbaus
- 16
- Breite des Montagekopfes
- 17
- Schiene
- 18
- Schlitten
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10040606 A1 [0003]
- WO 2013/030102 A1 [0003]