DE10040606A1 - Hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät - Google Patents

Hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät mit elektronischer Mikroprozessor-Steuerung zur Vorkonfektionierung von Rohrverschraubungen, mit vorzugsweise einer Hydraulik- oder Pneumatik-Antriebseinheit, einer Funktionsanzeige und einem Hydraulik- oder Pneumatikkolben mit einer Werkzeugaufnahme-Vorrichtung für die Einbringung unterschiedlicher Werkzeuge. Die Werkzeuge sind entsprechend der Dimensionen und des Materials der zu bearbeitenden Werkstücke auswählbar und die Kennung oder Kodifizierung der Werkzeuge, welche jeweils die Daten ihrer zu bearbeitenden Werkstücke aufweisen, sind mechanisch, elektronisch, elektromagnetisch oder optisch abtastbar oder lesbar und sind der Mikroprozessorsteuerung des Montagegeräts automatisch zuführbar. Zur Ermittlung der Kennung eines Werkstücks wird eine Laservorrichtung eingesetzt oder der Code ist als Strickcode ausgebildet und kann mit einem Lesegerät erfaßt werden. Schließlich kann der Code auch mit einem Transponder übertragen werden, wobei der Code in einem mit dem Werkzeug verbundenen Mini-Chip elektronisch gespeichert ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät mit elektronischer Mikroprozessor-Steuerung zur Vorkonfektionierung von Rohrverschraubungen, mit vorzugsweise einer Hydraulik- oder Pneumatik-Antriebseinheit, einer Funk­ tionsanzeige und einem Hydraulik- oder Pneumatikkolben mit einer Werkzeugaufnahmevorrichtung für die Einbringung unter­ schiedlicher Werkzeuge.
Zum Befestigen z. B. eines Verbindungsstücks mit Außengewinde am Endabschnitt eines Rohrs werden spezielle Rohrverschrau­ bungen eingesetzt, die einen Schneidring verwenden. Bei der Vormontage wird der Schneidring in den Innenkonus eines Vor­ montagekörpers eingepreßt. Hierbei ist im allgemeinen eine Axialbewegung des Schneidrings relativ zum Rohr erforderlich, damit der Schneidring durch seine unmittelbar an seiner vorde­ ren Stirnfläche gelegenen Schneidkante in die Rohroberfläche einschneidet und einen sichtbaren Bund aufwirft.
Ein solcher Schneidring dient bei Rohrverschraubungen als metallisches, abdichtendes Element, wobei auch ein Elastomer als Dichtkomponente wirken kann. Um qualitativ hochwertige Rohrverschraubungen herzustellen, werden die Schneidringe vor­ zugsweise mit Hilfe eines Vormontagekörpers, dessen Innenkon­ tur der Innenkontur des später verwendeten Fertigmontagekör­ pers entsprechen soll, vormontiert, so daß bei der Fertig­ montage am Verwendungsort nach dem Einsetzen in den Fertigmon­ tagekörper weniger Montagearbeit geleistet werden muß. Die bei der Endmontage aufgebrachte Axialkraft soll insbesondere dazu führen, daß der Schneidring mit seiner Außenkonusfläche allseitig fest an der Innenkonusfläche des Verschraubungs­ stutzens anliegt und im Schneidenbereich vollständig and formschlüssig einschneidet.
Aus der DE 38 43 450 C2 ist eine hydraulische Vorrichtung zum Vormontieren eines Schneidrings oder Keilrings einer Rohrver­ schraubung bekannt. Der Schneidring bzw. der Keilring wird hierbei durch eine auf ihn einwirkende Axialkraft in einen In­ nenkegel eines Vormontagekörper eingepreßt, wodurch mindestens eine Kante des Schneidrings bzw. Keilrings in die Außenseite des Rohrs einschneidet und das Rohr an einem Anschlag im Vor­ montagekörper abgestützt wird. Hierbei wird der Weg gemessen, den der Schneidring durch die auf ihn ausgeübte Axialkraft zwangsweise zurücklegt und mit Toleranzwerten verglichen, welche der Vorrichtung zuvor eingegeben wurden, um den Ar­ beitsprozeß zu steuern und zu kontrollieren.
Ein entsprechender Vergleich erfolgt auch hinsichtlich der auf das Werkstück ausgeübten Druckwerte mit Hilfe eines integrier­ ten Drucksensors. Treten jedoch Fehler auf, beispielsweise durch die versehentliche Einlage falscher Werkstücke oder Werkzeuge, welche im Vergleich zu den eingegebenen Toleranzta­ bellen über- oder unterdimensioniert sind, so erfolgt zwar die Erkennung der Fehler, jedoch erst nachdem der Arbeitsprozeß bereits begonnen hat, so daß die Werkstücke zu verwerfen sind. Damit wird zwar verhindert, dass ein fehlerhaftes Werkstück zur Endmontage gelangt, aber dennoch ist ein solcher Vorgang Zeit- und materialaufwendig.
Es ist auch bekannt, die Vormontage mittels einfacher Handwerkzeuge in Verbindung mit einem Schraubstock (Schraub­ stock-Vormontage) auszuführen. Hierbei schraubt der Monteur die Überwurfmutter, die den Schneidring in den Vormontage­ körper preßt, von Hand so weit wie möglich auf, und führt anschließend mit Hilfe eines Schraubenschlüssels noch eine vorgegebene Anzahl von Umdrehungen der Uberwurfmutter aus, so dass unter Berücksichtigung der Steigung des Gewindes der Überwurfmutter der Schneidring relativ zum Vormontagekörper einen vorbestimmten Weg zurücklegt.
Eine solche Vorrichtung eignet sich wegen des Handbetriebes nur für eine kleine Stückzahl vorzumontierender Werkstücke.
Bei den bekannten Verfahren können Streuungen in den Abmessun­ gen der zu verwendenden Werkstücke oder in den Materialeigen­ schaften der Rohre dazu führen, daß weder bei der Vormontage noch bei der anschließenden Fertigmontage, für die dem Monteur ein vorbestimmter Weg des Schneidrings relativ zum Fertig­ montagekörper (angegeben als eine vorbestimmte Anzahl von bei der Fertigmontage auszuführenden Umdrehungen der Überwurfmut­ ter) vorgegeben wird, eine ausreichende Festigkeit der Ver­ ankerung des Schneidrings am Rohr erreicht wird oder durch zu starkes Anziehen der Überwurfmutter das Rohr beschädigt wird. Ein nicht richtiges Anziehen der überwurfmutter kann ferner noch dadurch begünstigt werden, daß der Monteur bei der Fertigmontage in räumlich stark beengter Umgebung arbeiten muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß eine qualitativ einwandfreie Vormontage ermöglicht wird. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung vorzuschlagen, welche in der Lage ist, die der Vorrichtung eingegebenen Werkstücke hinsichtlich ihrer Dimensionen bereits vor Beginn des Arbeitsprozesses zu erkennen, und diesen erst einzuleiten, wenn alle Bedingungen bezüglich der eingebrachten Werkstücke vorschriftsmäßig erfüllt sind, so dass dann auch eine ordungsgemäße Vormontage erzielt wird. Ferner ist noch die Aufgabe gegeben, eine manuelle Einstellung des Montagege­ rätes und die damit verbundenen Fehler zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, dass die Werkzeuge entsprechend der Dimensionen und des Mate­ rials der zu bearbeitenden Werkstücke auswählbar sind und die Kennung oder Kodifizierung der Werkzeuge, welche jeweils die Daten ihrer zu bearbeitenden Werkstücke aufweisen, mechanisch, elektronisch oder optisch abtastbar bzw. lesbar und der Mikro­ prozessorsteuerung des Montagegeräts automatisch zuführbar sind.
Damit erhält der Mikroprozessor des Montagegerätes alle erforderlichen Daten der Werkzeuge und der zu bearbeitenden Werkstücke vor der Einleitung des Arbeitsprozesses, so daß Fehleinstellungen und Fehl-Vormontagen ausgeschlossen sind. Erst nach Prüfung und Abgleich aller den Montageprozeß bestim­ menden Daten durch den Mikroprozessor wird der Arbeitsprozeß freigegeben und eingeleitet. Damit entfallen sämtliche manuel­ len Einstellarbeiten und die damit verbundenen Fehler.
Die Kennung der Werkzeuge besteht beispielsweise aus einem Code, wie etwa einem Strichcode, welcher bei der Einbringung in den Montagebausatz lesbar und der Mikroprozessorsteuerung des Montagegerätes voll- oder halbautomatisch übertragbar ist. Dies kann beispielsweise mit einem Handlesegerät erfolgen, welches mit dem Montagegerät elektrisch verbunden ist und mit dessen Hilfe der Strichcode des einzulegenden Werkzeugs abge­ tastet werden kann.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Montagebausatz mit einem elektronischen Distanzmessgerät zur Erfassung der Kennwerte der Werkzeuge kombiniert, dessen Mess­ werte der Mikroprozessorsteuerung des Montagegerätes automa­ tisch zuführbar sind.
Das Distanzmessgerät weist in vorteilhafter Weise einen Mikro­ kontroller und einen Laser zur Aussendung eines Laserstrahls auf, wobei das Distanzmeßgerät den vom Werkzeug reflektierten Laserstrahl von einem Sensor empfängt, den Winkel zwischen dem Ausgangsstrahl und dem reflektierten Eingangsstrahl mißt, den gemessenen Wert in eine der Distanz proportionale elektrische Größe, nämlich einen Strom oder eine Spannung umwandelt und diesen Wert der Mikroprozessorsteuerung des Montagegerätes zuführt, wodurch ein definierter Druck ermittelt und die Montagekraft bestimmt wird.
Der Lichtstrahlempfänger ist in Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft als Photodiodenzelle mit mehreren Zeilen aus­ gebildet, deren Zeilen durch den Mikrokontroller des Distanz­ messgerätes auslesbar sind.
Damit wird jede weitere Fehlermöglichkeit der Eingabe falscher oder keiner Werte ausgeschlossen.
Zur Steuerung des Arbeitsprozesses des Montagegerätes ist es zur Ermittlung aller Druckgrenzwerte während des Arbeits­ prozesses vorteilhaft das Montagegerät mit mindestens einem Druck-Sensor auszurüsten. Dadurch ist es möglich, den gesamten Arbeitsprozeß druckmäßig zu überwachen und zu steuern.
In entsprechender Weise ist es vorteilhaft die Steuerung des Montagegerätes zur Wegmessung des Arbeitskolbens während des Arbeitsprozesses mit mindestens einem Weg-Sensor (S-Sensor) auszurüsten.
Die elektronische Steuerung weist vorteilhaft einen program­ mierbaren elektronischen Baustein (EPROM) auf, welcher vor­ gegebene Sollwerte als elektronisch lesbare Vergleichswerte aufweist, so dass der Arbeitsprozess vollständig kontrolliert automatisch abläuft.
Damit sind Bedienungsfehler durch Einlage falscher Werkzeuge ausgeschlossen, da die Elektronik des Montagegerätes die realen Zustände des Gerätes misst und auswertet und dement­ sprechende Fehler vermeidet.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind das Werkzeug und die Steuervorrichtung des Montagegerätes mit einem Übertragungs- und Antwortsystem (Transponder) ausgerüstet, wobei das Antwortsystem einen definierten Code mittels elektromagnetischer Wellen auf Anregung des Übertragungs­ systems aussendet, welcher vom Übertragungssystem empfangen und der Steuervorrichtung zugeführt wird.
Das Antwortsystem besteht vorzugsweise aus einem Mini-Chip, der mit dem Werkzeug verbunden ist und welcher eine Resonanz­ spule aufweist, welche bei Anregung die Resonanzfrequenz mit ihrem Code moduliert aussendet.
Transponder sind bereits bekannt und finden in verschiedenen Ausführungen eine vielfältige Anwendung. So ist es beispiels­ weise bei modernen Ladendiebstahlsicherungen bekannt, kostbare Waren, beispielsweise Kleidungsstücke, mit einer elektronisch oder elektromagnetisch ansprechenden Sicherung zu versehen, welche beim passieren eines elektromagnetischen Feldes an­ spricht. Hierzu eignen sich einfache passive Transponder, welche keine eigene Energiequelle benötigen und eine elek­ trische Spule aufweisen, in der ein elektromagnetisches Feld, moduliert mit dem eingegebenen Code, induziert wird, wenn die Transponder durch ein primäres elektromagnetisches Feld bewegt oder von einem Wechselfeld beaufschlagt werden. Dieses indu­ zierte Sekundärfeld ist mittels einer Empfangsantenne nach­ weisbar. So ist es auch bereits bekannt einen integrierten Mikroprozessor oder einen geschützten Speicherchip zu ver­ wenden, in dem Daten gespeichert sind, welche bei Anregung des Systems gesendet werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines hydrau­ lischen Montagegerätes mit herausgezogenem Montagebausatz in Draufsicht,
Fig. 2 einen Montagebausatz in Frontansicht mit Distanzmessgerät in schematischer und vergrö­ ßerter Darstellung, und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines hydrau­ lischen Montagegerätes mit einem Transponder­ system, bei dem ein durch ein elektromagne­ tisches Wechselfeld ansprechbarer Mikrochip an dem Werkzeug befestigt ist und im Innern des Montagegerätes, gegebenenfalls mit außenlie­ gender Antenne, ein Sende und Empfangssystem des Transponders angordnet ist.
Das Gehäuse 1 des Montagegerätes enthält einen hydraulischen Antrieb 2 für einen Kolben 3, der in eine Ausnehmung 4 des Gehäuses 1 ein- und ausfahrbar ausgebildet ist. Die Ausnehmung 4 ist derartig ausgebildet, daß ein Montagebausatz 5 für die Einbringung unterschiedlicher Werkzeuge und die Bearbeitung verschiedener Werkstücke in diese einsetzbar ist. Hierdurch können unterschiedliche Montagebausätze verwendet werden, so daß das Montagegerät beispielsweise auch als Bördelgerät ein­ gesetzt werden kann. Zur Befestigung des Montagebausatzes 5 befinden sich in der Ausnehmung 4 Gleitschienen 6 und im Montagebausatz 5 entsprechend ausgebildete Nuten 7, welche die Gleitschienen 6 aufnehmen, wenn der Montagebausatz 5 senkrecht zur Zeichenebene in die Ausnehmung 4 eingeführt wird. Da die Arbeitsbewegung des Kolbens 3 in der Zeichenebene und im rechten Winkel zu den Gleitschienen 6 stattfindet, kann der Montagebausatz 5 die Montagekräfte des Kolbens 3 in jeder vor­ gesehenen Stärke sicher auffangen.
Die dem Gehäuse 1 zugekehrte Seite des Montagebausatzes 5 ist vollständig offen ausgebildet, so daß der Kolben 3 in das Innere 8 des Montagebausatzes 5 einfahren kann. Die Frontseite des Montagebausatzes 5 weist ebenfalls eine Öffnung 9 auf, durch die das zu bearbeitende und mit einem Schneidring zu montierende Rohrende 14 (s. hierzu Fig. 3) eingeführt werden kann. Der Montagebausatz 5 ist ferner nach oben offen und teilweise von einem Distanzmessgerät 10 überdeckt, dessen Strahlenausgang 13 auf das im Innern 8 des Montagebausatzes 5 befindliche Werkzeug 11 gerichtet ist.
Das Distanzmessgerät 10 ist mit einem Sensor 12 ausgerüstet, welcher mit einem Mikrokontroller integriert ist, so daß keine externen Auswertevorrichtungen benötigt werden. Der Meßstrahl 13 des Distanzmessgerätes 10 trifft als Lichtspot auf das zu messende Werkzeug, dessen reflektierter Strahl vom Sensor 12 aufgefangen wird. Ausgehender und reflektierter Strahl bilden einen Winkel, der durch den Sensor 12 bestimmt wird.
Dieser gemessene Wert wird in eine der Distanz proportionale elektrische Größe, nämlich einen Strom oder eine Spannung umwandelt und der Mikroprozessorsteuerung des Montagegerätes zugeführt, wodurch ein definierter Druck ermittelt und die Montagekraft bestimmt wird. Damit ist das Montagegerät für die Bearbeitung eines bestimmten Werkstückes vorbereitet. Durch die automatische Distanzmessung des in den Montagebausatz 5 eingebrachten Werkzeugs mit Hilfe des Distanzmeßgerätes 10 wird somit die Montagekraft automatisch bestimmt. Wenn dies der Fall ist, gibt das Montagegerät den Arbeitsprozeß frei und die Montage des Schneidringes auf das Rohrende kann durch­ geführt werden.
Die Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel zur Lösung der gleichen Aufgabe. Hierfür wird ein passiver Transponder verwendet, der aus einem Übertragungssystem 15 und einem Antwortsystem 16 besteht. Das Übertragungssystem 15 weist einen Sender und einen Empfänger auf. Der Sender des Über­ tragungssystems 15 regt das Antwortsystem (Mini-Chip 16) an, welches im Prinzip aus einer Resonanzspule besteht, die mit ihrem Code modulierte Signale aussendet, welche vom Empfänger des Übertragungssystems 15 empfangen werden. Dieser demodu­ liert den empfangenen Code und überträgt ihn zur Steuervorrichtung zur weiteren Verarbeitung und Ermittlung der Montage­ kraft. Das Antwortsystem besteht vorzugsweise aus einem Mini- Chip, der mit dem Werkzeug 11 verbunden ist und die Resonanz­ spule ausweist, welche bei Anregung die Resonanz- oder Träger­ frequenz mit ihrem Code moduliert. Da die Entfernung zwischen dem Übertragungs- und Antwortsystem sehr gering ist, benötigt das Antwortsystem keine eigene Energiequelle und kann daher als passives System ausgebildet sein.
Die frühzeitige Fehlererkennung ist somit Zeit- und material­ sparend. Ferner wird dabei auch das Werkzeug und das Montage­ gerät geschont und ein unnötiger Verschleiß vermieden.
Für die verwendeten und je nach Bedarf unterschiedlichen Werkstücke, bedarf es keiner weiteren Einstellung oder Eingabe von bestimmten Werten, so daß damit die hier auftretenden Fehler und Fehlerquellen vorteilhaft beseitigt sind.
LISTE DER BEZUGSZEICHEN
1
Gehäuse
2
Hydraulischer Antrieb
3
Kolben
4
Ausnehmung
5
Montagebausatz
6
Gleitschienen
7
Nuten
8
Innere des Montagebausatzes
9
Öffnung
10
Distanzmessgerät (Laser)
11
Werkzeug
12
Sensor
13
Laser-Meßstrahl
14
Rohrende
15
Übertragungssystem (Teil des Transponders)
16
Antwortsystem (des Transponders)

Claims (13)

1. Hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät mit elektro­ nischer Mikroprozessor-Steuerung zur Vorkonfektionierung von Rohrverschraubungen, mit einer Hydraulik- oder Pneuma­ tik-Antriebseinheit, einer Funktionsanzeige und einem Hydraulik- oder Pneumatikkolben mit einer Werkzeugaufnahme- Vorrichtung für die Einbringung unterschiedlicher Werk­ zeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (11) entsprechend der Dimensionen und des Materials der zu bearbeitenden Werkstücke (14) auswählbar sind und die Kennung oder Kodifizierung der Werkzeuge (11), welche jeweils die Daten ihrer zu bearbeitenden Werkstücke auf­ weisen, mechanisch, elektronisch, elektromagnetisch oder optisch abtastbar oder lesbar und der Mikroprozessorsteu­ erung des Montagegeräts automatisch zuführbar sind.
2. Hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennung der Werkzeuge (11) aus einer Codierung besteht, welche bei der Einbringung in den Montagebausatz (5) lesbar und der Mikroprozessorsteuerung des Montagegerätes voll- oder halbautomatisch übertragbar ist.
3. Hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagebausatz (5) mit einem elektronischen Distanzmessgerät (10) zur Erfassung der Kennwerte der Werkzeuge (11) kombiniert ist, dessen Messwerte der Mikroprozessorsteuerung des Montagegerätes automatisch zuführbar sind.
4. Hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzmessgerät (10) einen Mikrokontroller und einen Laser zur Aussendung eines Laserstrahls aufweist, und das Distanzmeßgerät (10) den vom Werkzeug reflektierten Laserstrahl von einem Sensor (12) empfängt, den Winkel zwischen dem Ausgangsstrahl (13) und dem reflektierten Eingangsstrahl mißt, den gemessenen Wert in eine der Distanz proportionale elektrische Größe (Strom oder Spannung) umwandelt und diesen Wert der Mikro­ prozessorsteuerung des Montagegerätes zuführt, wodurch ein definierter Druck ermittelt und die Montagekraft bestimmt wird.
5. Hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei rauhen Ober­ flächen des Messobjekts der auf das Messobjekt abgebildete Lichtstrahl als Linie oder Liniengitter ausgebildet ist.
6. Hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Licht­ strahlempfänger (Sensor (12)) als Photodiodenzelle mit mehreren Zeilen ausgebildet ist, deren Zeilen durch den Mi­ krokontroller auslesbar sind.
7. Hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennung eines eingebrachten Werkzeugs (11) als Strichcode ausgebildet ist.
8. Hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung des Montagegerätes zur Ermittlung aller Druckgrenzwerte während des Arbeitsprozesses mit mindestens einem Druck-Sensor ausgerüstet ist.
9. Hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung des Montagegerätes zur Wegmessung des Ar­ beitskolbens während des Arbeitsprozesses mit mindestens einem Weg-Sensor (S-Sensor) ausgerüstet ist.
10. Hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuerung einen programmierbaren elektro­ nischen Baustein (EPROM) aufweist, welcher vorgegebene Sollwerte als lesbare Vergleichswerte aufweist und Ein­ gangswerte zuordnet.
11. Hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Werkzeugaufnahme mit dem Montagegerät lösbar verbunden ist.
12. hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (11) und die Steuervorrichtung des Montagegerätes mit einem Übertragungs- und Antwortsystem (Transponder) (15) und (16) ausgerüstet sind, wobei das Antwortsystem (16) einen defi­ nierten Code mittels elektromagnetischer Wellen auf Anre­ gung des Übertragungssystems (15) aussendet, welcher vom Übertragungssystem (15) empfangen und der Steuervorrichtung zugeführt wird.
13. Hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Antwortsystem (16) aus einem Mini-Chip besteht, der mit dem Werkzeug (11) verbunden ist und eine Resonanzspule ausweist, die bei Anregung ihren Code aussendet.
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