DE10040606C2 - Hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät - Google Patents

Hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät

Info

Publication number
DE10040606C2
DE10040606C2 DE10040606A DE10040606A DE10040606C2 DE 10040606 C2 DE10040606 C2 DE 10040606C2 DE 10040606 A DE10040606 A DE 10040606A DE 10040606 A DE10040606 A DE 10040606A DE 10040606 C2 DE10040606 C2 DE 10040606C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
assembly
hydraulic
pneumatic
tool
assembly device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE10040606A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10040606A1 (de
Inventor
Dieter Westerwalbesloh
Andreas Udhoefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Parker Hannifin GmbH and Co KG
Original Assignee
Parker Hannifin GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE10040606A priority Critical patent/DE10040606C2/de
Application filed by Parker Hannifin GmbH and Co KG filed Critical Parker Hannifin GmbH and Co KG
Priority to JP2002519147A priority patent/JP2004505792A/ja
Priority to CZ2003508A priority patent/CZ2003508A3/cs
Priority to EP01967006A priority patent/EP1309427A1/de
Priority to PCT/DE2001/003095 priority patent/WO2002014024A1/de
Publication of DE10040606A1 publication Critical patent/DE10040606A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10040606C2 publication Critical patent/DE10040606C2/de
Priority to US10/368,807 priority patent/US20030173773A1/en
Priority to NO20030721A priority patent/NO20030721L/no
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P11/00Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for 
    • B23P11/005Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for  by expanding or crimping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/10Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting fittings into hoses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Sensing Apparatuses (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät mit elektronischer Mikroprozessor-Steuerung zur vorbereitenden Herstellung oder Vormontage von Rohr- oder Schlauchverbindungen, mit einer Hydraulik- oder Pneumatik-Antriebseinheit, einer Funktionsanzeige und einem Hydraulik- oder Pneumatikkolben mit einer Werkzeugaufnahme-Vorrichtung für die Einbringung unterschiedlicher Werkzeuge. Die Werkzeuge (11) sind entsprechend der zu bearbeitenden Werkstücke (14) auswählbar. Die Geräteparameter der Werkzeuge (11), denen jeweils bestimmte zu bearbeitende Werkstücke zugeordnet sind, sind der Mikroprozessor-Steuerung des Montagegeräts zuführbar. Die Daten der Geräteparameter jedes Werkzeugs werden mittels Laserstrahlung oder elektromagnetischer Strahlung unter Verwendung jeweils einer Transpondervorrichtung der Steuervorrichtung übertragen.

Description

Die Erfindung betrifft ein hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät mit elektronischer Mikroprozessor-Steuerung zur vorbereitenden Herstellung oder Vormontage von Rohr- oder Schlauchverbindungen, mit einer Hydraulik- oder Pneumatik- Antriebseinheit, einer Funktionsanzeige und einem Hydraulik- oder Pneumatikkolben mit einer Werkzeugaufnahme Vorrichtung für die Einbringung unterschiedlicher Werkzeuge, wobei die Werkzeuge entsprechend der Dimensionen und des Materials der zu bearbeitenden Werkstücke auswählbar sind und die Gerätepa­ rameter der Werkzeuge, denen jeweils bestimmte zu bearbeitende Werkstücke zugeordnet sind, elektromagnetisch oder optisch abtastbar oder lesbar und der Mikroprozessorsteuerung des Montagegeräts zuführbar sind.
Zum Befestigen z. B. eines Verbindungsstücks mit Außengewinde am Endabschnitt eines Rohres werden spezielle Rohrverschrau­ bungen eingesetzt, die einen Schneidring verwenden. Bei der Vormontage wird der Schneidring in den Innenkonus eines Vor­ montagekörpers eingepreßt. Hierbei ist im allgemeinen eine Axialbewegung des Schneidrings relativ zum Rohr erforderlich, damit der Schneidring durch seine unmittelbar an seiner vorde­ ren Stirnfläche gelegenen Schneidkante in die Rohroberfläche einschneidet und einen sichtbaren Bund aufwirft.
Ein solcher Schneidring dient bei Rohrverschraubungen als metallisches, abdichtendes Element, wobei auch ein Elastomer als Dichtkomponente wirken kann. Um qualitativ hochwertige Rohrverschraubungen herzustellen, werden die Schneidringe vor­ zugsweise mit Hilfe eines Vormontagekörpers, dessen Innenkon­ tur der Innenkontur des später verwendeten Fertigmontagekör­ pers entsprechen soll, vormontiert, so daß bei der Fertig­ montage am Verwendungsort nach dem Einsetzen in den Fertigmon­ tagekörper weniger Montagearbeit geleistet werden muß. Die bei der Endmontage aufgebrachte Axialkraft soll insbesondere dazu führen, daß der Schneidring mit seiner Außenkonusfläche allseitig fest an der Innenkonusfläche des Verschraubungs­ stutzens anliegt und im Schneidenbereich vollständig and formschlüssig einschneidet.
Aus der DE 38 43 450 C2 ist eine hydraulische Vorrichtung zum Vormontieren eines Schneidrings oder Keilrings einer Rohrver­ schraubung bekannt. Der Schneidring bzw. der Keilring wird hierbei durch eine auf ihn einwirkende Axialkraft in einen In­ nenkegel eines Vormontagekörper eingepreßt, wodurch mindestens eine Kante des Schneidrings bzw. Keilrings in die Außenseite des Rohrs einschneidet und das Rohr an einem Anschlag im Vor­ montagekörper abgestützt wird. Hierbei wird der Weg gemessen, den der Schneidring durch die auf ihn ausgeübte Axialkraft zwangsweise zurücklegt und mit Toleranzwerten verglichen, welche der Vorrichtung zuvor eingegeben wurden, um den Ar­ beitsprozeß zu steuern und zu kontrollieren.
Ein entsprechender Vergleich erfolgt auch hinsichtlich der auf das Werkstück ausgeübten Druckwerte mit Hilfe eines integrier­ ten Drucksensors. Treten jedoch Fehler auf, beispielsweise durch die versehentliche Einlage falscher Werkstücke oder Werkzeuge, welche im Vergleich zu den eingegebenen Toleranzta­ bellen über- oder unterdimensioniert sind, so erfolgt zwar die Erkennung der Fehler, jedoch erst nachdem der Arbeitsprozeß bereits begonnen hat, so daß die Werkstücke zu verwerfen sind. Damit wird zwar verhindert, dass ein fehlerhaftes Werkstück zur Endmontage gelangt, aber dennoch ist ein solcher Vorgang zeit- und materialaufwendig.
Es ist auch bekannt, die Vormontage mittels einfacher Handwerkzeuge in Verbindung mit einem Schraubstock (Schraub­ stock-Vormontage) auszuführen. Hierbei schraubt der Monteur die Überwurfmutter, die den Schneidring in den Vormontage­ körper preßt, von Hand so weit wie möglich auf, und führt anschließend mit Hilfe eines Schraubenschlüssels noch eine vorgegebene Anzahl von Umdrehungen der Überwurfmutter aus, so dass unter Berücksichtigung der Steigung des Gewindes der Überwurfmutter der Schneidring relativ zum Vormontagekörper einen vorbestimmten Weg zurücklegt.
Eine solche Vorrichtung eignet sich wegen des Handbetriebes nur für eine kleine Stückzahl vorzumontierender Werkstücke.
Bei den bekannten Verfahren können Streuungen in den Abmessun­ gen der zu verwendenden Werkstücke oder in den Materialeigen­ schaften der Rohre dazu führen, daß weder bei der Vormontage noch bei der anschließenden Fertigmontage, für die dem Monteur ein vorbestimmter Weg des Schneidrings relativ zum Fertig­ montagekörper (angegeben als eine vorbestimmte Anzahl von bei der Fertigmontage auszuführenden Umdrehungen der Überwurfmut­ ter) vorgegeben wird, eine ausreichende Festigkeit der Ver­ ankerung des Schneidrings am Rohr erreicht wird oder durch zu starkes Anziehen der Überwurfmutter das Rohr beschädigt wird. Ein nicht richtiges Anziehen der Überwurfmutter kann ferner noch dadurch begünstigt werden, daß der Monteur bei der Fertigmontage in räumlich stark beengter Umgebung arbeiten muß.
Ein Montagegerät der hier vorliegenden Art läßt auch zur Rohrumformung verwenden. In einer den spezifischen Verhältnis­ sen angepassten Bauart bezüglich der zu verwendenden Arbeits­ drucke lässt sich das Montagegerät auch zur Vormontage von Schläuchen verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass eine quali­ tativ einwandfreie Vormontage ermöglicht wird. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vor­ richtung vorzuschlagen, welche in der Lage ist, die Arbeits­ daten oder Geräteparameter zu erhalten, welche zu den ein­ gegebenen Werkstücken relevant sind, so dass diese bereits vor Beginn des Arbeitsprozesses vorliegen, und diesen erst einleiten, wenn alle Bedingungen bezüglich der eingebrachten Werkstücke vorschriftsmäßig erfüllt sind, so dass eine or­ dungsgemäße Vormontage erzielt wird. Ferner ist noch die Aufgabe gegeben, eine manuelle Einstellung des Montagegerätes und die damit verbundenen Fehler zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, dass die Daten der Geräteparameter jedes Werkzeugs mittels Laserstrahlung oder elektromagnetischer Strahlung unter Verwendung jeweils einer Transpondervorrichtung übertragbar sind.
Damit erhält der Mikroprozessor des Montagegerätes alle erforderlichen Daten der Werkzeuge und der zu bearbeitenden Werkstücke vor der Einleitung des Arbeitsprozesses, so daß Fehleinstellungen und Fehl-Vormontagen ausgeschlossen sind. Erst nach Prüfung und Abgleich aller den Montageprozeß bestim­ menden Daten durch den Mikroprozessor wird der Arbeitsprozeß freigegeben und eingeleitet. Damit entfallen sämtliche manuel­ len Einstellarbeiten und die damit verbundenen Fehler.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Montagebausatz mit einem elektronischen Distanzmessgerät zur Erfassung der Kennwerte der Werkzeuge kombiniert, dessen Mess­ werte der Mikroprozessorsteuerung des Montagegerätes automa­ tisch zuführbar sind.
Das Distanzmessgerät weist in vorteilhafter Weise einen Mikro­ kontroller und einen Laser zur Aussendung eines Laserstrahls auf, wobei das Distanzmeßgerät den vom Werkzeug reflektierten Laserstrahl von einem Sensor empfängt, den Winkel zwischen dem Ausgangsstrahl und dem reflektierten Eingangsstrahl mißt, den gemessenen Wert in eine der Distanz proportionale elektrische Größe, nämlich einen Strom oder eine Spannung umwandelt und diesen Wert der Mikroprozessorsteuerung des Montagegerätes zuführt, wodurch ein definierter Druck ermittelt und die Montagekraft bestimmt wird.
Der Lichtstrahlempfänger ist in Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft als Photodiodenzelle mit mehreren Zeilen aus­ gebildet, deren Zeilen durch den Mikrokontroller des Distanz­ messgerätes auslesbar sind.
Damit wird jede weitere Fehlermöglichkeit der Eingabe falscher oder keiner Werte ausgeschlossen.
Zur Steuerung des Arbeitsprozesses des Montagegerätes ist es zur Ermittlung aller Druckgrenzwerte während des Arbeits­ prozesses vorteilhaft das Montagegerät mit mindestens einem Druck-Sensor auszurüsten. Dadurch ist es möglich, den gesamten Arbeitsprozeß druckmäßig zu überwachen und zu steuern.
In entsprechender Weise ist es vorteilhaft die Steuerung des Montagegerätes zur Wegmessung des Arbeitskolbens während des Arbeitsprozesses mit mindestens einem Weg-Sensor (S-Sensor) auszurüsten.
Die elektronische Steuerung weist vorteilhaft einen program­ mierbaren elektronischen Baustein (EPROM) auf, welcher vor­ gegebene Sollwerte als elektronisch lesbare Vergleichswerte aufweist, so dass der Arbeitsprozess vollständig kontrolliert automatisch abläuft.
Damit sind Bedienungsfehler durch Einlage falscher Werkzeuge ausgeschlossen, da die Elektronik des Montagegerätes die realen Zustände des Gerätes misst und auswertet und dement­ sprechende Fehler vermeidet.
In einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung sind das Werkzeug und die Steuervorrichtung des Montagegerätes mit einem Übertragungs- und Antwortsystem (Transponder mit Sende- und Empfangssystem) ausgerüstet, wobei das Antwortsystem oder der Transponder vollständige Daten zur Betätigung der Steuervorrichtung mittels elektromagnetischer Strahlung auf Anregung des Übertragungssystems oder des Senders aussendet, welche vom Übertragungssystem empfangen und über ein Schreib- und Lesegerät der Steuervorrichtung zuge­ führt wird.
Das Antwortsystem bzw. der Transponder weist vorzugsweise einen elektronischen Informationsspeicher bzw. einen Chip auf, der mit dem Werkzeug verbunden ist und welcher mit einer Resonanzspule ausgerüstet ist, die bei Anregung die Reso­ nanzfrequenz mit den Informationsdaten moduliert aussendet. Damit handelt es sich um einen passiven Transponder, welcher keine eigene Energieversorgung benötigt.
Nach der Erfindung beinhalten die zu übertragenden Daten eines Transponders alle Daten, welche zur Steuerung des Sytems er­ forderlich sind, so dass die Steuervorrichtung keine Daten gespeichert hat, welche einem spezifischen Werkstück zuzuord­ nen sind. Die Steuervorrichtung läßt sich damit universell einsetzen, da alle benötigten Daten eines Arbeitsprozesses jeweils von dem Werkstück selbst unmittelbar geliefert werden. Ein Datenvergleich mit vorgegebenen Daten durch die Steuervor­ richtung ist nicht möglich und auch nicht erforderlich.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines hydrau­ lischen Montagegerätes mit herausgezogenem Montagebausatz in Draufsicht,
Fig. 2 einen Montagebausatz in Frontansicht mit Distanzmessgerät in schematischer und vergrö­ ßerter Darstellung,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines hydrau­ lischen Montagegerätes mit einem Transponder­ system, bei dem ein durch ein elektromagne­ tisches Wechselfeld ansprechbarer Mikrochip an dem Werkzeug befestigt ist und im Innern des Montagegerätes, gegebenenfalls mit außenlie­ gender Antenne, ein Sende und Empfangssystem des Transponders angordnet ist und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Aufbau eines Glastransponders.
Das Gehäuse 1 des Montagegerätes enthält einen hydraulischen Antrieb 2 für einen Kolben 3, der in eine Ausnehmung 4 des Gehäuses 1 ein- und ausfahrbar ausgebildet ist. Die Ausnehmung 4 ist derartig ausgebildet, daß ein Montagebausatz 5 für die Einbringung unterschiedlicher Werkzeuge und die Bearbeitung verschiedener Werkstücke in diese einsetzbar ist. Hierdurch können unterschiedliche Montagebausätze verwendet werden, so daß das Montagegerät beispielsweise auch als Bördelgerät ein­ gesetzt werden kann. Zur Befestigung des Montagebausatzes 5 befinden sich in der Ausnehmung 4 Gleitschienen 6 und im Montagebausatz 5 entsprechend ausgebildete Nuten 7, welche die Gleitschienen 6 aufnehmen, wenn der Montagebausatz 5 senkrecht zur Zeichenebene in die Ausnehmung 4 eingeführt wird. Da die Arbeitsbewegung des Kolbens 3 in der Zeichenebene und im rechten Winkel zu den Gleitschienen 6 stattfindet, kann der Montagebausatz 5 die Montagekräfte des Kolbens 3 in jeder vor­ gesehenen Stärke sicher auffangen.
Die dem Gehäuse 1 zugekehrte Seite des Montagebausatzes 5 ist vollständig offen ausgebildet, so daß der Kolben 3 in das Innere 8 des Montagebausatzes 5 einfahren kann. Die Frontseite des Montagebausatzes 5 weist ebenfalls eine Öffnung 9 auf, durch die das zu bearbeitende und beispielsweise mit einem Schneidring zu montierende Rohrende 14 (s. hierzu Fig. 3) eingeführt werden kann. Der Montagebausatz 5 ist ferner nach oben offen und teilweise von einem Distanzmessgerät 10 über­ deckt, dessen Strahlenausgang 13 auf das im Innern 8 des Montagebausatzes 5 befindliche Werkzeug 11 gerichtet ist.
Das Distanzmessgerät 10 ist mit einem Sensor 12 (s. hierzu Fig. 2.) ausgerüstet, welcher mit einem Mikrokontroller inte­ griert ist, so daß keine externen Auswertevorrichtungen benötigt werden. Der Meßstrahl 13 des Distanzmessgerätes 10 trifft als Lichtspot auf das zu messende Werkzeug, dessen reflektierter Strahl vom Sensor 12 aufgefangen wird. Aus­ gehender und reflektierter Strahl bilden einen Winkel, der durch den Sensor 12 bestimmt wird. Dieser gemessene Wert wird in eine der Distanz proportionale elektrische Größe, nämlich einen Strom oder eine Spannung umgewandelt und der Mikro­ prozessorsteuerung des Montagegerätes zugeführt, wodurch ein definierter Druck ermittelt und die Montagekraft bestimmt wird. Damit ist das Montagegerät für die Bearbeitung eines bestimmten Werkstückes vorbereitet. Durch die automatische Distanzmessung des in den Montagebausatz 5 eingebrachten Werkzeugs mit Hilfe des Distanzmeßgerätes 10 wird somit die Montagekraft automatisch bestimmt. Wenn dies der Fall ist, gibt das Montagegerät den Arbeitsprozeß frei und die Montage des Schneidringes auf das Rohrende kann durchgeführt werden.
Die Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel zur Lösung der gleichen Aufgabe. Hierfür wird ein passiver Transponder verwendet, der aus einem Übertragungssystem 15 und einem Antwortsystem 16, dem eigentlichen Transponder besteht. Das Übertragungssystem 15 weist einen Sender und einen Empfänger auf. Der Sender des Übertragungssystems 15 regt das Antwort­ system (Mini-Chip 16) an, welches im Prinzip aus einer Reso­ nanzspule besteht, die mit ihren Daten modulierte Signale aus­ sendet, welche vom Empfänger des Übertragungssystems 15 empfangen werden. Dieser demoduliert die empfangenen Daten und überträgt sie zur Steuervorrichtung für die weitere Verarbeitung und Ermittlung der Montagekraft. Das Antwortsystem besteht vorzugsweise aus einem Halbleiterspeicher oder Chip 16, der mit dem Werkzeug 11 verbunden ist und die Resonanz­ spule 18 (Fig. 4) aufweist, welche bei Anregung die Resonanz- oder Trägerfrequenz mit ihren zu übertragenden Daten modu­ liert. Da die Entfernung zwischen dem Übertragungs- und Antwortsystem (Antenne und Transponder) sehr gering ist, benötigt das Antwortsystem keine eigene Energiequelle und kann daher als passives System ausgebildet sein.
Die Fig. 4 zeigt den Aufbau eines Transponders 16 im Quer­ schnitt. In einem Glasgehäuse befindet sich ein Ferritstab 17, der von einer Spule 18 umgeben ist und auf einem Weichkleber 19 angeordnet ist. Eine aus einem Isolator bestehende Platine 20 trägt einen Chipkondensator und einen Halbleiterspeicher oder Chip 22, welcher in Giessharz 24 eingebettet ist.
Wird die Spule 18 mit ihrer Resonanzfrequenz elektromagnetisch angeregt, so sendet sie die Resonanzfrequenz als Trägerfre­ quenz aus, moduliert durch die im Halbleiterspeicher gespei­ cherten Daten.
Jedes Werkstück, welches einen Transponder mit Datenspeicher nach der vorliegenden Erfindung aufweist, sendet dem Steuer­ system alle zur Bearbeitung des Werkstückes erforderlichen Daten zu, so dass die Steuervorrichtung keine eigenen Daten benötigt, welche mit den Daten des Werkstückes abgeglichen werden müssen. Damit ist die Steuervorrichtung universell einsetzbar. Die frühzeitige Fehlererkennung bzw. Fehlerver­ meidung durch die direkte Übersendung aller benötigten Daten durch das jeweilige Werkstück ist somit zeit- und material­ sparend. Ferner wird dabei auch das Werkzeug und das Montage­ gerät geschont und ein unnötiger Verschleiß vermieden.
Für die verwendeten und je nach Bedarf unterschiedlichen Werkstücke, bedarf es keiner weiteren Einstellung oder Eingabe von bestimmten Werten, so dass damit die hier bisher auf­ getretenden Fehler und Fehlerquellen vorteilhaft beseitigt sind.
LISTE DER BEZUGSZEICHEN
1
Gehäuse
2
Hydraulischer Antrieb
3
Kolben
4
Ausnehmung
5
Montagebausatz
6
Gleitschienen
7
Nuten
8
Innere des Montagebausatzes
9
Öffnung
10
Distanzmessgerät (Laser)
11
Werkzeug
12
Sensor
13
Laser-Meßstrahl
14
Rohrende
15
Übertragungssystem (Teil des Transponders)
16
Antwortsystem (des Transponders)
17
Ferritstab
18
Spule
19
Weichkleber
20
Isolierplatine
21
Chipkondensator
22
Halbleiterspeicher
23
Glasgehäuse
24
Giessharzmasse

Claims (9)

1. Hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät mit elektro­ nischer Mikroprozessor-Steuerung zur vorbereitenden Her­ stellung oder Vormontage von Rohr- oder Schlauchverbin­ dungen, mit einer Hydraulik- oder Pneumatik-Antriebsein­ heit, einer Funktionsanzeige und einem Hydraulik- oder Pneumatikkolben mit einer Werkzeugaufnahme-Vorrichtung für die Einbringung unterschiedlicher Werkzeuge, wobei die Werkzeuge (11) entsprechend der Dimensionen und des Materi­ als der zu bearbeitenden Werkstücke (14) auswählbar sind und die Geräteparameter der Werkzeuge (11), denen jeweils bestimmte zu bearbeitende Werkstücke (14) zugeordnet sind, elektromagnetisch oder optisch abtastbar oder lesbar und der Mikroprozessorsteuerung des Montagegeräts kodifiziert zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten der Geräteparameter jedes Werkzeugs (11) mittels Laserstrahlung (13) oder elektromagnetischer Strahlung unter Verwendung jeweils einer Transpondervorrichtung (16) dem Montagegerät übertragbar sind.
2. Hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Aufnahme des Werk­ zeugs bestimmter Montagebausatz (5) mit einem elektro­ nischen Distanzmessgerät (10) zur Erfassung der Gerätepara­ meter der Werkzeuge (11) kombiniert ist, dessen Messwerte der Mikroprozessorsteuerung des Montagegerätes automatisch zuführbar sind, wobei das Distanzmessgerät (10) einen Mikrokontroller und einen Laser zur Aussendung eines Laser­ strahls (13) aufweist, und das Distanzmeßgerät (10) den vom Werkzeug reflektierten Laserstrahl von einem Sensor (12) empfängt, den Winkel zwischen dem Ausgangsstrahl (13) und dem reflektierten Eingangsstrahl mißt, den gemessenen Wert in eine der Distanz proportionale elektrische Größe (Strom oder Spannung) umwandelt und diesen Wert der Mikroprozes­ sorsteuerung des Montagegerätes zuführt, wodurch ein definierter Druck ermittelt und die Montagekraft bestimmbar ist.
3. Hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichenet, dass die Steuerung des Montagegerätes zur Ermittlung aller Druckgrenzwerte während des Arbeitsprozesses mit mindestens einem Druck-Sensor ausgerüstet ist.
4. Hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichenet, dass die Steuerung des Montagegerätes zur Wegmessung des Ar­ beitskolbens während des Arbeitsprozesses mit mindestens einem Weg-Sensor (S-Sensor) ausgerüstet ist.
5. Hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichenet, dass die elektronische Steuerung einen programmierbaren elektro­ nischen Baustein (EPROM) aufweist, welcher vorgegebene Sollwerte als lesbare Vergleichswerte aufweist und Ein­ gangswerte zuordnet.
6. Hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichenet, dass das Werkzeug (11) und die Steuervorrichtung des Montagegerätes mit einem elektromag­ netischen Übertragungs- (Sender) und Antwortsystem (Trans­ ponder) (15) und (16) ausgerüstet sind, wobei das Antwort­ system (16) auf Anregung des Übertragungssystems (15) Geräteparameter aussendet, welche vom Übertragungssystem (15) empfangen und der Steuervorrichtung zugeführt wird.
7. Hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät nach den Ansprüchen 1 oder 6, dadurch gekennzeichenet, dass das Ant­ wortsystem (16) aus einem Mini-Chip besteht, der mit dem Werkzeug (11) verbunden ist und eine Resonanzspule auf­ weist, die bei Anregung ihre gespeicherten Geräteparameter aussendet.
8. Hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät nach den Ansprüchen 1, 6 oder 7, dadurch getennzeichenet, dass die vom Transponder zu übertragenden Daten der Geräteparameter alle Daten aufweisen, welche zur Steuerung des Sytems erforderlich sind.
9. Hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät nach den Ansprüchen 1 oder 6-8, dadurch gekennzeichenet, dass der als externer Datenspeicher ausgebildete Datenspeicher des Transponders bei Anregung durch den Sender seine Daten über ein Schreib/Lesegerät einer Matrix der Mikroprozessor- Steuerung zuführt.
DE10040606A 2000-08-16 2000-08-16 Hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät Expired - Lifetime DE10040606C2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10040606A DE10040606C2 (de) 2000-08-16 2000-08-16 Hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät
CZ2003508A CZ2003508A3 (cs) 2000-08-16 2001-08-15 Hydraulické nebo pneumatické montážní nářadí
EP01967006A EP1309427A1 (de) 2000-08-16 2001-08-15 Hydraulisches oder pneumatisches montagegerät
PCT/DE2001/003095 WO2002014024A1 (de) 2000-08-16 2001-08-15 Hydraulisches oder pneumatisches montagegerät
JP2002519147A JP2004505792A (ja) 2000-08-16 2001-08-15 油圧または空気圧組立ツール
US10/368,807 US20030173773A1 (en) 2000-08-16 2003-02-14 Hydraulic or pneumatic assembly device
NO20030721A NO20030721L (no) 2000-08-16 2003-02-14 Hydraulisk eller pneumatisk sammenstillingsinnretning

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10040606A DE10040606C2 (de) 2000-08-16 2000-08-16 Hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10040606A1 DE10040606A1 (de) 2002-03-21
DE10040606C2 true DE10040606C2 (de) 2002-06-27

Family

ID=7653005

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10040606A Expired - Lifetime DE10040606C2 (de) 2000-08-16 2000-08-16 Hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät

Country Status (7)

Country Link
US (1) US20030173773A1 (de)
EP (1) EP1309427A1 (de)
JP (1) JP2004505792A (de)
CZ (1) CZ2003508A3 (de)
DE (1) DE10040606C2 (de)
NO (1) NO20030721L (de)
WO (1) WO2002014024A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI115202B (fi) * 2003-09-23 2005-03-31 Jukka Jokinen Leikkausrengasliittimen esiasennuslaite
DE102011078359A1 (de) * 2011-06-29 2013-01-03 Trumpf Werkzeugmaschinen Gmbh + Co. Kg Optisches Element einer Lasermaterialbearbeitungsmaschine
US9216449B2 (en) 2011-12-22 2015-12-22 Caterpillar Inc. Controlled crimping method and system
DE202015105978U1 (de) 2015-11-09 2015-11-19 Parker Hannifin Manufacturing Germany GmbH & Co. KG Vormontagevorrichtung mit Unterbau

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3843450A1 (de) * 1988-12-23 1990-06-28 Meike Froehlich Verfahren und vorrichtung zum vormontieren eines schneidrings oder keilrings einer rohrverschraubung
DE19844797A1 (de) * 1998-09-30 2000-04-13 Kumeth Sigmund Fertigungs- und/oder Montagevorrichtung

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58102650A (ja) * 1981-12-11 1983-06-18 Toyota Motor Corp 切削工具識別装置
US4742470A (en) * 1985-12-30 1988-05-03 Gte Valeron Corporation Tool identification system
EP0289638B1 (de) * 1987-05-07 1990-08-01 Gräbener Pressensysteme GmbH & Co. KG Presse, insbesondere zum Herstellen masshaltiger Presslinge aus pulverförmigen Werkstoffen, und Verfahren zum Betrieb einer solchen Presse
US5068958A (en) * 1990-09-18 1991-12-03 Dynamotion Corporation Method and apparatus for changing tools in an automated machine tool
DE4412224A1 (de) * 1994-04-09 1995-10-12 Graebener Pressensysteme Gmbh Presse für eine Kaltverformung von Metallwerkstücken
DE19509999C2 (de) * 1995-03-22 1998-04-16 David Finn Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Transpondereinheit sowie Transpondereinheit
DE29703052U1 (de) * 1997-02-21 1997-04-03 Novopress Gmbh Preßgerät zum Verbinden von Werkstücken
US6035775A (en) * 1997-02-21 2000-03-14 Novopres Gmbh Pressen Und Presswerkzeuge & Co. Kg Pressing device having a control device adapted to control the pressing device in accordance with a servocontrol system of the control device
CH693444A5 (de) * 1998-10-02 2003-08-15 Arx Ag Pressgerät zum Verbinden von Werkstücken.
US6347449B1 (en) * 1998-10-21 2002-02-19 Emhart Inc. Modular portable rivet setting tool

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3843450A1 (de) * 1988-12-23 1990-06-28 Meike Froehlich Verfahren und vorrichtung zum vormontieren eines schneidrings oder keilrings einer rohrverschraubung
DE3843450C2 (de) * 1988-12-23 1992-07-02 Meike Froehlich
DE19844797A1 (de) * 1998-09-30 2000-04-13 Kumeth Sigmund Fertigungs- und/oder Montagevorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
CZ2003508A3 (cs) 2004-09-15
NO20030721L (no) 2003-04-10
NO20030721D0 (no) 2003-02-14
DE10040606A1 (de) 2002-03-21
US20030173773A1 (en) 2003-09-18
WO2002014024A1 (de) 2002-02-21
JP2004505792A (ja) 2004-02-26
EP1309427A1 (de) 2003-05-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017104224B4 (de) Überwachungssystem und Überwachungsverfahren zur Schraubenverbindung
EP0779849B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erfassung und kompensation von füge- und verschleissfehlern beim feinbohren
EP2492635A1 (de) Kalibrierverfahren für einen kugelförmigen Messtaster
AT518993B1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Biegemaschine
WO2009141184A1 (de) Vorrichtung zum verbessern von genauigkeitseigenschaften von handhabungsgeräten
EP3225322A2 (de) Verfahren und biegemaschine zur herstellung eines mehrdimensional gebogenen biegeteils
DE19617887A1 (de) Werkzeug
EP3983713A2 (de) Rohrverbindungs-applikator und verfahren zur herstellung einer verbindung
DE10040606C2 (de) Hydraulisches oder pneumatisches Montagegerät
DE10340426B4 (de) Handgeführte Werkzeugmaschine
DE10124275B4 (de) Verfahren und Messeinrichtung zum Vermessen von Werkzeugen
DE3843450C2 (de)
DE112016007342B4 (de) Werkstückdickenmessvorrichtung und Bearbeitungsmaschine
EP3049214B1 (de) Werkzeugmaschine mit härtemesseinrichtung
DE2106703A1 (de) Vorschubsteuersystem für Fräsmaschinen, verbessertes Fräsmaschinensteuersystem und Fräskraftmeßfühler hierfür
EP3292952B1 (de) Bearbeitungsmaschine mit verbessertem längenmesssystem
DE102016104920B4 (de) Verfahren zur Fertigung eines optischen Sensors zur Trübungsmessung
DE19650927B4 (de) Verfahren zum Herstellen von Gegenständen mit mindestens einer Verschraubung
DE102005014901B4 (de) Pneumatische Schraubanlage und Verfahren zur Kontrolle eines Schraubvorgangs
DE102013211759B4 (de) Vorrichtung zum Verbessern der Prozessgenauigkeit einer Handwerkzeugmaschine, Handwerkzeugmaschine
DE102004041762A1 (de) Tiefloch-Gewindebohrer
DE10233539A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Werkstückbohrungen
DE102015109117A1 (de) Gerät und Verfahren zur Ausrichtung eines Rohrs bei einem Umspannvorgang
EP4180761A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur vermessung von werkzeugen
WO2021119704A1 (de) Biegemaschine mit einer kontrolleinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8330 Complete renunciation