DE202015105188U1 - Variables Möbelstück, insbesondere Präsentationsmöbel oder Messetheke, sowie Ladeeinheit mit einem Möbelstück - Google Patents

Variables Möbelstück, insbesondere Präsentationsmöbel oder Messetheke, sowie Ladeeinheit mit einem Möbelstück Download PDF

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Abstract

Variables Möbelstück (10), insbesondere modulares, transformierbares Präsentationsmöbel oder Messetheke, das Folgendes aufweist: – ein Ständermodul (12) mit einer Seitenwand (26), einer Verbindungswand (28), und einer Traverse (30), die sich zwischen der Seitenwand (26) und der Verbindungswand (28) erstreckt, – zumindest zwei Tischelemente (36, 38, 40), vorzugsweise drei oder mehr Tischelemente, – ein Drehlager (18) mit einer sich vertikal erstreckenden Achse (20), wobei das Drehlager (18) die zumindest zwei Tischelemente (36, 38, 40) und das Ständermodul (12) miteinander koppelt, wobei die zumindest zwei Tischelemente (36, 38, 40) zueinander versetzt und drehbar am Drehlager (18) aufgenommen sind, und wobei die zumindest zwei Tischelemente (36, 38, 40) relativ zueinander um die Achse (20) verschwenkbar sind, um das Möbelstück (10) aus einer Ausgangskonfiguration in eine Zielkonfiguration mit aufgefächerten Tischelementen (36, 38, 40) zu überführen.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein variables Möbelstück, insbesondere ein modulares, transformierbares Präsentationsmöbel oder eine Messetheke. Ferner betrifft die Offenbarung eine Ladeeinheit oder Transporteinheit mit einem derartigen Möbelstück.
  • Aus der DE 101 09 590 A1 ist ein Ausstellungsstand bekannt, der aus einzelnen vertikal und horizontal angeordneten stabförmigen Grundelementen besteht, wobei das freie Ende des einen Grundelements an der Längsseite oder am freien Ende des anderen Grundelements mit Hilfe von Verbindungselementen befestigt werden kann, wobei zumindest an den Längsseiten der vertikalen Grundelemente Haftstreifen zur Befestigung eines Displays des Ausstellungsstands vorgesehen sind. Ferner wird ein Transportkoffer zur Aufnahme der Grundelemente vorgeschlagen, der als Bauelement in den Ausstellungsstand integrierbar ist.
  • Im Umfeld von Messen, Präsentationen, allgemein bei Veranstaltungen beliebiger Art, besteht häufig ein Bedarf an repräsentativen Möbeln als Ankerpunkt bzw. Blickfang für einen Stand. Messestände sind üblicherweise im Hinblick auf ihre Grundfläche streng limitiert. So ist es üblich, einem Aussteller ein Rastermaß vorzugeben, etwa mit einer Grundfläche von 3 × 4 m, oder ähnlich. Innerhalb dieses Feldes darf sich der Aussteller präsentieren. Nur innerhalb dieses Feldes darf der Aussteller Möbel und sonstige Einrichtungen aufstellen.
  • Es besteht ein grundsätzlicher Bedarf an variablen Möbeln für Messen, Veranstaltungen und ähnliche Anlässe, die mit geringem Aufwand an verschiedene Erfordernisse angepasst werden können. So ist es beispielsweise vorstellbar, dass es Veranstaltungen mit einem allgemeinen Präsentationscharakter gibt, wobei das Publikum vorwiegend aus Laufkundschaft besteht. Es gibt auch Veranstaltungen, bei denen Kunden und interessierte Besucher eine intensive Betreuung am Messestand wünschen. Allgemein wird angestrebt, einen Messestand oder eine Veranstaltungsfläche derart mit Möbeln zu bestücken, dass eine gewisse Neugierde beim Besucher geweckt wird. Selbstverständlich sollen auch die genutzten Möbel, Theken oder dergleichen zur allgemeinen Attraktivität des Standes beitragen.
  • Präsentationsmöbel, Messetheken oder dergleichen können beispielhaft gemietet oder geleast werden. Daneben besteht grundsätzlich auch die Möglichkeit, die Möbel dauerhaft zu erwerben. Da es Veranstaltungen und Messen verschiedenen Charakters gibt, wäre es von Vorteil, mit lediglich einem Typ eines Möbelstücks eine Mehrzahl oder Vielzahl denkbarer Anwendungen im Messeumfeld oder Veranstaltungsumfeld abzudecken.
  • Ein weiterer Aspekt, der bei Möbelstücken für Messen, Veranstaltungen oder dergleichen beachtet werden sollte, betrifft das Gewicht und das Packmaß. Viele Unternehmen, Vereine, Privatpersonen, usw., die bei einer Messe oder Veranstaltung vertreten sind, können nur mit sehr wenig Personal bzw. mit wenigen Leuten vor Ort sein. Häufig muss von denjenigen Personen, die die Messe oder Veranstaltung inhaltlich begleiten, auch noch der Messestand als solches aufgebaut und eingerichtet werden. Hierzu können auch der Transport und der Aufbau von Messetheken oder ähnlichen Möbelstücken gehören.
  • Ein weiterer Aspekt des Möbelstücks betrifft die Illumination oder Beleuchtung des Möbelstücks als solches sowie von Gegenständen, die im Möbelstück selbst oder in nahem Umfeld des Möbelstücks aufbewahrt werden. Insbesondere bei Messen im semiprofessionellen Umfeld (etwa Recruiting-Messen, kleinere Verbrauchermessen oder dergleichen) ist die Beleuchtung vor Ort häufig suboptimal. Insofern kann sich ein Messestand schon aufgrund einer stimmigen, integrierten Beleuchtung optisch deutlich von seinem Umfeld abheben und schlussendlich das Interesse des Publikums bzw. der Passanten wecken.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Möbelstück anzugeben, das sich insbesondere zur Verwendung bei Messen, Veranstaltungen und Ähnlichem eignet, das in einfacher Weise transportiert und aufgebaut werden kann und variabel nutzbar ist, um an verschiedene Anwendungsbedingungen angepasst werden zu können. Vorzugsweise eignet sich das Möbelstück als Blickfang (eye catcher). Bevorzugt erlaubt das Möbelstück eine Integration von Visualisierungstechnik bzw. Präsentationstechnik, um einen einheitlichen, hochwertigen Gesamteindruck des Messeauftritts unterstützen zu können. Darüber hinaus ist das Möbelstück vorzugsweise als Versorgungsbasis für den Messeauftritt bzw. Veranstaltungsauftritt geeignet, um etwa Computer, Laptops, Tablets, Mobiltelefone und ähnliche Geräte, die üblicherweise im Umfeld von Messen oder Veranstaltungen zum Einsatz kommen, mit Energie versorgen zu können. Darüber hinaus ist das Möbelstück vorzugsweise dazu ausgestaltet, übliches Verbrauchsmaterial oder Werbematerial bzw. übliche Merchandising-Artikel aufzubewahren und ansprechend präsentieren zu können.
  • Das Möbelstück betreffend wird diese Aufgabe durch ein variables Möbelstück, insbesondere ein modulares, transformierbares Präsentationsmöbel oder eine Messetheke, gelöst, wobei das Möbelstück Folgendes aufweist:
    • – ein Ständermodul mit einer Seitenwand, einer Verbindungswand und einer Traverse, die sich zwischen der Seitenwand und der Verbindungswand erstreckt,
    • – zumindest zwei Tischelemente, vorzugsweise drei oder mehr Tischelemente,
    • – ein Drehlager mit einer sich vertikal erstreckenden Achse, wobei das Drehlager die zumindest zwei Tischelemente und das Ständermodul miteinander koppelt, wobei die zumindest zwei Tischelemente zueinander versetzt und drehbar am Drehlager aufgenommen sind, und wobei die zumindest zwei Tischelemente relativ zueinander um die Achse verschwenkbar sind, um das Möbelstück aus einer Ausgangskonfiguration in eine Zielkonfiguration mit aufgefächerten Tischelementen zu überführen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist nämlich das Möbelstück zum einen mit dem Ständermodul eine Komponente mit ausgeprägter vertikaler Erstreckung auf, die mit der Seitenwand und der Verbindungswand große vertikale Flächen bereitstellt, die sich insbesondere zu Präsentationszwecken eignen und als Blickfang für ein passierendes Publikum dienen können. Das Ständermodul ist mit einer weiteren Komponente, die auch als Tischmodul bezeichnet werden kann, drehbar bzw. schwenkbar verbunden. Sofern im Rahmen dieser Ausgestaltung von einer Drehbewegung, Schwenkbewegung oder Rotationsbewegung die Rede ist, wird hierunter allgemein eine Rotation um eine vertikale Achse (Z-Achse) verstanden. Die zumindest zwei Tischelemente können somit relativ zueinander und relativ zum Ständermodul um eine gemeinsame Achse verdreht werden, so dass das Möbelstück in der Ausgangskonfiguration sehr kompakt gestaltet ist und wenig Platz beansprucht, und in der Zielkonfiguration zumindest zwei, vorzugsweise drei oder mehr Tischflächen bereitstellt, die etwa als Auslageflächen oder als Pultflächen bzw. Tische für die direkte Kommunikation genutzt werden können.
  • Die Ausgangskonfiguration kann auch als eingefahrene Konfiguration bezeichnet werden. Die Zielkonfiguration kann auch als ausgefahrene oder aufgefächerte Konfiguration bezeichnet werden. Es versteht sich, dass das Möbelstück eine Vielzahl von Zielkonfigurationen aufweisen kann, da die zumindest zwei Tischelemente vorzugsweise in weiten Grenzen beliebig relativ zueinander und relativ zum Ständermodul verschwenkt werden können.
  • Das variable Möbelstück kann daher allgemein auch als transformierbares Möbelstück bezeichnet werden. In der Ausgangskonfiguration, bei Betrachtung einer Draufsicht des Möbelstücks, sind die zumindest zwei Tischelemente vorzugsweise deckungsgleich zueinander ausgerichtet. Mit anderen Worten ist in der Ausgangskonfiguration vorzugsweise ein oberes Tischelement sichtbar und ein Tischelement, zwei oder gar mehr Tischelemente, die unter dem oberen Tischelement angeordnet sind, wird/werden vom oberen Tischelement verdeckt. Ähnlich einem Fächer können die Tischelemente aufgefächert bzw. ausgefahren oder ausgeschwenkt werden. Vorzugsweise weisen die zumindest zwei Tischelemente neben der gemeinsamen Achse keine weitere feste geometrische Kopplung miteinander auf. Dies heißt, es ist unerheblich, ob ein Tischelement im Uhrzeigersinn und ein anderes Tischelement im Gegenuhrzeigersinn, oder ob beide Tischelemente im jeweils entgegengesetzten Drehsinn verschwenkt werden. Auf diese Weise kann noch eine größere Gestaltungsfreiheit bewirkt werden.
  • Üblicherweise ist die Seitenwand des Ständermoduls am Boden abgestützt. Vorzugsweise sind die Tischelemente jeweils einseitig am Boden abgestützt. Mit anderen Worten kann jedes der Tischelemente einen etwa L-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei ein Schenkel des L eine Tischplatte beschreibt und der andere Schenkel des L Tischbeine bzw. eine Seitenwand des Tischelements beschreibt.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung weist das Möbelstück ferner ein Basismodul auf, das eine Basis für das Drehlager ausbildet, wobei das Basismodul ein erstes Ende des Drehlagers definiert, wobei das Ständermodul, insbesondere dessen Verbindungswand, ein zweites Ende des Drehlagers definiert, und wobei die zumindest zwei Tischelemente zwischen dem Basismodul und dem Ständermodul am Drehlager aufgenommen sind. Mit anderen Worten kann sich die Achse zwischen dem Basismodul, etwa einer Deckenwand davon, und dem Ständermodul, insbesondere einem unteren Ende der Verbindungswand, erstrecken. An bzw. auf dieser Achse sind die zumindest zwei Tischelemente gelagert, beispielhaft über entsprechende Ausnehmungen in den Tischplatten. Tischbeine bzw. eine Seitenwand der Tischelemente sind jeweils an dem Ende des Tischelements angeordnet, das der Achse abgewandt ist.
  • In bevorzugter Ausgestaltung umfasst das Möbelstück genau ein erstes Tischelement, ein zweites Tischelement und ein drittes Tischelement, die zueinander versetzt am Drehlager aufgenommen sind. Dies heißt mit anderen Worten, jedes der Tischelemente umfasst einen L-förmigen Querschnitt, wobei die jeweiligen Tischplatten vertikal zueinander versetzt an der Achse aufgenommen sind, und wobei die jeweiligen Seitenwände oder Tischbeine des Tischelements in einer Seitenrichtung zueinander versetzt sind, jedenfalls in der Ausgangskonfiguration, wenn die Tischelemente zueinander ausgerichtet und insbesondere deckungsgleich angeordnet sind.
  • In beispielhafter Ausgestaltung des Möbelstücks sind die Tischelemente geschachtelt ausgestaltet und fächerartig verschwenkbar.
  • Das Basismodul ist, in zumindest einigen Ausgestaltungen, als Ankerpunkt oder Drehbasis ausgestaltet. Dies umfasst Ausgestaltungen, bei denen nicht nur die zumindest zwei Tischelemente, grundsätzlich unabhängig voneinander, um das Basismodul verschwenkbar sind. Ferner kann auch das Ständermodul um das Basismodul verschwenkbar ausgeführt sein. Somit können insgesamt drei, vier oder gar mehr Elemente des Möbelstücks variabel positioniert werden. Auf diese Weise ist eine Vielzahl von Konfigurationen für die Aufstellung des Möbelstücks denkbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weisen die Tischelemente zueinander ein proportionales Höhenverhältnis und ein proportionales Breitenverhältnis auf. Gemäß dieser Ausgestaltung können die Tischelemente eine gleiche Tiefe aufweisen. Das höchste Tischelement weist auch die größte Breitenerstreckung auf. Das niedrigste Tischelement weist auch die geringste Breitenerstreckung auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Möbelstücks ist die Breitenerstreckung der Tischelemente derart aneinander angepasst, dass die Tischelemente kollisionsfrei aneinander vorbeischwenken können. Diese Ausgestaltung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Tischelemente rechteckig gestaltet sind und eine gerade Seitenwand oder Stirnwand aufweisen.
  • Allgemein ist es bevorzugt, wenn das Möbelstück rechtwinklig oder kubusartig gestaltet ist. Auf diese Weise ergeben sich klare, eindeutige Strukturen. Mit dieser Gestaltung kann das Möbelstück stimmig in eine Vielzahl verschiedener Umgebungen aufgestellt werden.
  • Vorzugsweise erfolgt eine Begrenzung der Schwenkbewegung der Tischelemente im Wesentlichen durch eine Tiefenerstreckung der Seitenwand des Ständermoduls. Es versteht sich, dass auch entsprechende Anschläge und dergleichen vorgesehen sein können, um ein übermäßiges Ausfahren der Tischelemente bzw. des Ständermoduls selbst zu unterbinden.
  • In beispielhafter Ausgestaltung weisen die Tischelemente eine im Wesentlichen gleiche Tiefenerstreckung auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Möbelstücks sind die Verbindungswand und die Traverse als sich an die Seitenwand anschließende Auskragung ausgestaltet. Die Traverse kann einen oberen Abschluss des Ständermoduls definieren. Die Verbindungswand erstreckt sich, ausgehend von der Traverse, vertikal in Richtung der Tischelemente, um von oben die Achse aufzunehmen. Die Seitenwand erstreckt sich zwischen der Traverse und dem Boden. Die Seitenwand und die Verbindungswand sind an einander abgewandten Enden der Traverse parallel zueinander aufgenommen. Vorzugsweise weist die Traverse eine rechteckige oder quadratische Grundfläche auf.
  • Gemäß zumindest einiger Ausgestaltungen des Möbelstücks sind weder das Ständermodul noch die zumindest zwei Tischelemente dazu ausgestaltet, alleine definiert in einer Gebrauchslage stehen zu können, ohne dass es weitere Elemente bedarf. Vielmehr ermöglicht die Kopplung des Ständermoduls mit dem Tischmodul, das zumindest zwei Tischelemente umfasst, eine gewisse Eigenstabilität des Möbelstücks. Vorzugsweise ist ferner das Basismodul vorgesehen, das das Drehlager von unten her abstützt. Auf diese Weise ergibt sich insgesamt eine stabile Bauform des Möbelstücks. Insbesondere dann, wenn zumindest eines der Tischelemente deutlich ausgeschwenkt ist, erhöht sich die Standfestigkeit des Möbelstücks noch weiter.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Möbelstücks ist zwischen der Verbindungswand und der Seitenwand zumindest ein Boden vorgesehen. Der Boden kann etwa auch als Regalboden oder Fachboden bezeichnet werden. Auf diese Weise sind die Verbindungswand und die Seitenwand nicht nur über die Traverse sondern auch über weitere Elemente miteinander verbunden. Üblicherweise ist der Fachboden oder Regalboden oberhalb der Tischplatte des obersten Tischelements aufgenommen. Auf diese Weise werden etwaige Kollisionen beim Verschwenken der Tischelemente bzw. des Ständermoduls vermieden.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausgestaltung des Möbelstücks ist alternativ oder zusätzlich zwischen der Verbindungswand und der Seitenwand zumindest eine geneigte Ablagefläche vorgesehen. Die geneigte Ablagefläche eignet sich insbesondere zur Aufnahme und Präsentation von Informationsmaterial, Werbematerial, Produktbeschreibungen oder ähnlichen. Kombinationen aus Fachböden und geneigten Ablageflächen sind ohne Weiteres denkbar. Beispielhaft können auf einer Frontseite geneigte Ablageflächen und auf einer der Frontseite gegenüberliegenden Rückseite Regalböden oder Fachböden vorgesehen sein. Andere Gestaltungen sind denkbar.
  • Jedenfalls dann, wenn die Traverse als oberes Abschlusselement des Ständermoduls ausgebildet ist, sind Regalböden und Ablageflächen, sofern vorhanden, unterhalb der Traverse angeordnet. Es versteht sich, dass grundsätzlich auch Ausgestaltungen denkbar sind, bei denen zumindest eine Traverse beim Ständermodul vorgesehen ist, die nicht als oberer Abschluss gestaltet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Möbelstücks weist das Ständermodul, frontal betrachtet, einen im Wesentlichen P-förmigen Querschnitt auf, dessen langer vertikaler Schenkel durch die Seitenwand und dessen kurzer vertikaler Schenkel durch die Verbindungswand gebildet ist, zwischen denen sich die Traverse erstreckt. Es versteht sich, dass auch zwei voneinander vertikal beabstandete Traversen denkbar sind.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausgestaltung des Möbelstücks ist das Basismodul als Schrankmodul oder Regalmodul gestaltet und weist einen Korpus auf. Es versteht sich, dass entsprechende Türen oder Ähnliches vorgesehen sein können.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Möbelstücks weist das Basismodul eine Tiefenerstreckung auf, die an die Tiefe der Tischelemente angepasst ist. Insbesondere in der Ausgangskonfiguration ergibt sich somit eine bündige Gestaltung. Das Basismodul fungiert auch optisch als ”Tischbein” bzw. als zentrale Basis des Möbelstücks.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausgestaltung des Möbelstücks ist das Basismodul zur Aufnahme eines Einbaugeräts ausgestaltet, insbesondere zur Aufnahme eines Kühlschranks. Das Einbaugerät kann weitgehend unsichtbar aufgenommen sein und stört den hochwertigen Eindruck des Möbelstücks bzw. der Messetheke nicht.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausgestaltung des Möbelstücks ist die Achse des Drehlagers rohrartig gestaltet, wobei die Achse eine Kabeldurchführung bereitstellt, die vorzugsweise das Basismodul, die zumindest zwei Tischelemente und das Ständermodul miteinander verbindet. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass eine integrale Kabelführung ermöglicht ist, wobei das oder die Kabel, die durch die Kabeldurchführung hindurchgeführt werden, unabhängig von einer aktuellen Schwenkkonfiguration des Möbelstücks sicher und von außen unsichtbar verlegt sind. Beispielhaft ist das Basismodul mit einem zentralen Energieversorgungsanschluss, etwa einem Stecker oder dergleichen, ausgestaltet und stellt über diesen zentralen Anschluss und über die Kabeldurchführung zumindest dem Ständermodul elektrische Energie zur Verfügung. Dies kann grundsätzlich auch bei zumindest einem der Tischelemente der Fall sein.
  • Auf diese Weise kann eine unästhetische Kabelführung (Kabelwirrwarr bzw. ”Kabelsalat”) beim Möbelstück vermieden werden. Beispielhaft können elektrische Verbraucher (Laptops, Tablets oder dergleichen), die auf den Tischelementen abgelegt sind, in einfacher Weise ausgehend vom Basismodul mit Energie versorgt werden. Beispielhaft können zu diesem Zweck an der Verbindungswand entsprechende Buchsen (Steckdose, USB-Buchsen oder dergleichen) ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Möbelstücks ist das Basismodul als Drehzentrum ausgebildet, wobei die zumindest zwei Tischelemente und das Ständermodul jeweils mit Rollen oder Rädern versehen sind, um relativ zum Basismodul verschwenkt zu werden. Beispielhaft kann das Basismodul selbst Standfüße oder ähnliche rutschhemmende Elemente aufweisen. Somit ist sichergestellt, dass nicht versehentlich das Basismodul mit bewegt wird, wenn zumindest ein Tischelement oder das Ständermodul verschwenkt werden. Die Transformation des Möbelstücks zwischen verschiedenen Konfigurationen wird durch die Rollen oder Räder weiter vereinfacht. Vorzugsweise weisen zumindest einige der Rollen oder Räder Feststellbremsen, Stopper oder Blockierer auf, so dass die gewünschte Zielkonfiguration beibehalten werden kann. Auf diese Weise kann die Stabilität des Möbelstücks weiter erhöht werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Möbelstücks ist zumindest die Seitenwand, vorzugsweise zumindest auch die Verbindungswand und die Traverse, als profilierte Platten ausgeführt. Auf diese Weise kann eine leichte aber auch stabile Bauform bewirkt werden. Das Möbelstück wird von einem Betrachter als sehr wertig und massiv wahrgenommen. Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, dass Vertiefungen, Hohlräume und Ähnliches zur Aufnahme von Anbauelementen bzw. Einbauelementen vorgesehen sind. Ferner kann eine integrierte Verkabelung erfolgen, die von außen nicht sichtbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Möbelstücks ist die Traverse zur Aufnahme einer integrierten Beleuchtungseinheit ausgestaltet. Beispielhaft ist an der Traverse zumindest ein Strahler (Spot) aufgenommen, der etwa Regalböden, Ablageflächen oder Ähnliches direkt oder indirekt beleuchtet. Somit werden auf den Böden bzw. Ablageflächen abgelegte Materialien wirkungsvoll präsentiert. Ein weiterer Aspekt kann die Beleuchtung der Traverse selbst betreffen. Insgesamt kann die Traverse etwa flächig oder quasi-flächig beleuchtet werden, wodurch sich beispielhaft ein ”schwebender” Eindruck ergibt. Neben zumindest einem Strahler kann die Traverse etwa auch zur Aufnahme von Leuchtdioden (LEDs) ausgebildet sein. Die Leuchtdioden können vereinzelt, in Reihe oder als Matrix aufgenommen sein. Beispielhaft können verschiedenartige LEDs vorgesehen sein, um Farbeffekte zu erzielen (Stimmungslicht).
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Möbelstücks ist zumindest die Seitenwand oder die Verbindungswand mit einer Visualisierungsfläche versehen, insbesondere mit einer beleuchtbaren Visualisierungsfläche. Die Visualisierungsfläche ist als sich vertikal erstreckende Fläche ausgeführt und befindet sich in einer geeigneten Höhe, um weithin wahrgenommen zu werden. Insofern ist es von wesentlichem Vorteil, wenn das Ständermodul etwa mannshoch oder gar größer gestaltet ist (beispielhafte Höhenerstreckung 2,0 m (Meter) oder mehr).
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist die Seitenwand, zur Erzeugung der Visualisierungsfläche, ein mit Stoff oder Folie bespannbares Profil auf, das vorzugsweise hinterleuchtbar ist. Es ist auch vorstellbar, eine Kunststoffplatte an der Seitenwand aufzunehmen. Auf dem Stoff, der Folie bzw. der Kunststoffplatte kann ein Motiv ausgebildet sein, etwa ein Logo oder eine Werbebotschaft. Dieses Motiv kann einfach ausgetauscht werden. Eine integrierte Hinterleuchtung kann insbesondere dann mit geringem Aufwand verwirklicht werden, wenn die Seitenwand als profilierte Platte gestaltet ist und entsprechende Vertiefungen aufweist. Beispielsweise können LED-Leisten integriert werden. Vorzugsweise kann gemäß dieser Ausgestaltung auf separate Strahler, die seitlich über einen Umriss des Möbelstücks hinausragen, verzichtet werden. Die Visualisierungsfläche leuchtet gewissermaßen ”von selbst”. Auch dies kann als Blickfang genutzt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Möbelstücks ist zumindest die Seitenwand oder die Verbindungswand zur Aufnahme eines Anzeigeelements, insbesondere eines Flachbildschirms, ausgebildet, wobei das Anzeigeelement vorzugsweise bündig aufnehmbar ist. Somit können auch aktive Informationen (bewegte Bilder, Video, Ton und dergleichen) präsentiert werden. Vorzugsweise wird zu diesem Zweck ein Flachbildschirm verbaut, der in der Seitenwand oder Verbindungwand versenkt aufgenommen ist, so dass die entsprechende Wand und das Anzeigeelement im Wesentlichen zusammenfallende Abschlussflächen aufweisen. Dies kann den hochwertigen Eindruck des Möbelstücks weiter verbessern.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Möbelstücks ist die Traverse an ihrer von den Tischelementen abgewandten Seite als Träger für elektrische Komponenten ausgestaltet, wobei die Traverse insbesondere eine Aufnahme und Durchführung für Kabel, Netzteile und Steuergeräte bereitstellt. Die Netzteile können beispielhaft für Beleuchtungstechnik vorgesehen sein. Die Traverse kann darüber hinaus etwa eine Kabeldurchführung zur Verbindung der Seitenwand mit der Verbindungswand aufweisen. Da das Ständermodul insgesamt hinreichend hoch gestaltet ist, können diese Elemente an der Oberseite der Traverse für umstehende Betrachter unsichtbar aufgenommen werden. Zu diesem Zweck ist die Traverse vorzugsweise wannenartig gestaltet, wobei die Vertiefung der Wanne die Aufnahme bereitstellt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Möbelstücks weist dieses ferner zumindest einen integrierten Netzanschluss, insbesondere zu Versorgungszwecken oder Kommunikationszwecken auf, wobei ferner integrierte Leitungen zur Verbindung des Netzanschlusses mit einem stationären Anschluss vorgesehen sind. Vorzugsweise erfolgt die Verbindung mit dem stationären Anschluss ausgehend vom Basismodul. Das Basismodul kann, über die Achse, eine integrierte unsichtbare Kabeldurchführung hin zum Ständermodul, insbesondere zu dessen Traverse, bereitstellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird ferner durch eine Ladeeinheit gelöst, die mit einem Möbelstück versehen ist, das gemäß zumindest einem der vorstehend beschriebenen Aspekte gestaltet ist. Die Ladeeinheit kann auch als Transporteinheit bezeichnet werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Ladeeinheit ferner ein Ladehilfsmittel, insbesondere einen Transportkoffer oder eine Transportkiste. Gemeinsam bilden das Ladehilfsmittel und das darin bzw. darauf aufgenommene Möbelstück die Ladeeinheit. Vorzugsweise ist das Ladehilfsmittel mit Rollen versehen. Vorzugsweise ist das Ladehilfsmittel dazu ausgestaltet, das Möbelstück, in einem Transportzustand, vollständig in sich aufzunehmen bzw. vollständig zu umschließen. Auf diese Weise vereinfachen sich die Lagerung bzw. der Transport des Möbelstücks deutlich.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Ladeeinheit ist das Möbelstück derart zerlegbar, dass sich ein Packmaß ergibt, dessen Höhe die Höhe des höchsten Tischelements nicht oder nicht wesentlich überschreitet, und dessen Breite die Höhe der Seitenwand nicht oder nicht wesentlich überschreitet. Insgesamt kann sich für die Ladeeinheit eine kompakte Bauform ergeben. Vorzugsweise überschreitet die Tiefe des Packmaßes die Tiefe der zumindest zwei Tischelemente, in einem gestapelten Zustand, und die Breite der Seitenwand nicht oder nicht wesentlich.
  • Das Möbelstück weist ein zentrales Verbindungselement auf, nämlich die Achse, die dem Drehlager zugeordnet ist. Die Achse verbindet das Ständermodul, das Basismodul und das Tischmodul. Demgemäß können die Module an dieser Schnittstelle voneinander getrennt werden. Ferner ist vorzugsweise das Ständermodul zerlegbar, um die Seitenwand, die Verbindungswand und die Traverse in die Transportkonfiguration überführen zu können. Zumindest die Seitenwand des Ständermoduls ist in der Transportkonfiguration liegend angeordnet, wobei eine Schmalseite der Seitenwand dem Boden zugewandt ist.
  • Insgesamt kann eine Ladeeinheit verwirklicht werden, deren Grundfläche nicht wesentlich größer als die Grundfläche der Tischplatte des größten Tischelements ist. Gleichwohl kann auf Basis dieses kleinen Packmaßes ein variables Möbelstück mit einer Mehrzahl von Tischflächen und einem sich mannshoch erstreckenden Ständermodul verwirklicht werden.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische frontale Draufsicht einer Ausgestaltung eines Möbelstücks in einer Ausgangskonfiguration;
  • 2 einen seitlichen Schnitt durch die Ausgestaltung des Möbelstücks gemäß 1 entlang der Linie II-II in 3;
  • 3 einen Längsschnitt bzw. Frontalschnitt durch das Möbelstück gemäß 1 entlang einer Linie III-III in 2;
  • 4 eine beispielhafte vereinfachte Draufsicht auf eine Ausgestaltung eines Möbelstücks in einer Ausgangskonfiguration;
  • 5 einen vereinfachten seitlichen Schnitt durch eine Ausgestaltung eines Ständermoduls im Bereich einer Traverse entlang der Linie V-V in 4;
  • 6 eine weitere Draufsicht des Möbelstücks gemäß der anhand 4 veranschaulichten Ausgestaltung in einer ersten Zielkonfiguration;
  • 7 eine weitere Draufsicht der Ausgestaltung des Möbelstücks gemäß 4 in einer weiteren Zielkonfiguration, die von der Konfiguration gemäß 6 abweicht;
  • 8 eine vereinfachte perspektivische Draufsicht einer Ladeeinheit mit einem Ladehilfsmittel;
  • 9 eine vereinfachte perspektivische Draufsicht eines Möbelstücks, das dem in 8 gezeigten Ladehilfsmittel entnehmbar ist, wobei sich das Möbelstück in 9 in einer Transportkonfiguration befindet;
  • 10 eine schematische perspektivische Teilansicht des Möbelstücks gemäß 9 zur Veranschaulichung eines Montageschrittes;
  • 11 eine weitere schematische perspektivische Teilansicht des Möbelstücks gemäß 9 zur Veranschaulichung eines weiteren Montageschritts;
  • 12 eine weitere schematische perspektivische Ansicht des Möbelstücks gemäß 9 zur Veranschaulichung eines weiteren Montageschritts, und
  • 13 eine weitere schematische perspektivische Ansicht des Möbelstücks gemäß 9 in einem fertig montierten Zustand.
  • 1 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf ein Möbelstück 10, das als Präsentationsmöbel, Messetheke oder in ähnlicher Weise nutzbar ist. Das Möbelstück 10 weist einen modularen Aufbau auf und ist variabel bzw. transformierbar gestaltet. Das Möbelstück 10 umfasst ein Ständermodul 12, das eine vertikale Erstreckung des Möbelstücks 10 definiert. Ferner ist ein Tischmodul 14 vorgesehen, das mit dem Ständermodul 12 gekoppelt ist. Jedenfalls in der in 1 gezeigten Ausgangskonfiguration (Elemente sind parallel zueinander bzw. fluchtend miteinander ausgerichtet) definieren das Ständermodul 12 und das Tischmodul 14 voneinander abgewandte Seiten des Möbelstücks 10. Ferner ist bei der in 1 veranschaulichten Ausgestaltung ein Basismodul 16 vorgesehen, das ein Zentrum des Möbelstücks 10 definiert. Das Ständermodul 12, das Tischmodul 14 und das Basismodul 16 sind über ein Drehlager 18 miteinander verbunden. Das Drehlager 18 definiert eine Drehachse, die parallel zur Z-Achse (vertikale Achse) orientiert ist. Beispielhaft umfasst das Drehlager 18 eine Achse 20, die etwa rohrartig gestaltet sein kann. Die Achse 20 verbindet das Basismodul 16 mit dem Ständermodul 12. Die Achse 20 durchragt das Tischmodul 14, welches im Bereich der Achse 20 zwischen dem Basismodul 16 und dem Ständermodul 12 angeordnet ist.
  • Zu Erläuterungszwecken ist in zumindest einigen der nachfolgend beschriebenen Figuren ein (kartesisches) Koordinatensystem X-Y-Z dargestellt, das nachfolgend zur Veranschaulichung bestimmter Richtungen und Orientierungen benutzt werden soll. Es versteht sich, dass das Koordinatensystem X-Y-Z lediglich zur Veranschaulichung und Erläuterung dient und nicht dazu, den Gegenstand der Offenbarung einzuschränken. Es versteht sich ferner, dass zur Beschreibung der verschiedenen Ausgestaltungen und Aspekte dieser Offenbarung auch andere Koordinatensysteme mit anderen Orientierungen und Zuordnungen verwendbar sind. Es liegt im Bereich des fachmännischen Handelns, entsprechende (gedankliche) Transformationen vorzunehmen. Eine X-Richtung definiert allgemein eine Breitenerstreckung. Eine Y-Richtung definiert allgemein eine Tiefenerstreckung. Eine Z-Richtung definiert allgemein eine Höhenerstreckung oder vertikale Erstreckung. Das Möbelstück 12 ist transformierbar. Demgemäß wird zu Vereinfachungszwecken nachfolgend davon ausgegangen, dass jedes der Elemente des Möbelstücks 12 in der in 1 gezeigten Ausgangskonfiguration ein eigenes Koordinatensystem X-Y-Z aufweist. Demgemäß würden diese Sub-Koordinatensysteme bei Relativbewegungen zwischen Elementen des Möbelstücks 10 in entsprechender Weise relativ zueinander bewegt werden.
  • Das Ständermodul 12 weist beispielhaft einen etwa Galgenartigen Aufbau bzw. einen P-artigen Aufbau auf. Das Ständermodul 12 umfasst eine Seitenwand 26, die sich am Boden abstützt. Der Seitenwand gegenüberliegend ist eine Verbindungswand 28 angeordnet. Die Höhe der Seitenwand 26 definiert die vertikale Erstreckung des Möbelstücks 10 in der Z-Richtung. Die Verbindungswand 28 verbindet das Ständermodul 12 mit dem Tischmodul 14. Zwischen der Seitenwand 26 und der Verbindungswand 28 erstreckt sich eine Traverse 30. Durch die Traverse 30 sind die Seitenwand 26 und die Verbindungswand 28 voneinander in definierter Weise beabstandet. Zwischen der Seitenwand 26 und der Verbindungswand 28 ist ein Zwischenraum 32 definiert. Der Zwischenraum 32 eignet sich etwa zur Aufnahme von Fachböden, Ablagen oder dergleichen.
  • Gemäß der anhand der 1 veranschaulichten Ausgestaltung umfasst das Tischmodul 14 ein erstes Tischelement 36, ein zweites Tischelement 38 und ein drittes Tischelement 40. Es ist auch vorstellbar, dass das Tischmodul 14 zwei, vier oder gar mehr Tischelemente umfasst. Die Tischelemente 36, 38, 40 sind in definierter Weise zueinander versetzt aufgenommen und können demgemäß zueinander ausgerichtet werden. In der in 1 gezeigten Ausgangskonfiguration sind die Tischelemente 36, 38, 40 parallel bzw. miteinander fluchtend ausgerichtet. Das erste Tischelement 36 kann auch als unteres Tischelement bezeichnet werden. Das zweite Tischelement 38 kann auch als mittleres Tischelement bezeichnet werden. Das dritte Tischelement 40 kann auch als oberes Tischelement bezeichnet werden.
  • Das Basismodul 16 ist etwa würfelartig oder quaderartig gestaltet. Beispielhaft umfasst das Basismodul 16 einen Korpus 42. Demgemäß kann das Basismodul schrankartig oder regalartig gestaltet sein. Beispielhaft sind dem Korpus 42 Türen 44 zugeordnet, so dass das Basismodul 16 als Schrank gestaltet ist. Das Basismodul 16 kann allgemein als Ablage genutzt werden. Das Basismodul 16 kann jedoch auch dazu ausgestaltet sein, ein Einbaugerät aufzunehmen. Hierbei kann es sich etwa um einen Kühlschrank handeln. Es ist auch vorstellbar, das Basismodul 16 zur Aufnahme eines Druckers, eines Faxgeräts oder in ähnlicher Weise zu gestalten. Auch eine Aufnahme eines Computers im Basismodul 16 ist vorstellbar.
  • Vorrangig aus Veranschaulichungsgründen sind in 1 Ansichtspfeile 48, 50, 52, 54 eingezeichnet, die Ansichtsrichtungen kennzeichnen. Beispielhaft kennzeichnet der Pfeil 48 eine Vorderseite. Der Pfeil 50 veranschaulicht demgemäß eine Rückseite. Die Pfeile 52, 54 veranschaulichen seitliche Seiten (rechts oder links). Die genannten Zuordnungen dienen vorrangig zur Veranschaulichung und zur Vereinfachung des Verständnisses. Es versteht sich, dass andere Zuordnen ohne Weiteres denkbar sind, wobei deren übertragene bzw. transformierte Bedeutung vom Fachmann ohne Weiteres verstanden wird.
  • Die in 1 gezeigten Tischelemente 36, 38, 40 weisen einen charakteristischen Aufbau auf. Die Tischelemente 36, 38, 40 weisen ein L-förmiges Profil auf (liegendes ”L”). Demgemäß sind die Tischelemente 36, 38, 40 jeweils mit einer Tischplatte 56 und einer Seitenwand 58 versehen. Es versteht sich, dass anstatt der Seitenwand 58 etwa auch ein Tischbein oder eine Anordnung aus zwei oder mehr Tischbeinen vorgesehen sein kann. Ferner weisen die Tischplatten 56 der Tischelemente 36, 38, 40 Aufnahmen für die Achse 20 auf, die etwa als Durchgangsloch gestaltet sein können.
  • Die Verbindungswand 28 ist vorzugsweise mit einem Anzeigeelement 60 versehen, insbesondere mit einem Flachbildschirm. Vorzugsweise ist das Anzeigeelement 60 bündig in die Verbindungswand 28 integriert, so dass sich insgesamt ein hochwertiger integrierter Eindruck ergibt. Die Verbindungswand 28 kann ferner als Träger für diverse Anschlüsse, Schalter oder dergleichen ausgestaltet sein. Dies umfasst etwa einen Schalter 62, der beispielhaft zur Steuerung von Lichttechnik und/oder zur Steuerung des Anzeigeelements 60 nutzbar ist. Ferner sind beispielhaft diverse Anschlüsse 64, 66, 68, 70 vorgesehen. Demgemäß ist die wesentliche Steuerung bzw. Schnittstelle des Möbelstücks 10 zentral in der Verbindungswand 28 vorgesehen.
  • Beispielhaft ist der Anschluss 64 als USB-Anschluss ausgestaltet und zum Datentransfer, ferner jedoch auch zur Energieübertragung ausgestaltet. Beispielhaft ist der Anschluss 66 als Netzanschluss zur Spannungsversorgung ausgebildet. Bei dem Anschluss 68 handelt es sich beispielhaft wiederum um einen USB-Anschluss. Es ist auch vorstellbar, einen Netzwerkanschluss oder Ähnliches vorzusehen. Der Anschluss 70 ist beispielhaft als Sensoranschluss für eine Fernbedienung gestaltet und stellt einen Infrarot-Sensor bereit. Auf diese Weise kann etwa das Anzeigeelement 60 ferngesteuert werden. Es ist jedoch auch vorstellbar, Lichtelemente über den Anschluss 70 mittels einer Fernbedienung zu steuern. Es ist von Vorteil, Anschlüsse, Bedienelemente und dergleichen zentral an einem definierten Ort, vorzugsweise an der Verbindungswand 28 vorzusehen. Auf diese Weise ergibt sich ein aufgeräumter Eindruck. Kabelwirrwarr und Bedienfehler können vermieden werden.
  • In 1 ist ferner mit 72 ein weiterer Sensoranschluss beim Ständermodul 12 angedeutet. Der Sensoranschluss 72 umfasst beispielhaft einen Infrarot-Sensor zur Ansteuerung der Lichttechnik.
  • Gemäß dem anhand der 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Traverse 30 etwa wannenartig gestaltet und stellt eine Aufnahme 76 für elektrische und/oder elektronische Komponenten bereit. Beispielhaft sind an der Aufnahme 76 Lichtquellen 78, 80 angeordnet. Bei der Lichtquelle 78 handelt es sich etwa um einen Strahler. Bei den mit 80 bezeichneten Lichtquellen handelt es sich etwa um Reihen aus Leuchtdioden (LED-Leisten). Vorzugsweise sind die Lichtquellen 78, 80 dazu ausgestaltet, nach unten in Richtung des Tischmoduls 14 bzw. des Bodens eine sichtbare Strahlung zu emittieren. Auf diese Weise kann insbesondere der Zwischenraum 32 zwischen der Seitenwand 26 und der Verbindungswand 28 eindrucksvoll illuminiert werden. Ferner sind beispielhaft Netzteile 82 an der Aufnahme 76 der Traverse 30 aufgenommen. Auch die Anordnung und Aufnahme von weiterer Steuerungstechnik ist vorstellbar.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn zumindest die Seitenwand 26 und die Verbindungswand 28 zumindest abschnittsweise als Hohlprofilelemente 84 ausgestaltet sind. Demgemäß können die Seitenwand 26 und die Verbindungswand 28 einerseits leicht und andererseits sehr stabil gestaltet werden. Ferner erlaubt das Hohlprofil 84 die Aufnahme von Kabeln, Lichtelementen und dergleichen. Ferner weist die Traverse 30 und vorzugsweise auch die Seitenwand 26 und/oder die Verbindungswand 28 Aussparungen 86 auf, die eine Kabeldurchführung ermöglichen. Auf diese Weise kann etwa die Seitenwand 26 über die Traverse 30 mit der Verbindungswand 28 elektrisch verbunden werden. Auf diese Weise können etwa Lichtquellen und dergleichen versorgt und gesteuert werden, die an der Seitenwand 26 ausgebildet sind.
  • Die 2 und 3 veranschaulichen Schnittansichten einer Ausgestaltung des Möbelstücks 10, die der anhand der 1 veranschaulichten Ausgestaltung grundsätzlich ähnlich gestaltet ist. 2 zeigt einen seitlichen Schnitt entlang der Linie II-II in 3. 3 zeigt einen frontalen Längsschnitt entlang der Linie III-III in 2.
  • Die 2 und 3 zeigen anschaulich, dass insbesondere die Seitenwand 26 und die Verbindungswand 28 als Hohlprofilelemente gestaltet sein können. In 2 ist das Anzeigeelement 60 aus Veranschaulichungsgründen nicht separat dargestellt. Stattdessen ist mit 88 eine Halterung für das Anzeigeelement 60 angedeutet. Einer Zusammenschau der 2 und 3 ist entnehmbar, dass das Basismodul 16 mit Füßen 90 versehen ist, die auch als Standfüße, Gummifüße, Kunststofffüße und dergleichen bezeichnet und ausgeführt sein können. Demgegenüber ist das Ständermodul 12, insbesondere dessen Seitenwand 26 und das Tischmodul 14, insbesondere im Bereich der Seitenwände 58, mit Rollen 92 versehen. Diese Gestaltung macht deutlich, dass das Basismodul 16 vorzugsweise als Drehzentrum ausgestaltet ist, und dass zumindest die Tischelemente 36, 38, 40 um das durch das Basismodul 16 definierte Drehlager 18 in einer sich horizontal erstreckenden Ebene verschwenkbar oder verfahrbar sind. Vorzugsweise ist auch das Ständermodul 12 in entsprechender Weise verfahrbar. Demgemäß sind das Ständermodul 12 und das Tischmodul 14 drehbar oder schwenkbar an der Achse 20 aufgenommen.
  • An einer seitlichen Abschlussfläche der Seitenwand 26 ist eine Visualisierungsfläche 94 vorgesehen. Die Visualisierungsfläche 94 kann beispielhaft eine Leinwand, eine Folienbespannung oder eine Kunststoffplatte umfassen. Vorzugsweise ist die Visualisierungsfläche 94 hinterleuchtbar. Demgemäß können in einem durch das Hohlprofil 84 bereitgestellten Hohlraum hinter der Visualisierungsfläche 94 Lichtelemente, etwa in Form von LEDs, Strahlern oder dergleichen, ausgebildet sein. Zu diesem Zweck ist beispielhaft auf bei der Seitenwand 26 zumindest eine LED-Leiste 80, vorzugsweise eine Mehrzahl von LED-Leisten 80 angeordnet. Die LED-Leiste 80 erstreckt sich im Wesentlichen vertikal.
  • Die Versorgung der Anschlüsse bzw. Anzeigeelemente, Lichtelemente und dergleichen des Ständermoduls 12 mit elektrischer Energie erfolgt vorzugsweise über das Basismodul 16 sowie über die Achse 20. Beispielhaft ist das Basismodul 16 mit einem Stecker 98 oder einer vergleichbaren Buchse für einen Spannungsanschluss vorgesehen. Der Stecker 98 kann nun mit einem stationären Spannungsversorgungsanschluss gekoppelt werden. Im Möbelstück 10 ist eine Leitung 100 vorgesehen, die Verbinder 102 umfassen kann. Die Leitung 100 erstreckt sich beispielhaft zwischen dem Anschluss oder Stecker 98 und der Verbindungswand 28 des Ständermoduls 12.
  • Demgemäß durchragt die Leitung 100 das Basismodul 16 sowie die Achse 20 im Bereich des Drehlagers 18, wo eine Kabeldurchführung 104 ausgebildet ist. Mit anderen Worten kann das Ständermodul 12 von außen ”unsichtbar” mit Energie versorgt werden. Die entsprechenden Kabel oder Leiter sind beispielhaft in der Achse 20 aufgenommen. Kabelwirrwarr oder Kabelsalat kann auf diese Weise vermieden werden. Es ergibt sich insgesamt eine hochwertige integrierte Gestaltung. Das Anzeigeelement 60, diverse Anschlüsse sowie diverse Lichtelemente, etwa zur Illuminierung der Visualisierungsfläche 94, können in einfacher Weise mit Energie versorgt werden. Es ist nicht erforderlich, jedes dieser Elemente separat über eine externe Schnittstelle mit Energie bzw. mit Informationen zu versorgen.
  • Es versteht sich, dass die Leitung 100 auch zur Übertragung von Informationen dienen kann und demgemäß etwa eine Netzwerkleitung umfassen kann. Die Leitung 100 kann allgemein mehrere Stränge umfassen.
  • Die in 3 gezeigte Schnittansicht deutet ferner im Zwischenraum 32 mit 96 bezeichnete Böden an, die auch als Regalböden oder Fachböden bezeichnet werden können. Auf diese Weise lässt sich der Zwischenraum 32 im Bereich oberhalb der Tischplatte 56 des obersten Tischelements 40 zur Aufbewahrung und Präsentation von Prospekten, Katalogen, technischen Informationen oder dergleichen nutzen. Der Zwischenraum 32 kann über die Traverse 30 eindrucksvoll illuminiert werden.
  • 4 veranschaulicht eine schematische Draufsicht auf eine Ausgestaltung des Möbelstücks 10, die der Ausgestaltung gemäß den 2 und 3 grundsätzlich entspricht.
  • In 4 ist das Möbelstück in der Ausgangskonfiguration gezeigt, die bereits in 1 perspektivisch dargestellt ist. In der Draufsicht ist vom Tischmodul 14 vorrangig das dritte, obere Tischelement 40 sichtbar. Die weiteren Tischelemente 36, 38 sind unterhalb des dritten Tischelements 40 angeordnet und ragen in der Ausgangskonfiguration nicht seitlich unter diesem hervor. Die Schnittansichten in 2 und 3 veranschaulichen, dass etwa die Tiefe (Y-Erstreckung) der Tischelemente 36, 38, 40 jeweils gleich sein kann. Demgegenüber unterscheiden sich die Tischelemente 36, 38, 40 in ihrer Breitenerstreckung (X-Erstreckung) und ihrer Höhenerstreckung (Z-Erstreckung). Das oberste Tischelement 40 weist die größte Breitenerstreckung und die größte Tiefenerstreckung auf. Das untere Tischelement 36 weist die kleinste Breitenerstreckung und die kleinste Höhenerstreckung auf. Vorzugsweise ist die Breitenerstreckung (X-Erstreckung) der Tischelemente 36, 38, 40 derart aneinander angepasst, dass diese kollisionsfrei relativ zueinander um die Achse 20 verschwenkbar sind.
  • 4 ist ferner entnehmbar, dass das Ständermodul 12 beispielhaft eine größere Tiefenerstreckung (Y-Erstreckung) als das Tischmodul 14 aufweist. Das Basismodul 16 ist beispielhaft in seiner Tiefenerstreckung an die Tiefenerstreckung (Y-Erstreckung) des Tischmoduls 14 angepasst. Die Tiefenerstreckung des Ständermoduls 12 ist grundsätzlich frei wählbar. Beispielhaft bietet es sich an, das Ständermodul 12 derart zu gestalten, dass ein Anzeigeelement 60 gegebener Abmessungen bündig oder nahezu bündig in die Verbindungswand 28 integrierbar ist. Es versteht sich, dass alternativ oder zusätzlich auch ein Anzeigeelement 60, etwa in Form eines Flachbildschirms, in die Seitenwand 26 integrierbar ist. Umgekehrt kann auch die Verbindungswand 28 alternativ oder zusätzlich zur Aufnahme einer Visualisierungsfläche 94 ausgestaltet sein.
  • 5 zeigt eine Teilschnittansicht des Möbelstücks 10 gemäß 4 entlang der Linie V-V in 4. Demgemäß handelt es sich um einen seitlichen Schnitt durch den Zwischenraum 32, der durch die Traverse 30 definiert ist und sich zwischen der Seitenwand 26 und der Verbindungswand 28 erstreckt. Wie bereits beispielhaft anhand der 3 gezeigt, können im Zwischenraum 32 Regalböden 96 aufgenommen sein. Alternativ oder zusätzlich können ferner geneigte Ablagen 106 ausgebildet sein. Die geneigten Ablagen 106 erlauben eine Aufnahme und Präsentation von Prospektmaterial, Katalogen, technischen Informationen, Flugblättern oder dergleichen. In 5 ist ferner mit 108 eine integrierte Beleuchtungseinrichtung für eine der Ablagen 106 angedeutet. Demgemäß können auch die Ablagen 106 selbst aktiv eliminiert werden.
  • In 5 ist ferner anhand einer gestrichelten Darstellung eine Alternativkonfiguration betreffend die Bestückung des Zwischenraums 32 veranschaulicht. Es versteht sich, dass alternativ oder gleichzeitig sowohl Böden 96 als auch Ablagen 106 verbaubar sind. Beispielhaft können auf einer Seite des Zwischenraums 32, der dem Besucherstrom zugewandt ist, Ablagen 106 aufgenommen sein. Auf einer gegenüberliegenden Seite, die zunächst nur für das Standpersonal sichtbar ist, können Böden 96 aufgenommen sein, um weitere Ablagen bereitzustellen. Vorzugsweise ist der Zwischenraum 32 variabel gestaltet und mit einem geeigneten Lochraster 110, 112 zur Erzeugung einer Vielzahl von Bestückungsvarianten umfassend Böden 96 und Ablagen 106 ausgestaltet.
  • Die 6 und 7 veranschaulichen in vereinfachter schematischer Darstellung eine weitere Draufsicht auf eine Ausgestaltung eines Möbelstücks 10. Im Gegensatz zur 4, bei der das Möbelstück 10 in der Ausgangskonfiguration gezeigt ist, sind Elemente des Möbelstücks 10 in den 6 und 7 jeweils um die Achse 20, die das Drehzentrum definiert, verschwenkt. Vorzugsweise sind sämtliche Tischelemente 36, 38, 40 verschwenkbar. Ferner ist vorzugsweise auch das Ständermodul 12 verschwenkbar. Das Basismodul 16 (vgl. insbesondere 3) definiert einen Ankerpunkt und ist als solches nicht verschwenkbar. Je nach Bedarf können die Tischelemente 36, 38, 40 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn relativ zueinander und relativ zum Basismodul 16 verschwenkt werden. Demgemäß kann mit nur einer Variante des Möbelstücks 10 eine Vielzahl von Zielkonfigurationen verwirklicht werden.
  • Beispielhaft bietet sich kreuzförmige Zielkonfigurationen an, bei denen die Tischelemente 36, 38, 40 jeweils zueinander um 90° versetzt angeordnet sind. Dem Ständermodul 12 benachbarte Tischelemente 36, 38, 40 können relativ zu diesem einen Versatzwinkel aufweisen, der ebenso 90° beträgt. Es versteht sich, dass auch eine Vielzahl von Abwandlungen denkbar ist. Grundsätzlich kann das Möbelstück 10 auch bereits in der in den 1 und 4 gezeigten Ausgangskonfiguration verwendet werden, etwa wenn nicht genügend Platz für ein Ausfahren oder Ausklappen zur Verfügung steht. Sofern dies bereits im Vorfeld bekannt ist, kann grundsätzlich auch auf ein Tischelement oder zwei der Tischelemente 36, 38, 40 verzichtet werden, wenn das Möbelstück aufgebaut wird. Dies ist jedoch keine zwingende Voraussetzung. Durch die jeweils gewählte Zielkonfiguration des Möbelstücks 10 kann in gewisser Weise mit dem Publik ”kommuniziert” werden. Das Möbelstück 10 kann in Richtung auf den Besucherstrom ”aufgefächert” werden, so dass dies einladend wirkt. Sofern es ferner darum geht, Diskretion zu wahren, kann das Möbelstück 10 den Messestand oder Präsentationsstand nach hinten abschotten oder abschirmen, wenn eine Auffächerung eher nach hinten erfolgt.
  • Anhand der 8 bis 13 wird ein denkbarer Montageablauf und eine Transportlösung für ein Möbelstück 10 veranschaulicht, das grundsätzlich den anhand der 1 bis 7 veranschaulichten Möbelstücken ähnlich gestaltet ist.
  • 8 zeigt eine Ladeeinheit 120, die ein mit einem Deckel 124 versehenes Ladehilfsmittel 122 umfasst. Die Ladeeinheit 120 umfasst ferner ein Exemplar des Möbelstücks 10 in einer Transportkonfiguration, vgl. hierzu insbesondere 9. Das Ladehilfsmittel 122 kann etwa als Transportkoffer, Transportkiste oder in ähnlicher Weise gestaltet sein. Das Ladehilfsmittel 122 kann voneinander lösbare Wände umfassen, so dass das Möbelstück 10 in einfacher Weise ”freigelegt” werden kann. Vorzugsweise umfasst die Ladeeinheit 120 Rollen oder Räder 126. Auf diese Weise kann das Möbelstück 10 besonders einfach transportiert werden. Dies vereinfacht auch den Transport innerhalb des Messegeländes bzw. Veranstaltungsgeländes.
  • 9 veranschaulicht, dass das Möbelstück 10 in der Transportkonfiguration äußerst platzsparend gepackt ist. In der anhand der 9 veranschaulichten Transportkonfiguration sind das Tischmodul 14 und das Basismodul 16 grundsätzlich in einer Weise orientiert, die etwa der jeweiligen Orientierung in der Ausgangskonfiguration bzw. Zielkonfiguration entspricht. Das Ständermodul 12 ist jedoch zerlegt, vgl. etwa die ”liegende” Seitenwand 26 sowie die Verbindungswand 28, die in der Transportkonfiguration beispielhaft zwischen dem Basismodul 16 und dem Tischmodul 14 aufgenommen ist.
  • Die 10 und die 11 veranschaulichen erste Montageschritte. Zunächst einmal gilt es, das Tischmodul 14 und das Basismodul 16 zueinander auszurichten, um die Achse 20 einführen zu können. Demgemäß müssen etwa Aufnahmebohrungen oder dergleichen im Tischmodul 14 und im Basismodul 16 in Übereinstimmung gebracht werden. Dies ist beim Montageschritt gemäß 11 bereits der Fall. Nunmehr kann die Verbindungswand 28 des Ständermoduls 12 gewissermaßen ”aufgesteckt” werden.
  • 12 veranschaulicht in explodierter Darstellung die weitere Montage des Ständermoduls 12. Dies umfasst insbesondere ein Fügen der Seitenwand 26 mit der Traverse 30 und der Verbindungswand 28. Schließlich veranschaulicht 13 einen fertig montierten Zustand. Ausgehend von der Konfiguration gemäß 13 kann das Möbelstück 10 in die Ausgangskonfiguration (vgl. 1) oder in eine beliebige Zielkonfiguration überführt werden. Hierzu können das Ständermodul 12 sowie die Tischelemente 36, 38, 40 des Tischmoduls 14 um die Achse 20 sowie um das Basismodul 16 verschwenkt werden.
  • Es ist von Vorteil, wenn zumindest einige der Rollen 92 des Ständermoduls 12 bzw. der Tischelemente 36, 38, 40 des Moduls 14 feststellbar sind. Auf diese Weise kann die gewünschte Zielkonfiguration fixiert werden. Das Möbelstück 10 ist einsatzbereit. Die Verkabelung und der Anschluss weiterer Geräte (Computer, Tablets, Mobiltelefone und dergleichen) gestalten sich besonders einfach, da die Achse 20 eine integrierte Kabeldurchführung hin zum Ständermodul 12, insbesondere zu dessen Verbindungswand 28 bereitstellt. Es ergibt sich insgesamt ein aufgeräumter, hochwertiger Eindruck.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10109590 A1 [0002]

Claims (26)

  1. Variables Möbelstück (10), insbesondere modulares, transformierbares Präsentationsmöbel oder Messetheke, das Folgendes aufweist: – ein Ständermodul (12) mit einer Seitenwand (26), einer Verbindungswand (28), und einer Traverse (30), die sich zwischen der Seitenwand (26) und der Verbindungswand (28) erstreckt, – zumindest zwei Tischelemente (36, 38, 40), vorzugsweise drei oder mehr Tischelemente, – ein Drehlager (18) mit einer sich vertikal erstreckenden Achse (20), wobei das Drehlager (18) die zumindest zwei Tischelemente (36, 38, 40) und das Ständermodul (12) miteinander koppelt, wobei die zumindest zwei Tischelemente (36, 38, 40) zueinander versetzt und drehbar am Drehlager (18) aufgenommen sind, und wobei die zumindest zwei Tischelemente (36, 38, 40) relativ zueinander um die Achse (20) verschwenkbar sind, um das Möbelstück (10) aus einer Ausgangskonfiguration in eine Zielkonfiguration mit aufgefächerten Tischelementen (36, 38, 40) zu überführen.
  2. Möbelstück (10) nach Anspruch 1, ferner aufweisend ein Basismodul (16), das eine Basis für das Drehlager (18) ausbildet, wobei das Basismodul (16) ein erstes Ende des Drehlagers (18) definiert, wobei das Ständermodul (12), insbesondere dessen Verbindungswand (28), ein zweites Ende des Drehlagers (18) definiert, und wobei die zumindest zwei Tischelemente (36, 38, 40) zwischen dem Basismodul (16) und dem Ständermodul (12) am Drehlager (18) aufgenommen sind.
  3. Möbelstück (10) nach Anspruch 1 oder 2, umfassend genau ein erstes Tischelement (36), ein zweites Tischelement (38) und ein drittes Tischelement (40), die zueinander versetzt am Drehlager (18) aufgenommen sind.
  4. Möbelstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tischelemente (36, 38, 40) geschachtelt ausgestaltet und fächerartig verschwenkbar sind.
  5. Möbelstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tischelemente (36, 38, 40) zueinander ein proportionales Höhenverhältnis und ein proportionales Breitenverhältnis aufweisen.
  6. Möbelstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Breitenerstreckung der Tischelemente (36, 38, 40) derart aneinander angepasst ist, dass die Tischelemente (36, 38, 40) kollisionsfrei aneinander vorbeischwenken können.
  7. Möbelstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tischelemente (36, 38, 40) eine im Wesentlichen gleiche Tiefenerstreckung aufweisen.
  8. Möbelstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbindungswand (28) und die Traverse (30) als eine sich an die Seitenwand (26) anschließende Auskragung ausgestaltet sind.
  9. Möbelstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen der Verbindungswand (28) und der Seitenwand (26) zumindest ein Boden (96) vorgesehen ist.
  10. Möbelstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen der Verbindungswand (28) und der Seitenwand (26) zumindest eine geneigte Ablagefläche (106) vorgesehen ist.
  11. Möbelstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ständermodul (12) einen im Wesentlichen P-förmigen Querschnitt aufweist, dessen langer vertikaler Schenkel durch die Seitenwand (26) und dessen kurzer vertikaler Schenkel durch die Verbindungswand (28) gebildet ist, zwischen denen sich die Traverse (30) erstreckt.
  12. Möbelstück (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 11, wobei das Basismodul (16) als Schrankmodul oder Regalmodul gestaltet ist und einen Korpus (42) aufweist.
  13. Möbelstück (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 12, wobei das Basismodul (16) eine Tiefenerstreckung aufweist, die an die Tiefe der Tischelemente (36, 38, 40) angepasst ist.
  14. Möbelstück (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 13, wobei das Basismodul (16) zur Aufnahme eine Einbaugerätes ausgestaltet ist, insbesondere zur Aufnahme eines Kühlschranks.
  15. Möbelstück (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 14, wobei die Achse (20) des Drehlagers (18) rohrartig gestaltet ist und eine Kabeldurchführung (104) bereitstellt, die vorzugsweise das Basismodul (16), die zumindest zwei Tischelemente (36, 38, 40) und das Ständermodul (12) miteinander verbindet.
  16. Möbelstück (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 15, wobei das Basismodul (16) als Drehzentrum ausgebildet ist, und wobei die zumindest zwei Tischelemente (36, 38, 40) und das Ständermodul (12) jeweils mit Rollen (92) oder Rädern versehen sind, um relativ zum Basismodul (16) verschwenkt zu werden.
  17. Möbelstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest die Seitenwand (26), vorzugsweise zumindest auch die Verbindungswand (28) und die Traverse (30), als profilierte Platten ausgeführt sind.
  18. Möbelstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Traverse (30) zur Aufnahme einer integrierten Beleuchtungseinheit (78, 80) ausgestaltet ist.
  19. Möbelstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest die Seitenwand (26) oder die Verbindungswand (28) mit einer Visualisierungsfläche (94) versehen ist, insbesondere mit einer beleuchtbaren Visualisierungsfläche.
  20. Möbelstück (10) nach Anspruch 19, wobei die Seitenwand (26), zur Erzeugung der Visualisierungsfläche (94), ein mit Stoff oder Folie bespannbares Profil aufweist, das vorzugsweise hinterleuchtbar ist.
  21. Möbelstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest die Seitenwand (26) oder die Verbindungswand (28) zur Aufnahme eines Anzeigeelements (60), insbesondere eines Flachbildschirms, ausgebildet ist, und wobei das Anzeigeelement (60) vorzugsweise bündig aufnehmbar ist.
  22. Möbelstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Traverse (30) an ihrer von den Tischelementen (36, 38, 40) abgewandten Seite als Träger für elektrische Komponenten ausgestaltet ist und insbesondere eine Aufnahme (76) und Durchführungen (86) für Kabel, Netzteile und Steuergeräte bereitstellt.
  23. Möbelstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend zumindest einen integrierten Netzanschluss, insbesondere zu Versorgungszwecken oder Kommunikationszwecken, wobei ferner integrierte Leitungen zur Verbindung des Netzanschlusses mit einem stationären Anschluss vorgesehen sind.
  24. Ladeeinheit (120) mit einem Möbelstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  25. Ladeeinheit (120) nach Anspruch 25, ferner aufweisend ein Ladehilfsmittel (120), insbesondere einen Transportkoffer oder eine Transportkiste, wobei das Ladehilfsmittel (120) mit Rollen (126) versehen ist.
  26. Ladeeinheit (120) nach einem der Ansprüche 25 oder 26, wobei das Möbelstück (10) derart zerlegbar ist, dass sich ein Packmaß ergibt, dessen Höhe die Höhe des höchsten Tischelements (40) nicht oder nicht wesentlich überschreitet, und dessen Breite die Höhe der Seitenwand (26) nicht oder nicht wesentlich überschreitet, und wobei vorzugsweise die Tiefe des Packmaßes die Tiefe der zumindest zwei Tischelemente (36, 38, 40), in einem gestapelten Zustand, und die Breite der Seitenwand (26) nicht oder nicht wesentlich überschreitet.
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