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HINTERGRUND
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Gegenwärtige Mechanismen zum Ziehen von Gegenständen mit einem Fahrzeug umfassen einen Gewindebolzen, der durch eine Öffnung in einer vorderen oder hinteren Verkleidung an der Fahrzeugkarosseriestruktur, d. h. einem Rahmen oder einem Stoßfänger, befestigt ist. Zum Beispiel kann der Gewindebolzen eine am Fahrzeug befestigte Schrauböse umfassen, wo Zugvorrichtungen, andere Fahrzeuge etc. mit der Schrauböse befestigt werden können. Leider unterliegen Schraubösenmaterialmaß, Gewindegänge pro Zoll und Gewindesteigung weltweit unterschiedlichen Normen. Somit ist es nicht einfach, Ersatzteile zu finden, wenn Fahrzeuge importiert oder in andere Länder exportiert werden. Das Weiteren können, selbst wenn ein geeignetes Ersatzteil gefunden werden kann, eine Fahrzeugkarosseriestruktur, -rahmen und/oder Stoßfängergewindeeinsatz korrodieren oder Verunreinigungen enthalten, sodass Gewinde nicht greifen oder möglicherweise nicht alle Gewindegänge im Eingriff stehen, was Widerstand erzeugt, der fälschlicherweise anzeigt, dass das Gewinde vollständig anliegt, und somit zu einem unsicheren Zugszenario führt.
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ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Drehverriegelungsabschleppzugöse.
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2 ist eine Querschnittsansicht der Drehverriegelungsabschleppzugöse aus 1 vor Einführen in ein Fahrzeug.
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3 ist eine Querschnittsansicht der Drehverriegelungsabschleppzugöse aus 1, in ein Fahrzeug eingeführt, vor Sicherung an einem Fahrzeugrahmen.
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4 ist eine Querschnittsansicht der Drehverriegelungsabschleppzugöse aus 1, in ein Fahrzeug eingeführt und an einem Fahrzeugrahmen gesichert.
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5 ist eine Querschnittsansicht der Drehverriegelungsabschleppzugöse aus 1 nach Sicherung an einem Fahrzeugrahmen.
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6 ist eine Vorderansicht einer beispielhaften Öffnung in einem Fahrzeugrahmen, dazu ausgelegt, die Drehverriegelungsabschleppzugöse aus 1 aufzunehmen.
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7 ist eine Vorderansicht einer beispielhaften Öffnung in einem Fahrzeugrahmen vor Sicherung der Drehverriegelungsabschleppzugöse aus 1 an dem Rahmen.
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8 ist eine Vorderansicht einer beispielhaften Öffnung in einem Fahrzeugrahmen, während die Drehverriegelungsabschleppzugöse aus 1 an dem Rahmen gesichert wird.
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9 ist eine Vorderansicht einer beispielhaften Öffnung in einem Fahrzeugrahmen, nachdem die Drehverriegelungsabschleppzugöse aus 1 an dem Rahmen gesichert wurde.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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1 liefert eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften gewindelosen Drehverriegelungsabschleppzugöse 10, die, wie sie in der folgenden Beschreibung und den Figuren erläutert, bereitgestellt wird, um an einem Fahrzeug gesichert zu werden. Hier beschriebene Merkmale gestatten, die Abschleppöse 10, zum Ziehen von Gegenständen, anderen Fahrzeugen etc. sicher und fest an einem Fahrzeug zu befestigen. Des Weiteren löst die Abschleppöse 10 auf vorteilhafte Weise die oben beschriebenen Probleme bezüglich verschiedener Materialmaße, Gewindenormen, Steigungsunterschieden, Gewindeverschleiß etc.
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Die Abschleppzugöse 10 kann aus einem Metall ausgebildet sein, z. B. aus gegossenem oder gestanztem Metall wie Stahl oder einer Stahllegierung, und/oder es könnte auf eine bekannte Weise gehärtet sein. Wie in 1 zu sehen ist, umfasst die Abschleppöse 10 ein Zugende 12, welches im Allgemeinen als ein geschlossener Schlaufen- oder „Ösen“-Teil der Abschleppöse 10 ausgelegt ist. Es sind jedoch andere Auslegungen des Zugendes 12, wie ein/e Haken, Kugel, quadratisches Ende, Y-förmiges Ende, L-förmiges Ende, Ende mit flacher Platte etc., möglich. Ein Schaft 14 geht vom Zugende 12 aus und endet an einem Einführungsende 16, das, wie unten weiter beschrieben, in eine oder mehrere Öffnungen in einem Fahrzeug eingeführt werden kann.
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Eine Widerstandsanordnung 15 ist auf dem Schaft 14 montiert. Die Widerstandsanordnung 15 umfasst einen festen Anschlag wie zum Beispiel eine Unterlegscheibe 20, die z. B. durch Schweißen oder ähnliches an dem Schaft 14 befestigt ist. Die Anordnung 15 umfasst weiter einen beweglichen Anschlag wie zum Beispiel eine Unterlegscheibe 22, auf dem Schaft 14 montiert und in der Lage ist, sich in einer im Wesentlichen axialen Richtung relativ zur Welle 14 auf die feste Unterlegscheibe 20 zu und von ihr weg zu bewegen. Mit Bezug auf das Zugende 12 ist die Unterlegscheibe 20 proximal und die Unterlegscheibe 22 distal.
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Eine Widerstandsvorrichtung 24, z. B. eine Schraubenfeder oder ähnliches, z. B. praktisch jede komprimierbare Substanz, die sich gummiartig verformt und in eine ursprüngliche Form zurückkehrt, die die Welle 14 umgibt ist zwischen den Unterlegscheiben 20, 22 angeordnet. Die Widerstandsvorrichtung 24 spannt die Unterlegscheibe 22 weg von der Unterlegscheibe 20; die Unterlegscheibe 22 kann durch Überwinden des von der Widerstandsvorrichtung 24 bereitgestellten Widerstands in Richtung der Unterlegscheibe 20 bewegt werden. Wie gezeigt hat der Schaft 14 einen allgemein runden Querschnitt. Diese Form kann ein Montieren der Widerstandsanordnung 15, eine Bewegung der Unterlegscheibe 22 und andere hier beschriebene Merkmale fördern. Der Schaft 14 könnte jedoch auch teilweise oder vollständig andere Querschnittsformen aufweisen, z. B. rechteckig, dreieckig, sechseckig, oval etc.
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Darüber hinaus befindet sich weiter in distaler Richtung der Anordnung 15 mit Bezug zum Zugende 12 und nahe dem Einführungsende 16 ein Verriegelungsstift 18. Der Verriegelungsstift 18 kann zum Beispiel eine Achse aufweisen, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Achse des Schaftes 14 ist. Wie unten weiter beschrieben, wird der Verriegelungsstift 18 verwendet, um die Abschleppzugöse 10 an einem Fahrzeug zu sichern.
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2 ist eine Querschnittsansicht der Drehverriegelungsabschleppzugöse 10 vor dem Einführen in ein Fahrzeug. Entsprechend ist die Abschleppzugöse 10 relativ zu einem hinteren Teil eines Fahrzeugs 26, das eine Verkleidung 28, einen Stoßfänger 30 und einen Rahmen 32 umfasst, gezeigt. Es sei darauf hingewiesen, dass sich das Wort „Rahmen“, so wie es hier verwendet wird, auf einen Fahrzeugrahmen und/oder eine -karosserie bezieht, wie sie bekannt dafür sind, eine Abschleppzugöse aufzunehmen. Des Weiteren kann sich, wie bekannt ist, eine Abschleppzugöse auf einer von beiden Seiten oder auf beiden Seiten eines Fahrzeugs befinden und sie kann sich an der Vorderseite und/oder der Rückseite befinden, wobei der Anrbingungsort allgemein von einem Fahrzeughersteller abhängig ist. Die Öffnungen 34, 36 sind im Stoßfänger 30 bzw. im Rahmen 32 bereitgestellt, um die Einführung der Abschleppzugöse 10 aufzunehmen. Jede der Öffnungen 34, 36 kann verstärkt sein, um Verschleiß und Schäden am Stoßfänger 30 bzw. am Rahmen 32 zu verhindern, die durch die Einführung der Abschleppzugöse 10 verursacht werden können. Zum Beispiel könnte eine herkömmliche aufgeschweißte Verstärkung auf einer oder beiden Wänden 33, 35 des Rahmens 32 vorgesehen sein.
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Die Öffnung 34 ist üblicherweise im Wesentlichen kreisförmig, obgleich andere Formen möglich sind, und kann einen Durchmesser aufweisen, der größer, z. B. im Allgemeinen um einen oder mehrere Millimeter, als eine Länge des Verriegelungsstifts 18 ist. Entsprechend kann der Schaft 14, den Verriegelungsstift 18 und die Widerstandsanordnung 15 umfassend, die allgemein einen geringeren Durchmesser als eine Länge des Verriegelungsstifts 18 aufweist, in die Öffnung 34 eingeführt werden. Alternativ könnte die Widerstandsanordnung 15 einen größeren Durchmesser als eine Länge des Verriegelungsstifts 18 aufweisen, woraufhin die Öffnung 34 einen größeren Durchmesser als den Durchmesser der Widerstandsanordnung 15 aufweisen wird.
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Die Öffnung 36 im Rahmen 32 kann im Gegensatz zur Öffnung 34 eine unregelmäßige Form aufweisen. Zum Beispiel kann die Öffnung 36 einen im Wesentlichen kreisförmigen Teil 37 sowie einen Stiftschlitz 38 mit im Wesentlichen geraden Kanten umfassen. Der kreisförmige Teil 37 ist dazu bemessen, einen Durchmesser des Schaftes 14 aufzunehmen, z. B. kann der kreisförmige Teil 37 einen geringfügig größeren Durchmesser, z. B. um einen oder mehrere Millimeter, als den Durchmesser des Schaftes 14 definieren. Der Stiftschlitz 38 ist dazu bemessen, den Drehverriegelungsstift 18 aufzunehmen, z. B. ist eine Länge des Stiftschlitzes 38 allgemein geringfügig größer, z. B. um einen oder mehrere Millimeter, als eine Länge des Stifts 18. Ebenso ist eine Höhe des Stiftschlitzes 38 allgemein geringfügig größer, z. B. um einen oder mehrere Millimeter, als ein Durchmesser des Stifts 18.
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Wie weiter in 2 zu sehen, können die Öffnungen 34, 36 Mittelpunkte aufweisen, die im Wesentlichen entlang einer Achse A ausgerichtet sind. Eine Achse des Schaftes 14 kann für die Einführung der Abschleppzugöse 10 in die Öffnungen 34, 36 im Wesentlichen an der Achse A ausgerichtet sein.
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Nunmehr auf 3 Bezug nehmend ist eine Darstellung der in einen hinteren Teil eines Fahrzeugs 26 eingeführten Abschleppzugöse 10 vor der Befestigung an einem Fahrzeugrahmen 32 bereitgestellt. Wie in 3 zu sehen ist, wurde der Schaft 14 der Abschleppzugöse 10 entlang der Achse A bewegt, um die Abschleppzugöse 10 durch die Öffnungen 34 und 36 einzuführen. Die Verriegelungsstifte 18 liegen an einer Wand, die zur Öffnung 34 im Stoßfänger 30 weist, z. B. im gegenwärtig dargestellten Beispiel an die hinteren Wände 33 des Rahmens 32, d. h. Flächen des Rahmens 32, die in Richtung der Öffnung 34 des Stoßfängers 30 weisen, an. Durch Drehen der Abschleppzugöse 10 in eine durch den Bogen B angegebene Drehrichtung können die Verriegelungsstifte 18 durch die Öffnung 36 des Rahmens 32 eingeführt werden.
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Das ist in 7, die eine Vorderansicht der in 3 im Querschnitt gezeigten Konfiguration zeigt, vielleicht am besten dargestellt. Wie in 7 zu sehen ist, liegen die Verriegelungsstifte 18 auf den Wänden 33 des Rahmens 32 auf und das Einführungsende 16 der Abschleppzugöse 10 ist am kreisförmigen Teil 37 der Öffnung 36 im Rahmen 32 ausgerichtet. Durch Drehen der Abschleppzugöse 10 in eine Drehrichtung wie durch den Bogen B angegeben können die Stifte 18 mit Stiftschlitz 38 ausgerichtet werden, sodass die Abschleppzugöse 10 durch die Öffnung 36 eingeführt werden kann.
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4 stellt eine Position der Abschleppzugöse 10 dar, nachdem sie in die Drehrichtung des in 3 gezeigten Bogens B gedreht worden ist, sodass der Verriegelungsstift 18 fluchtend mit dem und durchgedrückt durch den Stiftschlitz 38 der Öffnung 36 im Rahmen 32 ist. 8 stellt eine Vorderansicht der Abschleppzugöse 10 bereit, wobei der Stift 18 am Schlitz 38 in der Öffnung 36 ausgerichtet ist und durch diesen hindurchgedrückt ist. Wie in 4 zu sehen ist, ist die Widerstandsvorrichtung 24 in einem zusammengedrückten Zustand, wohingegen die Widerstandsvorrichtung 24 in den 1–3 in einem nichtzusammengedrückten Zustand gezeigt wurde. Das heißt, Einführen der Abschleppzugöse 10 durch den Rahmen 32 führt dazu, dass die Unterlegscheibe 22 gegen die Wände 33 gedrückt wird, und wenn die Abschleppzugöse 10 weiter entlang der Achse A in Richtung des Rahmens 32 bewegt wird, wird die Widerstandsvorrichtung 24 zusammengedrückt.
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Wie ebenfalls in den 4 und 8 zu sehen ist, kann die Abschleppzugöse 10 in einer durch den Bogen C gezeigten Drehrichtung bewegt werden, sobald die Abschleppzugöse 10, den Verriegelungsstift 18 umfassend, durch die Öffnung 36 eingeführt wurde, um die Abschleppzugöse 10 in Bezug zum Fahrzeug 26 zu sichern. Die 5 und 9 zeigen die Abschleppzugöse 10 in einer gesicherten Position, d. h. nachdem die Abschleppzugöse 10 gedreht wurde, sodass der Verriegelungsstift 18 gegen Vorderwände 35 des Rahmens 32 gesichert ist. Wie in 5 zu sehen ist, hat die Widerstandsvorrichtung 24 sich in den nichtzusammengedrückten Zustand ausgedehnt. Somit sichert eine Spannung der Widerstandsvorrichtung 24 den Verriegelungsstift 18 gegen die Wände 35 und hält des Weiteren die Abschleppzugöse 10 am Platz, selbst bei Abwesenheit einer am Zugende 12 befestigten Zuglast, also eines ziehbaren Gegenstands wie zum Beispiel eines Anhängers oder eines anderen Fahrzeugs.
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Wie aus der obigen Beschreibung klar ersichtlich sein sollte, kann ein Verfahren zum Sichern der Abschleppzugöse 10 an einem Fahrzeug 26 mit dem Ausrichten einer Achse der Abschleppzugöse 10 mit einer Achse, z. B. der Achse A, die von Öffnungen 34, 36 in einem Stoßfänger 30 bzw. Rahmen 32 definiert wird, beginnen. Die Abschleppzugöse 10 kann dann in die Öffnung 34 eingeführt werden. Wände 33 des Rahmens 32, die zur Öffnung im Stoßfänger 30 weisen, die z. B. zu einer Rückseite des Fahrzeugs 26 weisen, können die Fortbewegung der Abschleppzugöse 10, die sich entlang der Achse A bewegt, aufhalten, wenn der Verriegelungsstift 18 die Wände 33 berührt. Die Drehung der Abschleppzugöse 10 und das Zusammendrücken der Kompressionsvorrichtung 24 können es dem Verriegelungsstift 18 gestatten, an einem Schlitz 38 in der Öffnung 36 ausgerichtet zu sein, sodass der Stift 18 durch die Öffnung 36 eingeführt werden kann. Die Abschleppzugöse 10 kann dann weitergedreht werden, sodass der Verriegelungsstift 18 gegen Rahmen-/Karosseriewände, die weg vom Stoßfänger 30 weisen, z. B. die vorn gelegenen (d. h. relativ zum Fahrzeug 26) Wände 35 des Rahmens 32, gedrückt wird. Eine Druckentlastung der Kompressionsvorrichtung 24 stellt dann Spannung bereit, um die Abschleppzugöse 10 selbst bei Abwesenheit einer Zuglast am Platz zu halten.
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Der Begriff „im Wesentlichen“, wie hier verwendet, bedeutet, dass eine Form, Struktur, Abmessung etc. von einer bzw. einem exakten beschriebenen Geometrie, Abstand, Abmessung etc. wegen Unvollkommenheiten bei den Materialien, der Bearbeitung, der Herstellung etc. abweichen kann.
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In den Zeichnungen bezeichnen die gleichen Referenznummern die gleichen Elemente. Des Weiteren könnten einige dieser oder alle diese Elemente geändert werden. Entsprechend versteht es sich, dass die obige Beschreibung veranschaulichend und nicht einschränkend sein soll.
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Viele von den gegebenen Beispielen abweichende Ausführungsformen und Anwendungen würden für einen Fachmann beim Lesen der obigen Beschreibung ersichtlich werden. Der Umfang der Erfindung sollte nicht mit Bezug auf die obige Beschreibung bestimmt werden, sondern stattdessen mit Bezug auf die beiliegenden Ansprüche zusammen mit dem vollständigen Umfang von sich aus diesen Ansprüchen ergebenden Äquivalenten bestimmt werden. Es ist zu erwarten und beabsichtigt, dass bei den hier besprochenen Fachgebieten zukünftige Entwicklungen stattfinden werden und dass die offenbarten Systeme und Verfahren in solchen zukünftigen Ausführungsformen integriert werden. Zusammengenommen sollte verstanden werden, dass die Erfindung tauglich für Modifizierungen und Variationen ist und nur durch die folgenden Ansprüche beschränkt wird.
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Alle in den Ansprüchen verwendeten Benennungen sollen in ihrer üblichen Bedeutung verstanden werden, wie sie auch von einem Fachmann verstanden werden, sofern hier nicht explizit eine gegenteilige Angabe gemacht wird. Insbesondere ist die Verwendung von Artikeln im Singular, wie beispielsweise „ein/e/er“, „der, die, das“, „jene/r/s“ usw., so zu verstehen, dass eines oder mehrere der aufgezeigten Elemente gemeint sein könnten, sofern nicht in einem Anspruch eine explizite gegenteilige Einschränkung angeführt wird.