DE202015104417U1 - Vorrichtung zur Bearbeitung einer Faserbahn - Google Patents

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Bearbeitung einer Faserbahn (W), mit einem mehrere Walzen (3) aufweisenden Walzenstapel (2), wobei zwischen benachbarten Walzen (3) des Walzenstapels (2) in Laufrichtung (x) der Faserbahn (W) aufeinanderfolgende Walzenspalte (N) gebildet sind, durch welche die Faserbahn (W) hindurchgeführt und in denselben bearbeitet wird, wobei der Walzenstapel (2) wenigstens zwei Walzen (3b) mit einem weichen Mantel und wenigstens eine Walze (3c) mit einem harten Mantel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Walzenspalt (N1) und/oder der letzte Walzenspalt (N5) in Laufrichtung (x) der Faserbahn (W) durch zwei Walzen (3a, 3b) mit einem weichen Mantel gebildet ist, und dass die Walzen (3) in einer derartigen Reihenfolge innerhalb des Walzenstapels (2) angeordnet sind, dass lediglich eine Seite der Faserbahn (W) durch wenigstens eine Walze (3c) mit einem harten Mantel bearbeitet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung einer Faserbahn mit einem mehrere Walzen aufweisenden Walzenstapel nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 20 2014 100 223 U1 bekannt. Dabei kann zur Verringerung der Anzahl an Walzen in dem Walzenstapel ein eine bestimmte Anzahl an Walzen ersetzendes Adapterstück an einem Rahmen der Vorrichtung angebracht werden, um so die Vorrichtung auch dann einsetzen zu können, wenn ein oder mehrere Walzen des Walzenstapels beispielsweise aufgrund von Beschädigungen nicht eingesetzt werden können.
  • Eine weitere solche Vorrichtung, die dort als Mehrwalzenspaltkalander bezeichnet wird, ist in der DE 11 2005 000 005 T5 beschrieben.
  • Obwohl es bei der Vorrichtung gemäß der DE 20 2014 100 223 U1 möglich ist, ein Adapterstück anstelle einer oder mehrerer Walzen einzusetzen, haben die bekannten Vorrichtungen üblicherweise eine einzige Anordnung der Walzen in dem Walzenstapel. Um unterschiedliche Papierqualitäten zu bearbeiten, insbesondere zu kalandrieren, ist es erforderlich, die Anzahl und/oder die Anordnung der Rollen zu verändern oder die Vorrichtung in einem sogenannten Teilnip-Betrieb zu verwenden.
  • Wenn es, beispielsweise aufgrund des Wunsches eines Kunden, erforderlich ist, die Faserbahn nur auf einer Seite zu kalandrieren, muss statt eines Walzenstapels mit einer gerade Anzahl an Walzen ein Walzenstapel mit einer ungeraden Anzahl an Walzen eingesetzt werden, was bei der Anordnung gemäß der DE 20 2014 100 223 U1 möglich ist. Dies erfordert jedoch eine sehr aufwändige Umrüstung, was Stillstandszeiten zur Folge hat und damit unerwünschte Kosten verursacht.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Bearbeitung einer Faserbahn mit einem mehrere Walzen aufweisenden Walzenstapel zu schaffen, bei der es auch mit einer geraden Anzahl an Walzen in dem Walzenstapel möglich ist, die Faserbahn auf lediglich einer Seite zu bearbeiten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausführung des ersten und/oder letzten Walzenspalts als weichen Walzenspalt und die Anordnung der Walzen derart, dass lediglich eine Seite der Faserbahn durch wenigstens eine Walze mit einem harten Mantel bearbeitet wird, ist es möglich, eine bestehende Faserbahnbearbeitungsvorrichtung so zu verändern, dass durch dieselbe die Faserbahn lediglich einseitig bearbeitet wird, wobei nur ein sehr geringer Aufwand erforderlich ist.
  • Entsprechend der kurzen Umbauzeit zur Erzeugung der erfindungsgemäßen Anordnung des Walzenstapels der Faserbahnbearbeitungsvorrichtung ist es auf sehr einfache Weise auch möglich, den vorhergehenden Zustand der Faserbahnbearbeitungsvorrichtung wieder herzustellen.
  • Besonders vorteilhaft lässt sich die erfindungsgemäße Lösung anwenden, wenn der Walzenstapel eine gerade Anzahl von Walzen aufweist. Grundsätzlich könnte die Erfindung jedoch auch bei einem Walzenstapel mit einer ungeraden Anzahl von Walzen angewendet werden, wobei in diesem Fall ein größerer Aufwand für den Umbau erforderlich wäre.
  • Eine für die Praxis besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass der Walzenstapel sechs Walzen aufweist, wobei in Laufrichtung der Faserbahn nacheinander eine biegungskompensierte Walze, eine Walze mit einem weichen Mantel, eine Walze mit einem harten Mantel, eine Walze mit einem weichen Mantel, eine Walze mit einem harten Mantel und eine biegungskompensierte Walze vorgesehen sind. Mittels einer solchen Anordnung sind nur sehr geringe Eingriffe in bestimmte Konfigurationen der Faserbearbeitungsvorrichtung notwendig.
  • Ähnliche Vorteile ergeben sich, wenn der Walzenstapel sechs Walzen aufweist, wobei in Laufrichtung der Faserbahn nacheinander eine biegungskompensierte Walze, eine Walze mit einem harten Mantel, eine Walze mit einem weichen Mantel, eine Walze mit einem harten Mantel, eine Walze mit einem weichen Mantel und eine biegungskompensierte Walze vorgesehen sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils eine Vorrichtung 1 zur Bearbeitung einer Faserbahn W. Bei der Faserbahn W kann es sich zum Beispiel um eine Papier- oder Kartonbahn handeln. Die Vorrichtung 1, die auch als Mehrwalzenkalander bezeichnet werden kann, weist einen Rahmen 1a und einen Walzenstapel 2 auf, der wiederum mehrere Walzen 3 aufweist. In der Darstellung gemäß der 1 und 2 sind die Walzen 3 in dem Walzenstapel 2 im Wesentlichen vertikal übereinander ausgerichtet. Es ist jedoch auch möglich, die Walzen 3 im Wesentlichen horizontal oder schräg auszurichten.
  • In an sich bekannter Weise befinden sich zwischen sämtlichen Walzen 3 des Walzenstapels 2 der Vorrichtung 1 jeweilige Walzenspalte bzw. Nips N, die von oben nach unten mit N1 bis N5 bezeichnet sind. Zur Bearbeitung wird die Faserbahn W durch die Walzen 3 hindurchgeführt und in den Walzenspalten bearbeitet, insbesondere kalandriert.
  • Die Walzen 3 in dem Walzenstapel 2 sind wie nachfolgend näher beschrieben unterschiedlich ausgeführt. Es sind jeweilige, biegungskompensierte Walzen 3a, jeweilige einen weichen Mantel aufweisende Walzen 3b und jeweilige einen harten Mantel aufweisende Walzen 3c vorgesehen.
  • Dabei ist bei der Ausführungsform von 1 der erste Walzenspalt N1 in Laufrichtung x der Faserbahn W durch zwei Walzen mit einem weichen Mantel gebildet, nämlich durch eine biegungskompensierte Walze 3a und eine Walze 3b mit einem weichen Mantel, wobei die biegungskompensierte Walze 3a ebenfalls einen weichen Mantel aufweist. Bei dem Walzenspalt N1 handelt es sich also um einen sogenannten ”matten Walzenspalt”. Bei beiden Ausführungsformen sind die Walzen 3 in einer derartigen Reihenfolge innerhalb des Walzenstapels 2 angeordnet, dass lediglich eine Seite der Faserbahn W, bei der Ausführungsform von 1 die mit WO bezeichnete Oberseite der Faserbahn W, durch wenigstens eine Walze 3c mit einem harten Mantel bearbeitet wird. Bei der Ausführungsform von 1 sind insgesamt sechs Walzen 3 vorgesehen, wobei nach der biegungskompensierten Walze 3a, wie erwähnt, eine Walze 3b mit einem weichen Mantel, anschließend eine Walze 3c mit einem harten Mantel, wiederum eine Walze 3b mit einem weichen Mantel, wiederum eine Walze 3c mit einem harten Mantel und als unterste Walze 3 wiederum eine biegungskompensierte Walze 3a vorgesehen ist. Wie aus der Darstellung von 1 erkennbar ist, wird dadurch in den Walzenspalten N2 bis N5 jeweils lediglich die Oberseite WO der Faserbahn W bearbeitet, wobei in dem ersten Walzenspalt N1, der ja wie oben erläutert durch die biegungskompensierte Walze 3a und die weiche Walze 3b gebildet und daher als ”matter Walzenspalt” ausgebildet ist, keine Bearbeitung der Faserbahn W stattfindet.
  • Bei der Ausführungsform der Vorrichtung 1 gemäß 2 weist der Walzenstapel 2 wiederum sechs Walzen 3 auf, wobei in Laufrichtung x der Faserbahn W nacheinander eine biegungskompensierte Walze 3a, eine Walze 3c mit einem harten Mantel, eine Walze 3b mit einem weichen Mantel, eine Walze 3c mit einem harten Mantel, eine Walze 3b mit einem weichen Mantel und eine biegungskompensierte Walze 3a vorgesehen sind. Dadurch wird jeweils die Unterseite WU der Faserbahn W in den Walzenspalten N1, N2, N3 und N4 bearbeitet, wobei in dem Walzenspalt N5 keine Bearbeitung stattfindet, da dieser durch die Walze 3b mit dem weichen Mantel und die biegungskompensierte Walze 3a gebildet wird. Bei dem Walzenspalt N5 handelt es sich also um einen sogenannten ”matten Walzenspalt”.
  • Der weiche Mantel der Walzen 3b und der harte Mantel der Walzen 3c ist in den Figuren nicht dargestellt, da es sich hierbei um an sich bekannte Konstruktionen bzw. Ausführungen handeln kann. Der weiche Mantel der weichen Walzen 3b kann beispielsweise ein Polymermantel sein. Zur Bearbeitung der Faserbahn W kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Walzen 3c mit dem harten Mantel beheizt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014100223 U1 [0002, 0004, 0005]
    • DE 112005000005 T5 [0003]

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1) zur Bearbeitung einer Faserbahn (W), mit einem mehrere Walzen (3) aufweisenden Walzenstapel (2), wobei zwischen benachbarten Walzen (3) des Walzenstapels (2) in Laufrichtung (x) der Faserbahn (W) aufeinanderfolgende Walzenspalte (N) gebildet sind, durch welche die Faserbahn (W) hindurchgeführt und in denselben bearbeitet wird, wobei der Walzenstapel (2) wenigstens zwei Walzen (3b) mit einem weichen Mantel und wenigstens eine Walze (3c) mit einem harten Mantel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Walzenspalt (N1) und/oder der letzte Walzenspalt (N5) in Laufrichtung (x) der Faserbahn (W) durch zwei Walzen (3a, 3b) mit einem weichen Mantel gebildet ist, und dass die Walzen (3) in einer derartigen Reihenfolge innerhalb des Walzenstapels (2) angeordnet sind, dass lediglich eine Seite der Faserbahn (W) durch wenigstens eine Walze (3c) mit einem harten Mantel bearbeitet wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenstapel (2) eine gerade Anzahl von Walzen (3) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Walze (3a) in Laufrichtung (x) der Faserbahn (W) in dem Walzenstapel (2) eine biegungskompensierte Walze (3a) ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die letzte Walze (3a) in Laufrichtung (x) der Faserbahn (W) in dem Walzenstapel (2) eine biegungskompensierte Walze (3a) ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenstapel (2) sechs Walzen (3) aufweist, wobei in Laufrichtung (x) der Faserbahn (W) nacheinander eine biegungskompensierte Walze (3a), eine Walze (3b) mit einem weichen Mantel, eine Walze (3c) mit einem harten Mantel, eine Walze (3b) mit einem weichen Mantel, eine Walze (3c) mit einem harten Mantel und eine biegungskompensierte Walze (3a) vorgesehen sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenstapel (2) sechs Walzen (3) aufweist, wobei in Laufrichtung (x) der Faserbahn (W) nacheinander eine biegungskompensierte Walze (3a), eine Walze (3c) mit einem harten Mantel, eine Walze (3b) mit einem weichen Mantel, eine Walze (3c) mit einem harten Mantel, eine Walze (3b) mit einem weichen Mantel und eine biegungskompensierte Walze (3a) vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der weiche Mantel ein Polymermantel ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (3c) mit einem harten Mantel beheizt sind.
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