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Die Erfindung betrifft einen Getränkeautomat mit einem Getränkemodul enthaltend einen Getränketank und/oder einen Getränkezulauf sowie Steuermittel zum portionierten Ausgeben eines Getränks über eine Ausgabeleitung an ein vom dem Getränkeautomaten entfernbares Ausgabebehältnis, das auf einem Behältnisaufnahmeplatz angeordnet ist.
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Aus der
DE 20 2014 102 435 U1 ist ein Getränkeautomat mit einem Getränkemodul bekannt, der das automatische Füllen eines auf einem Behälteraufnahmeplatz platzierten Ausgabebehältnisses ermöglicht. Der Getränkeautomat weist Steuermittel auf, so dass über eine Ausgabeleitung das Getränk in portionierter Weise ausgegeben werden kann.
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Aus der
DE 20 2011 052 008 U1 ist ein Erinnerungsgerät für die Flüssigkeitsausnahme bekannt, das als ein Verschlusskopf auf einem Behältnis angeordnet ist und einen Nutzer an die Flüssigkeitsaufnahme mittels eines Signalgebers erinnert.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Getränkeautomaten derart weiterzubilden, dass ein Nutzer dazu angehalten wird, in regelmäßigen Zeitabständen ein Getränk zu trinken.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung mit dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass in dem Getränkeautomat ein Trinkerinnerungsmodul integriert ist zur Ausgabe eines Trinkerinnerungssignals innerhalb eines vorgegebenen Trinkerinnerungszeitintervalls.
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Nach der Erfindung wird ein Getränkeautomat mit einer Trinkerinnerungsfunktion bereitgestellt, die einen Nutzer des Getränkeautomates regelmäßig daran erinnert, den Getränkeautomat zu benutzen bzw. in regelmäßigen Zeitabständen ein von dem Getränkeautomat bereitgestelltes Getränk zu konsumieren. Der erfindungsgemäße Getränkeautomat wirkt somit gesundheitsfördernd für den Nutzer, insbesondere für Senioren, bei denen das Durstgefühl weniger ausgeprägt ist, bzw. für arbeitende Menschen, die aufgrund ihrer Tätigkeit vergessen, in regelmäßigen Zeitabständen zu trinken. Der erfindungsgemäße Getränkeautomat ermöglicht somit eine regelmäßige Flüssigkeitsaufnahme durch einen Nutzer.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist ein Trinkerinnerungsmodul des Getränkeautomates Mittel zur Einstellung bzw. Voreinstellung eines Trinkerinnerungszeitintervalls, einen Signalgeber zur Ausgabe des Trinkerinnerungssignals und einen Anwesenheitssensor zur Detektion des Ausgabebehältnisses auf dem Behälteraufnahmeplatz des Getränkeautomaten auf. Mittels des Anwesenheitssensors kann festgestellt werden, ob das Ausgabebehältnis gefüllt oder nicht gefüllt ist. Somit ist erkennbar, ob der Nutzer einer durch das Trinkerinnerungsmodul bewirkten Trinkaufforderung gefolgt ist oder nicht. Falls das Ausgabebehältnis durch den Nutzer nicht geleert worden ist, kann gegebenenfalls ein weiteres Trinkerinnerungssignal abgegeben werden, um den Nutzer zum Trinken des Getränkes aufzufordern.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Trinkerinnerungsmodul eine Rechen/-Speichereinheit auf, so dass das Trinkvolumen des Nutzers über die Zeit dokumentiert werden kann. Beispielsweise kann somit nachverfolgt werden, wieviel der Nutzer innerhalb eines Tages bzw. innerhalb einer Woche bzw. eines Monats getrunken hat.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist des Signalgeber derart angesteuert, dass das Trinkerinnerungssignal erst nach einer Entnahme des Aufnahmebehältnisses im befüllten Zustand endet. Das Trinkerinnerungssignal ist somit gekoppelt mit dem Anheben bzw. Entnehmen des Behältnisses von dem Behältnisaufnahmeplatz. Vorteilhaft wird hierdurch sichergestellt, dass das Trinken des Getränkes nicht vergessen wird. Der Nutzer wird quasi dazu gezwungen, das Behältnis zu erfassen und von dem Behältnisaufnahmeplatz zu entfernen. Es handelt sich somit um ein „erzwungenes” Trinken, da davon ausgegangen wird, dass das befüllte Behältnis nicht sogleich weggestellt wird, sondern geleert wird.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Zeitgeber so angesteuert, dass ein nächstes Trinkerinnerungszeitintervall erst dann aktiviert wird, wenn das Behältnis im entleerten Zustand wieder auf dem Behältnisaufnahmeplatz p worden ist. Falls das Behältnis nicht auf den vorgegebenen Behältnisaufnahmeplatz zurückgestellt worden ist, erfolgt ein Warnsignal bzw. eine Sirene, vorzugsweise in erhöhter Lautstärke, die den Nutzer dazu auffordert, das Behältnis wieder auf den Behältnisaufnahmeplatz anzuordnen. Insbesondere wenn das Getränk selbsttätig durch den Getränkeautomaten in das Behältnis gefüllt wird, ist die Platzierung des Behältnisses auf dem Behältnisaufnahmeplatz mit Ausnahme des Trinkvorgangs erforderlich.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung bewirken die Steuermittel in Abhängigkeit vom Ablauf des Trinkerinnerungszeitintervalls und/oder in Abhängigkeit von dem Trinkerinnerungssignal das Befüllen des Behältnisses. Das Befüllen des Behältnisses mit dem Getränk erfolgt somit in unmittelbarer zeitlicher Nähe zur Abgabe des Trinkerinnerungssignals. Dem Nutzer wird somit ein frisches Getränk bereitgestellt.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Trinkerinnerungsignal innerhalb eines Zusatzzeitintervalls, das kleiner ist als das Trinkerinnerungszeitintervall, wiederholt ausgebbar. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass in kürzeren Zeitabständen weitere Trinkerinnerungssignale abgegeben werden, wenn der Nutzer auf das zuerst abgegebene Trinkerinnerungssignal nicht mit dem Trinken des Getränkes reagiert. Hierdurch wird sichergestellt, dass der Nutzer das Getränk auch dann trinkt, wenn er zum eigentlichen Zeitpunkt der Trinkerinnerung nicht in der Nähe des Getränkeautomaten war, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Trinkerinnerungssignal akustisch und/oder optisch und/oder haptisch ausgebbar, so dass eine Trinkaufforderung für jeden Nutzer, der sich in der Nähe des Getränkeautomaten befindet, erfolgen kann.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Trinkerinnerungsmodul und/oder das Getränkemodul eine Schnittstelle auf zur Kopplung mit einer Speicherkarte und/oder mit einem Mobiltelefon oder mit einem Datenträger. Auf diese Weise sind die Trinkdaten von dem Getränkeautomaten exportierbar, gegebenenfalls zur Weiterverarbeitung von Dokumentations- und Informationszwecken.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Trinkerinnerungsmodul über eine Schnittstelle mit dem Getränkeautomaten elektrisch und/oder mechanisch koppelbar, so dass die Trinkerinnerungsfunktion auch für herkömmliche Getränkeautomaten nutzbar ist. Hierdurch ist eine Nachrüstbarkeit von Getränkeautomaten mit der Trinkerinnerungsfunktion gegeben.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
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1 ein schematisches Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Getränkeautomaten,
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2 eine perspektivische Darstellung des Getränkeautomaten und
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3 ein Signalisierungsverlauf über die Zeit.
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Ein Getränkeautomat 1 gemäß den 1 und 2 besteht im Wesentlichen aus einem Getränkemodul 2 zur Bereitstellung eines Getränkes 3, vorzugweise von Wasser, sowie aus einem Trinkerinnerungsmodul 4 zur Ausgabe eines Trinkerinnerungssignals ST.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Getränkemodul 2 einen Getränketank 5 auf, in dem ein vorgegebenes Getränkevolumen bevorratet wird. Der Getränketank 5 kann aus einem transparenten Glas- oder Kunststoffmaterial bestehen und ist obenseitig von einem Deckel 6 verschlossen.
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Unterhalb des Getränketanks 5 schließt sich ein weiteres Gehäuseteil an, in dem eine Steuereinheit 7 zum portionierten Ausgeben des Getränkes 3 sowie zur Erzeugung eines Trinkerinnerungssignals ST angeordnet ist. Die Steuereinheit 7 ist somit Bestandteil des Getränkemoduls 2 und des Trinkerinnerungsmoduls 4.
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Die Steuereinheit 7 wird über eine Stromversorgungseinheit 8 mit elektrischem Strom versorgt. Auch die weiteren elektrischen Baueinheiten des Getränkeautomaten 1 werden über dieselbe Stromversorgungseinheit 8 betrieben.
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Die Steuereinheit 7 ist mit einer Bedieneinheit 9 und mit einer Anzeigeeinheit 10 verbunden. Die Bedieneinheit 9 kann eine Bedientaste 9' zum Ein- und Ausschalten des Getränkeautomaten 1 sowie weitere Bedientasten 9'' zum Anfordern und Befüllen eines auf einem Behälteraufnahmeplatz 11 des Getränkeautomaten 1 positionierten Ausgabebehältnisses 12 mit dem Getränk 3 aufweisen. Demgemäß kann ein Nutzer durch Betätigen der Bedieneinheit 9 zu einem gewünschten Zeitpunkt das vorzugsweise als ein Glas ausgebildete Ausgabebehältnis 12 mit dem Getränk 3 befüllen und dann das Getränk 3 zu sich nehmen. Die Steuereinheit 7 steuert beispielsweise eine Pumpe oder ein Ventil 17 an, damit die entsprechend gewünschte Flüssigkeitsmenge von dem Getränketank 5 zu einer Ausgabeleitung 13, die beispielsweise als Wasserhahn außerhalb des Getränkeautomaten 1 ausgebildet ist, gefördert wird.
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Damit der Nutzer in regelmäßigen Abständen an das Trinken des Getränkes 3 erinnert wird, weist die Steuereinheit 7 ein Trinkerinnerungsprogramm 14 auf, mittels dessen die Trinkerinnerungssignale ST durch Ansteuerung eines Signalgebers 15 erzeugt werden. An den Signalgeber 15 kann ein Lautsprecher 16 zur akustischen Ausgabe des Trinkerinnerungssignals ST angeschlossen sein. Alternativ oder zusätzlich kann der Signalgeber 15 auch mit einer Anzeige zur optischen Darstellung des Trinkerinnerungssignals und/oder mit einem Hap-tikelement zur berührungsempfindlichen Ausgabe des Trinkerinnerungssignals ST verbunden sein.
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Das akustische Trinkerinnerungssignal ST kann beispielsweise ein Ton vorgegebener Frequenz- und Lautstärke oder eine Melodie sein.
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Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform kann die Trinkerinnerung auch mittels eines voreingestellten oder einstellbaren Zeitgebers erfolgen, der den Signalgeber 15 ansteuert. Alternativ kann in der Steuereinheit 7 die Trinkerinnerungsfunktion in einem Schaltkreis fest verdrahtet sein.
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Das Trinkerinnerungsprogramm 14 ist derart ausgebildet, dass in voreinstellbaren oder vorgegebenen festen Trinkerinnerungszeitintervallen TE das Trinkerinnerungssignal ST ausgegeben wird. Beispielsweise kann das Trinkerinnerungszeitintervall TE zwei Stunden oder drei Stunden oder vier Stunden betragen. Nachts ist die Trinkerinnerungsfunktion ausgeschaltet, beispielsweise zwischen 18 Uhr und 8 Uhr des folgenden Tages. Nach Ablauf des Trinkerinnerungszeitintervalls TE wird der Signalgeber 15 durch die Steuereinheit 7 derart angesteuert, dass das Trinkerinnerungssignal ST ausgegeben wird. Gleichzeitig wird das Ventil 17 durch die Steuereinheit 7 angesteuert, so dass eine vorgegebene Menge des Getränkes 3 zum Verbringen des Ausgabebehältnisses 12 in einen gefüllten Zustand ausgegeben wird. Der Behältnisaufnahmeplatz 11 ist mit einem Anwesenheitssensor 18 gekoppelt, so dass festgestellt werden kann, ob sich das Ausgabebehältnis 12 im gefüllten oder leeren Zustand befindet.
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Wird das Ausgabebehältnis 12 von der Bedienperson zum Zeitpunkt t1' innerhalb eines Zusatzzeitintervalls TZ nach Ausgabe des Trinkerinnerungssignals ST zum Zeitpunkt t1 entnommen, ändert sich der Zustand des Anwesenheitssensors von 1 zu 0, so dass keine weitere Trinkerinnerung innerhalb des nächsten Trinkerinnerungszeitintervalls TE erfolgt. Es wird angenommen, dass das Getränk 3 durch den Nutzer getrunken und das Ausgabebehältnis 12 wieder auf den Behälteraufnahmeplatz 11 positioniert wird.
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Wird das Ausgabebehältnis 12 von der Bedienperson nicht innerhalb des Zusatzintervalls TZ nach Ausgabe des Trinkerinnerungssignals ST entfernt, befindet sich der Anwesenheitssensor 18 weiterhin im Zustand 1. Solange sich der Anwesenheitssensor 18 im Zustand 1 befindet (Verzögerungszeit), erfolgen jeweils nach Ablauf von den Zusatzzeitintervallen TZ, das beispielsweise 5 Minuten betragen kann, eine Folge von Trinkerinnerungssignalen ST. Die Trinkerinnerungssignale ST können beispielsweise eine Dauer Δt von 30 Sekunden betragen. Sobald das Ausgabebehältnis 12 von dem Behälteraufnahmeplatz 11 entnommen worden ist, also zum Zeitpunkt t2', schaltet der Anwesenheitssensor 18 von dem Zustand 1 in den Zustand 0. Gleichzeitig bewirkt die Steuereinheit 7, dass der Trinkerinnerungssignalgeber 15 vom Zustand 1 in den Zustand 0 verändert wird bzw. deaktiviert wird, so dass kein weiteres Trinkerinnerungssignal ST mehr ausgeben wird, bis das Trinkerinnerungszeitintervall TE abgelaufen ist. Die nächste Trinkerinnerung erfolgt also mit Ablauf des nächsten Trinkerinnerungszeitintervalls TE. Die Trinkerinnerungszeitintervalle TE sind vorzugsweise gleich lang. Die Trinkerinnerungszeitintervalle TE können sequenziell nacheinander verlaufen, d. h. wenn das eine Trinkerinnerungszeitintervall TE abgelaufen ist, beginnt das nächste. Alternativ kann das Trinkerinnerungszeitintervall TE auch erst zu laufen beginnen, wenn durch den Anwesenheitssensor 18 (Änderung des Zustands von 1 in 0) signalisiert wird, dass ein Trinkzeitpunkt t1', t2' vorliegt. Das nächste Trinkerinnerungszeitintervall TE beginnt also erst nach einer Zeitdifferenz zu laufen, die durch die Differenz des Befüllzeitpunktes T2 und des Trinkzeitpunktes t2' gebildet wird.
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Die Trinkzeitpunkte t1', t2' können somit mit Hilfe des Anwesenheitssensors 18 ermittelt werden. Diese Trinkzeitpunkte t1', t2' können in einer Rechen-/Speichereinheit 19 abgespeichert werden. Die Trinkzeitpunkte t1', t2' dienen zur Dokumentation der Trinkänderung des Trinkens.
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Der Getränkeautomat 1 verfügt über eine Schnittstelle 20, so dass die Trinkzeitpunkte t1', t2' bzw. andere Daten an ein externes Gerät, beispielsweise einen Datenträger/Speicherkarte oder ein Mobiltelefon übertragen werden können. Die übertragenen Trinkdaten können beispielsweise in einer Gesundheit-Applikation des Mobiltelefons abgespeichert werden und dienen zur Nachverfolgbarkeit des Trinkenverhaltens durch den Nutzer für Pflegepersonen etc. Gegebenenfalls kann der Getränkeautomat auch ein WLAN-Modul aufweisen, so dass die entsprechenden Daten drahtlos an ein externes Gerät übertragen werden können. Beispielsweise handelt es sich bei der Schnittstelle 20 um eine USB-Schnittstelle. Die Schnittstelle 20 kann auch dazu genutzt werden, Musikdateien, beispielsweise Lieblingsmelodien des Nutzers, von einem externen Gerät in einen Speicher des Trinkerinnerungsmoduls 4 zu laden. Als akustisches Trinkerinnerungssignal ST kann somit auch eine Lieblingsmelodie des Nutzers oder dergleichen ausgegeben werden.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Mittel zur Erkennung des Füllzustandes des Getränketankes 5 vorgesehen. Wenn beispielsweise erkannt wird, dass der Getränketank 5 leer ist, wird über ein akustisches und/oder optisches Signal der Bedienperson mitgeteilt, bzw. sie wird dazu aufgefordert, den Getränketank 5 wieder mit einer Flüssigkeit zu befüllen.
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Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform der Erfindung kann das Trinkerinnerungsmodul 4, das aus der Steuereinheit 7 mit dem Trinkerinnerungsprogramm 14, der Stromversorgungseinheit 8, den Signalgeber 15, den Lautsprecher 16, und gegebenenfalls der Bedieneinheit 9 sowie gegebenenfalls der Schnittstelle 20 besteht, als Nachrüstgerät mit einem herkömmlichen Getränkeautomaten verknüpft bzw. elektrisch und/oder mechanisch gekoppelt werden. Die Kopplung erfolgt über eine entsprechende Schnittstelle des Getränkeautomaten. Der Getränkeautomat weist eine entsprechende Steuereinheit auf, die über ein entsprechendes Protokoll mit der Steuereinheit des Trinkerinnerungsmoduls kommunizieren kann. Auf diese Weise ist eine Nachrüstbarkeit der Trinkerinnerungsfunktion an herkömmliche Getränkeautomaten gewährleistet.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten Merkmale für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Verwendung finden können. Die beschriebenen Beispiele sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202014102435 U1 [0002]
- DE 202011052008 U1 [0003]