DE202015102559U1 - Küchengerät zum Stapeln von Töpfen - Google Patents

Küchengerät zum Stapeln von Töpfen Download PDF

Info

Publication number
DE202015102559U1
DE202015102559U1 DE202015102559.9U DE202015102559U DE202015102559U1 DE 202015102559 U1 DE202015102559 U1 DE 202015102559U1 DE 202015102559 U DE202015102559 U DE 202015102559U DE 202015102559 U1 DE202015102559 U1 DE 202015102559U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
pot
kitchen appliance
pots
appliance according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202015102559.9U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202015102559.9U priority Critical patent/DE202015102559U1/de
Publication of DE202015102559U1 publication Critical patent/DE202015102559U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/12Multiple-unit cooking vessels
    • A47J27/13Tier cooking-vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J33/00Camp cooking devices without integral heating means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/38Parts, details or accessories of cooking-vessels for withdrawing or condensing cooking vapors from cooking utensils

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Abstract

Küchengerät zum Stapeln von Töpfen (1, 2) mit unterschiedlichen Durchmessern, das von einem Ring (3) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (3) einen im Wesentlichen konischen Querschnitt aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Küchengerät zum Stapeln von Töpfen mit unterschiedlichen Durchmessern, das von einem Ring gebildet ist.
  • Die Möglichkeit, Töpfe stapeln zu können, ist erwünscht, um im Falle Ihres Nichtgebrauchs den Platzbedarf zu reduzieren. Bei der Benutzung der Töpfe ist die Stapelbarkeit dann wünschenswert, wenn beispielsweise eine höhere Anzahl an Töpfen oder Pfannen für die Zubereitung eines Gerichts notwendig ist, als Kochstellen zur Verfügung stehen. Dies ist beispielsweise beim Camping regelmäßig der Fall. Da auch für die Aufbewahrung der Töpfe im Zustand des Nichtgebrauchs beim Camping wenig Platz zur Verfügung steht, sind Kochtopfsets für den Campinggebrauch derart ausgebildet, dass die Töpfe unterschiedliche Durchmesser haben und folglich ineinander stellbar sind. Dadurch ist eine Stapelbarkeit nicht möglich. Folglich ist ein Stapeln auch beim Kochen nicht möglich, so dass im Falle einer höheren Anzahl an Kochgeräten als Kochstellen eine Zubereitung in Etappen erfolgen muss. Dies führt dazu, dass ein zeitgleiches Servieren aller Bestandteile eines vollwertigen Gerichts in der Regel nicht möglich ist.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Küchengerät zu schaffen, welches beim Kochvorgang die Stapelbarkeit von Töpfen unterschiedlichen Durchmessers ermöglicht. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Ring einen im Wesentlichen konischen Querschnitt aufweist.
  • Mit der Erfindung ist ein Küchengerät zum Stapeln von Töpfen mit unterschiedlichen Durchmessern geschaffen, welches das Stapeln der Töpfe auch während des Kochvorgangs ermöglicht. Durch die im Wesentlichen konische Ausbildung des Rings ist gewährleistet, dass sich der Ring beim Stapeln zweier Töpfe einerseits auf dem Rand des unteren Topfs, welcher den größerem Durchmesser aufweist, abstützt und andererseits an dem darüber gestapelten Topfs kleineren Durchmessers anliegt. Somit ist ein zuverlässiger Halt des oberen Topfes, der den kleineren Durchmesser aufweist, gewährleistet.
  • Vorteilhaft ist der Ring aus Kunststoff hergestellt. Die Verwendung von Kunststoffen für den Ring bietet einerseits die Möglichkeit, eine Vielzahl von Gestaltungsformen verwirklichen zu können, andererseits ist die Herstellung aus Kunststoff preiswert.
  • Bevorzugt ist der Kunststoff ein Silikonelastomer. Die Verwendung eines Silikonelastomers für den Ring bietet einerseits den Vorteil der Temperaturbeständigkeit, andererseits den Vorteil einer hohen Flexibilität bei der Gestaltung.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Ring mit mindestens einer Bohrung versehen. Die Bohrung ermöglicht das Austreten von Wasserdampf, der beim Kochen üblicherweise entsteht. Somit ist gewährleistet, dass sich in dem unteren Topf kein unzulässiger Überdruck bildet. Gleichzeitig ist gewährleistet, dass das üblicherweise zum Kochen verwendete Wasser nicht überkocht.
  • Äußerst bevorzugt sind die Bohrungen in dem Ring axial ausgerichtet. Die axiale Ausrichtung ist zum einen fertigungstechnisch einfach realisierbar, zum anderen führt diese Ausrichtung in auf einen Kochtopf aufgesetzter Stellung aufgrund des konischen Querschnitts des Rings zu einer Schräglage der Bohrungen, wodurch der durch die Bohrungen entweichende Wasserdampf nicht unmittelbar an der Außenseite des darüber angeordneten Topfs entlang streicht sondern in einem Abstand. Somit ist vermieden, dass sich beispielsweise im Kochwasser befindliches Salz, welches mit dem Wasserdampf aus dem Topf aussteigt, an der Außenfläche des darüber angeordneten Topfes kleineren Durchmessers niederschlägt.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 den Schnitt durch zwei mit dem erfindungsgemäßen Küchengerät gestapelte Töpfe;
  • 2a die Darstellung des Querschnitts des erfindungsgemäßen Küchengeräts in einer ersten Ausgestaltung;
  • 2b die Darstellung des Querschnitts des erfindungsgemäßen Küchengeräts in einer anderen Ausgestaltung;
  • 2c die Darstellung des Querschnitts des erfindungsgemäßen Küchengeräts in einer weiteren Ausgestaltung;
  • 3 die Untersicht auf das erfindungsgemäße Küchengerät.
  • Das als Ausführungsbeispiel gewählte Küchengerät dient zum Stapeln von Töpfen 1, 2 mit unterschiedlichen Durchmessern. Das Küchengerät ist von einem Ring 3 gebildet. Der Ring 3 ist aus Kunststoff hergestellt. Im Ausführungsbeispiel ist der Kunststoff ein Silikonelastomer.
  • Der Ring 3 kann in unterschiedlichen Durchmessern hergestellt sein, um die Stapelbarkeit einer Vielzahl von Durchmesserkombinationen der Töpfe ermöglichen zu können. Der Ring 3 weist einen im Wesentlichen konischen Querschnitt auf. Er hat infolgedessen einen Boden 4 sowie eine Spitze 5. Der Boden 4 und die Spitze 5 sind über Wangen 6, 7 miteinander verbunden.
  • In dem in 1 und 2a dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Wangen 6, 7 jeweils glatt ausgeführt, so dass sich ein symmetrischer Querschnitt des Rings 3 ergibt. Im Ausführungsbeispiel nach 2b ist dagegen die Wange 7 mit einer Wellenkontur versehen; im Ausführungsbeispiel nach 2c ist die Wange 7 mit einer Stufenkontur versehen.
  • Der Ring 3 ist mit Bohrungen 8 versehen. Im Ausführungsbeispiel sind sechzehn Bohrungen 8 vorgesehen. Die Anzahl der Bohrungen kann je nach Durchmesser des Rings variieren. Es ist auch möglich, lediglich eine einzige Bohrung 8 in dem Ring vorzusehen. Die Bohrungen 8 sind in dem Ring 3 axial ausgerichtet. Sie erstrecken sich folglich über den gesamten Querschnitt des Rings 3.
  • Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Küchengeräte wird der Ring 3 in einfacher Weise auf den Topf 1, der im Ausführungsbeispiel den kleineren Durchmesser im Verhältnis zum Topf 2 aufweist, aufgezogen. Dadurch schmiegt sich der Ring 3 mit seiner Wange 6 an der Außenfläche des Topfs 1 an. Wird nun der Topf 1 in den Topf 2 hineingesetzt, kommt der Ring 3 mit seiner Wange 7 in Kontakt mit der Oberkante des Topfes 2 und legt sich dicht an diese an, wie dies in der Zeichnung in 1 erkennbar ist. Der Topf 1 ist dann mit Hilfe des Rings 3 zuverlässig auf dem Topf 2 gestapelt. Bei den Konturen gemäß den Ausführungen nach den 2b und 2c ist das zuverlässige Stapeln dadurch unterstützt, dass die Wellenkontur bzw. die Stufenkontur der Wange 7 an der Oberkante des Topfes 2 anliegen. Die Oberkante des Topfes 2 kommt dabei in einem Wellental bzw. in einem Stufengrund zur Anlage mit der Wange 7.
  • Der Durchmesser des Topfes 1 ist größer als der Innendurchmesser des Rings 3. Dies hat zur Folge, dass der Ring 3 unter Vorspannung auf die Außenfläche des Topfes 1 aufgezogen ist. Aufgrund der im Ausführungsbeispiel gewählten Verwendung von Kunststoff, insbesondere Silikonelastomer, ist dies problemlos möglich. Durch den größeren Durchmesser des Topfes 1 und die dadurch hervorgerufene Vorspannung im Ring 3 ist der Ring 3 sicher in seiner Position gehalten. Diese Vorspannung reicht gleichzeitig aus, um ein Verrutschen beim Stapeln in den Topf 2 zu verhindern. Somit ist der Topf 1 zuverlässig auf den Topf 2 gestapelt. Gleichzeitig ist durch die Vorspannung der Ring 3 gegen den Topf 1 abgedichtet.
  • Sind beide Töpfe mit dem jeweiligen Kochgut befüllt, kann die unter dem Topf 2 angeordnete Kochstelle eingeschaltet werden. Das in dem Topf 2 befindliche Kochgut wird dadurch erwärmt. Gleichzeitig steigt Wärme, unter anderem in Form von Wasserdampf, auf und erwärmt das in dem Topf 1 befindliche Kochgut. Ein Überkochen ist durch die in dem Ring 3 vorgesehenen Bohrungen 8 vermieden. Durch die im Stapelzustand schräg nach außen hervorgerufene Ausrichtung der Bohrungen 8, die sich durch die Dehnung des Rings 3 aufgrund seines im Verhältnis zum Durchmesser des Topfes 1 kleineren Innendurchmessers ergibt, streicht der durch die Bohrungen 8 aufsteigende Wasserdampf nicht unmittelbar an der Außenfläche des Topfes 1 entlang, sondern in einem Abstand zu dessen Außenfläche. Folglich ist die Ablagerung von Inhaltsstoffen aus dem Wasserdampf an der Außenfläche des Topfes 1 oberhalb des Rings 3 vermieden.
  • Die Erfindung ermöglicht ein Stapeln von Töpfen mit unterschiedlichen Durchmessern auch während des Kochvorgangs. Somit ist es möglich, gleichzeitig mit einer höheren Anzahl an Töpfen zu kochen, als Kochstellen zur Verfügung stehen. Durch die im Wesentlichen konische Gestaltung ist dabei ein zuverlässiger Halt des oberen Topfes, der den kleineren Durchmesser aufweist, über dem unteren Topf mit größerem Durchmesser gewährleistet. Durch die Verwendung von Kunststoff, insbesondere eines Silikonelastomers, ist eine Dehnung des Rings ermöglicht. Der Ring schmiegt sich daher dicht an die Außenfläche des oberen Topfes an.

Claims (8)

  1. Küchengerät zum Stapeln von Töpfen (1, 2) mit unterschiedlichen Durchmessern, das von einem Ring (3) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (3) einen im Wesentlichen konischen Querschnitt aufweist.
  2. Küchengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (3) aus Kunststoff hergestellt ist.
  3. Küchengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff ein Silikonelastomer ist.
  4. Küchengerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (3) Wangen (6, 7) aufweist.
  5. Küchengerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wange (7) mit einer Wellenkontur versehen ist.
  6. Küchengerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wange (7) mit einer Stufenkontur versehen ist.
  7. Küchengerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (3) mit mindestens einer Bohrung (8) versehen ist.
  8. Küchengerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen in dem Ring (3) axial ausgerichtet sind.
DE202015102559.9U 2015-05-19 2015-05-19 Küchengerät zum Stapeln von Töpfen Expired - Lifetime DE202015102559U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202015102559.9U DE202015102559U1 (de) 2015-05-19 2015-05-19 Küchengerät zum Stapeln von Töpfen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202015102559.9U DE202015102559U1 (de) 2015-05-19 2015-05-19 Küchengerät zum Stapeln von Töpfen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202015102559U1 true DE202015102559U1 (de) 2015-07-06

Family

ID=53677248

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202015102559.9U Expired - Lifetime DE202015102559U1 (de) 2015-05-19 2015-05-19 Küchengerät zum Stapeln von Töpfen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202015102559U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2503928B1 (de) Kochbehälter mit antihaftbeschichtung
DE2534709A1 (de) Dampfdruckkochtopf
DE102012002935A1 (de) Push-Pull-Verschluss für einen Trinkbehälter
EP2537448A1 (de) Kochgefäßaufsatz zum Verhüten des Überkochens von Flüssigkeiten
DE202015102559U1 (de) Küchengerät zum Stapeln von Töpfen
EP2393403B1 (de) KOCHGEFÄß
WO2007003210A1 (de) Küchengerätschaft
DE102004039256A1 (de) Koch-, Brat- oder Backgerät, insbesondere Backblech oder Fettpfanne
DE4143285C2 (de) Springform für Backwaren
DE102014226327A1 (de) Küchengerät
DE102004054800A1 (de) Koch-, Brat- oder Backgerät, insbesondere Backform
DE102017221138B4 (de) Rührgefäß für einen Stabmixer, Einsatzelement für ein Rührgefäß und Küchenrührvorrichtung
DE29813819U1 (de) Vorrichtung zum Verhindern des Überkochens von aufschäumenden Flüssigkeiten
DE202013008574U1 (de) Pfanne
EP1529476A1 (de) Behälter zum Zubereiten von Speisen
DE202014009471U1 (de) Aufsatzring für einen Kugelgrill
DE661426C (de) Dampfbraupfanne mit hochgezogenem Mittelteil
DE102012012608A1 (de) Gefäß zum Kochen, Dämpfen und/oder Braten mitoptimiertem Schüttrand
DE10013403C2 (de) Deckel für eine Bratpfanne
DE102021127710A1 (de) Vorrichtung zur Nutzung im Backofen oder, um einen Grill als Heißluft-Grill ohne Flammenkontakt zu nutzen, sogenannter Air-Grill
DE9408790U1 (de) Abdampfeinrichtung für Kochtöpfe
DE1938236U (de) Bratpfanne fuer das ausbacken von pfannengerichten.
DE202017107559U1 (de) Gargutträger
EP4260767A1 (de) Küchenmaschine und topfeinsatz zur verwendung in einer küchenmaschine
DE202013008978U1 (de) Topfdeckel-System, mehrteilig

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R157 Lapse of ip right after 6 years