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Die Erfindung betrifft einen Rahmen mit wenigstens einer aus einzelnen miteinander stumpf verbundenen Rohren bestehenden Eckverbindung, insbesondere ein Rahmen zur Halterung einer Brandschutzscheibe einer Brandschutztür, wobei bei der Eckverbindung zwei Rohre unter Einschluss eines rechten Winkels in einer Ebene derart aneinander stoßen, dass die offene Seite des einen Rohres stumpf an der Rohrwandung des zweiten Rohres anliegt, wobei ein Rohrverbinder mit der Rohrwandung des zweiten Rohres verschraubt ist, wobei Form und Größe des Rohrverbinders mit Spiel an die Innenkontur des ersten Rohres angepasst sind und der Rohrverbinder in dieses Rohr eingeschoben und fixiert ist.
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Ein Rahmen mit einer Eckverbindung der beschriebenen Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 20 2013 103 098 U1 bekannt. Vorteilhafterweise ermöglicht es die Eckverbindung dieses Rahmens, auf Schweiß- oder Lötverbindungen im Eckbereich zu verzichten und dennoch die erhöhten Sicherheitsanforderungen zu erfüllen, die für den Brandfall an Rahmen einer Brandschutztür gestellt werden. Damit entfallen bei derartigen Eckverbindungen auch die aufwendigen Nacharbeiten, die notwendig werden, wenn Schweißvorgänge an derartigen Rahmen vorzunehmen sind. Als Nachteil der beschriebenen Eckverbindung hat sich in der Praxis herausgestellt, dass aufgrund der Herstellungstoleranzen die Gefahr besteht, dass die stumpf aneinander stoßenden Rohre leichte Versprünge und Verkantungen an der Stoßstelle aufweisen können, die einerseits in der Handhabung zu Verletzungen, wenn auch geringfügiger Natur, führen können und andererseits das optische Erscheinungsbild des Rahmens beeinträchtigen. Häufig ist ein stufenloser Übergang der aneinander gesetzten Rohre an der jeweiligen Stoßstelle nicht zu erzielen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Meidung der genannten Nachteile einen Rahmen mit wenigstens einer aus einzelnen stumpf miteinander verbundenen Rohren bestehenden Eckverbindung vorzuschlagen, die es ermöglicht, Rohre stumpf miteinander zu einem Rahmen zu verbinden, ohne dass die Gefahr von Versprüngen oder Verkantungen besteht, die zu vorspringenden Rohrkanten führen. Die Zielsetzung besteht darin, einen stufenlosen, ebenen Übergang einander benachbarter Flächen an den Stoßstellen zu gewährleisten und damit eine flächenbündige Verbindung zu schaffen.
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Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Rohrverbinder mit einer Justiereinrichtung zur flächenbündigen Ausrichtung des einen Rohres zu dem anderen Rohr vor der Fixierung versehen ist, wobei der maximal zur Verfügung stehende Justierbereich der Bewegungsfreiraum zwischen dem Rohrverbinder und dem einen Rohr ist.
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Vorzugsweise ist dabei die Justiereinrichtung des im Inneren des einen Rohres, insbesondere Metallrohres, befindlichen Rohrverbinders während der Montage von außen betätigbar. Insbesondere ist die Anordnung der Justiereinrichtung derart vorgesehen, dass mit ihr die Sichtseite des Rahmens, insbesondere des Türblattes der Brandschutztür, flächenbündig ausrichtbar ist.
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In der konkreten Ausgestaltung der Justiereinrichtung wird vorgeschlagen, dass diese vorzugsweise aus mindestens einer Stellschraube besteht, die in einem zur Sichtseite des Rahmens rückseitigen oder innenliegenden Bereich angeordnet ist, wobei mit der Stellschraube der Justiereinrichtung durch Einschrauben oder Herausschrauben eine einstellbare Anschlagfläche für die benachbarte Wandung des einen Metallrohres gegeben ist.
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Vorteilhafterweise sind drei Stellschrauben vorgesehen, deren gedachte Verbindungslinien in der Ebene ein Dreieck bilden, so dass eine variable Verstellbarkeit gegeben ist.
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Die Stellschrauben können Senkkopfschrauben sein, die in mit Innengewinden versehene Bohrungen des Rohrverbinders schraubbar sind.
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Die Verstellbarkeit wird vorzugsweise dadurch hergestellt, dass die Stellschraube beziehungsweise die Stellschrauben durch gleichachsig in dem einen Metallrohr vorgesehenen Ausnehmungen oder Bohrungen mit einem Werkzeug, wie vorzugsweise einem Inbusschlüssel, von außen betätigbar sind. Die für die Verstellbarkeit zu betätigenden Stellschrauben im Rohrverbinder sind demnach durch korrespondierende Bohrungen im einen beziehungsweise ersten Metallrohr erreichbar. Als Verstellbereich beziehungsweise Justierbereich wird der Bereich größer 0 mm bis 3 mm als ausreichend angesehen, um Herstellungstoleranzen und geometrische Ungenauigkeiten auszugleichen und eine flächenbündige Verbindung durch Nachjustieren zu schaffen. Durch den Vorgang des Hereinschraubens oder des Herausschraubens der Stellschrauben in dem fest mit dem zweiten Rohr verschraubten Rohrverbinder wird über die Schraubenköpfe eine Anschlagfläche für die benachbarte Innenwand des einen beziehungsweise ersten Rohres geschaffen, so dass die Positionierung des ersten Rohres zum anderen beziehungsweise zweiten Rohr derart einstellbar ist, dass der außenseitige Übergang an der betreffenden Stoßstelle exakt flächenbündig, insbesondere ohne vorspringende Kante, erfolgt.
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Vorzugsweise ist der Durchmesser der Bohrungen in dem einen Rohr, durch welche die Stellschrauben mit einem Werkzeug von außen betätigbar sind, kleiner als der Durchmesser der jeweiligen die Anschlagfläche bildenden Köpfe der Stellschrauben. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Rohre eine im Querschnitt rechteckförmige Innenkontur auf, da derartige Rohre einfach zu fertigen sind.
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In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Fixierung des Rohrverbinders von der der Sichtseite des Rahmen abgewandten Seite aus vorgenommen, insbesondere bei einem Rahmen für das Türblatt einer Brandschutztür von der der Brandschutzscheibe zugewandten Seite her. Dies trägt insbesondere zu einem verbesserten optischen Erscheinungsbild des Rahmens bei.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Rahmens weist der Rohrverbinder zwei voneinander beabstandete Längsbohrungen für die Durchführung von zwei Schrauben auf, die mit der Rohrwandung des anderen Rohres verschraubt sind.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Verschraubung des einen Rohres mit der Rohrwandung des anderen Rohres mit Zylindersenkschrauben vorgenommen, die mit Senkkopf-Einnietmuttern in der Rohrwandung des anderen Rohres verschraubt sind.
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Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Rahmens sind das eine bzw. das erste Rohr und der Rohrverbinder mit je zwei zueinander beabstandeten korrespondierenden Bohrungen versehen, in die zur Fixierung des Rohres mit dem Rohrverbinder Senkkopfschrauben eingeschraubt sind, wozu die Bohrungen des Rohrverbinders mit Innengewinden versehen sind.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner ein Rohrverbinder, umfassend eine Justiereinrichtung zur flächenbündigen Ausrichtung des einen bzw. ersten Rohres zu dem anderen bzw. zweiten Rohr. Der Rohrverbinder ist dazu zunächst mit der Rohrwandung des zweiten Rohres mittels Zylindersenkschrauben fest verbunden. Anschließend wird das erste Rohr auf den Rohrverbinder geschoben und mittels der Justiereinrichtung des sich nun im Inneren des ersten Rohres befindenden Rohrverbinders derart positioniert, dass geometrische Ungenauigkeiten in Bezug auf die benachbarten Flächen zwischen dem ersten Rohr und dem zweiten Rohr ausgleichbar sind und eine flächenbündige Verbindung herstellbar ist. Nach Positionierung des zweiten Rohres durch die Justiereinrichtung ist das zweite Rohr mittels in den Rohrverbinder geschraubten Senkkopfschrauben am Rohrverbinder befestigbar.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner eine Eckverbindung, welche aus einem erfindungsgemäßen Rohrverbinder und zwei mit diesem Rohrverbinder verbundenen Rohren besteht. Die Eckverbindung ist ausbildbar, indem zunächst der Rohrverbinder mit der Rohrwandung des zweiten Rohres durch Zylindersenkschrauben verbunden ist und anschließend das erste Rohr in Form eines im Querschnitt rechteckigen Hohlprofils über den Rohrverbinder geschoben wird. Die Justiereinrichtung des sich nun im Inneren des ersten Rohres befindenden Rohrverbinders ist dabei derart positioniert, dass ein stufenloser, ebener Übergang der einander benachbarten Flächen der Sichtseiten des ersten und des zweiten Rohres an den Stoßstellen gewährleistet und so eine flächenbündige Verbindung geschaffen ist. Nach erfolgter Justierung des ersten Rohres zum weiten Rohr mittels der Justiereinrichtung ist das erste Rohr an dem Rohrverbinder fixierbar.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der anliegenden Zeichnung einer justierbaren Eckverbindung einer Brandschutztür mit Oberlicht sowie aus den zughörigen Ansprüchen. In der Zeichnung zeigt:
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1 eine Glastür für Brandschutzzwecke mit Oberlicht in schematischer Frontansicht;
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2 eine Eckverbindung als Ausschnitt des Türrahmens der 1;
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3 die Eckverbindung der 2 perspektivisch als Explosionsdarstellung;
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4 einen Schnitt gemäß Linie A-A der 2;
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5 einen Schnitt gemäß Linie B-B der 2;
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6 einen Schnitt gemäß Linie C-C der 2; und
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7 einen Schnitt gemäß Linie D-D der 2.
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Die in 1 der Zeichnung dargestellte Tür T weist eine Brandschutzscheibe 1 auf, die aus zwei mittels eines Abstandshalters und einem PU-Randverbund auf Abstand und aneinander gehaltenen Glasscheiben, insbesondere aus Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG), aufgebaut ist, so dass ein geschlossener Innenraum entsteht, der mit einem Brandschutzmittel ausgefüllt ist, welches aus einem gelartigen oder wasserglashaltigen Medium besteht. Die Brandschutzscheibe 1 ist allseitig durch einen umlaufenden Rahmen 2 gehalten, der jeweils aus im Querschnitt rechteckigen Hohlprofilen aus Edelstahl besteht. Aus derartigen Hohlprofilen wird ein vorderer Rahmenteil gebildet, der in 1 der Zeichnung sichtbar ist, sowie ein hinterer in der Zeichnung nicht sichtbarer gleichartigen Rahmenteil, wobei zwischen diesen beiden Rahmenteilen die Brandschutzscheibe 1 gehalten ist. Vorderer und hinterer Rahmenteil sind miteinander durch eine nicht näher beschriebene Verbindungsvorrichtung verbunden.
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Der so aufgebaute Rahmen ist über Türbänder S an der Türzarge Z angeschlagen, die beispielsweise zu einem angrenzenden Flächenelement einer Brandschutzverglasung oder zu einer Gebäudewand führt. Ferner weist die Tür T auf der der Bandseite gegenüberliegenden Seite jeweils eine Türklinke zur Betätigung eines nicht dargestellten Verriegelungsmechanismus auf. Oberhalb der Glastür T befindet sich ein Oberlicht O, das links und rechts durch hochgezogene Pfosten 3 und 4 und einen Kämpfer 5 als waagerechten Trennungsteil gehalten ist. Die Pfosten 3 und 4 der Türzarge Z sind ebenfalls als im Querschnitt rechteckige Hohlprofile aus Edelstahl ausgebildet.
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Die beschriebene Tür T mit ihrem inneren und äußeren Rahmenteil weist insgesamt acht Eckverbindungen auf. Darüber hinaus ist der Kämpfer 5 über zwei Eckverbindungen links und rechts mit den Pfosten 3 und 4 verbunden. Der Aufbau der Eckverbindungen ergibt sich aus den 2 bis 7 der Zeichnung.
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Die in 2 der Zeichnung dargestellte Eckverbindung ist am Rahmen 2 der Tür T an der linken oberen Ecke des vorderen Rahmenteils ausgebildet. Die Eckverbindung wird als Beispiel nachfolgend erläutert mit dem Hinweis, dass sämtliche Eckverbindungen am äußeren Rahmenteil und am inneren Rahmenteil des Rahmens 2 sowie zwischen dem Kämpfer 5 und den Pfosten 3 und 4 in gleichartiger Weise aufgebaut sind.
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Durch die Eckverbindung wird jeweils ein im Querschnitt rechteckiges, senkrecht verlaufendes Metallrohr 6 des Türrahmens 2 mit einem waagerecht verlaufenden, im Querschnitt ebenfalls rechteckigen Metallrohr 7 in einem stumpfen Anschlag zueinander verbunden, so dass die Metallrohre 6 und 7 unter Einschluss eines rechten Winkels derart aneinander stoßen, dass die offene Seite 8 des waagerechten Metallrohres 7 stumpf an der Rohrwandung 9 des senkrechten Metallrohres 6 anliegt. Zur Herstellung der Eckverbindung ist ein Rohrverbinder 10 (siehe 3 der Zeichnung) mit der Rohrwandung 9 des zweiten Rohres 6 verschraubt, dessen Form und Größe der Innenkontur des waagerechten Metallrohres 7 mit Bewegungsfreiraum beziehungsweise Spiel im Wesentlichen angepasst ist und in diesem eingeschoben und fixiert ist. Durch die vorliegende Erfindung wird der vorhandene Bewegungsfreiraum 23 zur Definition des möglichen Verstellbereichs der weiter unten erläuterten Justiereinrichtung genutzt, mit der der Rohrverbinder 10 versehen ist.
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Der Zeichnung ist entnehmbar, dass der Rohrverbinder 10 aus diesem Grund schmaler als das Rohr 7 selbst ausgebildet ist, womit einerseits die Möglichkeit eröffnet ist, den Rohrverbinder 10 mit einer Justiereinrichtung zu versehen und andererseits die Möglichkeit gegeben ist, an der Gesamtkonstruktion des Rahmens mit identischen Rohrverbindern 10 arbeiten zu können.
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Aus der perspektivischen Darstellung der 3 und den Schnittdarstellungen der 4, 5, 6 und 7 sind die Form und Größe des Rohrverbinders 10 und die Verschraubung sowie Fixierung gut entnehmbar. Demnach ist der Rohrverbinder 10 ein prismatischer Körper mit rechteckiger Grundfläche, dessen Form und Größe – wenn auch deutlich schmaler – dem Querschnitt des Metallrohres 7 angepasst ist, wobei der vorhandene Bewegungsfreiraum 23, das sogenannte Spiel, den möglichen Verstellbereich der Justiereinrichtung zur flächenbündigen Ausrichtung der Sichtflächen des einen Rohres 7 zu dem zweiten Rohr 6 vor der Fixierung darstellt. Der Rohrverbinder 10 ist mit zwei zueinander beabstandeten Bohrungen 11, 12 für die Durchführung von zwei Zylindersenkschrauben 13, 14 versehen, die mit der Rohrwandung 9 des zweiten Metallrohres 6 verschraubt sind, welches hierzu mit Senkkopf-Einnietmuttern 15, 16 versehen ist. Das zweite Metallrohr 7 ist auf den mit dem Metallrohr 6 verschraubten Rohrverbinder 10 aufgeschoben.
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In dieser Position ist aufgrund von Herstellungstoleranzen und Verdrehungen der Rohre ein flächenbündiger, stufenloser Übergang an der Stoßstelle 21 nicht gewährleistet und es kann vorkommen, dass die Kante des stumpf anschlagenden Rohres 7 ganz oder teilweise vorspringt. Um einen solchen Fehler zu beheben, ist erfindungsgemäß die Justiereinrichtung vorgesehen, die im beschriebenen Ausführungsbeispiel aus drei Stellschrauben 24, 25, 26 besteht, die in der zur Sichtseite (32) des Rahmens rückwärtigen, das heißt jeweils zur Brandschutzscheibe 1 gerichteten Seitenfläche des Rohrverbinders 10 angeordnet sind. Zur Verstellbarkeit der Stellschrauben 24, 25, 26 sind diese in mit Innengewinden versehenen Bohrungen 27, 28 schraubbar angeordnet, um mit den Schraubköpfen eine einstellbare Anschlagfläche 34 für die benachbarte Wandung 22 des Metallrohres 7 zu bilden. Die Justierung kann durch gleichachsig mit den Stellschrauben in dem Metallrohr 7 vorgesehene Bohrungen 29 vorgenommen werden, durch die ein Werkzeug, beispielsweise einen Inbusschlüssel, zum innenliegenden Rohrverbinder und den Stellschrauben geführt werden kann. Über den vorgegebenen Verstellbereich beziehungsweise Justierbereich ist es möglich, den flächenbündigen Anschluss des Rohres 7 an das Rohr 6 über die Einstellung der Stellschrauben 24, 25, 26 vorzunehmen. Der Verstellbereich beträgt hier 2 mm, was einen ebenen Übergang der Flächen an Stoßstellen 21 der den Rahmen bildenden Rohre gewährleistet.
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Anschließend an die Justierung wird die Fixierung vorgenommen. Zur Fixierung sind das Metallrohr 7 und der Rohrverbinder 10 mit je zwei zueinander beabstandeten korrespondierenden Bohrungen 17, 18 versehen, in die Senkkopfschrauben 30, 31 eingeschraubt sind, wozu die beiden Bohrungen 19, 20 mit Innengewinden versehen sind.
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Die in den Figuren der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele und die im Zusammenhang mit diesen erläuterten Ausführungsbeispiele dienen lediglich einer Erläuterung der Erfindung und sind für diese nicht beschränkend.
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Bezugszeichenliste
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- T
- Tür
- S
- Türbänder
- Z
- Türzarge
- O
- Oberlicht
- 1
- Brandschutzscheibe
- 2
- Rahmen
- 3
- Pfosten
- 4
- Pfosten
- 5
- Kämpfer
- 6
- Metallrohr
- 7
- Metallrohr
- 8
- offene Seite
- 9
- Rohrwandung
- 10
- Rohrverbinder
- 11
- Bohrung
- 12
- Bohrung
- 13
- Zylindersenkschraube
- 14
- Zylindersenkschraube
- 15
- Einnietmutter
- 16
- Einnietmutter
- 17
- Bohrung
- 18
- Bohrung
- 19
- Bohrung
- 20
- Bohrung
- 21
- Stoßstelle
- 22
- Wandung
- 23
- Bewegungsfreiraum
- 24
- Stellschraube
- 25
- Stellschraube
- 26
- Stellschraube
- 27
- Bohrung im Rohrverbinder (10)
- 28
- Bohrung im Rohrverbinder (10)
- 29
- Bohrungen im Metallrohr (7)
- 30
- Senkkopfschraube
- 31
- Senkkopfschraube
- 32
- Sichtseite des Rahmens (2)
- 33
- gedachte Verbindungslinien
- 34
- Anschlagfläche
- 35
- zur Sichtseite (32) rückwärtiger Bereich
- 36
- Wandung des Metallrohres (7)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202013103098 U1 [0002]