DE202015102125U1 - Abfallbehandlungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Abfallbehandlungsvorrichtung mit einer Abdeckplane (8) zur Abdeckung von Abfallmasse (12) und einer zum Anheben und Absenken der Abdeckplane vorgesehenen pneumatischen Hebe- und Senkeinrichtung, die mindestens einen aufblasbaren Körper (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine aufblasbare Körper (14) als zwischen Abfallmasse (12) und Abdeckplane (8) anzuordnendes Abstandselement ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abfallbehandlungsvorrichtung mit einer Abdeckplane zur Abdeckung von Abfallmasse und einer zum Anheben und Absenken der Abdeckplane vorgesehenen pneumatischen Hebe- und Senkeinrichtung, die mindestens einen aufblasbaren Körper aufweist.
  • Auf dem Gebiet der Abfallbehandlung sind verschiedene Vorrichtungen zur biologischen Trocknung und aeroben Abfallbehandlung von Abfällen bekannt, bei welcher durch Sauerstoffzufuhr Mikroorganismen aktiviert werden. Hierbei entsteht Eigenwärme, die genutzt wird, um die in der Abfallmasse vorhandene Feuchtigkeit auszutragen. Damit die Eigenwärme nicht in die Umgebung verlorengeht, sondern auf die Abfallmasse wirkt, wird die aerobe Abfallbehandlung in geschlossenen Systemen oder Einhausungen wie beispielsweise Containern, Rottetunneln, Boxen oder sog. Fahrsilos durchgeführt. Eine solche aerobe Abfallbehandlung in geschlossenen Systemen oder Einhausungen hat des Weiteren den Vorteil, dass ein unkontrolliertes Austreten von bei der aeroben Abfallbehandlung auftretender Abluft vermieden wird, die einen hohen Anteil an schädlichen Emissionen wie Aerosole, Staub, Keime und Geruchsstoffe enthält und somit gesundheitliche Beeinträchtigungen hervorrufen kann, sondern von der Einhausung gegenüber der Umgebung abgeschirmt, gezielt abgesaugt und einer separaten Abluftbehandlung wie beispielsweise einer Reinigung, vorzugsweise mithilfe von Biofiltern und Biowäschern, oder einer sonstigen Entsorgung, zugeführt wird.
  • Alternativ zu geschlossenen Anlagen mit fester Einhausung nach Art einer Halle werden seit geraumer Zeit großflächige Abdeckplanen eingesetzt, die aus semipermeablem Material bestehen, wodurch die Abdeckplanen eine gasdurchlässige, jedoch wasserdichte textile Einhausung bilden. Die Membran wirkt als Schutzbarriere nach innen und nach außen, indem sie nach innen gegen den Eintritt von Wasser und gegen Austrocknung bei starker Sonneneinstrahlung und nach außen gegen den Austritt von Keimen und Gerüchen schützt, und bewirkt jedoch zugleich aufgrund ihrer Gasdurchlässigkeit, dass die durch die aerobe Abfallbehandlung entstehende Luft durch die Membran entweichen kann, ohne dass es zu einem unerwünscht hohen Druckaufbau unter der Abdeckplane kommt. Dabei wirkt die Membran aufgrund ihrer besonderen Porenstruktur auch noch als Filter, wodurch die schädlichen Bestandteile aus der Abluft zurückerhalten bzw. herausgefiltert werden. Somit muss die Abluft aus der Einhausung nicht speziell abgesaugt werden, da die Abluft durch die semipermeable Membran gefiltert und vorgereinigt in die Umgebung entweichen kann.
  • Beispielsweise beschreibt die DE 42 31 414 A1 eine Abdeckplane für eine Kompostmiete, welche eine wasserdichte, jedoch luftdurchlässige Membran aufweist, die auf beiden Seiten mit einem textilen Trägermaterial versehen ist. Somit bilden die Membran und das auf beiden Seiten angeordnete textile Trägermaterial gemeinsam ein semipermeables Abdecklaminat als Einhausung bei der aeroben Abfallbehandlung. Die so eingeschlossene Kompostmiete ist druckbelüftet, wobei die Druckluft durch die Abdeckplane von innen nach außen austritt. Solange ein hierfür eingesetzter Ventilator Luft in die Einhausung bläst, befindet sich die mit zwei Seitenrändern am Boden befestigte Abdeckplane in einem gespannten Zustand und bildet dabei einen sich vom Boden erhebenden Rundbogen aus. Da der Ventilator aber aus verfahrenstechnischen Gründen im Intervall betrieben wird, senkt sich die Abdeckplane immer wieder ab und kommt dann auf der Kompostmiete zu liegen. Dies führt insbesondere bei Regen- oder Schneefällen zur Pfützenbildung auf der Oberseite der Abdeckplane. Diese Pfützen werden immer größer, bis die Abdeckplane ab einem bestimmten Gewicht des die Pfützen bildenden Wasservolumens überhaupt nicht mehr angehoben werden kann. Abgesehen davon, dass die Pfützen die Handhabung der Plane im Allgemeinen sowie insbesondere am Ende des Trocknungsprozesses stark behindern, läuft bei Entfernen und Aufrollen der Abdeckplane am Ende eines Trocknungsprozesses das Wasser aus den Pfützen wieder in die getrocknete Abfallmasse, wodurch die Effizienz der Abfallbehandlung deutlich verringert wird.
  • Um die unerwünschte Pfützenbildung bei Regen- und Schneefällen zu verhindern, wird bei dieser Lösung gewöhnlich ein sich in einem Abstand über der Abdeckplane erstreckendes Hallendach errichtet. Hierzu werden insbesondere Rotteboxen mit elektrisch bewegtem Flügeldach oder sog. Fahrsilos errichtet. Im Falle der Fahrsilos wird die Abdeckplane an Seitenwänden befestigt, was üblicherweise mit Spanngurten und Haken geschieht. Allerdings benötigt jedes Trocknungsmodul oder -abteil zwei Seitenwände und eine Rückwand, damit die Befestigung funktionieren kann. Daraus entsteht jedoch der Nachteil eines erhöhten Flächenbedarfes.
  • Die DE 10 2004 026 694 B3 offenbart eine Abfallbehandlungsanlage mit jeweils von Abdeckplanen eingehausten Abfallbehandlungsräumen. Die Abdeckplanen sind mit einer Hebe- und Senkeinrichtung versehen, die in einer Ausführung eine pneumatische Stützkonstruktion mit einer Anzahl aufblasbarer Schläuche aufweist. Diese pneumatische Stützkonstruktion dient zum Heben und Senken der Abdeckplane zum Zwecke des Aufbaus und des Abbaus einer darunter anzuordnen Rottemiete, ohne dass die Abdeckplane entfernt werden muss. Sofern jedoch diese bekannte Abfallbehandlungsanlage nicht ebenfalls von einem separat zu errichtenden, im Wesentlichen starren Hallendach geschützt wird, tritt auch hier das zuvor geschilderte Problem der Pfützenbildung auf.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für eine Abfallbehandlungsvorrichtung der eingangs genannten Art eine Maßnahme vorzuschlagen, mit der sich die Bildung von Pfützen auf der Abdeckplane vermeiden lässt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Abfallbehandlungsvorrichtung mit einer Abdeckplane zur Abdeckung von Abfallmasse und einer zum Anheben und Absenken der Abdeckplane vorgesehenen pneumatischen Hebe- und Senkeinrichtung, die mindestens einen aufblasbaren Körper aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine aufblasbare Körper als zwischen Abfallmasse und Abdeckplane anzuordnendes Abstandselement ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung und Verwendung des mindestens einen aufblasbaren Körpers als Abstandselement, das auf der Oberfläche bzw. Oberseite der Abfallmasse aufliegt und die Abdeckplane an ihrer Unter- bzw. Innenseite abstützt, wird die Abdeckplane nach Art eines Daches und insbesondere eines Spitzdaches gegenüber der Abfallmasse hochgehalten. Auf diese Weise verbleibt ein relativ kleiner Zwischenraum zwischen der Abfallmasse und der Abdeckplane, insbesondere um die beim Trocknungsprozess aus der Abfallmasse austretende Feuchtigkeit zumindest temporär aufnehmen zu können. Dieser verbleibende Zwischenraum ist Teil eines Abfallbehandlungsraumes, der die Abfallmasse aufnimmt und bevorzugt eine abgedichtete Kammer für eine sichere Emissionsfassung und gezielte Behandlung und Entsorgung der Ablauft bildet.
  • Ein weiterer und besonders bedeutender Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass der mindestens eine aufblasbare Körper unabhängig von Setzungsvorgängen in der Abfallmasse während des gesamten anaeroben Behandlungsprozesses die Abdeckplane in einem im Wesentlichen stationären und dabei gespannten dachförmigen Zustand halten kann. Auf diese Weise wird die Bildung von Pfützen insbesondere bei Regen- oder Schneefällen auf der Ober- bzw. Außenseite der Abdeckplane vermieden, da die von dem mindestens einen aufblasbaren Körper erzeugte Dachform der Abdeckplane dafür sorgt, dass das auf die Oberseite der Abdeckplane gelangte Wasser umgehend zur Seite hin abfließt. Des Weiteren kann dabei das von der Abdeckplane abfließende Regenwasser von organisch belastetem Wasser getrennt erfasst werden. Somit bleibt die Abdeckplane während des gesamten Behandlungsprozesses trocken, und es besteht weder eine Behinderung der Handhabung der Abdeckplane im Allgemeinen, noch insbesondere die Gefahr einer unerwünschten erneuten Befeuchtung der getrockneten Abfallmasse am Ende des Trocknungsprozesses bei Entfernung der Abdeckplane. Somit lässt sich mit der erfindungsgemäßen Lösung die ansonsten platz- und kostenintensive Errichtung eines separaten Hallendaches vermeiden. Schließlich bietet die erfindungsgemäße Lösung auch eine einfachere Handhabung, da lediglich der mindestens eine aufblasbare Körper zwischen Abfallmasse und Abdeckplane angeordnet werden muss, indem er auf die Abfallmasse gelegt und anschließend die Abdeckplane wiederum auf den Körper gelegt wird, und nur ein verhältnismäßig geringes Luftvolumen benötigt wird, um der Abdeckplane eine Spitzdachform zu verleihen. Dies ist nicht nur besonders effektiv, sondern erlaubt auch einen Dauerbetrieb eines hierfür eingesetzten Ventilators ohne jegliche Beeinflussung des Behandlungsprozesses.
  • Bevorzugte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • So ist es zweckmäßig, dass der mindestens eine aufblasbare Körper derart dimensioniert und aufblasbar ist, dass er unabhängig von Setzungsvorgängen in der Abfallmasse die Abdeckplane in einem im Wesentlichen gespannten dachförmigen Zustand hält. Hierzu wird nach Einbringen von frischer Abfallmasse der aufblasbare Körper zunächst nur teilweise aufgeblasen, um die Abdeckplane im gespannten dachförmigen Zustand zu halten. Setzt sich im Laufe des Trocknungsprozesses die Abfallmasse, so wird entsprechend der Setzbewegung der aufblasbare Körper weiter aufgeblasen und unter Druck gesetzt, bis er am Ende des Trocknungsvorganges bei vollständig getrockneter und somit vollständig gesetzter Abfallmasse vollständig aufgeblasen ist und dadurch sein höchstes Abstandsmaß erreicht, um die Abdeckplane weiterhin in gespanntem dachförmigem Zustand zu halten.
  • Der Aufblasvorgang kann manuell stattfinden. Alternativ ist es aber auch vorteilhaft, eine Drucklufteinrichtung zum Aufblasen des mindestens einen aufblasbaren Körpers und eine Steuerungseinrichtung vorzusehen, die ausgebildet ist, die Drucklufteinrichtung derart zu steuern, dass die Abdeckplane im Wesentlichen stets in einem im Wesentlichen gespannten, dachförmigen Zustand verbleibt.
  • Eine Weiterbildung dieser Ausführung zeichnet sich dadurch aus, dass die Steuerungseinrichtung mindestens einen Drucksensor aufweist, der ausgebildet ist, den Druck in dem mindestens einen aufblasbaren Körper zu messen, und die Steuerungseinrichtung ausgebildet ist, die Drucklufteinrichtung abzuschalten, wenn der von dem mindestens einen Drucksensor in dem mindestens einen aufblasbaren Körper gemessene Druck einen vorbestimmten Wert überschreitet, und einzuschalten, wenn der von dem mindestens einen Drucksensor in dem mindestens einen aufblasbaren Körper gemessene Druck einen bestimmten Wert unterschreitet. Somit lässt sich mit dieser Weiterbildung, die auch aus thermodynamischen Gesichtspunkten vorteilhaft ist, eine Druckregelung realisieren, die dafür sorgt, dass zum einen die Abdeckplane im gewünschten gespannten dachförmigen Zustand verbleibt und zum anderen eine zu starke Dehnung oder gar Überdehnung der Abdeckplane vermieden wird, was sich nicht nur negativ auf die Haltbarkeit der Abdeckplane auswirken, sondern auch die Gefahr einer Beschädigung der Verankerung der Abdeckplane erhöhen würde.
  • Eine andere Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, dass die Steuerungseinrichtung mindestens einen Abstandssensor aufweist, der ausgebildet ist, einen Abstand zwischen der Abdeckplane und einem Bezugspunkt, vorzugsweise einem Boden, zu messen, und die Steuerungseinrichtung ausgebildet ist, die Drucklufteinrichtung abzuschalten, wenn der von dem mindestens einen Abstandssensor gemessene Abstand einen vorbestimmten Wert überschreitet, und einzuschalten, wenn der von dem mindestens einen Abstandssensor gemessene Abstand einen vorbestimmten Wert unterschreitet. Somit lässt sich mit dieser Weiterbildung eine Höhenregulierung realisieren, die dafür sorgt, dass die Abdeckplane in einer gewünschten Höhe und somit einer gewünschten stationären Anordnung verbleibt, in der sie den gespannten dachförmigen Zustand einnimmt.
  • Als besonders Platz sparende und zugleich effektive Form bietet es sich an, den mindestens einen aufblasbaren Körper bevorzugt als länglichen Schlauch auszubilden. Je nach Breite der zu behandelnden Abfallmasse können auch mehrere aufblasbare Körper verwendet werden, die bevorzugt voneinander beabstandet angeordnet werden.
  • Bevorzugt kann der mindestens eine aufblasbare Körper einen runden, rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführung zeichnet sich dadurch aus, dass der mindestens eine aufblasbare Körper eine Umhüllung aufweist, die zumindest abschnittsweise aus thermoplastischem Kunststoff, wie insbesondere PVC, PE oder HDPE, vorzugsweise mit einem spezifischen Flächengewicht im Bereich zwischen 150 g/m2 und 450 g/m2, hergestellt ist. Ein solches Material ist besonders weich und flexibel und lässt sich besonders einfach aufwickeln.
  • Zweckmäßigerweise ist die Abdeckplane zumindest abschnittsweise aus einem semipermeablen Material hergestellt. In diesem Fall besteht ein weiterer Vorteil der Erfindung darin, dass die beim Trocknungsprozess aus der Abfallmasse austretende Feuchtigkeit durch die Abdeckplane diffundiert, ohne dass es zu einem wesentlichen Kondensationseffekt innerhalb des Zwischenraumes zwischen der Abfallmasse und der Abdeckplane kommt.
  • Bevorzugt sind an den Seiten der Abdeckplane Verankerungsmittel vorgesehen, an denen die zugehörigen Seitenränder der Abdeckplane befestigt sind. Dabei können vorzugsweise die Verankerungsmittel gleichzeitig auch eine Abdichtung herstellen.
  • Bei einer Weiterbildung dieser Ausführung ist an einer zur Abdeckplane weisenden Innenseite der Verankerungsmittel mindestens eine zur Abdeckplane offene Rinne zur Kondenswasserabführung angeordnet. Diese Rinne dient somit zur Aufnahme von Kondensat, das sich an der Innen- bzw. Unterseite der Abdeckplane bildet. Bevorzugt sind Abtropflaschen an der Innen- bzw. Unterseite der Abdeckplane vorgesehen, um das Kondensat gezielt zur Rinne zu leiten. Auf diese Weise wird eine Rückbefeuchtung der Abfallmasse durch Kondensat verhindert. Bevorzugt wird das Kondensat zu einer an der Rinne angeschlossenen Entwässerungsrinne geleitet und fließt dann zu einem Sammelpunkt mit Siphon, welcher bevorzugt vorzusehen ist, um ein unkontrolliertes Entweichen der Abluft zu verhindern.
  • Bei einer weiteren Ausführung ist mindestens eine entlang mindestens einem Seitenrand der Abdeckplane verlaufende Wand vorgesehen, die entweder die Verankerungsmittel aufweist oder die Verankerungsmittel bildet. Diese Wand sollte bevorzugt begehbar sein und deshalb eine Breite von mindestens 50 cm aufweisen. Sind mehrere Abfallbehandlungsräume oder Trocknungsmodule nebeneinanderliegend vorgesehen, so reicht die Anordnung einer einzigen Wand zwischen jeweils zwei benachbarten Behandlungsräumen oder Trocknungsmodulen aus, welche somit in diesem Fall die Funktion einer Trennwand übernimmt.
  • Eine Weiterbildung dieser Ausführung zeichnet sich dadurch aus, dass die Wand an ihrer Oberseite zwei voneinander beabstandete, im Wesentlichen aufrechtstehende und sich in Längsrichtung der Wand erstreckende flächige Schenkel oder Flanken aufweist, deren oberer Abschnitt die Verankerungsmittel bilden oder aufweisen und die des Weiteren bevorzugt Bestandteile einer sich in Längsrichtung der Wand erstreckenden, nach oben offenen, länglichen V- oder U-förmigen Wanne bilden. Da somit am oberen Abschnitt der Schenkel aufgrund der dort vorhandenen Verankerungsmittel die Abdeckplane befestigt ist, wird das Regenwasser von der Ober- bzw. Außenseite der Abdeckplane seitlich über die Schenkel abgeführt und beispielsweise über ein Regenfallrohr in die Kanalisation abgeleitet. Dabei verhindern die Schenkel auf vorteilhafte Weise eine Vermischung des Wassers mit Prozess- und/oder Fahrflächenwasser aus dem Abfallbehandlungsraum bzw. Trocknungsmodul und somit eine organische Belastung des Wassers, was zu einer einfachen Entsorgung des von der Abdeckplane aufgefangenen Regenwassers führt. Im Falle einer Begehbarkeit der Wand sollten die Schenkel so hoch sein, dass sie zusätzlich auch noch die Funktion einer wirksamen Absturzsicherung übernehmen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind an der von der Abdeckplane weggerichteten Außenseite des oberen Abschnittes der Schenkel Haltemittel vorgesehen und ist die Abdeckplane über den oberen freien Rand des oberen Abschnittes der Schenkel zu den Haltemitteln geführt, welche den zugehörigen Seitenrand der Abdeckplane an der Außenseite des oberen Abschnittes der Schenkel haltern. Bevorzugt sind als Haltemittel Haken oder gegebenenfalls zusätzlich auch noch Hebel für eine bessere Abdichtung vorzusehen.
  • Die zuvor erwähnte Rinne zur Kondenswasserabführung ist bevorzugt an der zur Abdeckplane weisenden Innenseite des oberen Abschnittes der Schenkel angeordnet.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist die längliche Wanne einen Boden auf, der mit Abflussöffnungen versehen oder als Gitterrost ausgebildet ist, wodurch das von der Abdeckplane aufgefangene Regenwasser einfach und unkompliziert abgeführt werden kann.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 schematisch im Querschnitt eine Abfallbehandlungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 2 schematisch im Querschnitt eine auszugsweise vergrößerte Darstellung eines Wandelementes.
  • 1 zeigt schematisch im Querschnitt eine Abfallbehandlungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Abfallbehandlungsvorrichtung weist eine Halle 2 mit einem Boden 4 und zwei voneinander beabstandeten Wänden 6 auf. Je nach Anwendung kann der Boden 4 entweder direkt vom Erdreich oder von einer gegenüber dem Erdreich als Sperre vorgesehenen Lage gebildet sein. Als Dach weist die Halle 2 eine Abdeckplane 8 auf, die an ihren Seitenrändern von den Wänden 6 getragen wird, so dass die Wände 6 ganz allgemein die Funktion von Verankerungsmitteln für die Abdeckplane 8 übernehmen.
  • Somit wird in der Halle 2 ein Abfallbehandlungsraum 10 gebildet, der vom Boden 4, von den beiden beabstandeten Wänden 6 und nach oben von der Abdeckplane 8 begrenzt wird. Dieser Abfallbehandlungsraum 10 dient zur Aufnahme und Behandlung von Abfallmasse 12. Die Halle 2 weist einen in den Figuren nicht dargestellten Zugang auf, durch den die Abfallmasse 12 in den Abfallbehandlungsraum 10 eingeführt und aus diesem wieder entfernt wird.
  • In dem Abfallbehandlungsraum 10 wird die Abfallmasse 12 einem aeroben Prozess bzw. einer Trocknung unterworfen. Dabei tritt Abluft auf, die einen hohen Anteil an schädlichen Emissionen, wie Aerosolen, Staub, Keimen und Geruchsstoffen aufweist, die gesundheitliche Beeinträchtigungen hervorrufen können. Diese Luft sammelt sich im verbliebenen Abschnitt des Abfallbehandlungsraumes 10 zwischen der Oberfläche der Abfallmasse 12 und der Abdeckplane B. Die Abdeckplane 8 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem semipermeablen Laminat, das eine gasdurchlässige und zugleich wasserdichte Membran bildet. Die Membran wirkt als Schutzbarriere nach innen und nach außen, indem sie nach innen gegen den Eintritt von Wasser und gegen Austrocknung bei starker Sonneneinstrahlung und nach außen gegen Keimemissionen und den Austritt von Gerüchen schützt und somit aufgrund ihrer Gasdurchlässigkeit bewirkt, dass das in dem Abfallbehandlungsraum 10 durch aeroben Abbau entstehende Gas nach außen entweichen kann, ohne dass es zu einem unerwünscht hohen Druckaufbau im Abfallbehandlungsraum 10 kommt. Dabei bewirkt die Porenstruktur der als semipermeable Membran wirkenden Abdeckplane 8 ein Herausfiltern aller schädlichen Bestandteile aus der Abluft und übernimmt somit die Aufgabe eines Filters. Demnach muss die Abluft aus dem Abfallbehandlungsraum 10 nicht speziell abgesaugt werden, da diese durch die semipermeable Abdeckplane 8 gefiltert und vorgereinigt in die Umgebung entweicht.
  • Wie 1 ferner erkennen lässt, wird zwischen der Abfallmasse 12 und der Abdeckplane 8 ein aufblasbarer Körper 14 gelegt, indem auf der Oberseite bzw. Oberfläche der Abfallmasse 12 der aufblasbare Körper 14 gelegt wird und auf der Oberseite des aufblasbaren Körpers 14 wiederum die Abdeckplane 8 mit ihrer zum Abfallbehandlungsraum 10 weisenden Unter- bzw. Innenseite zu liegen kommt. Auch wenn in 1 der aufblasbare Körper 14 mit einem runden Querschnitt dargestellt ist, kann alternativ für den aufblasbaren Körper 14 beispielsweise auch ein rechteckiger oder trapezförmiger Querschnitt gewählt werden.
  • Der aufblasbare Körper 14 ist so dimensioniert, dass er unabhängig von Setzungsvorgängen in der Abfallmasse 12 die Abdeckplane 8 stets in einem gespannten dachförmigen Zustand hält, wonach die Abdeckplane 8 die Form eines Dachtes und bei Verwendung eines einzigen aufblasbaren Körpers 14 insbesondere die Form eines Spitzdaches erhält, wie 1 erkennen lässt. Hierzu wird der aufblasbare Körper 14 zu Beginn des Prozesses mit Druckluft aufgeblasen und bleibt dann für die gesamte Prozessdauer mit Luft gefüllt, wodurch die Abdeckplane 8 angehoben wird und die erwähnte Spitzdachform erhält. Allerdings wird zu Beginn des Prozesses unmittelbar nach Einbringen der noch feuchten Abfallmasse der aufblasbare Körper 14 nur zu einem Teil aufgeblasen. Wenn dann im Laufe des Prozesses die Abfallmasse 12 absinkt, wird dementsprechend zusätzliche Druckluft in den aufblasbaren Körper 14 geblasen. Dies hat zur Folge, dass die Setzbewegung durch stärkeres Aufpumpen des aufblasbaren Körpers 14 entsprechend ausgeglichen wird. Dieser Vorgang wird so durchgeführt, dass die Abdeckplane 8 im Wesentlichen stationär bleibt und dabei unverändert im gespannten dachförmigen Zustand verbleibt. Der sich durch Absenken der Abfallmasse 12 zur Abdeckplane 8 vergrößernde Abstand wird durch eine durch zusätzliches Aufpumpen bewirkte Vergrößerung der vertikalen Höhe des aufblasbaren Körpers 14 entsprechend kompensiert. In 1 ist schematisch der Anfangszustand und der Endzustand von Abfallmasse 12 und aufblasbarem Körper 14 gezeigt. Im mit durchgehenden Linien dargestellten Anfangszustand ist die Oberfläche bzw. Oberseite der Abfallmasse 12 mit dem Bezugszeichen ”12-1” und der aufblasbare Körper mit dem Bezugszeichen ”14-1” bezeichnet, während in dem mit gestrichelten Linien dargestellten Endzustand die Oberfläche bzw. Oberseite der Abfallmasse 12 mit dem Bezugszeichen ”12-2” und der aufblasbare Körper mit dem Bezugszeichen ”14-2” gekennzeichnet ist. Wie ein Vergleich von Anfangszustand und Endzustand in 1 erkennen lässt, ist der aufblasbare Körper 14 zunächst im Anfangszustand nur teilweise aufgepumpt, sodass sein Querschnitt die Form einer quer liegenden Ellipse hat; denn in diesem Zustand des Prozesses weist die noch feuchte Abfallmasse 12 ein größeres Volumen auf und ist somit höher aufgeschüttet, sodass der Abstand zwischen der Oberfläche bzw. Oberseite 12-1 und der Abdeckplane 8 und somit die effektive Höhe des freien Teils des Abfallbehandlungsraumes 10 geringer ist. Demgegenüber hat sich am Ende des Trocknungsprozesses die Abfallmasse 12 gesenkt, sodass deren Oberfläche bzw. Oberseite 12-2 auf einer geringeren Höhe liegt. Um gleichwohl die Abdeckplane 8 weiterhin im gespannten dachförmigen Zustand zu halten, muss die Höhendifferenz durch entsprechendes Aufpumpen des aufblasbaren Körpers 14 ausgeglichen werden. Dabei ist der aufblasbare Körper 14 so dimensioniert, dass er am Ende des Trocknungsprozesses voll aufgeblasen seine größte Höhe erreicht, indem sich im dargestellten Ausführungsbeispiel aufgrund der Zuführung weiterer Druckluft der Querschnitt von einer flachen querliegenden Ellipse (14-1) zu einem großen und somit hohen Kreis (14-2) wandelt.
  • Der aufblasbare Körper 14 ist bevorzugt als länglicher Schlauch ausgeführt, der sich im dargestellten Ausführungsbeispiel rechtwinklig zur Zeichnungsebene von 1 erstreckt. Während im dargestellten Ausführungsbeispiel im Abfallbehandlungsraum 10 nur ein einziger aufblasbarer Körper 14 zum Einsatz kommt, ist es aber auch denkbar, je nach Breite der Halle 2 bzw. des zwischen den beiden Wänden 6 definierten Trocknungsmoduls bzw. Abfallbehandlungsraumes 10 auch mehr als einen aufblasbaren Körper vorzusehen, wobei dann mehrere der aufblasbaren Körper voneinander beabstandet anzuordnen sind.
  • Die Umhüllung des aufblasbaren Körpers 14 besteht bevorzugt aus thermoplastischem Kunststoff, wie insbesondere PVC, PE oder HDPE. Vorzugsweise wird weiches, flexibles Material im Bereich zwischen 150 g/m2 und 450 g/m2 verwendet, welches sich leicht aufwickeln lässt.
  • Der zuvor beschriebene Aufblasvorgang kann manuell durchgeführt werden. Es ist aber komfortabler und zuverlässiger, hierzu eine Steuerungseinrichtung vorzusehen, die jedoch in den Figuren nicht dargestellt ist. Diese Steuerungseinrichtung ist ausgebildet, eine ebenfalls in den Figuren nicht dargestellte Drucklufteinrichtung, die den aufblasbaren Körper 14 mit Druckluft versorgt, derart zu steuern, dass die Abdeckplane 8 stets in dem in 1 dargestellten gespannten, spitzdachförmigen Zustand verbleibt. Eine solche Steuerungseinrichtung weist ferner bevorzugt mindestens einen ebenfalls in den Figuren nicht dargestellten Drucksensor auf, der den Druck im aufblasbaren Körper 14 misst, wobei die Steuerungseinrichtung die Drucklufteinrichtung abschaltet, wenn der vom Drucksensor im aufblasbaren Körper 14 gemessene Druck einen vorbestimmten Wert überschreitet, und einschaltet, wenn der vom Drucksensor im aufblasbaren Körper 14 gemessene Druck einen bestimmten Wert unterschreitet. Bevorzugt stimmen diese als Schwellwerte vorgesehenen Werte überein. Zusätzlich oder alternativ ist es auch denkbar, einen ebenfalls in den Figuren nicht dargestellten Abstandssensor zu verwenden, der den Abstand zwischen der Abdeckplane 8 und dem Boden 4 und somit die Höhe der Abdeckplane 8 über dem Boden 4 misst, wobei die Steuerungseinrichtung die Drucklufteinrichtung abschaltet, wenn die vom Abstandssensor gemessene Höhe einen vorbestimmten Wert überschreitet, und einschaltet, wenn die vom Abstandssensor gemessene Höhe einen vorbestimmten Wert unterschreitet.
  • Dadurch, dass der Abdeckplane 8 eine Spitzdachform verliehen wird, lässt sich im dargestellten Ausführungsbeispiel die Abdeckplane 8 in zwei dachschrägenähnliche Hälften 8a unterteilen, die von der Mitte 8b der Abdeckplane 8, welche nach Art eines Dachfirstes die höchste Stelle bildet, zu den Seitenrändern 8c abfallen, welche am oberen Randabschnitt der Wände 6 befestigt sind. Durch die Neigung der beiden dachschrägenähnlichen Hälften 8a der Abdeckplane 8 wird bei Regen- und Schneefällen eine unerwünschte Pfützenbildung vermieden, sondern das Wasser zu den Seitenrändern 8c der Abdeckplane 8 abgeleitet. Wie 1 erkennen lässt, ist dabei die Anordnung so getroffen, dass die Abdeckplane mit ihren Seitenrändern 8c an den Wänden 6 an einer gegenüber der Mitte 8b tiefer liegenden Stelle befestigt sind.
  • Eine dieser Wände 6, die ja im dargestellten Ausführungsbeispiel zugleich auch als Trennwände zwischen zwei benachbarten Abfallbehandlungsräumen 10 vorgesehen sind, ist vergrößert im Querschnitt in 2 gezeigt. Hiernach weist die Wand 6 ein unteres Wandelement 20 auf, auf dem eine nach oben offene, längliche U-förmige Rinne oder Wanne 22 angeordnet ist, die einen Boden 24 und zwei voneinander beabstandete, aufrechtstehende Flanken 26 aufweist. Die U-förmige Rinne oder Wanne 22 besteht bevorzugt aus korrosionsgeschütztem Stahl oder Edelstahl. Die Breite des unteren Wandelementes 20 und somit auch des Bodens 24 der U-förmigen Wanne 22 sowie der Abstand der beiden Flanken 26 voneinander ist bevorzugt so gewählt, dass die längliche U-förmige Wanne 22 begehbar ist; somit sollte die Mindestbreite mindestens etwa 50 cm betragen. Des Weiteren sollten die Flanken 26 so hoch sein, dass sie eine Absturzsicherung bilden, wie schematisch in 1 anhand der Person P gezeigt ist.
  • Wie insbesondere 2 erkennen lässt, ist die Abdeckplane 8 mit ihrem Seitenrand 8c über einen oberen Rand 26a der zugehörigen Flanke 26 an deren Außenseite 26b geführt. Dabei befindet sich die Abdeckplane 8 mit ihrem Seitenrand 8c im Bereich des oberen Abschnittes 26c der Flanke 26 an deren Außenseite 26b in dichtendem Eingriff mit einer sich über die gesamte Länge der U-förmigen Wanne 22 erstreckenden Dichtleiste 28, welche benachbart zum oberen Rand 26a der Flanke 26 an deren Außenseite 26b angeordnet ist, und ist unterhalb der Dichtleiste 28 an der Außenseite 26b der Flanke 26 verankert. Die Verankerung erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel mithilfe von Haken 30, die an der Außenseite 26b der Flanke 26 im Bereich deren oberen Abschnittes 26c vorgesehen sind.
  • Das von der Abdeckplane 8 abtropfende Regenwasser wird von der U-förmigen Wanne 22 aufgenommen. Zur Weiterleitung des Regenwassers ist der Boden 24 mit Abflussöffnungen versehen oder als Gitterrost ausgebildet, wodurch das von der U-förmigen Wanne 22 aufgefangene Regenwasser in einen unterhalb des Bodens 24 liegenden Bereich 32 gelangt, von wo das Regenwasser in Richtung einer in den Figuren nicht dargestellten Befüllseite der Halle 2 läuft und dort über ein ebenfalls nicht dargestelltes Regenfallrohr in eine ebenfalls nicht dargestellte Kanalisation abgeleitet werden kann. Dabei vermischt sich das von der Abdeckplane 8 und der U-förmigen Wanne 22 aufgefangene Regenwasser nicht mit Prozess- und/oder Fahrflächenwasser aus dem Abfallbehandlungsraum 10 und wird somit nicht organisch belastet.
  • Wie 2 des Weiteren erkennen lässt, ist an der in den Abfallraum 10 weisenden Innenseite 26d der Flanken 26 eine nach oben offene Rinne 34 angeordnet, die sich in Längsrichtung der Seitenränder 8c der Abdeckplane 8 und der U-förmigen Wanne 22 erstreckt. Diese Rinne 34 dient zur Aufnahme von Kondensat, das sich an der zum Abfallbehandlungsraum 10 weisenden Innen- bzw. Unterseite der Abdeckplane 8 bildet. Um das Kondensat gezielter zur Rinne 34 zu leiten, können an der Innen- bzw. Unterseite der Abdeckplane 8 nicht dargestellte Abtropflaschen angebracht sein, die sich in Richtung der Rinne 34 erstrecken. Durch die Aufnahme des Kondensats in der Rinne 34 wird eine unerwünschte Rückbefeuchtung der Abfallmasse 12 durch Kondensat verhindert. Das in der Rinne 34 aufgefangene Kondensat fließt dann zu einem in den Figuren nicht dargestellten Sammelpunkt mit einem ebenfalls in den Figuren nicht dargestellten Siphon, wobei der Einsatz eines solchen Siphons vorteilhaft ist, um ein unkontrolliertes Entweichen der Abluft aus dem System und insbesondere aus dem Abfallbehandlungsraum 10 zu verhindern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4231414 A1 [0004]
    • DE 102004026694 B3 [0006]

Claims (17)

  1. Abfallbehandlungsvorrichtung mit einer Abdeckplane (8) zur Abdeckung von Abfallmasse (12) und einer zum Anheben und Absenken der Abdeckplane vorgesehenen pneumatischen Hebe- und Senkeinrichtung, die mindestens einen aufblasbaren Körper (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine aufblasbare Körper (14) als zwischen Abfallmasse (12) und Abdeckplane (8) anzuordnendes Abstandselement ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine aufblasbare Körper (14) derart dimensioniert und aufblasbar ist, dass er unabhängig von Setzungsvorgängen in der Abfallmasse (12) die Abdeckplane (8) in einem im Wesentlichen gespannten dachförmigen Zustand hält.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Drucklufteinrichtung zum Aufblasen des mindestens einen aufblasbaren Körpers (14) und eine Steuerungseinrichtung, die ausgebildet ist, die Drucklufteinrichtung derart zu steuern, dass die Abdeckplane (8) im Wesentlichen stets in einem im Wesentlichen gespannten, dachförmigen Zustand verbleibt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung mindestens einen Drucksensor aufweist, der ausgebildet ist, den Druck in dem mindestens einen aufblasbaren Körper (14) zu messen, und die Steuerungseinrichtung ausgebildet ist, die Drucklufteinrichtung abzuschalten, wenn der von dem mindestens einen Drucksensor in dem mindestens einen aufblasbaren Körper (14) gemessene Druck einen vorbestimmten Wert überschreitet, und einzuschalten, wenn der von dem mindestens einen Drucksensor in dem mindestens einen aufblasbaren Körper (14) gemessenen Druck einen bestimmten Wert unterschreitet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung mindestens einen Abstandssensor aufweist, der ausgebildet ist, einen Abstand zwischen der Abdeckplane und einem Bezugspunkt, wie beispielsweise einem Untergrund (4), zu messen, und die Steuerungseinrichtung ausgebildet ist, die Drucklufteinrichtung abzuschalten, wenn der von dem mindestens einen Abstandssensor gemessene Abstand einen vorbestimmten Wert überschreitet, und einzuschalten, wenn der von dem mindestens einen Abstandssensor gemessene Abstand einen vorbestimmten Wert unterschreitet.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine aufblasbare Körper (14) als länglicher Schlauch ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine aufblasbare Körper (14) einen runden, rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine aufblasbare Körper (14) eine Umhüllung aufweist, die zumindest abschnittsweise aus thermoplastischem Kunststoff, wie insbesondere PVC, PE oder HDPE, vorzugsweise mit einem spezifischen Flächengewicht im Bereich zwischen 150 g/m2 und 450 g/m2, hergestellt ist.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplane (8) zumindest abschnittsweise aus einem semipermeablen Material hergestellt ist.
  10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten der Abdeckplane (8) vorgesehene Verankerungsmittel (6), an denen die zugehörigen Seitenränder (8c) der Abdeckplane (8) befestigt sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an einer zur Abdeckplane (8) weisenden Innenseite (26d) der Verankerungsmittel (6) mindestens eine zur Abdeckplane (8) offene Rinne (34) zur Kondenswasserabführung angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch mindestens eine entlang mindestens einem Seitenrand (8c) der Abdeckplane (8) verlaufende Wand (6), die die Verankerungsmittel aufweist oder bildet.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (6) an ihrer Oberseite zwei voneinander beabstandete, im Wesentlichen aufrecht stehende und sich in Längsrichtung der Wand (6) erstreckende flächige Schenkel (26) aufweist, deren oberer Abschnitt (26c) die Verankerungsmittel bilden oder aufweisen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden voneinander beabstandeten Schenkel (26) Bestandteile einer sich in Längsrichtung der Wand (6) erstreckenden, nach oben offenen, länglichen V- oder U-förmigen Wanne (22) bilden.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der von der Abdeckplane (8) weg gerichteten Außenseite (26b) des oberen Abschnittes (26c) der Schenkel (26) Haltemittel (30) vorgesehen sind und die Abdeckplane (8) über den oberen freien Rand (26a) des oberen Abschnittes (26c) der Schenkel (26) zu den Haltemitteln (30) geführt ist, welche den zugehörigen Seitenrand (8c) der Abdeckplane (8) an der Außenseite (26b) des oberen Abschnittes (26c) der Schenkel (26) haltern.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 11 sowie des weiteren nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (34) an der zur Abdeckplane (8) weisenden Innenseite (26d) des oberen Abschnittes (26c) der Schenkel (26) angeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die längliche Wanne (22) einen Boden (24) aufweist, der mit Abflussöffnungen versehen oder als Gitterrost ausgebildet ist.
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