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Die Erfindung bezieht sich auf ein Mikrobarrierenkassettensystem wie es beispielsweise in Sterilisierbehältern beispielsweise zur Aufnahme von OP-Instrumenten und anderem Sterilisiergut verwendet wird. Solche für medizinische Zwecke verwendete Sterilbehälter weisen beispielsweise einen Deckel und ein Unterteil und einen Verschluss auf, um den Deckel mit dem Unterteil zu verriegeln, wobei beispielsweise ein Verschlusselement an dem Deckel mit einem Rastelement an dem Unterteil in Eingriff bringbar ist.
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Beispielsweise offenbart die
EP 2 520 314 A1 einen Sterilisierbehälter, der mit unterschiedlichen Arten von Filtern betrieben werden kann. Hierbei kann ein und derselbe Deckel des Sterilisierbehälters nach den Bedürfnissen des Nutzers mit einer bevorzugten Art von Filtern, wie beispielsweise Teflonfilter, Ventilfilter oder Kohlefilter auf einfache Weise bestückt werden.
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Auch die
DE 20 2005 021 090 U1 offenbart einen Sterilbehälter für medizinische Zwecke mit einem Deckel, an dem ein Verschlussklappenelement angeordnet ist, das mit einem an dem Unterteil verschiebbar angeordneten Rastelement zum Verschließen von Deckel und Unterteil in Eingriff gebracht werden kann.
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Sterilbehälter der oben beschriebenen Art werden beispielsweise in Kliniken und Arztpraxen benutzt, um chirurgische Instrumente und medizinische Behandlungsmittel zu sterilisieren, das heißt von Krankheitskeimen zu befreien. Zu diesem Zweck werden die Instrumente beispielsweise in einen solchen Sterilbehälter gelegt, der dann in einem Sterilisationsschrank einer Heißluft- und/oder Dampfatmosphäre ausgesetzt wird. Durch, in den Sterilbehältern vorgesehene Belüftungsöffnungen kann diese Heißluft- und/oder Dampfatmosphäre in den Sterilraum eindringen, um die Sterilisation des Inhaltes zu bewirken. Nach der Sterilisation soll zwar außerhalb des Sterilisierungsschrankes ein Luftaustausch zwischen dem Sterilraum und der Umgebung stattfinden, allerdings über eine Sterilbarriere (auch Mikrobarriere genannt), die das Eindringen von Krankheitskeimen bzw. Erregern in den Sterilraum verhindert. Solche Sterilbarrieren können beispielsweise aus austauschbaren Papier- oder Textilfiltern bestehen, welche zum Abdecken der Belüftungsöffnungen in dem Sterilcontainer benützt werden.
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Die
EP 2 356 952 A1 offenbart in diesem Zusammenhang auch die Verwendung sogenannter Pasteurscher Schleifen, die von zwei mit konzentrischen Ringrippen und dazwischenliegenden Ringspalten versehenen Platten gebildet sind. Diese Platten sind so zusammengefügt, dass ihre Ringrippen und Ringspalte verzahnungsartig, jedoch mit radialem Spiel ineinandergreifen. Dabei werden radiale Durchlassspalte gebildet, durch welche eine von den Ringrippen mehrfach rechtwinklig umgelenkte Gas- oder Luftaustauschströmung entsteht, welche ihre eigene Sterilisierung bewirkt. Wie es beispielsweise aus
4 und der zugehörigen Beschreibung in der
EP 2 356 952 hervorgeht, ist der Deckel des bekannten Sterilbehälters einstückig mit der Sockelplatte der Pasteurschen Schleife (Sterilbarriere) ausgebildet.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sterilbarriere zu bilden, die je nach Bedürfnissen des Nutzers oder rechtlichen Vorgaben an ein und demselben Deckel befestigt werden kann und beispielsweise gegen Filter, wie beispielsweise Teflonfilter, Ventilfilter oder Kohlefilter ausgetauscht werden kann. Es ist weiterhin eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dass die erfindungsgemäße Sterilbarriere zur Reinigung und Sterilisation zerlegt werden kann.
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Gelöst wird die Aufgabe durch den Gegenstand des Schutzanspruchs 1, nämlich ein Mikrobarrierenkassettensystem bestehend aus einem Oberteil und einem mit dem Oberteil lösbar verbindbaren Unterteil, wobei das Oberteil mit Mediumaustauschsöffnungen versehen ist und auf seiner Oberseite eine erste Befestigungsvorrichtung aufweist, welche geeignet ist, das Oberteil lösbar an einem Sterilcontainer zu befestigen und auf seiner Unterseite eine Vielzahl konzentrisch angeordneter erster Rippen und eine zweite Befestigungsvorrichtung aufweist, um das Unterteil lösbar mit dem Oberteil zu verbinden und wobei das Unterteil auf seiner Oberseite eine dritte Befestigungsvorrichtung aufweist und das Unterteil formschlüssig mit der zweiten Befestigungsvorrichtung des Oberteils lösbar mit dem Oberteil derart zu verbinden, dass im verbundenen Zustand von Oberteil und Unterteil ein durch die Medienaustauschsöffnungen des Oberteils eindringendes Medium das Unterteil durchströmen kann und wobei das Unterteil auf seiner Oberseite außerdem eine Vielzahl konzentrisch angeordneter zweiter Rippen aufweist, die im verbundenen Zustand zwischen den ersten Rippen des Oberteils liegen.
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Durch die erfindungsgemäße zweiteilige Ausgestaltung des Mikrobarrierenkassettensystems wird sowohl eine einfache Reinigung der Mikrobarrierenkassette ermöglicht und außerdem der einfache Austausch gegen andere Filtersysteme in beispielsweise dem Sterilcontainer ermöglicht.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die erste Befestigungsvorrichtung des Oberteils als Bajonettverschluss ausgeführt. Diese vorteilhafte Ausführungsform ermöglicht die einfache Verbindung der Mikrobarrierenkassette mit dem Sterilcontainer ohne dass ein separates Werkzeug oder Verbindungselemente wie Schrauben, Nieten etc. notwendig werden.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die zweite Befestigungsvorrichtung des Oberteils eine oder mehrere Aussparungen zur Aufnahme von Federkugeln auf. Auch diese vorteilhafte Ausführungsform ermöglicht eine werkzeuglose Verbindung des Unterteils der Mikrobarrierenkassette mit dem Oberteil der Mikrobarrierenkassette.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die zweite Befestigungsvorrichtung des Oberteils Vertiefungen auf, die von der Unterseite des Oberteils zu den Aussparungen zur Aufnahme von Federkugeln hinführen. Durch diese Vertiefungen kann die Befestigung des Unterteils der Mikrobarrierenkassette an dem Oberteil der Mikrobarrierenkassette für den Anwender vereinfacht werden.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die dritte Befestigungsvorrichtung des Unterteils an Positionen, die im mit dem Oberteil verbundenen Zustand den Positionen der Medienaustauschsöffnungen entsprechen, Aussparungen auf. Durch diese Aussparungen kann der Medienaustausch zuverlässiger und sicherer stattfinden.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Oberteil und/oder das Unterteil am Außenrand Einbuchtungen auf. Beispielsweise zur Befestigung des Oberteils an dem Sterilcontainer oder zur Befestigung des Unterteils an dem Oberteil kann der Anwender das jeweilige Teil durch die Einbuchtungen am Außenrand sicher greifen, um ohne abzurutschen die notwendige Verbindung jeweils sicher herstellen zu können.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind das Oberteil und das Unterteil rund ausgeführt und der Außendurchmesser des Unterteils ist größer als der Außendurchmesser des Oberteils. Durch den größeren Außendurchmesser des Unterteils lässt sich das Unterteil beim Befestigen des Unterteils an dem Oberteil außen derart fassen, dass der äußere Rand des Oberteils nicht berührt wird, um so ein ungewolltes Lösen des Oberteils von dem Sterilcontainer zu vermeiden.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die erste Befestigungsvorrichtung des Oberteils eine Zentriervorrichtung zur Zentrierung des Oberteils an einem Sterilcontainer auf. Da die zweiten Rippen des Unterteils konzentrisch zwischen den ersten Rippen des Oberteils liegen müssen, kann durch die Zentriervorrichtung eine korrekte Positionierung von Ober- und Unterteil gewährleistet werden.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Unterseite des Unterteils geschlossen ausgebildet. Durch diese geschlossene Ausführungsform wird gewährleistet, dass die zurückgehaltenen Keime und Verschmutzungen aus dem Medium in dem Unterteil verbleiben und nicht in den Sterilcontainer gelangen.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die zweite Befestigungsvorrichtung des Oberteils im Zentrum des Oberteils und die dritte Befestigungsvorrichtung des Oberteils im Zentrum des Unterteils angeordnet. Insbesondere beim Verbinden von Unterteil und Oberteil lässt sich durch die zentrische Anordnung der Befestigungsvorrichtungen das Zusammenfügen von Unterteil und Oberteil vereinfachen.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Medienaustauschöffnungen des Oberteils im Zentrum des Oberteils angeordnet. Durch die zentrale Anordnung der Medienaustauschöffnungen wird sichergestellt, dass das in den Sterilcontainer eindringende Medium vom Zentrum des Mikrobarrierenkassettensystems zum äußeren Rand des Mikrobarrierenkassettensystems den maximalen Weg zurücklegen muss, um dadurch maximal viele Keime und Verunreinigungen zurückhalten zu können.
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Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine beispielhafte Ausführungsform eines Deckels eines Sterilcontainers zur Befestigung eines Mikrobarrierenkassettensystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2 eine Ausführungsform eines Mikrobarrierenkassettensystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
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3a und 3b die Oberseite (3a) und die Unterseite (3b) des Oberteils des Mikrobarrierenkassettensystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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4a und 4b die Oberseite (4a) und die Unterseite (4b) des Unterteils des Mikrobarrierenkassettensystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Wie in 1 dargestellt lässt sich das Mikrobarrierenkassettensystem 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beispielsweise am Deckel eines Sterilcontainers 1 befestigen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist hierfür der Deckel Befestigungselemente auf, die beispielsweise in die erste Befestigungsvorrichtung 5 an der Oberseite des Oberteils eingreifen können. Außerdem kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Deckel des Sterilbehälters eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Zentriervorrichtung 11 zur Zentrierung des Oberteils an dem Deckel des Sterilcontainers 1 aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Mikrobarrierecassettensystems der vorliegenden Erfindung kann die erste Befestigungsvorrichtung des Oberteils als Bajonettverschluss ausgeführt sein, der mit den Befestigungselementen beispielsweise an dem Deckel des Sterilcontainers zusammenwirkt. Es ist jedoch klar, dass das Mikrobarrierekassettensystem gemäß der vorliegenden Erfindung nicht notwendigerweise an dem Deckel des Sterilcontainers befestigt sein muss, sondern auch an anderen Stellen innerhalb und außerhalb des Sterilcontainers befestigt werden kann.
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2 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform des Mikrobarrierenkassettensystems 2, bei dem das Oberteil 3 mit dem Unterteil 4 zu einer Mikrobarrierenkassette verbunden ist. In der beispielhaften Ausführungsform ist das Mikrobarrierenkassettensystem rund ausgeführt, es könnte jedoch auch in einer anderen Geometrie ausgeführt sein. Das Oberteil 3 und/oder das Unterteil kann entweder ganz oder teilweise aus Metall, beispielsweise Aluminium oder Edelstahl, oder aus Kunststoff hergestellt sein.
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Wie aus 3a ersichtlich, weist das Oberteil der beispielhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mikrobarrierenkassettensystems 2 auf der in 3a dargestellten Oberseite des Oberteils eine erste Befestigungsvorrichtung 5 auf, die geeignet ist, um das Oberteil lösbar an einem Sterilcontainer 1, beispielsweise an dessen Deckelinnenseite, zu befestigen. Die beispielhafte Ausführungsform aus 3a zeigt ebenfalls die Zentriervorrichtung 11 im Zentrum der Oberseite des Oberteils 3. In der in 3a dargestellten beispielhaften Ausführungsform sind die Medienaustauschöffnungen 7 auf der Oberseite 3 im Zentrum ausgebildet und erlauben über beispielsweise im Deckel des Sterilcontainers eingebrachte Öffnungen (siehe 1) einen Medienaustausch mit der Umgebung des Sterilcontainers. Sowohl in 3a wie 3b ist auch der äußere Rand des Oberteils dargestellt, der beispielsweise mit Einbuchtungen ausgeführt sein kann, um ein sicheres Greifen und Halten des Oberteils zu gewährleisten. Zusätzlich zu dem Bajonettverschluss kann die erste Befestigungsvorrichtung auch noch Federkugeln aufweisen die durch Druck auf die Befestigungsunterlage, beispielsweise den Deckel des Sterilcontainers, eine noch sicherere Befestigung gewährleisten. 3b zeigt eine beispielhafte Darstellung der Unterseite des Oberteils des Mikrobarrierenkassettensystems 2 mit der Vielzahl konzentrisch angeordneter erste Rippen 6 und der zweiten Befestigungsvorrichtung 8, um das Unterteil 4 lösbar mit dem Oberteil 3 zu verbinden. Gemäß der in 3b beispielhaft dargestellten Ausführungsform des Oberteils ist die zweite Befestigungsvorrichtung als Mulden oder Löcher ausgebildet, um beispielsweise in der dritten Befestigungsvorrichtung 9 des Unterteils 4 angeordnete federnd gelagerte Kugeln (Federkugeln) 13, beispielsweise aus Metall, aufnehmen zu können.
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4a zeigt die Oberseite des Unterteils 4 mit der Vielzahl konzentrisch angeordneter zweiter Rippen 10, die im verbundenen Zustand zwischen den ersten Rippen 6 des Oberteils liegen und mit der dritten Befestigungsvorrichtung 9 zur lösbaren Befestigung des Unterteils 4 an dem Oberteil 3. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die dritte Befestigungsvorrichtung des Unterteils 4 Aussparungen 12 auf, um den Medienstrom vom Zentrum der Mikrobarrierenkassette zum Außenrand der Mikrobarrierenkassette zu gewährleisten. Wie es der Fachmann den 3b und 4a entnehmen kann, sind die Aussparungen 12 an der dritten Befestigungsvorrichtung an Positionen angeordnet, die im mit dem Oberteil 3 verbundenen Zustand den Positionen der Medienaustauschöffnungen 7 entsprechen. Auch durch diese spezielle Anordnung wird ein sicherer Medienaustausch gewährleistet. Sowohl die Ansicht 4a der Oberseite des Unterteils als auch die Ansicht 4b der Unterseite des Unterteils zeigt die beispielhafte Ausführungsform eines äußeren Randes des Unterteils mit Einbuchtungen, um ein sicheres Greifen und Halten des Unterteils des beispielhaften Mikrobarrierenkassettensystems zu gewährleisten.
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Durch die ineinandergreifenden ersten Rippen 6 und zweiten Rippen 10 des Ober- und Unterteils des Mikrobarrierenkassettensystems gemäß der vorliegenden Erfindung bildet sich ein Labyrinth, das durch aneinandergereihte rechtwinklige Umlenkungen einen Strömungspfad mit horizontal und vertikal verlaufenden Bereichen bildet, in welchem strömungsmechanische Vorgänge ablaufen und ein Medienstrom vom Zentrum der Mikrobarrierenkassette (Medieneintritt) nach außen (Medienaustritt) geleitet wird. Durch die Möglichkeit, das Ober- und Unterteil des Mikrobarrierenkassettensystems 2 gemäß der vorliegenden Erfindung voneinander trennen zu können, sind die das Labyrinth begrenzenden Flächen für die Reinigung und Sterilisation frei zugänglich. Da das Mikrobarrierenkassettensystem 2 gemäß der vorliegenden Erfindung außerdem auf der Oberseite des Oberteils eine erste Befestigungsvorrichtung 5 aufweist, welche geeignet ist, um das Oberteil lösbar an einem Sterilcontainer – beispielsweise an der Innenseite des Deckels – zu befestigen, ist das Mikrobarrierenkassettensystem 2 gemäß der vorliegenden Erfindung außerdem flexibel einsetz- und austauschbar gegen andere Filtersysteme. Die oben beschriebenen 1 bis 4 stellen lediglich beispielhafte Ausführungsformen eines Mikrobarrierenkassettensystems gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher nicht auf die dargestellten beispielhaften Ausführungsformen beschränkt, sondern wird vielmehr durch die folgenden Schutzansprüche definiert.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Sterilcontainer
- 2
- Mikrobarrierenkassettensystem
- 3
- Oberteil
- 4
- Unterteil
- 5
- erste Befestigungsvorrichtung
- 6
- erste Rippen
- 7
- Medienaustauschöffnungen
- 8
- zweite Befestigungsvorrichtung
- 9
- dritte Befestigungsvorrichtung
- 10
- zweite Rippen
- 11
- Zentriervorrichtung
- 12
- Aussparung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 2520314 A1 [0002]
- DE 202005021090 U1 [0003]
- EP 2356952 A1 [0005]
- EP 2356952 [0005]