DE3438463A1 - Sterilisierbehaelter - Google Patents

Sterilisierbehaelter

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Sterilisierbehälter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Derartige Sterilisierbehälter sind beispielsweise aus der DE-PS 31 46 349 oder der DE-PS 33 40 963 bekannt. Bei derartigen Sterilisierbehältern und allen anderen bekannten Sterilisierbehältern, die mit Filterblättern in Gestalt von Dauerfiltern oder Einwegfiltern arbeiten, werden diese Filter während des Dampf-Steri1isationsvorganges von den Medien durchströmt. Dies ist deshalb notwendig, weil die an sich nur zur Verhinderung der Reinfektion nach der Sterilisation bis zur Bereitstellung am Operationstisch erforderlichen Filter nicht nachträglich nach vollendeter Sterilisation zur Abdeckung der zuvor offenen Deckelöffnungen angebracht werden können, weil eine solche nachträgliche Filterbefestigung unter Aufrechterhaltung der geforderten Keimfreiheit nicht möglich ist.
Die üblichen früher benutzten Filter ermöglichen einen langsamen oder mäßig schnellen Durchtritt von Dampf und Luft in beiden Richtungen. Neuerdings werden jedoch in der Dampf-Steri1 isation Druckdifferenzverfahren angewandt, bei denen der Druck beschleunigt auf hohe Werte ansteigt, so daß sich eine hohe Stoßbelastung der Filter ergibt. Gleichzeitig werden verschärfte Anforderungen an die Dichtigkeit der Filtermaterialien bei Sterilisierbehältern gestellt, wobei eine Porendichte von etwa 0,5 μπι notwendig ist.
Diesen beiden Forderungen, die moderne Sterilisationsverfahren mit sich bringen, sind die bisher bekannten Sterilisationsbehälter mit Filtern häufig nicht gewachsen. Der Strömungswiderstand der Fi-lter verzögert den Druckausgleich zwischen der Sterilisierkammer und dem Behälterinnenraum, und dies führt zum Aufbau eines Überdrucks an den Behälteraußenflächen. Dies hat bei bekannten Behältern zur Folge, daß ein Druckausgleich auf dem Wege der Deformation des Sterilisationsbehälters erfolgt, d.h. es erfolgt eine Implosion, die in der Regel irreparabel ist. Bei Auftreten derartiger Druckstöße kann auch das zur Abstützung des Filters benutzte Filterhalteblech über die Elastizitätsgrenze hinaus deformiert werden und dadurch die Fähigkeit verlieren, den Filter dichtend an den Deckel anzupressen. Dies birgt insofern eine große Gefahr in sich, als diese Deformation nicht ohne weiteres erkennbar wird und dann bis zur Bereitstellung des Sterilisierbehälters im Operationssaal ein nicht bemerkter Nebenschlußpfad am Filter vorbei vorhanden ist, der diesen Filter praktisch wertlos macht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sterilisierbehälter der gattungsgemäßen Bauart derart zu verbessern, daß auch bei Benutzung sehr feinporiger Filter und beschleunigten Druckanstiegen eine Beschädigung von Sterilisierbehälter, Filter oder Filterhalteblech vermieden und die Dichtigkeit des Sterilisierbehälters nach erfolgter Sterilisation gewährleistet wird.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Dadurch, daß ein Nebenstrompfad-
geschaffen wird, der während der Sterilisation den Medienaustausch ermöglicht, wird eine unzulässig hohe Druckbeaufschlagung von Filter und Halteelementen mit Sicherheit verhindert. Gleichzeitig gewährleisten die zur zeitweisen Schaffung des Strömungs-Nebenschlußpfades benutzten Federelemente einen sicheren Verschluß dieser Nebenstrompfade nach Abschluß der Sterilisation, so daß die Wirksamkeit der Filter voll erhalten und gewährleistet bleibt.
Es ist zwar bereits bekannt in den Deckel von Sterilisierbehältern in beiden Richtungen wirkende Ventile einzubauen, die einen Druckausgleich bei der Sterilisation ermöglichen und nach der Sterilisation eine Abdichtung gewährleisten. Beispiele hierfür finden sich in der DE-AS 12 17 550 und der DE-AS 12 17 551.
Parallel zu derartigen mit Ventilen versehenen Sterili sierbehältern finden jedoch in der Praxis auch noch Sterilisierbehälter mit Filtern Verwendung.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung kann für alle mit Filter ausgerüsteten Sterilisierbehälter unabhängig von deren sonstigem Aufbau Anwendung finden.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Vertikal schnitt eines Sterilisierbehälters mit am perforierten Behälterdeckel angeordnetem Filterblatt;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt eines Sterilisierbehälters mit am vom Behälterdeckel umschlossenen Zwischendeckel angeordnetem Filterblatt.
Der Sterilisierbehälter gemäß Fig. 1 besteht aus einem Behälterunterteil 10 und einem Behälterdeckel 12, der mit einem umlaufenden Dichtring 28 versehen ist, welcher in Dichtungseingriff mit dem nach innen eingezogenen Oberrand 30 des Behälterunterteils steht wenn in der Zeichnung nicht dargestellte, an sich bekannte Spannverschlüsse den Behälterdeckel 12 gegen das Unterteil 10 vorspannen. Der Deckel 12 ist mit öffnungen in Gestalt von Peforationslöchern 16 versehen, die in ebenfalls an sich bekannter Weise von oben her durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Schutzabdeckung geschützt sein können. Der Innenseite des Deckels 12 liegt ein Filterblatt 18 an, welches als Dauerfilter oder als Einmalfilter aus Papier oder dergleichen ausgebildet sein kann. Dieses Filterblatt 18 ist von innen her durch ein mit Perforationslöchern 20 versehenes Filterhalteblech 19 derart abgestützt,
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daß er über die Perforationslöcher 16 und 19 führende Strömungspfad nach Abschluß des Sterilisiervorganges durch das Filterblatt hindurch verlaufen muß. Das Filterhalteblech 19 ist am Deckel 12 mit mehreren durch Löcher von Deckel, Filterblatt und Filterblech geführte Bolzen 23 und darauf aufgeschraubte Muttern 24 gehalten. Durch Federelemente 21 wird das Filterhalteblech mit einer vorbestimmten Vorspannung gegen das Filterblatt 18 und die Innenseite des perforierten Deckelteils gedrückt. Die Filterelemente sind nach dem Ausführungsbeispiel als Druckschraubenfedern 22 (oder als Tellerfedern oder dergleichen) ausgebildet, die zwischen Filterhalteblech 19 und Muttern 24 auf die Bolzen 23 aufgezogen sind.
Wenn während des Sterilisiervorganges der sich schnell innerhalb der Sterilisierkammer aufbauende Druck den Behälterinnendruck um einen vorbestimmten Betrag überschreitet, wird durch diese Druckdifferenz das Filterblatt vom Deckel 12 ventilartig abgehoben und drückt dabei das Filterhalteblech 19 gegen die Kraft der zurückweichenden Federn 22. Bei Verringerung der Druckdifferenz führen die Federn 22 das Filterhalteblech und das Filterblatt 18 in die aus Fig. 1 ersichtliche Dichtungsstellung zurück, in der der Strömungspfad wieder zwangsläufig durch das Filterblatt hindurch verläuft. Durch den sich kurzzeitig ergebenden Nebenschlußströmungspfad wird ein schneller Druckausgleich ermöglicht und eine Beschädigung von Filter oder Filterhalterung vermieden.
Der Sterilisierbehälter gemäß Fig. 2 entspricht in seinem Aufbau dem Sterilisierbehälter gemäß der DE-OS 33 40 963. Hier ist das Filterblatt 18 mittels eines Filterhaltebleches 19 gegen einen· mit Perforationslöchern 16 versehenen Zwischendeckel 14 angedrückt, der am Rand einen U-förmigen Endflansch 26 aufweist, in dem ein Dichtring 28 eingelegt ist, der in Dichtungseingriff mit dem nach innen eingezogenen Oberrand 30 des Behälterunterteils 10 steht, wenn der Zwischendeckel über einen Innenspannverschluß 29 gegen den Behälterunterteil 10 vorgespannt ist. Dieser Zwischendeckel 14 ist von einem Behälterdeckel 12 umschlossen, der mit an seinem nach unten gezogenen Flanschrand befestigten Winkelstücken 13 auf der Oberseite des U-förmigen Endflansches 26 abgestützt ist. Diese Winkelstücke 13 sind über den Umfang verteilt und zwischen dem heruntergezogenen Rand des Deckels 12 und dem oberen Rand 30 des Behälterunterteils verläuft ein dem Strömungsaustausch dienender Ringspalt 40, der von den Winkelstücken 13 unterbrochen ist. Mit zwei Außenspannverschlüssen 42 ist der Behälterdeckel 12 unabhängig vom Zwischendeckel 14 am Behälterunterteil 10 festlegbar.
Die nachgiebige Festlegung des Filterhaltebleches 19 am Zwischendeckel 14 erfolgt über Federelemente 21, die über den Umfang verteilt angeordnet sind.
Diese Federelemente 21 bestehen aus Drehtfedern 32, die an ihrem einen Ende eine erste hohlnietartige Aus-
prägung 34 des Filterhaltebleches 19 umschließen und daran festgelegt sind, dann über eine entsprechende zweite Ausprägung 36 herumgeführt sind, und dann in einem schrägverlaufenden freien Federschenkel 38 nach den anderem Ende verlaufen, welches einen Verriegelungsabschnitt 39 und eine Handhabeöse 41 aufweist. Der Verriegelungsabschnitt greift hinter eine Abbiegung 44 jeweils eines Stützbleches 46, welches mit dem Rand des Zwischendeckels vernietet ist. Die Federelemente 21 sind demgemäß über den Verriegelungsabschnitt am Zwischendeckel abgestützt und drücken das Filterhalteblech mit einer vorbestimmten Kraft gegen den Zwischendeckel.
Wenn demgemäß der außerhalb des Sterilisierbehälters herrschende Druck einen vorbestimmten Wert überschreitet, hebt dieser das Filterblatt 18 und mit ihm das Filterhalteblech 19 vom Zwischendeckel ab, wobei sich die Federschenkel 38 durchbiegen und es wird ein am Filterblatt 18 vorbeiführender Nebenstrompfad gebildet, der sofort wieder geschlossen wird, sobald der Druckausgleich erfolgt ist und der nach der Sterilisation zuverlässig geschlossen bleibt.
Die Federelemente 21 können über die Handhabeöse leicht betätigt werden, so daß das Filterhalteblech mit wenigen Handgriffen vom Zwischendeckel abgenommen werden kann, um das Filterblatt durch ein anderes zu ersetzen oder ein gebrauchtes zur Reinigung zu entnehmen .

Claims (13)

Patentanwälte j/;_"": " pipL-'-irig. Curt Wallach Europäische Patentvertreter Dipl.-Ing. Günther Koch European Patent Attorneys Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp D-8000 München 2 ■ Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai d Datum: 19.10.84 Georg Wagner GmbH unser zeichen: 18 010 - K/Ap Schulstraße 16a München 19 Sterilisierbehälter Patentansprüche:
1. Sterilisierbehälter zur Aufnahme klinischen Sterilgutes mit einem Unterteil und einem darauf dichtend aufsetzbaren Deckel, der mit Öffnungen zur Ermöglichung des Medienaustausches Luft/Dampf während des Sterilisiervorganges und mit einem Filterblatt versehen ist, das die Deckelöffnungen abdeckt und das sterilisierte Gut vor einer Reinfektion schützt,
dadurch gekennzeichnet,,daß das Filterblatt (18) beim überschreiten eines vorbestimmten Druckdifferentials von den Deckelöffnungen (16) unter Freigabe eines Nebenstrompfades ventilartig abhebbar ist und nach Unterschreiten eines vorbestimmten Druckdifferentials die Deckelöffnungen (16) erneut schließt.
2. Sterilisierbehälter nach Anspruch 1,
mit einem mit Öffnungen versehenen Filterhalteblech, das das Filterblatt von innen her gegen den mit Öffnungen versehenen Deckel andrückt,
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dadurch gekennzeichnet, daß das Filterhalteblech (19) unter Federvorspannung steht.
3. Sterilisierbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterhalteblech (19) über Federelemente (21) am Deckel (12; H) abgestützt ist.
4. Sterilisierbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (21) das Filterhalteblech (19) lösbar mit dem Deckel (12; 14) verbinden.
5. Sterilisierbehälter nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente als Drahtfedern (32) ausgebildet sind.
6. Sterilisierbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtfedern mit ihrem einen Ende an Vorsprüngen (34, 36) des Filterhaltebleches (.19) befestigt sind und mit ihrem anderen Ende (39) an Stützblechen (46) abgestützt sind, die vom Deckel (14) nach innen vorstehen.
7. Sterilisierbehälter nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das über die Stützbleche (46) vorstehende Ende der Drahtfedern zu einer Handhabeöse (41) gebogen ist.
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8. Sterilisierbehälter nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Federelement (21) in der Mitte jeder. Schmalseite und Breitseite des Deckels (14) angeordnet ist.
9. Sterilisierbehälter nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente von Druckschraubenfedern (22) oder Tellerfedern gebildet sind, die auf Deckel (12) und Filterhalteblech (19) verbindende Befestigungsbolzen (23) zwischen Filterhalteblech (19) und Spannmutter (24) aufgezogen sind.
10. Sterilisierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem ventilartig abhebbaren Filterblatt (18) versehene Deckel ein Behälterzwischendeckel (14) ist, der unter Bildung eines oder mehrerer Strömungspfade (40) von einem Behälterdeckel (12) umschlossen ist.
11. Sterilisierbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenspannverschluß (42) zwischen dem Behälterdeckel (12) und dem Behälterunterteil (10) vorgesehen ist, und daß ein erst nach Öffnen des Behälterdeckels (12) betätigbarer Innenspannverschluß (29)
zwischen Zwischendeckel (14) und Behälterunterteil vorgesehen ist.
12. Sterilisierbehälter nach einem der : Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem ventilartig abhebbaren Filterblatt (18) versehene Deckel der Behälterdeckel (12) ist.
13. Sterilisierbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterdeckel (12) über den Perforationsöffnungen (16) mit einer Schutzabdeckung versehen ist
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