DE3638859A1 - Filtereinsatzsystem - Google Patents

Filtereinsatzsystem

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DE3638859A1
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Teunis Vandenberg
Marshall C Randolph
Thomas B Lewis
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Filtersystem und insbesondere ein verbessertes Permanentfiltersystem, das eine einstückige Rückspüleinrichtung aufweist, die, falls gewünscht, als Einsatz verwendbar ist, um vorhandene Druckbehälter nachzurüsten.
Viele Flüssigkeitsbehandlungssysteme benötigen ein Filter­ system, um Verunreinigungen aus der zu behandelnden Flüs­ sigkeit zu entfernen. Zu diesem Zweck steht eine Vielzahl von Filtermitteln zur Verfügung. Das Filtermaterial kann temporär sein, z.B. Diatomeenerde oder pulverisiertes Ionenaustauschharz, das eine sog. "Anschwemmschicht" bil­ det, die normalerweise um mit Öffnungen versehene hohle Rohre od. dgl. festgedrückt oder von ihnen getragen wird. Das Filter kann aber auch permanent sein wie z.B. poröses Sintermetall oder zusammengepreßte Stapeln von Scheiben, die jeweils mindestens auf einer Seite mit Kanälen ver­ sehen sind, die manchmal als Randfiltrationsfilter be­ zeichnet werden. In einigen kritischen Anwendungsfällen muß das Filtermittel in teuren Druckbehältern unterge­ bracht sein, die den Anforderungen der ASME Kessel- und Druckbehälternormen genügen, wie z.B. in Kernkraftwerken. Die vorliegende Erfindung ist besonders in Filtersystemen von Druckbehältern verwendbar, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Viele Kernkraftwerke benützen Anschwemmschichtmaterialfil­ ter/Demineralisierer für eine Vielzahl von Filtrationsan­ wendungen. Anschwemmschichtfiltermaterialien waren zwar wirk­ sam, jedoch hat die Erfahrung schon vor langem gezeigt, daß die Verwendung dieses Materials naturgemäß einige bedeutende Nachteile birgt. Das Anschwemmschichtmaterial muß sehr häufig ersetzt werden; seine Verwendung ergibt ein hohes Verhältnis von erforderlichem Anschwemmschichtmaterial zu ausgefiltertem in der Größenordnung von 10:1 und verursacht hohe Her­ stellungs-, Verpackungs-, Transport- und Beseitigungs­ kosten; Anschwemmschichtmaterial erfordert eine äußerst große Wassermenge für die Reaktionsprozesse, die relativ lange dauern.
Bei Anschwemmschichtmaterial-Filtersystemen, die einen teueren Druckbehälter erfordern, ist es seit langem wünschenswert, das System durch ein System mit Permanentfilterelementen zu ersetzen. Bisher war jedoch ein Abbau oder eine Umwandlung der Anschwemmschichtmaterial-Filtersysteme wegen des entstehen­ den Aufwands, besonders bei Kernenergieanlagen, undurchführbar. Ein bedeutender Faktor des Aufwands besteht in dem Verlust des vorhandenen Druckbehälters, dessen Eliminierung die Kosten des Umbaus in ein Permanentfiltersystem in unzu­ mutbare Höhe treibt.
Die vorliegende Erfindung enthält durchführbare, ökono­ mische Mittel zum Nachrüsten eines Druckbehälters mit einem Permanentfiltersystem. Zu diesem Zweck enthält die Erfindung eine Sammlerkammer oder Behälter zum Ein­ satz als oberes Ersatzteil für den vorhandenen Druckbe­ hälter, wobei die Sammlerkammer im Körper des vorhandenen Druckbehälters mit mindestens einem kleinen ringförmigen Zwischenraum angebracht ist. Die Sammlerkammer kann, falls in einem besonderen Fall erforderlich, mit einer zylin­ drischen Schürze versehen sein, deren äußeres Ende mit einem Flansch verbunden ist, der in dichtenden passenden Ein­ griff mit dem Flansch des vorhandenen Druckbehälters bringbar ist. Das innerste Ende der Sammlerkammer ist mit einer perforierten Befestigungsplatte versehen, die eine feststehende Abstützung für nach innen ragende festste­ hende Permanentfilterelemente darstellt. Die Permanent­ filterelemente sind vorzugsweise zylindrisch, wobei die axialen Öffnungen an einem Ende mit den Öffnungen in der Befestigungsplatte in Verbindung stehen. Die Sammlerkammer verläuft ringförmig um ein mittiges Rohr, das in Strömungs­ mittelverbindung mit einem Auslaß steht, der normalerweise gefilterte Flüssigkeit nach außen leitet, wobei das mittige Rohr auch einem Leitungssystem zugeordnet ist, um Druck­ luft dem Inneren der Sammlerkammer zuzuführen. Das mittige Rohr steht auch mit einem Druckentlastungsventil in Ver­ bindung, das wirkungsmäßig mit dem Druckluftzuführsystem und dem Leitungssystem verbunden ist. Das Druckluftzufüh­ rungssystem wird von einem Ventil dermaßen gesteuert, daß bei geschlossenem normalem Auslaß für gefilterte Flüssigkeit und bei in den Rückspülbetrieb geschaltetem Filtersystem ein plötzlicher Druckluftstoß aus der Sammlerkammer in umgekehrter Richtung durch das mittige Rohr abgegeben wird, um die Permanentfilterelemente rückzuspülen. Das Sammlerkammervolumen und das Volumen der abgehenden und zu der Filterkammer führenden Kanäle sowie die Filterkammer sind so dimensioniert, daß der Gleichgewichtsdruck, der durch das Rückspülluftvolumen unter relativ hohem Druck entsteht, das sich durch die zugeordnete Leitung und durch die Filterelemente in die Filterkammer ausdehnt, die Druck­ nennleistung des vorhandenen Druckbehälters nicht übersteigt. Ein Rückspülventil zum Schmutztank, der den abfließenden Rückspülstrom aufnimmt, ist mit dem Luftsteuerventil elek­ trisch verriegelt, um sicherzustellen, daß die Flüssigkeit im Filterbehälter vor dem Rückspülvorgang in den Schmutz­ tank abgeflossen ist. Das Druckentlastungsventil für das System entlastet die Druckquelle, um den Filterbehälter vor Überdruck zu schützen, und enthält einen Fühlerrohrkopf, der in Strömungsmitteldruckverbindung mit dem Ringraum zwischen dem Sammlerkammerbehälter und der Innenwand des vorhandenen Druckbehälters steht. Der Einbau des Sammler­ systems in den Filtersystembehälter verringert den Nachrü­ stungsaufwand erheblich, da der Sammler auch als oberer Teil des Behälters fungiert, und die externe Installations­ arbeit wegfällt, die mit der herkömmlichen Anordnung eines Sammlers an einer vom Behälter entfernten Stelle verbunden ist, was beim Nachrüsten von Kernkrafteinrichtungen von großem Vorteil ist.
Die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen gekennzeichnet. Anhand der beigefügten Zeich­ nung wird ein Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrie­ ben. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen teilweisen Schnitt des erfindungsgemäßen Filtersystems in Verbindung mit einem schematisch angedeuteten Steuer­ system und
Fig. 2 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab der Flanschverbindung des Druckbehälters.
Im allgemeinen enthält das erfindungsgemäße Filtersystem einen Druckbehälter 10 und eine Sammlerkammer 12, die auch als oberer Teil zum Verschließen eines Endes des Druckbehälters dient. Mehrere Permanentfilter 14 sind fest am inneren Ende der Sammlerkammer abgestützt, die innerhalb einer Filterkammer 20 des abgeschlossenen Druckbehälters aufgenommen sind. Die Sammlerkammer 12 verläuft ringförmig um eine Achse, die durch ein mittiges Stück Rohr 16 definiert ist, dessen eines Ende mit der die Filter 14 aufnehmenden Kammer 20 in Strömungsmittel­ verbindung steht, die wiederum die zu filternde Flüssigkeit über einen ventilgesteuerten Einlaß 18 durch die Wandung des Druckbehälters erhält.
Das externe andere Ende des mittigen Rohres 16 steht mit einem ventilgesteuerten normalen Auslaß 22 zum Ablassen der gefilterten Flüssigkeit und auch mit einem geregelten Druckluftzuführsystem 24 in Verbindung, das auch mit dem Inneren der Sammlerkammer 12 in Verbindung steht.
Nachfolgend wird die besondere Nützlichkeit der Erfindung bei nachgerüsteten Druckbehältern beschrieben. Der in Fig. 1 gezeigte Behälter 10 beherbergte ursprünglich ein Anschwemmschicht- Filtersystem für eine Flüssigkeitsversorgung. Somit enthält der Behälter 10 einen relativ langen zylindrischen Wandabschnitt 28, der am unteren Ende durch einen nach außen konvexen Boden­ teil 30 abgeschlossen ist, wobei der Behälter auf einem Rahmen 32 abgestützt ist. Der Einlaß 18 enthält einen externen Flanschstutzen 34, der mit einem Stück Rohr 36 in Ver­ bindung steht, das durch die Wand 28 des Behälters ver­ läuft und in der Filterkammer 20 mit einer Auslaßöff­ nung 38 versehen ist.
Der Bodenteil 30 des Behälters 10 ist auch mit einem Schmutzauslaß 40 versehen. Obwohl nicht dargestellt, ver­ steht es sich, daß der Auslaß 40 über ein ventilgesteuer­ tes Leitungssystem mit einem Schmutztank in Verbindung steht, derart, daß bei geöffnetem Ventil die festen Schmutz­ teilchen, die in der Filterkammer ausgefiltert wurden, in den Schmutztank abgelassen oder gespült werden können.
Bei einem nachgerüsteten Druckbehälter 10 ist das obere Ende der Behälterwand 28 mit einem radial nach außen ragenden Ringflansch 44 an einer Stelle bleibend verbunden, die we­ sentlich oberhalb des oberen Endes der Sammlerkammer 12 liegt. Eine solche Beziehung ist im Falle eines nachgerü­ steten Anschwemmschicht-Filtersystem-Druckbehälters mehr oder weniger deshalb typisch, weil in einem solchen System ein relativ großes Volumen an Anschwemmschichtmaterial und relativ lange Elemente zum Abstützen des Anschwemmmaterials erforderlich sind; es versteht sich jedoch, daß bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Filtersystems als ursprünglicher Bestandteil ein neuer Druckbehälter so aus­ gelegt wäre, daß sein oberer Stirnflansch im wesentlichen auf Höhe des oberen Endes der Sammlerkammer 12 läge.
Als Einsatzsystem ist die Sammlerkammer 12 bleibend und starr, z.B. durch Schweißen, mit dem unteren Ende einer zylindrischen Schürze 46 befestigt, deren oberes Ende mit einem radial nach außen verlaufenden kreisförmigen Flansch 48 versehen ist, der mit dem Flansch 44 der Behälter­ wand 28 z.B. durch kreisförmig angeordnete Befestigungs­ mittel 50 in passendem Eingriff steht. Eine Dichtung od. sonstige Abdichtung 52 ist zwischen den gegenüberliegenden Flächen der Flansche 44, 48 angeordnet, um das eingeschlos­ sene Volumen des Druckbehälters 10 hermetisch abzudichten.
Die Sammlerkammer 12 selbst ist im wesentlichen ein Druck­ behälter gemäß den ASME Kessel- und Drucknormen. Somit umfaßt der Sammler einen zylindrischen Abschnitt 56, der an seinem oberen Ende durch einen ringförmigen kuppel­ artigen Abschnitt 58 und an seinem unteren Ende durch einen nach innen gebogenen schüsselförmigen Abschnitt 60 abge­ schlossen ist. Das mittige Rohr 16 verläuft durch die mittigen Öffnungen der Abschnitte 58 und 60, an denen es z.B. durch Schweißen befestigt ist, so daß eine luftdichte Druckabdichtung entsteht.
Die Schürze 46 und der zylindrische Abschnitt der Kammer 12 haben im wesentlichen den gleichen Durchmesser, so daß beide koaxial gleich beabstandet von der Innenfläche der Behälterwand 28 sind. Bei dieser Anordnung verbleibt ein Ringraum von relativ kleiner radialer Erstreckung, z.B. 1 Zoll (ca. 2,5 cm), zwischen den beiden Flächen, so daß der Druck innerhalb des Ringraums im wesentlichen der gleiche ist wie die Druckbedingungen in der Filter­ kammer 20. Der so erhaltene Ringraum ist ein Merkmal, das im Steuer- und Regelsystem zum Zuführen von Druckluft zur und Ableiten von Druckluft aus der Sammlerkammer 12 aufscheint.
Zum Abstützen der Filter 14 ist das innere Ende der Samm­ lerkammer 12 mit einer kreisförmigen Platte 64 versehen. Die Filter 14 sind, wie schon gesagt, Permanentfilter ohne Anschwemmschichtmaterial. Die Filter 14 können somit als kreisförmig beabstandete zylindrische Abschnitte aus einem Sintermetallmaterial in Rohrform oder als Stapel von ringförmigen Randfiltrationsscheiben ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Anzahl von Filtern 14 vom letzteren Typ, der Stapel von dünnen Blechscheiben enthält, die an zumindest einer Seite mit einem vorbestimmten Strömungs­ muster chemisch geätzt sind. Wie in der US-PS 36 48 843 gezeigt, sind solche Scheiben übereinandergestapelt und mechanisch zusammengepreßt gehalten, um Strömungspfade von den äußeren zu den inneren Rändern der Scheiben zu bilden. Das untere Ende des jeweiligen Stapels ist durch eine Platte 68 od. dgl. abgeschlossen, während das obere Ende jedes Filters mit einem Ansatz 70 vesehen ist, so daß jeder Filter starr positioniert ist, wobei seine Längsflußöffnung mit einem entsprechenden Loch 80 durch die Befestigungsplatte 64 in Strömungsmittelverbindung steht.
Das obere Ende des mittigen Rohres 16 ist mit einem T-Stück 72 verbunden, dessen einer Arm mit dem ventil­ gesteuerten Auslaß 52 für gefilterte Flüssigkeit zur Strö­ mungsmittelkommunikation verbunden ist. Diese Einrichtung enthält ein Ein/Aus-Ventil 74, das wiederum stromab mit einem Druckentlastungsventil 76 und dann über einen wei­ teren geflanschten Ansatz mit einem Abschnitt der Leitung 78 in Verbindung steht, die die gefilterte Flüssigkeit zu einem Verbraucherpunkt, z.B. einem Sammeltank für ge­ filterte Flüssigkeit, leitet.
Die Sammlersteuer- und -regeleinrichtung 24 enthält eine magnetventilgesteuerte Druckluftquelle 82, die über eine Leitung 84 mit einem Rohr 86 in Strömungsmittelver­ bindung steht, das parallel zum mittigen Rohr 16 verläuft und in abgedichteter Weise durch den kuppelförmigen oberen Teil 58 verläuft, um eine Strömungsmittelverbindung mit dem Inneren der Sammlerkammer 12 herzustellen. Das obere Ende der Leitung 86 ist mit einem Steuerventil 88 verbunden, dessen anderes Ende mit einem weiteren T-Stück 90 in Verbindung steht, dessen einer Arm mit dem ersten T- Stück 72 verbunden ist. Der verbliebene Arm des T-Stücks 90 ist mit einem vorsteuerventilbetätigten Entla­ stungsventil 94 verbunden, dessen Auslaßseite über ein Leitungssystem 92 mit der Atmosphäre in Strömungsmittel­ verbindung steht.
Um das Ventil 94 zu regeln, ist es an einer Seite mit der Hochdruckluftzuführleitung 84 über eine Zweiglei­ tung 96 verbunden. Die andere Seite des Ventils 94 ist über ein Zweigrohr 98, das durch den Flansch 48 ver­ läuft, mit einem Fühlerkopf an dem unter relativ niedri­ gem Druck stehenden Ringraum zwischen der Außenfläche der Einsatzschürze 46 und der Innenfläche der Behälter­ wand 28 verbunden. In die Zweigleitung 98 ist ein Vor­ steuerventil 100 zwischengeschaltet.
Stromab der Druckluftquelle 82 enthält die Zuführleitung 84 der Reihe nach einen Filter 104 zum Reinigen von Luft aus der Quelle, eine Verstärkerpumpe 106, einen gekoppelten Druckschalter 108 (an die Quelle 82 elektrisch angekup­ pelt) und Druckanzeiger 110, einen Filter 112 für von der Pumpe abgegebene Reinigungsluft und ein Zuführleitungs­ druckentlastungsventil 114.
Befindet sich das Filtersystem im Vorwärtsflußbetrieb, wobei im Filtrierbetrieb Wasser durch den offenen Einlaß 18 zu­ fließt, so ist das Auslaßventil 74 offen. Gleichzeitig ist das Luftsteuerventil 88 geschlossen, wie auch das (nicht gezeigte) Ventil, das mit der Schmutzleitung 40 wirkungs­ mäßig verbunden ist. Zur gleichen Zeit hat das inaktive Lufzuführsystem 24 das Innere der Sammlerkammer 12 zuvor auf ungefähr die doppelte Drucknennleistung des Behälters 10 unter Druck gesetzt. Beispiel: Der Druckbehälter 10 mit einem nachgerüsteten Filtersystem kann für 150 psig (ca. 10 kg/cm2) ausgelegt sein, während die Sammlerkammer 12 für 350 psig (ca. 24 kg/cm2) ausgelegt und dermaßen vorbela­ stet ist, die normalerweise während des Vorwärtsflußbe­ triebs des Filtersystems aufrechterhalten werden. Demzu­ folge leitet der Fühlerkopf der Zweigleitung 98, der mit dem Ringraum zwischen der Schürze 46 und der Behälterwand 28 in Verbindung steht, den Vorwärtsflußdruck in der Fil­ terkammer 20 zum Vorsteuerventil 100, während die andere Zweigleitung 96 für das Entlastungsventil 94 einem Druck von 350 psig (ca. 24 kg/cm2) unterworfen ist.
Wenn sich übermäßige Verschmutzung an den Filtern 14 zeigt, so wird das Filtersystem wie folgt rückgespült. Das (nicht gezeigte) Ventil für den Einlaß 18 wird ge­ schlossen, ebenso das Auslaßventil 74. Das (nicht gezeigte) Ventil für die Schmutzleitung 40 wird ge­ öffnet, wodurch die gesamte oder der größte Teil der Flüssigkeit in der Kammer 20 abgelassen wird, wonach das Luftsteuerventil 88 geöffnet wird. An diesem Punkt bleibt, je nach Verschmutzungsgrad der Filter 14, nor­ malerweise eine gewisse Menge an reinem gefiltertem Wasser oberhalb der Filterbefestigungsplatte 64 im Raum unterhalb des unteren Teils 60 der Sammlerkammer und in dem mittigen Rohr 16 zurück. Nach Öffnen des Steuerventils 88 wird Wasser und Luft kraftvoll in entgegengesetzter Richtung durch die Filterelemente 14 unter der Kraft der unter relativ hohem Druck stehenden Druckluft in der Sammlerkammer 12 gestoßen. Folglich werden die Verunreinigungen durch eingefangenes Wasser, falls vorhan­ den, und den Luftstoß aus den Filterelementen ausgetrieben und auf diese Weise über die Schmutzleitung 40 zum Schmutz­ tank gespült. Verglichen mit einem Anschwemmschichtmaterial, bei dem die Rückspülung 700-2000 Gallonen (ca. 2650 bis 7570 Liter) Wasser während ca. 2 Stunden erfordert, benötigt die Erfindung nur 150 Gallonen (ca. 560 Liter) oder weniger in einem vergleichbaren System, das in einem 1-Minuten-Puls abgegeben wird.
Damit der Druckbehälter 10 keinem Überdruck ausgesetzt wird, ist es wesentlich, daß das Volumen der Sammler­ kammer 12 sowie das Volumen der Leitungen, die mit der Sammlerkammer nach Öffnen des Steuerventils 88 verbun­ den werden, so dimensioniert ist, daß der Gleichgewichts­ druck, der sich aus dem durch die Filter 14 und in die Filterkammer 20 ausdehnenden Rückspülluftvolumen, das unter hohem Druck steht, z.B. 350 psig (ca. 24 kg/cm2), nicht die Drucknennleistung, z.B. 150 psig (ca. 10 kg/cm2), übersteigt. Somit sind das zusammengefaßte Volumen der Filterkammer 20, des Raums oberhalb der Befestigungs­ platte 64 und unter dem kuppelförmigen unteren Teil 60, des mittigen Rohres 16, des Rohres 86 und der Sammler­ kammer 12 im Verhältnis zu dem Volumen der Sammlerkammer so dimensioniert, daß der Drucknennwert des Druck­ behälters 10 bei geöffnetem Ventil 88 nicht überschritten werden kann.
Zum Schutze des Systems, z.B. wenn ungenügend Flüssigkeit aus der Kammer 20 abgeflossen ist, ist das Entlastungs­ ventil 94 so ausgelegt, daß der Innendruck entspannt wird, sollte ein Überdruck im System auftreten. Im Falle eines Überdrucks in der Filterkammer 20 wird somit das Vorsteuer­ ventil 100 über die Zweigleitung 88 angesteuert, um das Entlastungsventil 94 zu betätigen, damit das Ventil 94 für einen Abzug durch das Leitungssystem 92 öffnet.
Nachdem eine Druckluftladung aus der Sammlerkammer 12 herausgepulst worden ist, wird das Luftsteuerventil 88 geschlossen und die Pumpe 106 betätigt, um den Sammler wieder auf den gewünschten Druck aufzuladen. Das Ventil für die Schmutzleitung 40 wird geschlossen, und das Ventil 74 sowie der Einlaß 18 werden geöffnet, so daß das Filtersystem sich wieder im Vorwärtsflußbetrieb befindet.

Claims (17)

1. Abstützeinrichtung für ein rückspülbares Filtersystem zum Einsetzen in einen Druckbehälter, gekennzeichnet durch eine ringförmige Sammlerkammer (12) mit einem zy­ lindrischen mittleren Abschnitt, der eine Umfangswand der Sammlerkammer (12) definiert, wobei die Sammlerkammer (12) eine radial innere Wand aufweist, die von einem ersten Rohr (16) definiert ist, das durch axial gegenüberliegende innere und äußere Stirnwände (58, 60) der Kammer verläuft, und die innere Stirnwand (60) Mittel (64, 70) zur Ab­ stützung eines rückspülbaren Filters aufweist, das im Druckbehälter (10) positioniert wird, in dem die Abstützeinrichtung eingesetzt wird, ein zweites Rohr (86), das so befestigt ist, daß es mit dem Inneren der Sammlerkammer (12) durch die äußere Stirnwand (58) in Strömungsmittelverbindung tritt, und so positioniert ist, daß es mit einem externen Abschnitt des ersten Rohres (16) in Strö­ mungsmittelverbindung tritt, und
ein Ventil (88), das zwischen den externen Ab­ schnitt des ersten Rohres (16) und das zweite Rohr (86) zwischengeschaltet ist, um zwischen ihnen die Strömungsmittelverbindung wahlweise zu öffnen oder zu schließen, wobei die Sammlerkammer (12) ein Strömungsmittel unter einem verhältnismäßig hohen Druck enthalten kann und auch als oberes Teil anbringbar ist, um den Druckbe­ hälter zu schließen, in den die Sammlerkammer einge­ setzt wird.
2. Abstützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sammlerkammer (12) mit einem Umfangsflansch (48) verbunden ist, der radial nach außen bezüglich der Umfangswand (56) der Sammlerkammer (12) vorsteht, wobei der Flansch mit einem hindurchverlaufenden Loch versehen ist, das mit der Außenfläche der Umfangswand ausgerichtet ist.
3. Abstützeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sammlerkammer (12) und der Flansch (48) über eine zylindrische Schürze (46) starr miteinander verbun­ den sind, deren Außenfläche im wesentlichen eine Fortsetzung der Außenfläche der Umfangswand (56) ist.
4. Abstützeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abstützen eines Filters (14) eine mit beabstandeten Perfora­ tionen (80) versehene runde Platte (64) ist, über der die axial innere Wand (60) der Sammlerkammer (12) liegt, wobei in den Perforationen (80) der Platte (64) mehrere Filter (14) montierbar sind.
5. Abstützeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die axial innere Wand (60) der Sammler­ kammer (12) im Querschnitt nach innen in die Sammler­ kammer gewölbt ist, um einen Raum zu definieren, der die Perforationen (80) und das innere Ende des ersten Rohres (16) miteinander verbindet.
6. Abstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abstützen eines Filters mit einer Permanentfilter­ einrichtung versehen ist.
7. Abstützeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Filtereinrichtung aus einem porösen Sintermetall besteht.
8. Abstützeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Filtereinrichtung einen zusammen­ gepreßten Stapel von Randfiltrationsscheiben umfaßt.
9. Rückspülbares Filtersystem, gekennzeichnet durch
einen Druckbehälter (10) mit einem Einlaß (18) und einem Schmutzauslaß (22),
eine Sammlerkammer (12), die einen oberen Teil bildet, der ein Ende des Druckbehälters (10) abschließt, wobei die Sammlerkammer (12) eine Filtereinrichtung (14) in dem Druckbehälter an einem inneren Ende der Sammlerkammer abstützt,
einen ersten Kanal durch die Sammlerkammer (12), der mit dem Inneren des Behälters (10) in Strömungsmittel­ verbindung steht,
einen zweiten Kanal zur Herstellung einer Strömungs­ mittelverbindung zwischen dem Inneren der Sammler­ kammer (12) und dem ersten Kanal (10) und
ein Ventil (88) zum wahlweisen Öffnen oder Schließen des zweiten Kanals.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kanal einen externen Abschnitt besitzt, der normalerweise durch ein Druckentlastungsventil (94) geschlossen ist, das in wirkungsmäßiger Zuord­ nung dazu angeordnet ist, und daß eine Strömungsmittel­ druckfühleinrichtung das Innere des Druckbehälters mit dem Entlastungsventil (94) anders als durch eine Wand des Druckbehälters (10) verbindet, wobei das Entlastungsventil (94) öffnet, um Strömungsmittel­ druck durch den ersten Kanal abzulassen, wenn die Fühleinrichtung einem Druck innerhalb des Druck­ behälters ausgesetzt ist, der über einem vorbe­ stimmten Wert liegt.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung einen Ringraum zwischen einer Außenfläche der Sammlerkammer und einer Innenfläche des Druckbehälters aufweist.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung eine Öffnung durch einen Flansch des Druckbehälters aufweist, die eine Strömungsmittelverbindung mit dem Ringraum her­ stellt.
13. System nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung dauerhaft eingebaut ist.
14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung aus einem Sintermetall besteht.
15. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung einen zusammengepreßten Stapel von Randfiltrationsscheiben umfaßt.
16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben Ringplatten aus einem dünnen Metall umfassen, das auf einer Seite geätzt wurde, um radiale Strömungskanäle zu definieren.
17. Filtersystem nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Samm­ lerkammer in einem vorbestimmten Verhältnis bezüglich des Volumens des ersten Kanals, des zweiten Kanals und des im Druckbehälter eingeschlossenen Volumens bemessen ist.
DE19863638859 1982-10-25 1986-11-14 Filtereinsatzsystem Withdrawn DE3638859A1 (de)

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