DE202015100619U1 - Karabinerhaken - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/02Hooks with pivoting or elastically bending closing member
    • F16B45/021Hooks with pivoting or elastically bending closing member the closing member being operable remotely, e.g. by cables, chains or rods

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Karabinerhaken umfassend:
einen gewölbten Körper, der eine Öffnung und eine Aussparung umfasst,
einen Schnapper, der mit dem gewölbten Körper schwenkbar zwischen einer Schließstellung zum Schließen der Öffnung und einer Öffnungsstellung zum Öffnen der Öffnung verbunden ist,
eine Verriegelung, die mit dem gewölbten Körper schwenkbar zwischen einer Verriegelungsstellung zum Verhindern des Schwenkens des Schnappers von der Schließstellung in die Öffnungsstellung und einer Freigabestellung zum Ermöglichen des Schwenkens des Schnappers von der Schließstellung in die Öffnungsstellung verbunden ist, und
eine Sicherungsvorrichtung umfassend:
einen Schalter, der an der Verriegelung bewegbar zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung ausgebildet ist, und
eine Zunge, die sich von dem Schalter aus erstreckt, wobei die Zunge an den gewölbten Körper anschlägt, um zu verhindern, dass die Verriegelung von der Verriegelungsstellung in die Freigabestellung schwenkt, wenn der Schalter in der ersten Stellung positioniert ist, wobei die Zunge in die Aussparung eindringen kann, um der Verriegelung zu ermöglichen, von der Verriegelungsstellung in die Freigabestellung zu schwenken, wenn der Schalter in der zweiten Stellung positioniert ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Karabinerhaken, und insbesondere einen zuverlässigen Karabinerhaken.
  • 2. Stand der Technik
  • Wie in dem US Patent Nr. 5896630 offengelegt, umfasst ein Karabinerhaken 1 einen Körper, einen Torwächter 8 zum Schließen einer durch den Körper erzeugten Öffnung 7, ein erstes Verriegelungselement zum Verriegeln des Torwächters 8 und ein zweites Verriegelungselement 17 zum Verriegeln des ersten Verriegelungselements. Der Körper umfasst einen Schaft 2 und einen an einem Ende des Schafts 2 ausgebildeten gewölbten Bereich 3. Der Torwächter 8 ist mit zwei Verriegelungsnasen 15 ausgebildet. Das erste Verriegelungselement umfasst einen Verriegelungshebel 11, der schwenkbar mit dem Schaft 2 verbunden ist. Der Verriegelungshebel 11 umfasst zwei Verriegelungsarme 14 und einen Schlitz 21. Das zweite Verriegelungselement 17 umfasst eine Gleitplatte 18 und einen Stift 20. Der Stift 20 ist in den Schlitz 21 eingeführt. Die Gleitplatte 18 umfasst zwei Nasen 23 auf einer Seite. Eine innere Feder 13 ist gegen eine andere Seite der Gleitplatte 18 platziert, um die Nasen 23 in Richtung des Verriegelungshebels 11 zu drängen.
  • Der Stift 20 ist betätigbar, um zu bewirken, dass ein Ende der Gleitplatte 18 über den Verriegelungshebel 11 herausragt. Das Ende der Gleitplatte 18 wird dadurch in Position gehalten, dass Nasen 23 gegen ein geschlossenes Ende des Schlitzes 21 und ein Ende des Verrieglungshebels 11 ausgebildet sind. Die Gleitplatte 18 verhindert, dass der Verriegelungshebel 11 relativ zum Körper schwenkt. Die Verrieglungsarme 14 grenzen an die Verriegelungsnasen 15 an. Somit kann der Torwächter 8 nicht geschwenkt werden.
  • Der Stift 20 kann derart betrieben werden, das Ende der Gleitplatte 18 unter den Verriegelungshebel 11 zu bewegen, um dem Verriegelungshebel 11 zu gestatten, relativ zum Körper zu schwenken. Dennoch muss der Stift 20 relativ zum Verriegelungshebel 11 herunter gedrückt werden, um die Nasen 23 vom Ende des Verriegelungshebels 11 und vom geschlossenen Ende des Schlitzes 21 zu lösen. Daraufhin kann der Stift 20 entlang des Verriegelungshebels 11 bewegt werden, um das Ende der Gleitplatte 18 unter den Verriegelungshebel 11 zu bewegen, um dem Verriegelungshebel 11 das Schwenken zu ermöglichen. Die Verriegelungsarme 14 sind von den Verriegelungsnasen 15 gelöst. Somit kann der Torwächter 8 geschwenkt werden.
  • Wie in dem US Patent Nr. 8752254 offengelegt, umfasst ein Karabinerhaken 100 ein in einem Schnapper 400 ausgebildetes Verriegelungselement 200. Jedoch ist es schwierig, das Verriegelungselement 200 in den Schnapper 400 einzuführen, da der Schnapper 400 klein ist. Es ist außerdem schwierig, das Verriegelungselement 200 zu bedienen, da der Schnapper 400 klein ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist somit bestimmt, die im Stand der Technik auftretenden Probleme zu vermeiden oder zumindest abzuschwächen.
  • KURZFASSUNG
  • Das vorrangige Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen zuverlässigen Karabinerhaken bereitzustellen.
  • Um die oben genannten Ziele zu erreichen, umfasst der Karabinerhaken einen gewölbten Körper, einen Schnapper, eine Verriegelung und eine Sicherungsvorrichtung. Der gewölbte Körper umfasst eine Öffnung und einen Ausschnitt. Der Schnapper ist mit dem gewölbten Körper schwenkbar zwischen einer Schließstellung, zum Schließen der Öffnung, und einer Öffnungsstellung, zum Öffnen der Öffnung, verbunden. Die Verriegelung ist mit dem gewölbten Körper schwenkbar zwischen einer Verriegelungsstellung, zum Verhindern eines Schwenkens des Schnappers von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung, und einer Freigabestellung, zum Ermöglichen eines Schwenkens des Schnappers von der Schließstellung in die Öffnungsstellung, verbunden. Die Sicherungsvorrichtung umfasst einen an der Verriegelung beweglich zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung ausgebildeten Schalter, wobei sich eine Zunge vom Schalter erstreckt. Die Zunge schlägt an den gewölbten Körper an, um zu verhindern, dass die Verriegelung von der Verriegelungsstellung in die Freigabestellung schwenkt, wenn der Schalter sich in der ersten Stellung befindet. Der Zunge ist es gestattet, in den Ausschnitt einzudringen, um der Verriegelung zu erlauben, von der Verriegelungsstellung in die Freigabestellung zu schwenken, wenn der Schalter sich in der zweiten Stellung befindet.
  • Weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung unter Berücksichtigung der beigefügten Zeichnungen verdeutlicht wenden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand detaillierter Darstellungen der bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Karabinerhakens gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 eine Explosionsansicht des Karabinerhakens aus 1 ist,
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines gewölbten Körpers des Karabinerhakens aus 1 ist,
  • 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Verriegelungselements des Karabinerhakens aus 1 ist,
  • 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines mit dem gewölbten Körper verbundenen Sicherheitselements des Karabinerhakens aus 4 ist,
  • 6 eine Querschnittansicht des Karabinerhakens aus 1 ist,
  • 7 eine Querschnittansicht des Karabinerhakens in einer anderen Stellung als in 1 ist und
  • 8 eine Querschnittansicht des Karabinerhakens in einer anderen Stellung als in 7 ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Mit Bezug auf 1 umfasst ein Karabinerhaken 100 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen gewölbten Körper 10, einen Schnapper 30, eine Verriegelung 40 und einen Sicherungsvorrichtung 50. Der Schnapper 30 wird verwendet, den gewölbten Körper 10 zu schließen. Die Verriegelung 40 wird verwendet, den Schnapper 30 zu verriegeln. Die Sicherungsvorrichtung 60 wird verwendet, die Verriegelung 40 zu sichern.
  • Mit Bezug auf 2 und 3 umfasst der gewölbte Körper 10 ein erstes Ende 13, ein zweites Ende (ohne Bezugszeichen), einen Mittelbereich 11 zwischen dem ersten und dem zweiten Ende und eine Öffnung 19 zwischen dem ersten Ende 13 und dem Mittelbereich 11. Der gewölbte Körper 10 umfasst weiter benachbart zum zweiten Ende eine Öffnung 14. Der gewölbte Körper 10 umfasst weiter einen zur Öffnung 19 weisenden Innenrand 16 und einen dem Innenrand 16 gegenüber liegenden Außenrand 17. Der gewölbte Körper 10 umfasst weiter in der Nähe des ersten Endes 13 zwei Aussparungen 12 am Innenrand 16 und eine Rippe 18 am Innenrand 16. Die Aussparungen 12 sind durch die Rippe 18 voneinander getrennt.
  • Der gewölbte Körper 10 umfasst weiter im Außenrand 17 drei Aussparungen 20, 22 und 21. Die Aussparung 22 ist tiefer als die Aussparung 20. Die Aussparung 21 ist tiefer als die Aussparung 22. Der gewölbte Körper 10 umfasst weiter zwei Öffnungen 23 und 24.
  • Mit Bezug auf 2 umfasst der Schnapper 30 einen Frontstreifen 31, der sich zwischen zwei sich parallel zueinander erstreckenden Seitenstreifen 34 erstreckt. Jeder Seitenstreifen 34 ist in Form eines langgestreckten Dreiecks ausgebildet. Jeder Seitenstreifen 34 umfasst eine Ecke (die „erste Ecke”) beabstandet zu zwei anderen Ecken (die „zweite Ecke” und die „dritte Ecke”), zwischen denen sich ein Rand 35 erstreckt. Jeder Seitenstreifen 34 umfasst weiter benachbart zur zweiten Ecke eine Öffnung 36 und benachbart zur dritten Ecke eine weitere Öffnung 37. Der Frontstreifen 31 umfasst zwischen den ersten Ecken der Seitenstreifen 34 ein erstes Ende 32 und zwischen den zweiten Ecken der Seitenstreifen 34 ein zweites Ende (ohne Bezugszeichen). Ein Ausschnitt 33 ist im ersten Ende des Frontstreifens 31 ausgebildet.
  • Ein Verschluss 28 ist in die Öffnungen 36 der Seitenstreifen 34 und in die Öffnung 24 des gewölbten Körpers 10 eingeführt. Somit ist der Schnapper 30 schwenkbar mit dem gewölbten Körper 10 verbunden. Der Verschluss 28 ist ein Gewindebolzen, ein Stift, eine Niete oder jedes andere geeignete Element. Das erste Ende des Frontstreifens 31 ist dem ersten Ende 13 des gewölbten Körpers 10 benachbart angeordnet. Eine Drehfeder 26 ist am Verschluss 28 ausgebildet. Die Drehfeder 26 leitet das erste Ende des Frontstreifens 31 in Richtung des ersten Endes 13 des gewölbten Körpers 10.
  • Gemäß 2 und 4 umfasst die Verriegelung 40 einen Heckstreifen 41, der zwischen den sich parallel zueinander erstreckenden Seitenstreifen 42 erstreckt. Der Heckstreifen 41 umfasst zwei Schlitze 54 und zwischen den Schlitzen 54 eine Nase 57. Die Nase 57 ist vorzugsweise aus einem Teil des Heckstreifens 41 ausgebildet, der aus einem der Schlitze 54 ausgestanzt ist. Die Nase 57 umfasst vorzugsweise einen Abschnitt, der sich senkrecht zum Heckstreifen 41 erstreckt, und einen weiteren Abschnitt, der sich parallel zum Heckstreifen 41 erstreckt.
  • Jeder Seitenstreifen 42 umfasst ein erstes Ende 43, ein zum ersten Ende 43 entgegengesetzt angeordnetes zweites Ende 45, eine zum ersten Ende 43 benachbarte Öffnung 44 und einen zum zweiten Ende 45 benachbarten Schlitz 46. Der Schlitz 46 umfasst einen querverlaufenden Abschnitt 47 und einen längsverlaufenden Abschnitt 48. Die Begriffe „querverlaufend” und „längsverlaufend” sind mit Bezug auf die Verriegelung 40 definiert. Der längsverlaufende Abschnitt 48 des Schlitzes 46 erstreckt sich in einer gekrümmten Bahn. Die ersten Enden 43 der Seitenstreifen 42 erstrecken sich über ein erstes Ende des Heckstreifens 41 hinaus und die zweiten Enden 45 der Seitenstreifen 42 erstrecken sich über ein zweites Ende des Heckstreifens 41 hinaus.
  • Ein Verschluss 27 ist in die Öffnungn 44 der Verriegelung 40 und die Öffnung 23 des gewölbten Körpers 10 eingeführt. Somit ist die Verriegelung 40 schwenkbar mit dem gewölbten Körper 10 verbunden. Der Verschluss 27 ist ein Gewindebolzen, ein Stift, eine Niete oder jedes andere geeignete Element. Eine weitere Drehfeder 25 ist an dem Verschluss 27 ausgebildet. Die Drehfeder 25 dient dazu, die Verriegelung 40 von dem gewölbten Körper 10 weg zu drehen.
  • Ein Stift 29 wird in die Schlitze 46 der Verriegelung 40 und die Öffnungen 37 des Schnappers 30 eingeführt. Somit ist die Verriegelung 40 schwenkbar mit dem Schnapper 30 verbunden. Der Stift 29 ist ein Gewindebolzen, ein Stift, eine Niete oder jedes andere geeignete Element. Daher wird der Stift 29 entlang der Schlitze 46 bewegt, wenn die Verriegelung 40 relativ zum Schnapper 30 geschwenkt wird.
  • Mit Bezug auf 2, 4 und 5 umfasst die Sicherungsvorrichtung 50 einen Schalter 51, eine Zunge 55 und eine Feder 58. Die Zunge 55 erstreckt sich querverlaufend von dem Schalter 51. Der Schalter 51 ist an einer Seite des Heckstreifens 41 ausgebildet. Zwei Verschlüsse 53 werden dazu verwendet, den Schalter 51 auf der Verriegelung 40 beweglich zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung zu positionieren. Jeder der Verschlüsse 53 umfasst einen Körper und einen vergrößerten Kopf. Die Köpfe der Verschlüsse 53 sind an einer entgegengesetzten Seite des Heckstreifens 41 ausgebildet. Die Körper der Verschlüsse 53 sind entlang der Schlitze 54 bewegbar. Die Körper der Verschlüsse 53 sind in zwei im Schalter 51 ausgebildete Öffnungen 52 eingeführt. Die Zunge 55 ist ebenfalls in einen der Schlitze 54 eingeführt. Eine Sprungfeder 58 ist zwischen die Zunge 55 und die Nase 57 gedrückt. Die Druckfeder 58 hält die Zunge 55 von der Nase 57 entfernt. Die Zunge 56 umfasst vorzugsweise eine Durchgangsbohrung zur Aufnahme eines Endes der Druckfeder 58.
  • Im Betrieb wird ein Abschnitt eines Seils (nicht dargestellt) durch die Öffnung nahe dem zweiten Ende des gewölbten Körpers 10 hindurch eingeführt. Der Schnapper 30 kann zwischen einer Schließstellung, wie in 6 gezeigt, und einer Öffnungsstellung, wie in 8 gezeigt, geschwenkt werden. Die Verriegelung 40 kann zwischen einer Verriegelungsstellung, wie in 6 gezeigt, und einer Freigabestellung, wie in 7 und 8 gezeigt, geschwenkt werden. Der Schalter 51 kann zwischen einer ersten Stellung, wie in 6, und einer zweiten Stellung, wie in 7 und 8 gezeigt, bewegt werden.
  • Mit Bezug auf 6 ist der Schnapper 30 in der Verriegelungsstellung positioniert. Die Verriegelung 40 ist in der Verriegelungsstellung positioniert. Der Schalter 51 ist in der ersten Stellung positioniert. Die Aussparung 20 des gewölbten Körpers 10 nimmt die Spitze der Zunge 55 auf. Der Schalter 51 hält die Verriegelung 40 in der Verriegelungsstellung. Ein Rand des querverlaufenden Abschnitts 47 des Schlitzes 46 eines jeden Seitenstreifens 42 grenzt an den Stift 29 an. Somit hält die Verriegelung 40 den Schnapper 30 in der Verriegelungsstellung. Sprich, die Verriegelung 40 hält das erste Ende 32 des Frontstreifens 31 des Schnappers 30 gegen das erste Ende 13 des gewölbten Körpers 10. Die Rippe 18 wird in den Ausschnitt 33 eingeführt, um den Schnapper 30 seitlich relativ zum ersten Ende 13 des gewölbten Körpers 10 in Position zu halten.
  • Mit Bezug auf 7 ist der Schalter 51 in der zweiten Stellung positioniert. Der Zunge 55 ist es ermöglicht, in die Aussparung 22 einzudringen, um der Verriegelung 40 zu ermöglichen, von der Verriegelungsstellung in die Freigabestellung zu schwenken.
  • Mit Bezug auf 8 ist der Schalter 51 in der zweiten Stellung positioniert. Die Zunge 55 ist in die Aussparung 22 eingeführt. Die Verriegelung 40 ist von der Verriegelungsstellung in die Freigabestellung geschwenkt. Der Schnapper 30 ist von der Schließstellung in die Öffnungsstellung geschwenkt.
  • Folglich umfasst ein Karabinerhaken einen Körper, ein Schnapper, eine Verriegelung und eine Sicherungsvorrichtung. Der Körper umfasst eine Öffnung und einen Ausschnitt. Der Schnapper ist mit dem Körper schwenkbar zwischen einer Verriegelungsstellung, um das Schwenken des Schnappers in eine Öffnungsstellung zu verhindern, und einer Freigabestellung, um das Schwenken des Schnappers in eine Öffnungsstellung zu ermöglichen, verbunden. Die Sicherungsvorrichtung umfasst einen Schalter, der an der Verriegelung bewegbar zwischen zwei Stellungen ausgebildet ist, und eine Zunge, die sich vom Schalter erstreckt. In der ersten Stellung des Schalters schlägt die Zunge gegen den Körper an, um das Schwenken der Verriegelung in die Freigabestellung zu verhindern. In der zweiten Stellung des Schalters ist es der Zunge ermöglicht, in den Ausschnitt einzudringen, um der Verriegelung zu ermöglichen, in die Freigabestellung zu schwenken.
  • Die vorliegende Erfindung ist anhand von detaillierten Darstellungen der bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden. Der Fachmann kann Abänderungen dieser bevorzugten Ausführungsformen ableiten, ohne dabei von der Zielsetzung der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher sollen die bevorzugten Ausführungsformen die in den Ansprüchen definierte Zielsetzung der vorliegenden Erfindung nicht einschränken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5896630 [0002]
    • US 8752254 [0005]

Claims (9)

  1. Karabinerhaken umfassend: einen gewölbten Körper, der eine Öffnung und eine Aussparung umfasst, einen Schnapper, der mit dem gewölbten Körper schwenkbar zwischen einer Schließstellung zum Schließen der Öffnung und einer Öffnungsstellung zum Öffnen der Öffnung verbunden ist, eine Verriegelung, die mit dem gewölbten Körper schwenkbar zwischen einer Verriegelungsstellung zum Verhindern des Schwenkens des Schnappers von der Schließstellung in die Öffnungsstellung und einer Freigabestellung zum Ermöglichen des Schwenkens des Schnappers von der Schließstellung in die Öffnungsstellung verbunden ist, und eine Sicherungsvorrichtung umfassend: einen Schalter, der an der Verriegelung bewegbar zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung ausgebildet ist, und eine Zunge, die sich von dem Schalter aus erstreckt, wobei die Zunge an den gewölbten Körper anschlägt, um zu verhindern, dass die Verriegelung von der Verriegelungsstellung in die Freigabestellung schwenkt, wenn der Schalter in der ersten Stellung positioniert ist, wobei die Zunge in die Aussparung eindringen kann, um der Verriegelung zu ermöglichen, von der Verriegelungsstellung in die Freigabestellung zu schwenken, wenn der Schalter in der zweiten Stellung positioniert ist.
  2. Karabinerhaken nach Anspruch 1, wobei sich die Zunge querverlaufend vom Schalter aus erstreckt.
  3. Karabinerhaken nach Anspruch 2, wobei die Verriegelung einen Schlitz aufweist, um bewegbar die Zunge aufzunehmen.
  4. Karabinerhaken nach Anspruch 3, wobei die Verriegelung mit einer Nase ausgebildet ist, wobei die Sicherungsvorrichtung weiter eine Feder aufweist, die zwischen der Nase und der Zunge komprimiert ist.
  5. Karabinerhaken nach Anspruch 4, wobei die Zunge zur Aufnahme eines Endes der Druckfeder eine Durchgangsbohrung aufweist.
  6. Karabinerhaken nach Anspruch 3, wobei die Sicherungsvorrichtung weiter einen Verschluss aufweist, der durch den Schlitz hindurch in den Schalter eingeführt ist.
  7. Karabinerhaken nach Anspruch 6, wobei der Verschluss umfasst: einen Körper, der mit dem Schalter verbunden ist, und einen Kopf, der bewegbar an einer Seite des Heckstreifens angeordnet ist, wenn der Schalter bewegbar an der gegenüberliegenden Seite des Heckstreifens angeordnet ist.
  8. Karabinerhaken nach Anspruch 1, wobei der Schnapper ein erstes Ende zum Angrenzen an das erste Ende des gewölbten Körpers und ein zweites Ende, das schwenkbar mit dem gewölbten Körper verbunden ist, umfasst.
  9. Karabinerhaken nach Anspruch 1, weiter umfassend einen Stift, der mit dem Schnapper verbunden ist, wobei die Verriegelung einen Schlitz zur bewegbaren Aufnahme des Stifts aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5896630A (en) 1998-02-03 1999-04-27 Haun Drop Forge Co., Ltd. Self locking snap hook
US8752254B2 (en) 2012-02-28 2014-06-17 D B Industries, Llc Snap hook

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