DE202015100503U1 - Kunststoff-Behälter, insbesondere Kartusche zur Herstellung eines Dialyse-Säurekonzentrats - Google Patents

Kunststoff-Behälter, insbesondere Kartusche zur Herstellung eines Dialyse-Säurekonzentrats Download PDF

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Abstract

Kunststoff-Behälter (10), insbesondere Kartusche zur Herstellung eines Dialyse-Säurekonzentrats auf der Basis von in der Kartusche gelagerten trockenen Rohstoffen, umfassend: – eine im Wesentlichen hohlzylinderförmige Behälterwandung (12), – mit einem oberseitigen Oberboden (14), – mit zumindest einer Einfüll- und Entleerungsöffnung (20) in dem Oberboden (14), – mit einem im Wesentlichen kreisförmigen unterseitigen Unterboden (16), dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff-Behälter (10) eine aus Kunststoff bestehende Bodenplatte (26) mit Rädern (28, 30, 32, 34) zum Verfahren des Kunststoff-Behälters (10) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kunststoff-Behälter, insbesondere eine Kartusche zur Herstellung eines Dialyse-Säurekonzentrats auf der Basis von in der Kartusche gelagerten trockenen Rohstoffen, umfassend eine im Wesentlichen holzylinderförmige Behälterwandung mit einem oberseitigen Oberboden, mit zumindest einer Einfüll- und Entleerungsöffnung in dem Oberboden sowie mit einem im Wesentlichen kreisförmigen unterseitigen Unterboden.
  • Kunststoff-Behälter in Form von Fässern mit im Wesentlichen zylinderförmiger Wandung und im Wesentlichen kreisförmigen Unterboden sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden z. B. als wiederverwendbare Großkartusche zur Herstellung eines Dialyse-Säurekonzentrats auf der Basis von in der Kartusche gelagerten trockenen Rohstoffen verwendet.
  • Nach dem Stand der Technik werden die Kunststoff-Behälter mittels eines separaten rollbaren Untergestells transportiert, wobei das Untergestell eine im Wesentliche wannenförmige quadratische Aufnahme mit Rädern aufweist, von der sich in vertikaler Richtung eine bügelförmige Handhabe erstreckt, an der der Kunststoffbehälter mit einem Befestigungsband fixierbar ist und der gleichzeitig einen Griff zum Verfahren des Kunststoff-Behälters bildet.
  • Nachteilig an der bekannten Kombination aus Kunststoff-Behälter mit rollbarem Untergestell ist, dass für jeden Kunststoff-Behälter ein gesondertes Untergestellt zur Verfügung gestellt werden muss, wodurch höhere Kosten entstehen. Zudem ist das Untergestell sperrig und kann im Klinik- bzw. Laborbetrieb eine Stoßgefahr darstellen.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kunststoff-Behälter der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass dieser auf einfache Weise verfahrbar ist. Auch soll der Kunststoff-Behälter so gestaltet sein, dass eine leichte Handhabung des Behälters auch im befüllten Zustand ermöglicht wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß u. a. dadurch gelöst, dass der Kunststoff-Behälter eine aus Kunststoff bestehende Bodenplatte mit Rädern aufweist. Gegenüber dem Stand der Technik wird der Vorteil erreicht, dass die Räder integraler Bestandteil des Kunststoff-Behälters sind, so dass auf ein separates rollbares Untergestell verzichtet werden kann.
  • Gemäß eines eigenerfinderischen Gedankens wird die Aufgabe u. a. dadurch gelöst, dass der Kunststoff-Behälter oberseitig einen parallel oder im Wesentlichen parallel zu dem Oberboden verlaufenden, eine Handhabe bildenden Randabschnitt mit zumindest einer Grifföffnung aufweist.
  • Gemäß bevorzugter Ausführungsform sind die Räder an einer bodenseitigen Fläche der Bodenplatte derart angeordnet, dass Abschnitte der Räder einen zwischen Bodenplatte und Oberfläche des Bodens definierten Raum nicht überragen. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die Räder seitlich nicht überstehen und somit keine Stoßgefahr bilden.
  • In bevorzugter Ausführungsform sind die Räder an einer aus Kunststoff bestehenden kreisförmigen Bodenplatte befestigt, die mit dem kreisförmigen Unterboden des Kunststoff-Behälters verbunden, vorzugsweise verschweißt ist. Dadurch wird ein besonders einfaches Herstellungsverfahren erreicht, da handelsübliche Kunststoff-Behälter verwendet werden können, an deren Unterboden sodann eine die Räder aufweisende Bodenplatte befestigt wie verschweißt wird.
  • Es ist vorgesehen, dass die Bodenplatte einen Durchmesser aufweist, der in etwa dem Durchmesser des Unterbodens des Kunststoff-Behälters entspricht.
  • Die Räder können auch jeweils einzeln mit einer separaten Bodenplatte an dem Unterboden des Kunststoff-Behälters befestigt sein.
  • Um einen stabilen Stand des Kunststoff-Behälters zu erreichen und gleichzeitig die Möglichkeit zu haben, den Kunststoff-Behälter beim Verfahren zu lenken, sind zumindest vier Räder vorgesehen, von denen zwei als feste Räder und vorzugsweise zwei als Lenkräder ausgebildet sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Kunststoff-Behälter oberseitig eine parallel oder im Wesentlichen parallel zu dem Oberboden verlaufende Handhabe mit zumindest einer Grifföffnung aufweist. Folglich sind die Grifföffnungen in einem horizontal verlaufenden Abschnitt der Handhabe ausgebildet, so dass die Grifföffnungen nach oben hin offenen sind und von einem Benutzer einfach gehandhabt werden können.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Handhabe mit der zumindest einen Grifföffnung in radialer Richtung über den umlaufenden Rand des Oberbodens hinaus, so dass ein einfaches Greifen ermöglicht und eine Hebelwirkung in Bezug zu den feststehenden Rädern erreicht wird. Gegenüber dem Stand der Technik wird ein einfaches Verfahren und Lenken des Kunststoff-Behälters auch im befüllten Zustand ermöglicht.
  • Die Handhabe besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff und ist mit einem umlaufenden Rand der Behälterwandung oder des oberseitigen Oberbodens verbunden wie verschweißt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Handhabe als ein Kreisringsegment ausgebildet ist, mit einem inneren Kreisringradius, der einem Radius des oberseitigen Außenradius des Oberbodens oder der Behälterwandung des Kunststoff-Behälters entspricht.
  • Das Kreisringsegment erstreckt sich vorzugsweise außenrandseitig im Wesentlichen in einem Winkel von 30° ≤ α ≤ 120° in Umfangsrichtung des oberseitigen Oberbodens.
  • Zur einfachen Handhabe des Kunststoff-Behälters umfasst die Handhabe zwei Grifföffnungen, die jeweils als eine Ausformung aus der Fläche des Kreisringsegmentes ausgebildet sind.
  • In bevorzugter Ausführungsform sind in dem Oberboden Anschlüsse vorgesehen, die entlang einer Diagonalen diametral gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Diagonale rechtwinklig oder parallel zu einer die Griffe verbindenden Gerade verläuft
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen – für sich und/oder im Kombination –, sondern auch der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des Kunststoff-Behälters,
  • 2 eine Vorderansicht des Kunststoff-Behälters gemäß 1,
  • 3 eine Seitenansicht des Kunststoff-Behälters in Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie A-A gemäß 2,
  • 4 eine Draufsicht des Kunststoff-Behälters,
  • 5 eine Schnittdarstellung eines kopfseitigen Oberbodens gemäß 3 in vergrößerter Darstellung, und
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Handhabe mit Grifföffnungen.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Kunststoff-Behälter 10 in Form einer Großkartusche zur Herstellung eines Dialyse-Säurekonzentrats auf der Basis von in der Kartusche gelagerten trockenen Rohstoffen. Der Kunststoff-Behälter 10 weist im Wesentlichen eine hohlzylinderförmige Behälterwandung 12 auf, der oberseitig mit einem Oberboden 14 und unterseitig mit einem Unterboden 16 begrenzt ist.
  • In dem Oberboden 14 ist eine mit einem Deckel 18 verschließbare Öffnung 20 zur Befüllung des Kunststoff-Behälters mit trockenen Rohstoffen zur Herstellung des Dialyse-Säurekonzentrats vorgesehen. Des Weiteren weist der Oberboden 14 einen Anschlussstutzen 22 zur Zufuhr eines Fluids wie Wasser in den Kunststoff-Behälter zur Herstellung des Dialyse-Säurekonzentrats auf. Über den Anschlussstutzen 22 kann sodann auch das fertig gemischte Dialyse-Säurekonzentrat aus dem Kunststoff-Behälter entleert werden. Diametral gegenüberliegend ist ein zweiter Schlauch-Anschlussstutzen 24 angeordnet.
  • Gemäß einer ersten eigenerfinderischen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Kunststoff-Behälter 10 eine aus Kunststoff bestehende Bodenplatte 26 mit Rädern 28, 30, 32, 34 aufweist.
  • Gemäß einer zweiten eigenerfinderischen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Kunststoff-Behälter 10 oberseitig einen parallel oder im Wesentlichen parallel zu dem Oberboden verlaufenden Randabschnitt 36 mit zumindest einer Grifföffnung 38, 40 zur Bildung einer Handhabe aufweist.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht des Kunststoffbehälters 10, wobei die Räder 28, 30, 32, 34 auf einer bodenseitigen Oberfläche 42 der Bodenplatte 26 befestigt sind. Die Bodenplatte 26 besteht aus Kunststoff und ist mit dem kreisförmigen Unterboden 16 des Kunststoff-Behälters 10 verbunden wie verschweißt. Dabei weist die Bodenplatte 26 einen Durchmesser auf, der im Wesentlichen dem Durchmesser des Behälter-Unterbodens entspricht.
  • Die Räder 28, 34 sind als feststehende Räder ausgebildet, während die Räder 30, 32 als Lenkräder ausgebildet sind, um ein Lenken des Kunststoff-Behälters durch eine Bedienperson zu ermöglichen.
  • Dabei sind die Räder 28, 30, 32, 34 derart angeordnet, dass diese unabhängig von der jeweiligen Stellung eine durch einen Umfangsrand der kreisförmigen Bodenplatte 26 gebildete Umgrenzung nicht überschreiten.
  • 4 zeigt eine Draufsicht des Kunststoff-Behälters 10 mit Oberboden 14, Einfüllöffnung 18 sowie den Anschlussstutzen 22 und 24.
  • Die kreissegmentförmige Handhabe 36 mit den Grifföffnungen 38 und 40 erstreckt sich dabei in einem Winkel α von etwa 120 ° umfangsseitig um den kreisförmigen Oberboden 14. Die Handhabe 36 ist derart angeordnet, dass diese im Wesentlichen vertikal oberhalb der Lenkräder 30, 32 angeordnet sind.
  • 5 zeigt eine Schnittdarstellung des Oberbodens 14, der randseitig von einem sich in vertikaler Richtung erstreckenden umlaufenden Rand 44 begrenzt ist. Der umlaufende Rand ist mit der Behälterwandung 12 verbunden wie verschweißt.
  • Die Handhabe 36 erstreckt sich in horizontaler Richtung, d. h. parallel oder im Wesentlichen parallel zu einer von dem Oberboden 14 aufgespannten Ebene und ist mit dem umlaufenden Rand 44 verbunden wie verschweißt.
  • 6 zeigt die Handhabe 36 als Einzelheit in perspektivischer Darstellung. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Handhabe als Kreisringsegment aus Kunststoff ausgebildet, in welches die Grifföffnungen 38, 40 als Ausformungen ausgebildet bzw. eingeformt sind. Das Kreisringsegment weist einen Innenradius RI auf, der im Wesentlichen einem Außenradius der Umrandung 44 entspricht. Die Handhabe ist durch parallel verlaufende Außenränder 46, 48 begrenzt, die eine Breite B definieren, die im Wesentlichen dem Durchmesser des umlaufenden Randes 44 entspricht und wobei die Ränder 46, 48 der Handhabe 36 in befestigtem Zustand in dem umlaufenden Rand 44 sich tangential zu dem Umfangsrand 44 erstrecken, um störende Überstände zu vermeiden.

Claims (15)

  1. Kunststoff-Behälter (10), insbesondere Kartusche zur Herstellung eines Dialyse-Säurekonzentrats auf der Basis von in der Kartusche gelagerten trockenen Rohstoffen, umfassend: – eine im Wesentlichen hohlzylinderförmige Behälterwandung (12), – mit einem oberseitigen Oberboden (14), – mit zumindest einer Einfüll- und Entleerungsöffnung (20) in dem Oberboden (14), – mit einem im Wesentlichen kreisförmigen unterseitigen Unterboden (16), dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff-Behälter (10) eine aus Kunststoff bestehende Bodenplatte (26) mit Rädern (28, 30, 32, 34) zum Verfahren des Kunststoff-Behälters (10) aufweist.
  2. Kunststoff-Behälter (10), insbesondere Kartusche zur Herstellung eines Dialyse-Säurekonzentrats auf der Basis von in der Kartusche gelagerten trockenen Rohstoffen, umfassend: – eine im Wesentlichen hohlzylinderförmige Behälterwandung (12), – mit einem oberseitigen Oberboden (14), – mit zumindest einer Einfüll- und Entleerungsöffnung (20) in dem Oberboden (14), – mit einem im Wesentlichen kreisförmigen unterseitigen Unterboden (16), dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff-Behälter (10) oberseitig einen parallel oder im Wesentlichen parallel zu dem Oberboden (14) verlaufenden Randabschnitt (36) mit zumindest einer Grifföffnung (38, 40) aufweist.
  3. Kunststoff-Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff-Behälter 10) eine aus Kunststoff bestehende Bodenplatte (16) mit Rädern (28, 30, 32, 34) aufweist.
  4. Kunststoff-Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff-Behälter (10) oberseitig einen parallel oder im Wesentlichen parallel zu dem Oberboden (14) verlaufenden Randabschnitt (36) mit zumindest einer Grifföffnung (38, 40) zur Bildung einer Handhabe aufweist.
  5. Kunststoff-Behälter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Kunststoff bestehende Bodenplatte (26) mit dem kreisförmigen Unterboden (16) des Kunststoff-Behälters (10) verbunden wie verschweißt ist.
  6. Kunststoff-Behälter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (26) einen Durchmesser aufweist, der größer ist als ein Durchmesser des Unterbodens (16).
  7. Kunststoff-Behälter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (26) zumindest drei Räder (28, 30, 32, 34) aufweist, von denen zumindest ein Rad (30, 32) als Lenkrad ausgebildet ist.
  8. Kunststoff-Behälter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (26) vier Räder (28, 30, 32, 34) aufweist, von denen zwei Räder (28, 34) als feste Blockräder und zwei Räder (30, 32) als Lenkräder ausgebildet sind.
  9. Kunststoff-Behälter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Randabschnitt (36) aus Kunststoff besteht und mit einem umlaufenden Rand (42) der Behälterwandung (12) oder des oberseitigen Oberbodens (14) verbunden wie verschweißt ist.
  10. Kunststoff-Behälter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (36) als ein Kreisringsegment ausgebildet ist, mit einem inneren Kreisringradius, der dem Radius des oberseitigen Oberbodens (14) oder der Behälterwandung (12) entspricht.
  11. Kunststoff-Behälter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Handhabe (36) in radialer Richtung über den umlaufenden Rand (42) erstreckt und vorzugsweise eine Umfangserstreckung von 30° ≤ α ≤ 120° aufweist.
  12. Kunststoff-Behälter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grifföffnung (38, 40) als eine Aussparung aus einer vorzugsweise horizontal verlaufenden Fläche der kreisringsegmentförmigen Handhabe (36) ausgebildet ist.
  13. Kunststoff-Behälter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (22, 24) entlang einer Diagonalen angeordnet sind, die rechtwinklig zu einer die Griffe (38, 40) verbindenden Gerade verläuft.
  14. Kunststoff-Behälter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (22, 24) entlang einer Diagonalen angeordnet sind, die parallel zu einer die Griffe (38, 40) verbindenden Gerade verläuft.
  15. Kunststoff-Behälter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rad (28, 30, 32, 34) über eine eigene Bodenplatte mit dem Unterboden (16) des Kunststoff-Behälters (10) verbunden ist.
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