DE202015008508U1 - Zusammensetzung zur gewerblichen Unterhaltsreinigung - Google Patents

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Abstract

Wässrige Tensid-Zubereitung als Reinigungsmittel und Feuchttuchlotion, die Tensid-Zubereitung beinhaltend mehr als 95 Gew.-% Wasser, ein mehrschwänziges Tensid und einen Glykolether.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf wasserbasierte Reinigungsmittel insbesondere für die tägliche Unterhaltsreinigung.
  • In der gewerblichen Unterhaltsreinigung gehört es zur guten Praxis für verschiedene „Reinigungszonen” getrenntes Equipment zu verwenden. Am häufigsten verbreitet ist die Praxis der farblichen Kennzeichnung. So sind beispielsweise Lappen für Toilettenschüsseln und Urinale – rot, für die Sanitären Armaturen – gelb, für Küchenbereiche – grün und für Büroflächen oder Ähnliches – blau. Fenstertücher sind häufig weis.
  • Ziel ist es die Keimverschleppung weitestgehend zu unterbinden indem beispielsweise ein Putztuch mit einer farblichen Kennung für eine „Reinigungszone” nicht unbemerkt in einer anderen „Reinigungszone” verwendet werden kann. Häufig jedoch sind die einzelnen Zonen immer noch sehr groß und unterschiedlich schmutzig. Hierdurch kann es zumindest innerhalb einer Reinigungszone zur Verschleppung von Schmutz und Keimen kommen. So würden beispielsweise beim Abreiben der Tische im Gästebereich einer Kantine die Sekrete eines Gastes auf einem Tisch abgerieben und auf alle nachfolgenden Tische übertragen. Die Umstellung von Mehrweg auf Einweg-Tücher würde diese Verteilung weiter eingrenzen.
  • Reinigungsmittel für getränkte Reinigungstücher, im Weiteren auch Lotionen genannt, unterscheiden sich naturgemäß von den Reinigungsmittelkonzentraten zur Unterhaltsreinigung mit Mehrweg-Putztüchern.
  • So sind Einweg-Tücher zumeist dünner und nicht so saugfähig wie herkömmliche Mehrweg-Tücher. Daher müssen die Lotionen so beschaffen sein, dass möglichst viel davon an den Tuchoberflächen haftet und gleichzeitig auch während des Wischvorganges sukzessiv vom Tuch auf die zu Reinigende Oberfläche übergeht. Andernfalls wäre das Tuch bereits nach kurzer Zeit trocken.
  • Zudem sollten die Lotionen so beschaffen sein, dass nach dem Trocknen keine Reinigungsmittelreste in Form sichtbarer „Streifen” zurückbleiben. Für die Reinigungspraxis ist es zudem von Vorteil, wenn die Flüssigkeit auch in dünnen Filmen nur verzögert abtrocknen. So können beispielsweise „trockene Stellen” als noch nicht gereinigt identifiziert werden. Für die Lagerung getränkter Tücher ist zudem eine geeignete Konservierungsmittelstrategie erforderlich.
  • Es wurde nun gefunden, dass Zusammensetzungen wie nachfolgend beschrieben sich als Lotionen für die gerade beschriebenen Einweg-Tücher eignen.
  • Es handelt sich hierbei zumeist um Nanoemulsionen mit einer Entmischungszeit von einigen Wochen bis zu mehreren Monaten bezogen auf die Flüssigkeit und Entmischungszeiten von einigen Monaten bis zu wenigen Jahren bei Immobilisation der Flüssigkeiten auf entsprechendem Tuchmaterial.
  • Nanoemulsionen lassen sich häufig am einfachsten durch verdünnen einer entsprechenden Mikroemulsion darstellen.
  • Die dafür in dieser Anmeldung vorgeschlagenen Mikroemulsions-Zubereitungen weisen einen besonders hohen Wassergehalt auf, nämlich über 85%. Ermöglicht werden solche hohen Wassergehalte durch gezielte Auswahl spezieller Tenside, nämlich mehrschwänziger, insbesondere anionischer Tenside, und einer Salzkomponente. Unter einem mehr-, z. B. zweischwänzigen Tensid wird in diesem Zusammenhang eines verstanden, an dessen hydrophilem ”Kopf” zwei hydrophobe ”Schwänze” gebunden sind, beispielsweise über Estergruppen (ein Beispiele ist AOT, also Sulfobernsteinsäure-bis-2-ethylhexylester). Nicht unter diesen Begriff fallen bloß im einzigen hydrophoben Teil verzweigte Tenside; wohl aber solche, bei denen zwei jeweils verzweigte hydrophobe Teile vorliegen (wie eben AOT). Mit anderen Worten: Die Verzweigung befindet sich im hydrophilen Teil. Der Massenanteil des mehrschwänzigen Tensids beträgt, bezogen auf das Wasser, z. B. ein Tausendstel bis ein Zwanzigstel, und/oder mindestens ein Zweihundertstel oder ein Hunderstel, und unabhängig davon höchstens 4,5% oder höchstens 4%. Zusätzlich können Tenside zum Einsatz kommen die ein oder zwei hydrophile Verzweigungen am hydrophilen Molekülteil des Tensides aufweisen. Ein Beispiel für ein solches Molekül ist PEG-7-glycerylcocoat. Der Anteil an der Mikroemulsion beträgt hierbei beträgt ebenfalls ein Tausendstel bis ein Zwanzigstel, und/oder mindestens ein Zweihundertstel oder ein Hunderstel, und unabhängig davon höchstens 4,5% oder höchstens 4%. Üblicherweise Summieren die Anteile des mehrköpfigen und mehrschwänzigen Tensides zu einem Gesamtanteil von davon höchstens 4,5% oder höchstens 4%.
  • Ferner enthält die erfindungsgemäße Tensid-Zubereitung, unabhängig ob als Mikroemulsion oder Nanoemulsion als zweiten Hauptbestandteil einen Glykolether und als weiteren Bestandteil eine Kohlenwasserstoff-Mischung. Zur Einstellung der Ionenstärke kann bei Bedarf bis zu 1% Kochsalz oder eine entsprechende Menge eines anderen Mineralsalzes zugefügt werden.
  • Der enthaltene Glykolether ist vorzugsweise ein Alkylglykolether, Alkyldiglykolether oder Alkyltriglykolether, weiter bevorzugt ein n-Alkylglykolether, n-Alkyldiglykolether oder n-Alkyltriglykolether, mit Alkyl = Ethyl, Propyl, Butyl, Pentyl oder Hexyl; noch weiter bevorzugt Dipropylenglykol. Typischerweise ist der verwendete Glykolether bei der Anwendungs-Temperatur mit Wasser mischbar, obgleich eine Wasserlöslichkeit im eingesetzten Mengenverhältnis ausreicht.
  • Die Kohlenwasserstoff-Mischung ist an sich nicht besonders limitiert; allerdings werden optimale Ergebnisse erreicht, wenn der Aromatengehalt auf unter 2% (alle Prozentangaben nach Masse) und der der Cycloalkane auf mehr als 10% und insbesondere der der Cycloalkane mit mindestens zwei Ringen auf mehr als 1% festgelegt ist. Dabei ist die Zahl der Kohlenstoffatome zweckmäßigerweise überwiegend (> 50%) 10 bis 13. Der Rest sind Alkane, darunter n-Alkane und i-Alkane, mit einer Zahl der Kohlenstoffatome zweckmäßigerweise überwiegend zwischen 13 und 16. Eine solche Mischung ist ausreichend ungiftig, wenig gewässergefährdend, und praktisch nicht entflammbar. Bei Bedarf kann die Kohlenwasserstoff-Mischung ganz oder teilweise aus Aromaölen bestehen. Beispielsweise aus Limonen.
  • Erfindungsgemäße Tuchlotionen sind die wässrigen Verdünnungen der Gerade beschriebenen Mikroemulsionen in den Verhältnissen zwischen 1:5 und 1:200. Von besonderem Interesse sind Verdünnungen zwischen 1:8 und 1:20 Bevorzugt ist das Mischungsverhältnis von 1:9 wobei dies immer bedeutet ein Volumen-Teil Mikroemulsion zu x Volumen-Teilen Wasser.
  • C. Erfindungsgemäße Zusammensetzungen
  • C(I) Beispiel für die Zusammensetzung des Kohlenwasserstoffgemisches
    • ~50% Paraffine; ~50% Naphthene (Cycloalkane); < 0,1% Aromaten
  • C(II) Beispiel für die Zusammensetzung der Mikroemulsionen
    • A) Mikroemulsion bestehend aus: über 85%, nämlich 90,01% Wasser 4–10% eines Glykolethers, nämlich 5,0% Dipropylenglykol 0,1–5% Kohlenwasserstoff, nämlich 0,99% einer Kohlenwasserstoffmischung CAS 289711-48-4 0,1–5% eines doppelschwänzigen Tensides, nämlich 3,3% AOT ggf. 0–1%, nämlich 0,4% Kochsalz
    • B) Mikroemulsion bestehend aus: über 85%, nämlich 90,01% Wasser 4–10% eines Glykolethers, nämlich 5,0% Dipropylenglykol 0,1–5% Kohlenwasserstoff, nämlich 0,99% d-Limonene 0,1–% eines mehrschwänzigen Tensides, nämlich 1,0% AOT 0,1–5% eines mehrköpfigen Tensides, nämlich 2,0% PEG-7-glycerylcocoat ggf. 0–1%, nämlich 1% Kochsalz
  • C(III) Beispiel für die Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Tuchlotionen
  • Mischung bestehend aus:
    1 Teil Mikroemulsion, nämlich Mikroemulsion gemäß C(II) B)
    5–200 Teile Wasser, nämlich 9 Teile
    ggf. Konservierungsmittelzusätze bis zu einer Obergrenze von 1% bezogen auf die Gesamtmasse der Mischung, nämlich 0,1% EDDM
  • Erfindungsgemäße Tensidzusammensetzungen sind in den Schutzansprüchen angegeben.

Claims (38)

  1. Wässrige Tensid-Zubereitung als Reinigungsmittel und Feuchttuchlotion, die Tensid-Zubereitung beinhaltend mehr als 95 Gew.-% Wasser, ein mehrschwänziges Tensid und einen Glykolether.
  2. Tensid-Zubereitung insbesondere als Reinigungsmittel und Feuchttuchlotion zur Unterhaltsreinigung in Form einer Nanoemulsion beinhaltend mehr als 95 Gew.-% Wasser, ein mehrschwänziges Tensid, einen Glykolether sowie eine hydrophobe Komponente, diese hauptsächlich bestehend aus gesättigten Kohlenwasserstoffen oder Aromaölen.
  3. Tensid-Zubereitung gemäß Schutzanspruch 2, wobei die hydrophobe Komponente eine Kohlenwasserstoff-Mischung ist.
  4. Tensid-Zubereitung gemäß Schutzanspruch 3, wobei die Kohlenwasserstoff-Mischung mehr als 10% Cycloalkane enthält.
  5. Tensid-Zubereitung gemäß Schutzanspruch 4, wobei die Kohlenwasserstoff-Mischung mehr als 1% Cycloalkane mit mindestens zwei Ringen enthält.
  6. Tensid-Zubereitung gemäß Schutzanspruch 4 oder 5, wobei die Cycloalkane zu mehr als 50% 10-13 C-Atome aufweisen.
  7. Tensid-Zubereitung gemäß Schutzanspruch 3, wobei die Kohlenwasserstoff-Mischung ein Aromaöl enthält.
  8. Tensid-Zubereitung gemäß Schutzanspruch 7, wobei die Kohlenwasserstoff-Mischung Limonen enthält.
  9. Tensid-Zubereitung gemäß Schutzanspruch 7, wobei die Kohlenwasserstoff-Mischung Apfel-Aroma enthält.
  10. Tensid-Zubereitung gemäß einem der Schutzansprüche 2 bis 9, wobei in der Kohlenwasserstoff-Mischung weniger als 2% Aromaten enthalten sind.
  11. Tensid-Zubereitung gemäß einem der Schutzansprüche 2 bis 10, ferner enthaltend ein Verdickungsmittel.
  12. Tensid-Zubereitung gemäß Schutzanspruch 11, wobei die kinematische Viskosität über 5 mm2/s und ggf. bis 40 mm2/s beträgt.
  13. Tensid-Zubereitung gemäß Schutzanspruch 11, wobei die kinematische Viskosität im Bereich 20 mm2/s bis 400 mm2/s liegt.
  14. Tensid-Zubereitung gemäß einem der Schutzansprüche 1 bis 13, worin der Glykolether zu 0,1%–1% enthalten ist.
  15. Tensid-Zubereitung gemäß einem der Schutzansprüche 1 bis 14, worin der Glykolether ein Alkylglykolether, ein Alkyldiglykolether, oder ein Alkyltriglykolether ist.
  16. Tensid-Zubereitung gemäß Schutzanspruch 15, wobei der Glykolether ein n-Alkylglykolether, ein n-Alkyldiglykolether, oder ein n-Alkyltriglykolether ist.
  17. Tensid-Zubereitung gemäß Schutzanspruch 15 oder 16, wobei das Alkyl eines von Ethyl, Propyl, Butyl, Pentyl und Hexyl ist.
  18. Tensid-Zubereitung gemäß einem der Schutzansprüche 1 bis 17, worin der Glykolether in jedem Verhältnis mit Wasser mischbar ist.
  19. Tensid-Zubereitung gemäß einem der Schutzansprüche 1 bis 17, worin der Glykolether im eingesetzten Verhältnis in Wasser löslich ist.
  20. Tensid-Zubereitung gemäß einem der Schutzansprüche 1 bis 19, worin der Glykolether Dipropylenglykol ist.
  21. Tensid-Zubereitung gemäß einem der Schutzanspruche 1 bis 20, worin das mehrschwänzige Tensid mehrere Estergruppen enthält
  22. Tensid-Zubereitung gemäß einem der Schutzanspruche 1 bis 21, worin das mehrschwänzige Tensid doppelschwänzig ist.
  23. Tensid-Zubereitung gemäß Schutzanspruch 21 oder 22, worin das mehrschwänzige Tensid anionisch ist.
  24. Tensid-Zubereitung gemäß Schutzanspruch 23, wobei das Tensid AOT ist.
  25. Tensid-Zubereitung gemäß einem der Schutzansprüche1 bis 24, worin das Tensid zu 0,1–10% enthalten ist.
  26. Tensid-Zubereitung gemäß Schutzanspruch 25, worin das Tensid zu 0,1–5% enthalten ist.
  27. Tensid-Zubereitung gemäß einem der Schutzansprüche 1 bis 26, worin ein Mineralsalz enthalten ist.
  28. Tensid-Zubereitung gemäß Schutzanspruch 27, wobei das Mineralsalz Kochsalz ist.
  29. Tensid-Zubereitung gemäß Schutzanspruch 27 oder 28, worin das Salz zu bis zu 1% enthalten ist.
  30. Tensid-Zubereitung gemäß einem der Schutzansprüche 1 bis 29, worin ein Konservierungsmittel enthalten ist.
  31. Tensid-Zubereitung gemäß Schutzanspruch 30, worin das Konservierungsmittel zu bis zu 1% enthalten ist.
  32. Tensid-Zubereitung gemäß Schutzanspruch 30 oder 31, worin das Konservierungsmittel EDDM ist.
  33. Tensid-Zubereitung gemäß einem der Schutzansprüche 1 bis 32, worin ein Hilfstensid enthalten ist.
  34. Tensid-Zubereitung gemäß Schutzanspruch 33, wobei das Hilfstensid ein mehrköpfiges Tensid ist.
  35. Tensid-Zubereitung gemäß Schutzanspruch 33 oder 34, worin das Hilfstensid PEG-7-glycerylcocoat ist.
  36. Tensid-Zubereitung gemäß Schutzanspruch 33 bis 35, worin das Hilfstensid zu bis zu 1 enthalten ist.
  37. Feuchttuch enthaltend Tensid-Zubereitung gemäß Schutzanspruch 1 bis 36.
  38. Feuchttuch gemäß Schutzanspruch 37 wobei das Feuchttuch teilweise oder ganz blau gekennzeichnet ist.
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