DE202015007699U1 - Lötkolben - Google Patents

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Abstract

Lötkolben (1) mit einem Handstück (2), welches an einem hinteren Handstückende (3) mit einer elektrischen Versorgung (4) und an einem vorderen Handstück (5) mit einer insbesondere austauschbaren Lötspitze (6) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass vom vorderen Handstückende (5) ein Heizkörperrohr (7) zumindest teilweise vorsteht, welches mit der Lötspitze (6) in Wärmekontakt ist, und das eine Spitzenhülse (8) auf das Heizkörperrohr (7) aufschiebbar und mit dem vorderen Handstückende (5) lösbar befestigbar ist, wobei in Befestigungspositionen (9) der Spitzenhülse (8) die Lötspitze (6) von diesem in Wärmekontakt mit dem Heizkörperrohr (7) gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lötkolben mit einem Handstück, welches an einem hinteren Handstückende mit einer elektrischen Versorgung und an einem vorderen Handstückende mit einer insbesondere austauschbaren Lötspitze verbindbar ist. Ein solcher Lötkolben ist beispielsweise aus der EP 1 748 861 bekannt. Bei diesem vorbekannten Lötkolben bilden ein Teil des Handstücks zusammen mit der Lötspitze ein einteiliges Modul, das je nach benötigter Lötspitze insgesamt austauschbar ist. Teil des Handstücks ist ebenfalls eine entsprechende Heizeinrichtung.
  • Das entsprechende Handstückteil dient gleichzeitig zum Halten der Lötspitze, so dass diese auch im erhitzten Zustand in einfacher Weise austauschbar ist.
  • Der beschriebene Lötkolben weist einige Vorteile auf, verwendet allerdings relativ große Module, die für unterschiedliche Lötvorgänge bereitgehalten werden müssen. Diese sind nicht nur groß, sondern ebenfalls relativ teuer.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Vorteile des eingangs beschriebenen Lötkolbens beizubehalten und gleichzeitig in einfacher Weise nur im Wesentlichen die Lötspitze an sich auszutauschen, wobei weiterhin ein guter und inniger Kontakt zwischen Lötspitze und entsprechendem Heizkörper hergestellt ist.
  • Diese Aufgabe wird die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass von einem vorderen Handstückende des Handstücks ein Heizkörperrohr zumindest teilweise vorsteht, welches mit der Lötspitze in Wärmekontakt ist. Die Lötspitze ist separat zum Heizkörperrohr ausgebildet. Eine Spitzenhülse ist auf das Heizkörperrohr aufschiebbar und mit insbesondere an vorderen Handstückende lösbar befestigbar. In einer entsprechenden Befestigungsposition der Spitzenhülse ist die Lötspitze von dieser in Wärmekontakt mit dem Heizkörperrohr gehalten.
  • Erfindungsgemäß wird auf diese Weise nur die Spitzenhülse zum Austausch der entsprechenden Lötspitze gelöst, am Handstück befestigt. Nach Lösen der Spitzenhülse ist die Lötspitze in einfacher Weise austauschbar. Zur Befestigung der Spitzenhülse ist diese am vorderen Handstückende befestigbar, wobei in einer entsprechenden Befestigungsposition der Spitzenhülse die Lötspitze wieder in entsprechendem Wärmekontakt mit dem Heizkörperrohr ist.
  • Die Wärmeübertragung kann in diesem Fall direkt zwischen entsprechend Heizkörperrohr und Lötspitze erfolgen, kann allerdings auch zusätzlich über die Spitzenhülse an die Lötspitze erfolgen. Die Spitzenhülse ist auf das Heizkörperrohr aufschiebbar und kann beispielsweise mit diesem in Kontakt sein, um zusätzlich Wärme auf die Lötspitze zu übertragen.
  • Es sind verschiedene Möglichkeiten denkbar, die Spitzenhülse am vorderen Handstückende lösbar zu befestigen. Eine einfache Möglichkeit kann darin gesehen werden, dass die Spitzenhülse mit dem vorderen Handstückende verschraubbar ist. Insbesondere wird die Spitzenhülse in das vordere Handstückende eingeschraubt.
  • Um ein Hilfsmittel zum Lösen und Befestigen der Spitzenhülse zu erhalten, kann die Spitzenhülse an ihrem dem Handstück zuweisenden hinteren Hülsenende eine Verschraubhilfe, insbesondere in Form eines Außensechskants aufweisen. Dieser wird mittels eines entsprechenden Werkzeugs gedreht, wodurch die Spitzenhülse mit dem vorderen Handstückende verschraubbar ist.
  • Um die Lötspitze in der Befestigungsstellung zu halten und gleichzeitig gegen das Heizkörperrohr zu drücken, kann die Spitzenhülse an ihrem vorderen Hülsenende eine Durchmesserverengung aufweisen. Diese drückt die Lötspitze in Kontakt mit dem Heizkörperrohr und fixiert diese in entsprechender Befestigungsposition der Spitzenhülse.
  • Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass kein direkter Kontakt zwischen Spitzenhülse und Heizkörperrohr vorliegt. Dadurch wird weniger Wärme auf die Spitzenhülse übertragen, so dass diese eine geringere Temperatur aufweist als beispielsweise Heizkörperrohr und Lötspitze. Ein entsprechender Abstand zwischen Spitzenhülse und Heizkörperrohr kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, dass die Spitzenhülse einen Innendurchmesser größer als einen Außendurchmesser des Heizkörperrohres zur Bildung eines Isolationsspaltes zwischen diesen aufweist.
  • Um möglichst direkt über das Heizkörperrohr die Lötspitze zu erhitzen, kann wenigstens ein Heizelement im Heizkörperrohr angeordnet sein.
  • Es sind unterschiedliche Möglichkeiten zur Realisierung des entsprechenden Heizelements denkbar. Ein günstiges Ausführungsbeispiel kann sich dadurch auszeichnen, dass das Heizelement im Wesentlichen aus einem Heizungsträger und zumindest einer Heizwicklung gebildet ist. Heizungsträger und Heizwicklung können im Inneren des Heizkörperrohres durch eine Keramik oder dergleichen fixiert sein.
  • Um die Temperatur der Lötspitze bei einem entsprechenden Lötkolben in einfacher Weise messen zu können, kann ein Temperatursensor im Heizkörperrohr angeordnet sein. Bevorzugt wird ein solcher Temperatursensor nahe zum freien Spitzenende des Heizkörperrohrs angeordnet sein. Dort ist er nahe zur Lötspitze angeordnet, um einen möglichst genauen Temperaturwert der Lötspitze wiederzugeben.
  • Um die Wärmeübertragung zwischen Heizkörperrohr und Lötspitze zu verbessern, kann ein freies Spitzenende des Heizkörperrohres und das zugeordnete Hinterende der Lötspitze jeweils miteinander in Kontakt bringbare Kontaktflächen aufweisen. Diese Kontaktflächen können im Wesentlichen eben sein. Es ist allerdings auch vorstellbar, dass die Kontaktflächen konvex bzw. konkav gewölbt oder mit mindestens einem Vorsprung und entsprechender Vertiefung versehen sind. Dadurch erfolgt beispielsweise eine gewisse Zentrierung der Lötspitze relativ zum Heizkörperrohr. Um die Lötspitze in diesem Zusammenhang beispielsweise verdrehfest relativ zum Heizkörperrohr zu halten, können die entsprechenden Kontaktflächen mehrere Vorsprünge oder einen eckigen Umriss oder eckige Teilflächen aufweisen.
  • Diese sind dann bei mit dem Heizkörperrohr in Verbindung stehender Lötspitze miteinander in Eingriff, um beispielsweise eine Relativverdrehung zwischen Heizkörperrohr und Lötspitze zu vermeiden.
  • Die Lötspitze weist in der Regel eine gewisse Länge auf, da sie sich beispielsweise durch die Spitzenhülse bis zur entsprechenden Kontaktfläche des Heizkörperrohres erstreckt. Um in diesem Zusammenhang die entsprechenden Entfernungen in einfacher Weise überbrücken zu können, kann die Lötspitze zumindest aus Spitzenschaft und Lotauftragsspitze gebildet sein. Der Spitzenschaft erstreckt sich im Wesentlichen innerhalb der Spitzenhülse zwischen vorderem Hülsenende und Heizkörperrohr. Der Spitzenschaft weist die entsprechende Kontaktfläche auf, die mit der Kontaktfläche des Heizkörperrohres in Anlage ist.
  • In diesem Zusammenhang kann es ausreichend sein, wenn im Wesentlichen nur die Lotauftragsspitze aus der Spitzenhülse vorsteht.
  • Um in diesem Zusammenhang in einfacher Weise eine Möglichkeit zum Andrücken der Lötspitze an das Heizkörperrohr zu realisieren, kann zwischen Lotauftragsspitze und Spitzenschaft eine Rückhalteschulter ausgebildet sein, die an der Durchmesserverengung der Spitzenhülse von innen in Anlage ist. Das heißt, dass bei Befestigen der Spitzenhülse am Handstück mittels Durchmesserverengung die Rückhalteschulter gehalten und schließlich in Befestigungsposition der Spitzenhülse als Druckfläche zum Andrücken der Lötspitze an das Heizkörperrohr dient.
  • Um den Lötkolben aus einer Anzahl von Modulen zusammensetzen zu können, besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass das Handstück zumindest zweiteilig aus Grifftülle und Griffhülse zusammengesetzt ist, welche über einen Schnellverbinder miteinander mechanisch und/oder elektrisch verbindbar sind. Die Grifftülle ist dann ebenfalls ein austauschbares Teil, das mit unterschiedlichen Griffhülsen oder eine Griffhülse mit unterschiedlichen Grifftüllen zusammensetzbar ist. Der entsprechende Schnellverbinder kann identisch sein, so dass eine Vielzahl von Grifftüllen und Griffhülsen miteinander verbindbar sind. In diesem Zusammenhang besteht die Möglichkeit, dass beim Verbinden von Grifftülle und Griffhülse beispielsweise nur eine mechanische Verbindung stattfindet und die elektrische Verbindung separat hergestellt wird. Es ist ebenfalls denkbar, dass gleichzeitig eine mechanische und elektrische Verbindung erfolgt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel einer Grifftülle, kann innerhalb der Grifftülle ein Griffrohr angeordnet sein. Auf diese ist die Grifftülle beispielsweise durch Aufschrumpfen befestigbar. Die Grifftülle ist in der Regel aus einem Wärme nichtleitfähigen Material gebildet, wie ein Kunststoff. Das Griffrohr kann aus Metall hergestellt sein, und sich beispielsweise vom entsprechenden Schnellverbinder bis zum Heizkörperrohr erstrecken. Das Griffrohr kann zur Durchführung entsprechender elektrischer Leitungen dienen, die sich zwischen Schnellverbinder und Heizelement bzw. Temperatursensor erstrecken.
  • Es ist ebenfalls denkbar, dass Griffrohr und Heizkörperrohr einteilig miteinander ausgebildet sind, so dass im Wesentlichen nur der entsprechende Abschnitt des Heizkörperrohrs, der die Grifftülle durchsetzt, als Griffrohr bezeichnet wird.
  • Zumindest für einige Lötspitzen und Spitzenhülsen ist es in diesem Zusammenhang denkbar, dass Spitzenhülse und Lötspitze direkt miteinander verbindbar oder einteilig ausgebildet sind. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, dass beispielsweise die Lötspitze von der Spitzenhülse lösbar ist und gegen eine andere Lötspitze ausgetauscht werden kann. Sind Lötspitze und Spitzenhülse einteilig miteinander ausgebildet, so wird die Spitzenhülse mit Lötspitze als entsprechendes Modul ausgetauscht.
  • Um das Heizkörperrohr in einfacher Weise bei insbesondere einteiliger Ausbildung mit dem Griffrohr innerhalb der Grifftülle anordnen zu können, kann das Heizkörperrohr eine Heizkörpermontageeinheit zur Montage innerhalb der Grifftülle aufweisen, wobei die Heizkörpermontageeinheit insbesondere als ein radial nach außen vom Heizkörperrohr vorstehender Montagezylinder ausgebildet ist. Dieser ist in der Grifftülle anordenbar und auf diesem kann beispielsweise die Grifftülle aufschrumpfbar, mit der Heizkörpermontageeinheit verklebbar oder in anderer Weise befestigbar sein.
  • Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass die Spitzenhülse gegen andere Spitzenhülsen austauschbar ist, so dass je nach Erfordernis, je nach verwendeter Lötspitze oder verwendetem Heizkörperrohr die Spitzenhülse als Spitzenhülsenmodul unterschiedliche Längen und/oder unterschiedliche Durchmesser und/oder unterschiedliche Durchmesserverengungen aufweisen kann.
  • Es ist ebenfalls denkbar, dass das Heizkörperrohr lösbar im Handstück befestigt ist. Dies kann beispielsweise durch Einschrauben in das Handstück oder beispielsweise durch Einschrauben in die Grifftülle erfolgen. Andere Möglichkeiten zur lösbaren Befestigung von Heizkörperrohr und Handstück sind denkbar.
  • Auf diese Weise ist nicht nur die Lötspitze austauschbar, indem beispielsweise die Spitzenhülse gelöst wird, sondern ebenfalls das Heizkörperrohr ist austauschbar, so dass sich eine Vielzahl von Möglichkeiten für den Lötkolben zum Zusammensetzen aus entsprechenden Modulen wie Lötspitze, Heizkörperrohr, Spitzenhülse, Grifftülle und Griffhülse ergibt.
  • In diesem Zusammenhang ist es weiterhin als günstig anzusehen, wenn gegebenenfalls das Heizkörperrohr an seinem hinteren Rohrende eine Steckverbindungsvorrichtung zur elektrischen Versorgung aufweist. Diese ist mit einer entsprechenden Steckverbindungsvorrichtung innerhalb der Grifftülle oder der Griffhülse verbindbar. Das heißt, die Steckverbindungsvorrichtung des Heizkörperrohres kann auch den entsprechenden Schnellverbinder auf Seiten der Grifftülle bei Verbinden von Grifftülle und Griffhülse ersetzen.
  • Erfindungsgemäß kann es insbesondere als vorteilhaft angesehen werden, wenn Teile des Lötkolbens wie Lötspitze, Heizkörperrohr, Spitzenhülse, Grifftülle, und/oder Griffrohr als Einzelmodule ausgebildet sind, die zusammen oder auch einzeln austauschbar sind und mittels des Schnellverbinders mit der Griffhülse lösbar verbunden sind. Auf diese Weise kann sowohl beispielsweise die Griffhülse mit Griffrohr und Heizkörperrohr als Einzelmodul ausgebildet sein, wobei allerdings auch die Möglichkeit besteht, dass dieses Einzelmodul aus verschiedenen Untermodulen zusammengesetzt ist, nämlich beispielsweise Heizkörperrohr als ein Untermodul und Grifftülle mit Griffrohr als anderes Untermodul. Ebenfalls denkbar ist, dass Grifftülle, Griffrohr und Heizkörperrohr als Untermodule ausgebildet sind. Dadurch ergeben sich vielseitige Kombinationsmöglichkeiten für den erfindungsgemäßen Lötkolben und je nach Erfordernis kann ein entsprechendes Modul, Einzelmodul oder Untermodul ausgetauscht werden. Erfindungsgemäß werden die gleichen Vorteile realisiert, wie bei der EP 1 748 861 , d. h. dass ein Austauschmodul aus Lötspitze, Heizkörperrohr, Spitzenhülse, Grifftülle und Griffrohr über den Schnellverbinder austauschbar ist. Dadurch werden alle über die Lötspitze eingetragenen Kräfte über den Schnellverbinder auf die Griffhülse übertragen.
  • Im Folgenden wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der in der Zeichnung beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene Darstellung eines erfindungsgemäßen Lötkolbens mit zwei unterschiedlichen Lötspitzen;
  • 2 eine zusammengesetzte Darstellung des Lötkolbens nach 1 ohne Griffhülse in teilweise geschnittener Darstellung;
  • 3 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Spitzenhülse;
  • 4 eine Seitenansicht eines Heizkörperrohres mit Heizkörpermontageeinheit, und
  • 5 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Heizkörperrohres.
  • 1 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Lötkolbens 1. Dieser umfasst eine Anzahl von Einzelteilen, die modulartig zusammensetzbar sind. Der Lötkolben 1 weist ein Handstück 2 aus einer Grifftülle 27 und einer Griffhülse 28 auf. Diese sind an einander zugeordneten Enden mittels eines Schnellverbinders 29 zusammensteckbar. Diese Verbindung dient sowohl zur mechanischen als auch elektrischen Verbindung. Die Griffhülse 28 weist an ihrem hinteren Handstückende 3 eine Öffnung auf, aus dem ein elektrisches Kabel austritt, das als elektrische Versorgung 4 dient. Dieses weist an ihrem freien Ende eine entsprechende Steckvorrichtung auf.
  • In Richtung Grifftülle 27 ist die Griffhülse 28 des Handstücks 2 an einem Ende etwas konisch erweitert. In dieses Ende ist ein hinteres Griffrohrende 39 der Grifftülle 27 einschiebbar. Das hintere Griffrohrende 39 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Teil eines Griffohres 30, das als Teil der Grifftülle 27 im Inneren angeordnet ist. Die Grifftülle 27 auf der Außenfläche des Griffrohres 30 ist in der Regel als Kunststoffteil ausgebildet und beispielsweise durch Aufschrumpfen auf den Außenumfang des Griffrohres 30 befestigt.
  • Die Grifftülle 27 ist in Richtung einer entsprechenden Lötspitze 6 konisch erweitert und mit in Umfangsrichtung umlaufenden Griffrillen versehen.
  • Das entsprechende Griffrohr 30 erstreckt sich bis zu seinem vorderen Griffrohrende 40, das aus der Grifftülle 27 vorsteht. Dieses vordere Griffrohrende 40 bildet gleichzeitig ein entsprechendes vorderes Handstückende 5.
  • Dieses vordere Handstückende 5 bzw. vordere Griffrohrende 40 weist eine Öffnung auf, aus der ein Heizkörperrohr 7 hervorsteht. Dieses kann einteilig mit dem Griffrohr 30 oder auch lösbar verbindbar relativ zum Griffrohr 30 ausgebildet sein. Das Heizkörperrohr 7 weist im Wesentlichen einen konstanten Durchmesser auf und endet in einem freien Spitzenende 20, welches mit einer Kontaktfläche 23 ausgebildet ist. Diese Kontaktfläche 23 steht mit einer entsprechenden Kontaktfläche 22 am Hinterende 21 der Lötspitze 6 in Kontakt, um entsprechend Wärme vom Heizkörperrohr 7 auf die Lötspitze 6 zu übertragen.
  • Die Lötspitze 6 weist eine gewisse Länge auf und setzt sich aus einem Spitzenschaft 24 und einer Lotauftragsspitze 25 zusammen. Zwischen Lotauftragsspitze 25 und Spitzenschaft 24 ist eine Rückhalteschulter 26 ausgebildet. Die Lötspitze 6 wird mittels einer Spitzenhülse 8 relativ zum Heizkörperrohr 7 befestigt und gleichzeitig der Kontakt der entsprechenden Kontaktflächen 22 und 23 zur Wärmeübertragung hergestellt.
  • Die Spitzenhülse 8 weist an ihrem hinteren Ende 10 eine Gewindebuchse 36 auf. Mittels dieser ist die Spitzenhülse 8 beispielsweise auf ein hinteres Ende des Heizkörperrohres 7 oder beispielsweise auf ein vorderes Ende des Griffrohres 30 aufschraubbar. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass die Gewindebuchse 36 ein Außengewinde aufweist, so dass die Spitzenhülse 8 beispielsweise in das vordere Griffrohrende 40 einschraubbar ist. Zur Handhabung der Spitzenhülse 8 beim Lösen und Befestigen mittels der Gewindebuchse 36 ist dieser eine Verschraubhilfe 11 in Form eines Außensechskants 12 zugeordnet.
  • Der übrige Teil der Spitzenhülse 8 weist eine glatte Außenfläche auf und endet am vorderen Hülsenende 13 mit einer Durchmesserverengung 14 beispielsweise in Form einer Einkerbung. Diese Durchmesserverengung 14 ist in Anlage mit der Rückhalteschulter 26 in einer entsprechenden Befestigungsposition 9 der Spitzenhülse 8, siehe auch 2. Bei Anbringen der Spitzenhülse 8 an der Grifftülle 27 erfolgt ein Andrücken der Kontaktflächen 22 und 23 aneinander und gleichzeitig die Anlage von Durchmesserverengung 14 und Rückhalteschulter 26.
  • Die Kontaktflächen 22 und 23 können glatt und eben ausgebildet sein. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, dass die Kontaktflächen entsprechende Vorsprünge oder Vertiefungen aufweisen, um beispielsweise eine Relativdrehung zwischen Lötspitze 6 und Griffrohr 30 zu vermeiden. Ebenfalls ist es denkbar, dass die Kontaktflächen einen eckigen Außenumfang aufweisen und beispielsweise ineinandergreifen, wenn eine Kontaktfläche vorsteht und die andere etwas zurückgesetzt ausgebildet ist.
  • Die Lötspitze 6 kann gegebenenfalls lösbar befestigt an der Spitzenhülse 8 angebracht sein, siehe das zweite Ausführungsbeispiel von Spitzenhülse 8 mit Lötspitze 6 unterhalb der auseinandergezogenen Darstellung des entsprechenden Lötkolbens 1. Die Befestigung der Lötspitze 6 und der Spitzenhülse 8 erfolgt beispielsweise im Bereich einer Verbindungslinie 41. Dabei kann die Lötspitze 6 im Inneren der Spitzenhülse 8 einschraubbar oder in anderer Weise an dieser befestigt sein. Es ist ebenfalls denkbar, dass die Lötspitze 6 einteilig mit der Spitzenhülse 8 ausgebildet ist.
  • Die verschiedenen Teile des Lötkolbens 1 sind auch in anderen Kombinationen miteinander kombinierbar, in dem beispielsweise Grifftülle 27 mit Griffrohr 30, Heizkörperrohr 7, Lötspitze 6 und Spitzenhülse 8 als Austauschmodule ausgebildet sind. So ist es möglich, unterschiedliche Lötspitzen 6 mit der Spitzenhülse 8 entsprechend am Lötkolben und im Kontakt mit dem Heizkörperrohr zu befestigen. Ebenfalls möglich ist der Austausch des Heizkörperrohres 7, das lösbar innerhalb des Griffrohres 30 befestigt sein kann. In der Regel ist zwar der äußere Teil der Grifftülle 27 fest auf dem Griffrohr 30 angeordnet. Es ist aber ebenfalls möglich, dass der äußere Teil der Grifftülle 27 auf dem Griffrohr lösbar befestigt ist, um beispielsweise unterschiedliche äußere Teile der Grifftülle einzusetzen.
  • In 2 ist nur die Grifftülle 27 mit Spitzenhülse 8 in Befestigungsposition 9 dargestellt. Im Inneren der Spitzenhülse 8 ist gestrichelt das Heizkörperrohr 7 sichtbar. Dieses weist an seinem freien Spitzenende 20 analog zu 1 die entsprechende Kontaktfläche 23 auf. In der Befestigungsposition 9 ist die Lötspitze 6 fixiert und mit ihrer Kontaktfläche 22, siehe 1, an die Kontaktfläche 23 des Heizkörperrohres 7 angedrückt. Im hinteren Teil nach 2 ist die Grifftülle 27 im Schnitt dargestellt. In ihrem Inneren weist die Grifftülle 27 das Griffrohr 30 auf, auf dem der äußere Teil der Grifftülle 27 beispielsweise durch Aufschrumpfen befestigt ist. Im Inneren des Griffrohres 30 ist das Heizkörperrohr 7 befestigt, wobei dieses eine entsprechende Heizkörpermontageeinheit 31 in Form eines radial nach außen vorstehenden Montagezylinders 32 aufweist, siehe auch 4. Das entsprechende Heizkörperrohr 7 ist in das Griffrohr 30 eingeschoben und mit seinem hinteren Rohrende 34 innerhalb des Griffrohres 30 angeordnet. An seinem hinteren Griffrohrende 39 weist das Griffrohr 30 eine Steckverbindungsvorrichtung 35 auf. Diese kann beispielsweise den Teil des Schnellverbinders 29 bilden, siehe 1, der am hinteren Ende der Grifftülle 27 vorsteht.
  • Die Steckverbindungsvorrichtung 35 kann ebenfalls Teil des Heizkörperrohres sein, wobei dann die Steckverbindungsvorrichtung 35 in das entsprechend offene Ende des Griffrohres 30 eingesetzt ist und aus diesem hervorsteht.
  • In 2 ist insbesondere die konische Erweiterung der Grifftülle 27 in Richtung zur Lötspitze 6 sowie die Anordnung entsprechender Griffrillen erkennbar.
  • In 3 ist die entsprechende Spitzenhülse 8 allein dargestellt. Diese weist an ihrem hinteren Hülsenende 10 die Gewindebuchse 36 auf, siehe auch 1. Direkt benachbart zur Gewindebuchse 36 ist die Verschraubhilfe 11 in Form des Außensechskants 12 angeordnet. Die Spitzenhülse 8 weist an ihrem vorderen Hülsenende 13 die Durchmesserverengung 14 auf.
  • In 4 ist das Heizkörperrohr 7 als entsprechendes Modulbauteil dargestellt. Dieses ist im Wesentlichen rohrförmig und endet an seinem freien Spitzenende 20 mit der entsprechenden Kontaktfläche 23. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kontaktfläche 23 nach außen vorgewölbt und im Wesentlichen glatt. Benachbart zum hinteren Rohrende 34 ist als Heizkörpermontageeinheit 31 ein radial nach außen vorstehender Montagezylinder 32 angeordnet.
  • Wie bereits im Zusammenhang mit 2 ausgeführt, kann dieser Montagezylinder 32 in das Griffrohr 30 eingesetzt und dort befestigt werden. Am hinteren Rohrende 34 sind eine Reihe von Kabeln 38 sichtbar. Diese dienen zur Versorgung eines entsprechenden Heizelements 16 im Inneren des Heizkörperrohres 7. Der Durchmesser des Heizkörperrohres 7 kann so ausgebildet sein, dass er geringer als ein Innendurchmesser der Spitzenhülse 8 ist, siehe auch 2, so dass zwischen beiden ein Isolationsspalt 15 gebildet ist.
  • Das Heizelement 16 im Inneren des Heizkörperrohres 7, siehe auch 5, umfasst beispielsweise einen Heizungsträger 17 und zumindest eine Heizwicklung 18 auf diesem Heizungsträger 17. Die entsprechenden Kabel 38 dienen zur elektrischen Versorgung der Heizwicklung 18 sowie auch zur Versorgung eines Temperatursensors 19, der benachbart zum freien Spitzenende 20 bzw. zur Kontaktfläche 23 des Heizkörperrohrs 7 innerhalb von diesem angeordnet ist. Um das Heizelement 16 im Inneren des Heizkörperrohres 7 zu fixieren, kann das Heizkörperrohr mit einer Keramik 37 ausgegossen bzw. gefüllt sein.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich der Lötkolben 1 insbesondere dadurch aus, dass das entsprechende Heizkörperrohr 7 über die Grifftülle 27 nach vorne vorsteht und auf dieses Heizkörperrohr die Spitzenhülse 8 als Spitzenhülsenmodul 33 aufsetzbar und lösbar an der Grifftülle bzw. am Heizkörperrohr befestigbar ist. Dabei kann die entsprechende Lötspitze 6 separat zur Spitzenhülse 8 ausgebildet sein, siehe 1, um mit nur einer Spitzenhülse 8 unterschiedliche Lötspitzen 6 zu verwenden. Bei der Lötspitze 6 in Befestigungsposition 9 ist ein entsprechender Wärmeübertragungskontakt zwischen Heizkörperrohr 7 und Lötspitze 6 hergestellt. Dieser Wärmeübertragungskontakt erfolgt über die Kontaktflächen 22 und 23.
  • Zusätzlich zur Lötspitze 6 kann auch das Heizkörperrohr 7 als entsprechendes Modul austauschbar sein. Dazu ist das Heizkörperrohr 7 beispielsweise nach 4 mit einer entsprechender Heizkörpermontageeinheit 31 ausgebildet, die im Inneren der Grifftülle 37 und insbesondere im Inneren des Griffrohres 30 angeordnet und dort befestigbar ist.
  • Die Grifftülle 27 mit Griffrohr 30 kann ebenfalls ein Einzelmodul sein, das austauschbar ist und mit der entsprechenden Griffhülse 28 in unterschiedlichen Kombinationen einsetzbar ist.
  • Das heißt, bei dem erfindungsgemäßen Lötkolben können Spitzenhülse, Lötspitze, und Heizkörperrohr mit entsprechendem Heizelement als austauschbare Module ausgebildet sein. Diese sind durch entsprechende Schnellverbindungsvorrichtungen miteinander verbindbar. Ist beispielsweise eine Lötspitze 6 durch ihren Einsatz entsprechend abgenutzt, kann sie in einfacher Weise ersetzt werden. Für ein weiteres Ausführungsbeispiel ist es ebenfalls möglich, dass die Lötspitze 6 einteilig mit der Spitzenhülse 8 ausgebildet ist. Dabei kann die Lötspitze auch an der Spitzenhülse 8 angeschweißt sein. In diesem Zusammenhang ist es ebenfalls möglich, dass die Lötspitze 6 beispielsweise einen größeren Durchmesser als die Spitzenhülse 8 aufweist.
  • Es ist ebenfalls denkbar, dass als Austauschmodul insgesamt Grifftülle, Griffrohr, Heizkörperrohr, Spitzenhülse und Lötspitze austauschbar sind. Dies gilt analog auch nur für Teile dieses Austauschmoduls, das sich beispielsweise aus den Untermodulen Lötspitze, Heizkörperrohr, Spitzenhülse, Grifftülle und Griffrohr zusammensetzen kann. Ebenfalls denkbar ist ein Untermodul aus Griffrohr, Grifftülle und Heizkörperrohr.
  • Bei einem Austauschmodul aus Grifftülle, Griffrohr, Heizkörperrohr, Spitzenhülse und Lötspitze werden entsprechende über die Lötspitze eingetragene Kräfte direkt über den Schnellverbinder auf die Griffhülse übertragen. Als eigentlicher Griff zum Handhaben dieses Austauschmoduls dient in diesem Zusammenhang die Grifftülle mit integriertem Griffrohr.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1748861 [0001, 0030]

Claims (21)

  1. Lötkolben (1) mit einem Handstück (2), welches an einem hinteren Handstückende (3) mit einer elektrischen Versorgung (4) und an einem vorderen Handstück (5) mit einer insbesondere austauschbaren Lötspitze (6) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass vom vorderen Handstückende (5) ein Heizkörperrohr (7) zumindest teilweise vorsteht, welches mit der Lötspitze (6) in Wärmekontakt ist, und das eine Spitzenhülse (8) auf das Heizkörperrohr (7) aufschiebbar und mit dem vorderen Handstückende (5) lösbar befestigbar ist, wobei in Befestigungspositionen (9) der Spitzenhülse (8) die Lötspitze (6) von diesem in Wärmekontakt mit dem Heizkörperrohr (7) gehalten ist.
  2. Lötkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzenhülse (8) mit dem vorderen Handstückende (5) verschraubbar ist.
  3. Lötkolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzenhülse (8) an ihrem dem Handstück (2) zuweisenden hinteren Hülsenende (10) eine Verschraubhilfe (11), insbesondere einen Außensechskant (12), aufweist.
  4. Lötkolben nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzenhülse (8) an ihrem vorderen Hülsenende (13) eine Durchmesserverengung (14) aufweist.
  5. Lötkolben nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzenhülse (8) einen Innendurchmesser größer als ein Außendurchmesser des Heizkörperrohres (7) zur Bildung eines Isolationsspaltes (15) aufweist.
  6. Lötkolben nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Heizelement (16) im Heizkörperrohr (7) angeordnet ist.
  7. Lötkolben nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (16) im Wesentlichen aus einem Heizungsträger (17) und zumindest einer Heizwicklung (18) gebildet ist.
  8. Lötkolben nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Temperatursensor (19) im Heizkörperrohr (7) angeordnet ist.
  9. Lötkolben nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein freies Spitzenende (20) des Heizkörperrohres (7) und das zugeordnete Hinterende (21) der Lötspitze (6) jeweils miteinander in Kontakt bringbare Kontaktflächen (22, 23) aufweist.
  10. Lötkolben nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lötspitze (6) zumindest aus Spitzenschaft (24) und Lotauftragsspitze (25) gebildet ist.
  11. Lötkolben nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lotauftragsspitze (25) im Wesentlichen aus der Spitzenhülse (8) vorsteht.
  12. Lötkolben nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Lotauftragsspitze (25) und Spitzenschaft (24) eine Rückhalteschulter (26) ausgebildet ist, die an der Durchmesserverengung (14) von innen in Befestigungsposition in Anlage ist.
  13. Lötkolben nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Handstück zumindest zweiteilig aus Grifftülle (27) und Griffhülse (28) zusammengesetzt ist, welche über einen Schnellverbinder (29) miteinander mechanisch und/oder elektrisch verbindbar sind.
  14. Lötkolben nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Grifftülle (27) ein Griffrohr (30) angeordnet ist.
  15. Lötkolben nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Griffrohr (30) und Heizkörperrohr (7) einteilig miteinander ausgebildet sind.
  16. Lötkolben nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Spitzenhülse (8) und Lötspitze (6) miteinander verbindbar oder einteilig ausgebildet sind.
  17. Lötkolben nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizkörperrohr (7) eine Heizkörpermontageeinheit (31) zur Montage innerhalb der Grifftülle (27) bzw. des Griffrohrs (30) aufweist, wobei die Heizkörpermontageeinheit (31) insbesondere als radial nach außen vom Heizkörperrohr (7) vorstehender Montagezylinder (32) ausgebildet ist.
  18. Lötkolben nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzenhülse (8) als Spitzenhülsenmodul (33) mit unterschiedlichen Längen und/oder unterschiedlichen Durchmessern und/oder unterschiedlichen Durchmesserverengungen ausgebildbar ist.
  19. Lötkolben nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizkörperrohr (7) lösbar in dem Handstück (2) bzw. in der Grifftülle (27) oder in dem Griffrohr (30) befestigt ist.
  20. Lötkolben nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizkörperrohr (7) an seinem hinteren Rohrende (34) eine Steckverbindungsvorrichtung (35) zur elektrischen Versorgung aufweist.
  21. Lötkolben nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Teile wie Spitzenhülse (8), Lötspitze (6), Heizkörperrohr (7), Griffrohr (30) und/oder Grifftülle (27) zusammen oder auch als Einzelmodule austauschbar sind und über den Schnellverbinder (29) mit insbesondere der Griffhülse (2) lösbar verbindbar sind.
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