DE202015006382U1 - Mischkopf für eine Schaummaschine - Google Patents
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Abstract
Mischkopf, der für eine Schaummaschine angepasst ist und durch Folgendes gekennzeichnet ist: einen Hauptkörper (5), der mit einem Mischkanal (51), der sich durch denselben hindurch erstreckt, um gegenüberliegende Einführungs- und Austrittsöffnungen (512, 511) zu bilden, einem ersten Einlasspfad (52), der räumlich mit dem Mischkanal (51) zum Einspeisen eines ersten chemischen Wirkstoffs in den Mischkanal (51) durch denselben hindurch kommuniziert, und einem zweiten Einlasspfad (53), der räumlich mit dem Mischkanal (51) zum Einspeisen eines zweiten chemischen Wirkstoffs in den Mischkanal (51) durch denselben hindurch kommuniziert, gebildet ist; eine Düse (6), die mit dem Hauptkörper (5) zusammenwirkt, um zwischen denselben einen Reinigungsraum (63) zu definieren, der räumlich mit der Austrittsöffnung (511) des Mischkanals (51) kommuniziert, und die einen Anbringabschnitt (61), der an dem Hauptkörper (5) angebracht ist und der mit einem dritten Einlasspfad (610) gebildet ist, der räumlich mit dem Reinigungsraum (63) zum Einspeisen eines Reinigungsmittels in den Reinigungsraum (63) durch denselben hindurch kommuniziert, und einen Deckelabschnitt (62) umfasst, der mit einem Düsenauslass (631) gebildet ist, der räumlich mit dem Reinigungsraum (63) kommuniziert und mit dem Mischkanal (51) ausgerichtet ist; und einen bewegbaren Stab (7), der durch die Einführungsöffnung (512) des Mischkanals (51) hindurch in den Mischkanal (51) eingeführt wird und zwischen einer Gebrauchsposition, in der eine räumliche Kommunikation zwischen dem ersten und dem zweiten Einlasspfad (52, 53), dem Mischkanal (51), dem Reinigungsraum (63) und dem Düsenauslass (631) ermöglicht wird, und einer Reinigungsposition, in der sich der bewegbare Stab (7) durch den Reinigungsraum (63) hindurch erstreckt, um den Düsenauslass (631) abzudichten, um eine räumliche Kommunikation zwischen dem Reinigungsraum (63), dem Mischkanal (51) und dem Düsenauslass (631) zu verhindern, relativ zu dem Hauptkörper (5) bewegbar ist.
Description
- Die Offenbarung bezieht sich auf einen Mischkopf und genauer gesagt auf einen Mischkopf für eine Schaummaschine.
- Ein herkömmlicher Mischkopf einer Schaummaschine umfasst einen Körper und einen bewegbaren Stab.
- Der Körper ist mit einem Mischkanal, einem ersten Einlasspfad, einem zweiten Einlasspfad und einem dritten Einlasspfad gebildet. Der Mischkanal weist ein Segment mit großem Durchmesser, das sich durch ein Ende des Körpers hindurch erstreckt, um eine Austrittsöffnung zu bilden, und ein Segment mit kleinem Durchmesser, das sich durch ein gegenüberliegendes Ende des Körpers hindurch erstreckt, um eine Einführungsöffnung zu bilden, auf. Eine zwischen dem Segment mit großem Durchmesser und dem Segment mit kleinem Durchmesser gebildete Absatzoberfläche definiert eine dazwischen liegende Öffnung, die räumlich mit dem Segment mit großem Durchmesser und dem Segment mit kleinem Durchmesser kommuniziert. Der erste Einlasspfad kommuniziert räumlich mit dem Segment mit kleinem Durchmesser des Mischkanals zum Einspeisen eines ersten chemischen Wirkstoffs in das Segment mit kleinem Durchmesser durch denselben hindurch. Der zweite Einlasspfad kommuniziert räumlich mit dem Segment mit kleinem Durchmesser des Mischkanals zum Einspeisen eines zweiten chemischen Wirkstoffs in das Segment mit kleinem Durchmesser durch denselben hindurch. Der dritte Einlasspfad kommuniziert räumlich mit dem Segment mit großem Durchmesser des Mischkanals zum Einspeisen eines Reinigungsmittels in das Segment mit großem Durchmesser durch denselben hindurch.
- Der bewegbare Stab wird durch die Einführungsöffnung des Mischkanals bewegbar in das Segment mit kleinem Durchmesser des Mischkanals eingeführt und ist relativ zu dem Körper zwischen einer Gebrauchsposition und einer Reinigungsposition bewegbar.
- Wenn der Mischkopf in Gebrauch ist, befindet sich der bewegbare Stab in der Gebrauchsposition, in der die räumliche Kommunikation zwischen dem ersten und dem zweiten Einlasspfad und dem Mischkanal ermöglicht wird, so dass der erste und der zweite chemische Wirkstoff in den Mischkanal eingespeist werden können, um ein Schaummaterial zu bilden.
- Wenn der Mischkopf gereinigt werden soll, wird der bewegbare Stab in die Reinigungsposition bewegt, wo die räumliche Kommunikation zwischen jedem des ersten und des zweiten Einlasspfades und dem Segment mit kleinem Durchmesser verhindert wird, und die dazwischenliegende Öffnung wird abgedichtet, um die Fluidkommunikation zwischen dem Segment mit großem Durchmesser und dem Segment mit kleinem Durchmesser zu verhindern. Zu diesem Zeitpunkt kann das Reinigungsmittel durch den dritten Einlasspfad in das Segment mit großem Durchmesser eingespeist werden, um eine Innenoberfläche, die das Segment mit großem Durchmesser definiert, zu reinigen.
- Da jedoch das Segment mit großem Durchmesser nicht abgedichtet ist, kann das Reinigungsmittel das Segment mit großem Durchmesser zum Reinigen der Innenoberfläche und der Nähe der Austrittsöffnung kaum füllen. Außerdem würde sich restliches Schaummaterial ohne Weiteres auf der Absatzoberfläche ansammeln.
- Deshalb besteht eine Aufgabe der Offenbarung darin, einen Mischkopf bereitzustellen, der zumindest einen der zuvor erwähnten Nachteile, die im Stand der Technik auftreten, überwinden kann.
- Diese Aufgabe wird durch einen Mischkopf gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Gemäß der Offenbarung ist der Mischkopf für eine Schaummaschine vorgesehen und umfasst einen Hauptkörper, eine Düse und einen bewegbaren Stab. Der Hauptkörper ist mit einem Mischkanal, der sich durch denselben hindurch erstreckt, um gegenüberliegende Einführungs- und Austrittsöffnungen zu bilden, einem ersten Einlasspfad, der räumlich mit dem Mischkanal zum Einspeisen eines ersten chemischen Wirkstoffs in den Mischkanal durch denselben hindurch kommuniziert, und einem zweiten Einlasspfad, der räumlich mit dem Mischkanal zum Einspeisen eines zweiten chemischen Wirkstoffs in den Mischkanal durch denselben hindurch kommuniziert, gebildet. Die Düse wirkt mit dem Hauptkörper zusammen, um zwischen denselben einen Reinigungsraum zu definieren, der räumlich mit der Austrittsöffnung des Mischkanals kommuniziert, und umfasst einen Anbringabschnitt, der an dem Hauptkörper angebracht ist und der mit einem dritten Einlasspfad gebildet ist, der räumlich mit dem Reinigungsraum zum Einspeisen eines Reinigungsmittels in den Reinigungsraum durch denselben hindurch kommuniziert, und einen Deckelabschnitt, der mit einem Düsenauslass gebildet ist, der räumlich mit dem Reinigungsraum kommuniziert und mit dem Mischkanal ausgerichtet ist. Der bewegbare Stab wird durch die Einführungsöffnung des Mischkanals hindurch in den Mischkanal eingeführt und ist zwischen einer Gebrauchsposition, in der eine räumliche Kommunikation zwischen dem ersten und dem zweiten Einlasspfad, dem Mischkanal, dem Reinigungsraum und dem Düsenauslass ermöglicht wird, und einer Reinigungsposition, in der sich der bewegbare Stab durch den Reinigungsraum hindurch erstreckt, um den Düsenauslass abzudichten, um eine räumliche Kommunikation zwischen dem Reinigungsraum, dem Mischkanal und dem Düsenauslass zu verhindern, relativ zu dem Hauptkörper bewegbar.
- Andere Merkmale und Vorteile der Offenbarung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung des Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels eines Mischkopfes gemäß der Offenbarung, die einen bewegbaren Stab in einer Gebrauchsposition veranschaulicht; und -
2 eine weitere Schnittansicht des Ausführungsbeispiels, die den bewegbaren Stab in einer Reinigungsposition veranschaulicht. - Unter Bezugnahme auf
1 bis2 dient ein Ausführungsbeispiel eines Mischkopfes gemäß der Offenbarung einem Gebrauch einer Schaummaschine und umfasst einen Hauptkörper5 , eine Düse6 und einen bewegbaren Stab7 . - Der Hauptkörper
5 weist einen zylindrischen Abschnitt54 und einen kegelstumpfförmigen Abschnitt55 , der sich in einer Richtung von einem Ende des zylindrischen Abschnitts54 weg erstreckt und in dieser Richtung verjüngt ist, auf. Der Hauptkörper5 ist mit einem Mischkanal51 , einem ersten Einlasspfad52 und einem zweiten Einlasspfad53 gebildet. Der Mischkanal51 erstreckt sich durch den zylindrischen Abschnitt54 und den kegelstumpfförmigen Abschnitt55 hindurch, um in einem distalen Ende des kegelstumpfförmigen Abschnitts55 eine Austrittsöffnung511 und in einem gegenüberliegenden Ende des zylindrischen Abschnitts54 des Hauptkörpers5 , das bezüglich des kegelstumpfförmigen Abschnitts55 distal ist, eine Einführungsöffnung512 zu bilden. Der erste Einlasspfad52 ist in dem zylindrischen Abschnitt54 gebildet und kommuniziert räumlich mit dem Mischkanal51 zum Einspeisen eines ersten chemischen Wirkstoffs in den Mischkanal51 durch denselben hindurch. Der zweite Einlasspfad53 ist in dem zylindrischen Abschnitt54 gebildet und kommuniziert räumlich mit dem Mischkanal51 zum Einspeisen eines zweiten chemischen Wirkstoffs in den Mischkanal51 durch denselben hindurch. - Die Düse
6 wirkt mit dem Hauptkörper5 zusammen, um zwischen denselben einen Reinigungsraum63 zu definieren, der räumlich mit der Austrittsöffnung511 des Mischkanals51 kommuniziert, und umfasst einen Anbringabschnitt61 und einen kuppelförmigen Deckelabschnitt62 . Der Anbringabschnitt61 ist an dem Hauptkörper5 angebracht und ist mit einem dritten Einlasspfad610 gebildet, der räumlich mit dem Reinigungsraum63 zum Einspeisen eines Reinigungsmittels in den Reinigungsraum63 durch denselben hindurch kommuniziert. Der Deckelabschnitt62 ist mit einem Düsenauslass631 gebildet, der räumlich mit dem Reinigungsraum63 kommuniziert und der mit dem Mischkanal51 ausgerichtet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der dritte Einlasspfad610 ein axiales Segment611 und ein radiales Segment612 auf. - Der bewegbare Stab
7 wird durch die Einführungsöffnung512 des Mischkanals51 . hindurch bewegbar in den Mischkanal51 eingeführt und weist einen Stabkörper71 , einen Betätigungsabschnitt73 , der sich von dem Hauptkörper5 aus nach außen erstreckt und mit einem bezüglich der Düse6 distalen Ende des Stabkörpers71 verbunden ist, sowie einen Abdichtblock72 , der mit dem nahe der Düse6 gelegenen anderen Ende des Stabkörpers71 verbunden ist, auf. - Der bewegbare Stab
7 ist relativ zu dem Hauptkörper5 zwischen einer Gebrauchsposition (siehe1 ) und einer Reinigungsposition (siehe2 ) bewegbar. - Wenn sich der bewegbare Stab
7 in der Gebrauchsposition befindet, wird eine räumliche Kommunikation zwischen dem ersten und dem zweiten Einlasspfad52 ,53 , dem Mischkanal51 , dem Reinigungsraum63 und dem Düsenauslass631 ermöglicht. Als solches kann der erste chemische Wirkstoff seitens eines ersten Zuführers21 durch den ersten Einlasspfad52 hindurch in den Mischkanal51 eingespeist werden, der zweite chemische Wirkstoff kann seitens eines zweiten Zuführers31 durch den zweiten Einlasspfad53 hindurch in den Mischkanal51 eingespeist werden, und ein Gemisch des ersten und des zweiten chemischen Wirkstoffs wird aus dem Düsenauslass631 ausgestoßen, um ein Schaummaterial zu bilden. - Wenn sich der bewegbare Stab
7 in der Reinigungsposition befindet, wird die räumliche Kommunikation zwischen jedem des ersten und des zweiten Einlasspfades52 ,53 und dem Mischkanal51 durch den bewegbaren Stab7 verhindert, und der bewegbare Stab7 erstreckt sich durch den Reinigungsraum63 hindurch, um den Düsenauslass631 mit dem Abdichtblock72 abzudichten, um eine räumliche Kommunikation zwischen dem Reinigungsraum63 , dem Mischkanal51 und dem Düsenauslass631 zu verhindern. Als solches werden der erste und der zweite chemische Wirkstoff daran gehindert, in den Mischkanal51 eingespeist zu werden, und das Reinigungsmittel kann seitens eines dritten Zuführers41 durch den dritten Einlasspfad610 hindurch in den abgedichteten Reinigungsraum63 eingespeist werden, um den bewegbaren Stab7 und eine Innenoberfläche, die den Reinigungsraum63 definiert, zu reinigen. - Es wird angemerkt, dass sich, da die Austrittsöffnung
511 in dem distalen Ende des kegelstumpfförmigen Abschnitts55 gebildet ist, selten ein Restgemisch des ersten und des zweiten chemischen Wirkstoffs in der Nähe der Austrittsöffnung511 ansammelt. - Zusammenfassend gesagt kann, da der bewegbare Stab
7 dahin gehend betätigbar ist, den Reinigungsraum63 abzudichten, das Reinigungsmittel den Reinigungsraum63 ohne Weiteres füllen, um ein Reinigen des bewegbaren Stabs7 und der Innenoberfläche, die den Reinigungsraum63 definiert, zu ermöglichen.
Claims (4)
- Mischkopf, der für eine Schaummaschine angepasst ist und durch Folgendes gekennzeichnet ist: einen Hauptkörper (
5 ), der mit einem Mischkanal (51 ), der sich durch denselben hindurch erstreckt, um gegenüberliegende Einführungs- und Austrittsöffnungen (512 ,511 ) zu bilden, einem ersten Einlasspfad (52 ), der räumlich mit dem Mischkanal (51 ) zum Einspeisen eines ersten chemischen Wirkstoffs in den Mischkanal (51 ) durch denselben hindurch kommuniziert, und einem zweiten Einlasspfad (53 ), der räumlich mit dem Mischkanal (51 ) zum Einspeisen eines zweiten chemischen Wirkstoffs in den Mischkanal (51 ) durch denselben hindurch kommuniziert, gebildet ist; eine Düse (6 ), die mit dem Hauptkörper (5 ) zusammenwirkt, um zwischen denselben einen Reinigungsraum (63 ) zu definieren, der räumlich mit der Austrittsöffnung (511 ) des Mischkanals (51 ) kommuniziert, und die einen Anbringabschnitt (61 ), der an dem Hauptkörper (5 ) angebracht ist und der mit einem dritten Einlasspfad (610 ) gebildet ist, der räumlich mit dem Reinigungsraum (63 ) zum Einspeisen eines Reinigungsmittels in den Reinigungsraum (63 ) durch denselben hindurch kommuniziert, und einen Deckelabschnitt (62 ) umfasst, der mit einem Düsenauslass (631 ) gebildet ist, der räumlich mit dem Reinigungsraum (63 ) kommuniziert und mit dem Mischkanal (51 ) ausgerichtet ist; und einen bewegbaren Stab (7 ), der durch die Einführungsöffnung (512 ) des Mischkanals (51 ) hindurch in den Mischkanal (51 ) eingeführt wird und zwischen einer Gebrauchsposition, in der eine räumliche Kommunikation zwischen dem ersten und dem zweiten Einlasspfad (52 ,53 ), dem Mischkanal (51 ), dem Reinigungsraum (63 ) und dem Düsenauslass (631 ) ermöglicht wird, und einer Reinigungsposition, in der sich der bewegbare Stab (7 ) durch den Reinigungsraum (63 ) hindurch erstreckt, um den Düsenauslass (631 ) abzudichten, um eine räumliche Kommunikation zwischen dem Reinigungsraum (63 ), dem Mischkanal (51 ) und dem Düsenauslass (631 ) zu verhindern, relativ zu dem Hauptkörper (5 ) bewegbar ist. - Mischkopf gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Stab (
7 ) einen Betätigungsabschnitt (73 ) aufweist, der sich von dem Hauptkörper (5 ) aus nach außen erstreckt und sich an einem bezüglich der Düse (6 ) distalen Ende desselben befindet. - Mischkopf gemäß Anspruch 2, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (
5 ) einen zylindrischen Abschnitt (54 ) und einen kegelstumpfförmigen Abschnitt (55 ), der sich in einer Richtung von einem Ende des zylindrischen Abschnitts (54 ) weg erstreckt und in dieser Richtung verjüngt ist, aufweist, wobei die Austrittsöffnung (511 ) des Mischkanals (51 ) in einem distalen Ende des kegelstumpfförmigen Abschnitts (55 ) gebildet ist, wobei die Einführungsöffnung (512 ) in einem gegenüberliegenden Ende des zylindrischen Abschnitts (54 ) des Hauptkörpers (5 ), das bezüglich des kegelstumpfförmigen Abschnitts (55 ) distal ist, gebildet ist. - Mischkopf gemäß Anspruch 3, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelabschnitt (
62 ) der Düse (6 ) kuppelförmig ist.
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