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Technisches Gebiet
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine kombinierbare Wandhalterung, insbesondere eine kombinierbare Mehrzweck-Wandhalterung zum Aufhängen von Gegenständen, die nach Bedarf des Benutzers praktisch und einfach anwendbar ist.
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Stand der Technik
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Zu Hause und/oder in einer Arbeitsstelle verwendet man gewöhnlich die Ablagekästen, die Schränke, die an der Wand angebrachten Wandhalterungen o. dgl. zum Aufbewahren von Gegenständen, um den Innenraum zu sparen.
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Herkömmlich gibt es unterschiedliche Wandhalterungen zur Verfügung, beispielsweise eine verklebbare Wandhalterung, eine magnetisch anziehbare Wandhalterung, eine befestigbare Wandhalterung o. dgl. Eine befestigbare Wandhalterung wird normalerweise durch eine Schraube bzw. einen Nägel an einer Wand befestigt, um das Gewicht eines schweren Gegenstands zu tragen. Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist allerdings, dass eine Schraube bzw. ein Nagel eine Wand beschädigen kann und unmöglich ist, die Befestigungsstelle nach Bedarf des Benutzers einzustellen. Von Nachteil ist dabei ferner, dass die Montage einer befestigbaren Wandhalterung sehr zeitwendig ist und manchmal zusätzlich ein Bohrwerkzeug braucht. Zum Tragen eines Gegenstands mit leichtem Gewicht kann man eine befestigbare Wandhalterung auch vorteilhaft verwenden, jedoch verwendet man aus dem obengenannten Grund beliebig eine verklebbare Wandhalterung und/oder eine magnetisch anziehbare Wandhalterung.
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Nachteilig bei der Konstruktion einer verklebbaren Wandhalterung ist allerdings, dass deren Klebkraft nach einer gewissen Gebrauchszeit allmählich verloren geht, was eine Auslösung der Wandhalterung verursachen kann. Eine herkömmliche magnetisch anziehbare Wandhalterung verwendet einen Magnet zum Befestigen von Wandhalterung. Obwohl die Montagestelle einer solchen magnetisch anziehbaren Wandhalterung nach Bedarf des Benuzters vorteilhaft einstellbar ist, jedoch ist die seitliche Reibungskraft des Magnets sehr schwach, so dass diese bekannte Ausführungsform zum Tragen eines schwereren Gegenstands unpraktisch ist.
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Im Hinblick auf die vorgennanten Probleme des Standes der Technik strebt der Erfinder des vorliegenden Gebrauchsmusters an, eine kombinierbare Mehrzweck-Wandhalterung zum Aufhängen von Gegenständen zu schaffen, die nach Bedarf des Benuzters praktisch und einfach anwendbar ist.
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Beschreibung
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Das vorliegende Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, eine kombinierbare Mehrzweck-Wandhalterung zum Aufhängen von Gegenständen zu schaffen, die zumindest einen befestigbaren Grundkörper und ein bewegliches Teil aufweist, das auf einem Grundkörper zum Tragen von Gegenständen schnell kombinierbar und einfach anwendbar ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch den Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterausbildungen sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
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Ein o. g. bewegliches Teil kann beispielsweise als ein Aufhängehaken, ein Aufnahmekasten, ein Geschäftskartenkasten, ein Bleistift Behälter, eine Nachrichstafel, ein Tesa Handabroller o. dgl. Güter des täglichen Bedarfs und/oder Schmucke ausgeführt werden, damit der Benuzter beispielsweise kleine Flaschen, Dosen bzw. Becher, Kleingeld, Stempeln, Büroklemmern, Brillen o. dgl. darin einlegen kann. Beim Zusammenbau wird zunächst eine Magneteinheit in eine entsprechende magnetische Kerbe eingesteckt, um die Tragkraft eines beweglichen Teils nach der Positionierung in einem Grundkörper zu erhöhen. Vorteilhaft ist dabei ferner, dass eine Mehrzahl von Grundkörpern entlang deren Umfänge gegenseitig kombinierbar sind, damit verschiedene Arten von beweglichen Teilen nach Bedarf des Benutzers praktisch und einfach anwendbar sind.
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Die Ausführungsformen von einzelnen Bauteilen einer kombinierbaren Mehrzweck-Wandhalterung zum Aufhängen von Gegenständen des vorliegenden Gebrauchsmusters werden in den nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
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Vorzugsweise kann eine Magneteinheit als ein feststehender Zylindermagnet auf der Oberfläche eines Grundkörpers und/oder auf der Rückseite eines beweglichen Teils hervorragend angeordnet werden.
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Vorzugsweise kann eine magnetische Kerbe entsprechend einem Zylindermagnet auf der Rückseite eines beweglichen Teils und/oder auf der Oberfläche eines Grundkörpers angeordnet werden. Ausserdem kann entweder ein sich mit diesem Zylindermagnet gegenseitig anziehbarer Magnet oder ein sich mit diesem Zylindermagnet gegenseitig anziehbares, magnetisches Metall in einer magnetischen Kerbe angebracht werden.
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Vorzugsweise kann eine Magneteinheit als eine magnetische Metallsäule auf der Oberfläche eines Grundkörpers und/oder auf der Rückseite eines beweglichen Teils hervorragend angeordnet werden.
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Vorzugsweise kann eine magnetische Kerbe entsprechend einer magnetischen Metallsäule auf der Rückseite eines beweglichen Teils und/oder auf der Oberfläche eines Grundkörpers angeordnet werden. Ausserdem kann ein sich mit einer magnetischen Metallsäule gegenseitig anziehbarer Magnet in einer magnetischen Kerbe angebracht werden.
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Vorzugsweise umfasst eine Magneteinheit ein durch die Oberfläche eines Grundkörpers und/oder auf der Rückseite eines bewegliches Teil ausgebildes Fixierloch, ein sich in einem Fixierloch ausbildbares und von diesem teleskopisch hervorragend anordenbares und zwar entsprechend einer magnetischen Kerbe einsetzbares Verbindungsstück, und eine Feder, die im Fixierloch anbringbar ist und das eingesetzte Verbindungsstück im Normalstand im Fixierloch ausnehmbar ist.
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Vorzugsweise ist ein Anschlagring an der Vorderseite eines Fixierlochs nach innen schrumpfend ausbildbar. Ausserdem ist ein Begrenzungsring sich an der Hintgerseite eines Verbindungsstücks nach aussen erstreckend anordenbar. Die obengenannte Feder wird zwischen dem Anschlagring und dem Begrenzungsring angebracht. Vorzugsweise ist der Aussendurchmesser des Begrenzungsrings des Verbindungsstücks grösser als der Innendurchmesser des Anschlagrings des Fixierlochs, damit das Verbindungsstück sich im Fixierloch beschränkbar ist. Vorzugsweise ist der Aussendurchmesser der Vorderseite des Verbindungsstücks kleiner as der Innendurchmesser des Anschlagrings, damit das Verbindungsstück im Fixierloch hervorragend anordenbar ist.
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Vorzugsweise ist das Verbindungsstück als ein Zylindermagnet ausgebildet. Ausserdem kann die obengennante magnetische Kerbe entsprechend einem Zylindermagnet auf der Rückseite eines beweglichen Teils und/oder auf der Oberfläche eines Grundkörpers angeordnet werden. Desweiteren kann ein sich mit einem Zylindermagnet gegenseitig anziehbarer Magnet in einer magnetischen Kerbe angebracht werden, damit der Zylindermagnet sich aus einem Fixierloch hervorragend angezogen werden kann. Es ist auch Möglich, ein sich mit einem Zylindermagnet gegenseitig anziehbares, magnetisches Metall in einer magnetischen Kerbe angebracht werden, damit der Zylindermagnet sich aus einem Fixierloch hervorragend angezogen werden kann.
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Vorzugsweise ist das Verbindungsstück als eine magnetische Metallsäule ausgebildet. Ausserdem kann die obengennante magnetische Kerbe entsprechend einer magnetischen Metallsäule auf der Rückseite eines beweglichen Teils und/oder auf der Oberfläche eines Grundkörpers angeordnet werden. Desweiteren kann ein sich mit einer magnetischen Metallsäule gegenseitig anziehbarer Magnet in einer magnetischen Kerbe angebracht werden, damit die magnetische Metallsäule sich aus einem Fixierloch hervorragend angezogen werden kann.
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Vorzugsweise besitzt ein Grundkörper am dessen Umfang zumindest einen Magnet, der sich mit dem benachbarten Grundkörper gegenseitig anziehend kombinierbar ist.
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Weiterhin ist vorgesehen, dass die oben erwähnte Magneteinheit entweder als ein feststehender bzw. ein teleskopischer Zylindermagnet oder als eine magnetische Metallsäule ausgebildet ist. In einer magnetischen Kerbe kann entweder ein sich mit der Magneteinheit gegenseitig anziehbarer Magnet oder ein magnetisches Metall angeordnet werden, damit die Magneteinheit nach dem Einsetzen in die magnetische Kerbe unter dem Einfluß der magnetischen Kraftwirkungen ihre Positionierungswirkung erhöhen kann.
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Die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters im Vergleich zum Stand der Technik sind dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Gruppen von sich gegenseitig anziehbaren und positonierbaren Magneteinheiten und magnetischen Kerben zwischen der Oberfläche des Grundkörpers und der Rückseite des beweglichen Teils ausbildbar sind, und dass eine Magneteinheit jeweils in eine entsprechende magnetische Kerbe einsetzbar ist, um die Tragkraft eines beweglichen Teils nach Positionierung mit einem Grundkörper zu erhöhen. Vorteilhaft ist ferner, dass eine Mehrzahl von Grundkörpern entlang deren Umfänge gegenseitig kombinierbar sind, um eine Mehrzahl von beweglichen Teilen zu erhöhen, damit verschiedene Arten von beweglichen Teilen 20 nach Bedarf des Benutzers praktisch und einfach anwendbar ist.
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Die Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters werden anhand der nachstehenden Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Es zeigen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 eine perspektivische Aufbauansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der kombinierbaren Mehrzweck-Wandhalterung zum Aufhängen von Gegenständen des vorliegenden Gebrauchsmusters;
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2 eine perspektivische Explosionsansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der kombinierbaren Mehrzweck-Wandhalterung zum Aufhängen von Gegenständen des vorliegenden Gebrauchsmusters;
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3 eine perspektivische Aufbauansicht, die eine Anordnung eines feststehenden Zylindermagnets auf der Oberfläche eines Grundkörpers sowie eine Anordnung einer magnetischen Kerbe und eines Magnets auf der Rückseite eines beweglichen Teils des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt;
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4 eine perspektivische Aufbauansicht, die eine Anordnung eines feststehenden Zylindermagnets auf der Oberfläche eines Grundkörpers sowie eine Anordnung einer magnetischen Kerbe und eines magnetischen Metalls auf der Rückseite eines beweglichen Teils des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt;
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5 eine perspektivische Aufbauansicht, die eine Anordnung einer magnetischen Kerbe und eines Magnets auf der Oberfläche eines Grundkörpers sowie eine Anordnung eines feststehenden Zylindermagnets auf der Rückseite eines beweglichen Teils des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt;
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6 eine perspektivische Aufbauansicht, die eine Anordnung einer magnetischen Kerbe und eines magnetischen Metalls auf der Oberfläche eines Grundkörpers sowie eine Anordnung eines feststehenden Zylindermagnets auf der Rückseite eines beweglichen Teils des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt;
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7 eine perspektivische Aufbauansicht, die eine Anordnung einer magnetischen Metallsäule auf der Oberfläche eines Grundkörpers sowie eine Anordnung einer magnetischen Kerbe und eines Magnets auf der Rückseite eines beweglichen Teils des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt;
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8 eine perspektivische Aufbauansicht, die eine Anordnung einer magnetischen Kerbe und eines magnetischen Metalls auf der Oberfläche eines Grundkörpers sowie eine Anordnung einer magnetischen Metallsäule auf der Rückseite eines beweglichen Teils des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt; und
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9 eine schematische Ansicht, die eine Anwendung einer teleskopischen Magneteinheit auf der Oberfläche des Grundkörpers des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Eine bevorzugte Ausführungsform einer kombinierbaren Mehrzweck-Wandhalterung zum Aufhängen von Gegenständen gemäss dem vorliegenden Gebrauchsmuster, wie es in 1 dargestellt ist, weist im Wesentlichen zumindest einen auf einer Ebene befestigbaren Grundkörper 10 und zumindest ein auf diesem Grundkörper 10 befestigbares, bewegliches Teil 20 auf. Ein o. g. bewegliches Teil 20 kann ein Aufhängehaken, ein Aufnahmekasten, ein Geschäftskartenkasten, ein Bleistift Behälter, eine Nachrichstafel, ein Tesa Handabroller o. dgl. Güter des täglichen Bedarfs und/oder Schmucke ausgeführt werden, damit der Benuzter beispielsweise kleine Flaschen, Dosen bzw. Becher, Kleingeld, Stempeln, Büroklemmern, Brillen o. dgl. darin einlegen kann.
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In praktischer Anwendung besitzt der Umfang des Grundkörpers 10 zumindest einen Magnet 11, der dafür sogrt, eine Mehrzahl von Grundkörpern 10 entlang deren Umfänge gegenseitig kombinierbar sind, damit verschiedene Arten von beweglichen Teilen 20 nach Bedarf des Benutzers praktisch und einfach anwendbar sind.
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Wie aus 2 ersichtlich ist, können zumindest zwei Gruppen von sich gegenseitig anziehbaren und positonierbaren Magneteinheiten 30 und magnetische Kerben 40 zwischen der Oberfläche eines Grundkörpers 10 und der Rückseite eines beweglichen Teils 20 angeordnet werden, damit die Magneteinheiten 30 nach dem Einsetzen in die entsprechende magnetische Kerben 40 die Tragkraft des beweglichen Teils 20 nach der Positionierung im Grundkörper 10 erhöhen kann.
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Die Magneteinheit 30 und die magnetische Kerbe 40 sind an unterschiedlichen Stellen und zwar aus verschiedenen Werkstoiffen je nach Bedarf des Benuzters kombinierbar. Zum Beispiel, wie in 3 ersichtlich ist, kann eine Magneteinheit 30 als ein auf der Oberfläche eines Grundkörpers 10 hervorragend angeordneter feststehender Zylindermagnet 31 ausgebildet werden. Ausserdem kann eine magnetische Kerbe 40 auf der Rückseite eines entsprechenden beweglichen Teils 20 ausgebildet werden. Weiterhin kann ein sich mit einem Zylindermagnet 31 gegenseitig anziehbarer Magnet 41 in einer magnetischen Kerbe 40 angebracht werden. Es ist auch möglich, wie in 4 dargetsellt ist, ein sich mit einem Zylindermagnet 31 gegenseitig anziehbares magnetisches Metall 42 in einer magnetischen Kerbe auszubilden.
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Eine Magneteinheit 30, wie in 5 dargestellt ist, kann auch als ein auf der Rückseite eines beweglichen Teils 20 hervorragend angeordneter feststehender Zylindermagnet 31 ausgebildet werden. Ausserdem kann eine magnetische Kerbe 40 auf der Oberfläche eines entsprechenden Grundkörpers 10 ausgebildet werden. Ferner kann ein sich mit einem Zylindermagnet 31 gegenseitig anziehbarer Magnet 41 in einer magnetischen Kerbe angebracht werden. Es ist auch möglich, wie in 6 dargetsellt ist, ein sich mit einem Zylindermagnet 31 gegenseitig anziehbares, magnetisches Metall 42 in einer magnetischen Kerbe auszubilden.
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Wie aus 7 ersichtlich ist, kann eine Magneteinheit 30 als eine auf der Oberfläche eines Grundkörpers 10 hervorragend angeordnete magnetische Metallsäule 32 ausgebildet werden. Ausserdem kann die magnetische Kerbe 40 auf der Rückseite eines beweglichen Teils 20 ausgebildet werden. Ferner kann ein sich mit einer magnetischen Metallsäule 32 anziehbarer Magnet 41 in einer magnetischen Kerbe angebracht werden. Wie aus 8 ersichtlich ist, kann eine Magneteinheit 30 als eine auf der Rückseite eines beweglichen Teil 20 hervorragend angeordnete magnetische Metallsäule 32 ausgebildet werden. Ausserdem kann eine magnetische Kerbe 40 auf der Oberfläche eines Grundkörpers 10 ausgebildet werden. Weiterhin kann ein sich mit einer magnetischen Metallsäule 32 anziehbarer Magnet 41 in einer magnetischen Kerbe angebracht werden.
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Wie vorstehend beschrieben, kann eine Magneteinheit 30 entweder auf der Oberfläche eines Grundkörpers 10 oder auf der Rückseite eines beweglichen Teils 20 hervorragend angeordnet werden. Wie in 9 dargestellt ist, kann eine Magneteinheit 30 auch auf der Oberfläche eines Grundkörpers 10 oder auf der Rückseite eine s beweglichen Teils 20 teleskopisch ausgebildet sein, da mit eine ebene, glatte Oberfläche des Grundkörpers 10 oder eine ebene, glatte Rückseite des beweglichen Teils 20 entstehen kann.
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Wie aus 9 ersichtlich ist, umfasst eine Magneteinheit 30 ein durch die Oberfläche eines Grundkörpers 10 ausbildbares Fixierloch 33, ein sich im Fixierloch 33 ausbildbares und vom Fixierloch 33 teleskopisch hervorragend anordenbares und zwar entsprechend einer magnetischen Kerbe 40 einsetzbares Verbindungsstück 34, und eine Feder 35, die im Fixierloch 33 anbringbar ist und das Verbindungsstück 34 im Normalstand im Fixierloch 33 aufnehmbar ist.
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Ein Anschlagring 331 ist an der Vorderseite eines Fixierlochs 33 nach innen schrumpfend ausbildbar. Ein Begrenzungsring 341 kann sich an der Hintgerseite eines Verbindungsstücks 34 nach aussen erstreckend angeordnet werden. Ferner kann eine Feder 35 zwischen dem Anschlagring 331 und dem Begrenzungsring 341 angebracht werden. Vorzugsweise ist der Aussendurchmesser des Begrenzungsrings 341 des Verbindungsstücks 34 grösser als der Innendurchmesser des Anschlagrings 331 des Fixierlochs 33, damit das Verbindungsstück 34 sich im Fixierloch 33 beschränkbar ist. Vorzugsweise ist der Aussendurchmesser der Vorderseite des Verbindungsstücks 34 kleiner als der Innendurchmesser des Anschlagrings 331, damit das Verbindungsstück 34 im Fixierloch 33 hervorragend anordenbar ist.
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In dem hier dargestellten Ausführugnsbeispiel sind die Magneteinheiten 30 und die magnetischen Kerben 40 an unterschiedlichen Stellen und zwar aus verschiedenen Werkstoiffen je nach Bedarf des Benuzters kombinierbar. Zum Beispiel kann eine Magneteinheit 30 wahlweise auf der Rückseite eines entsprechenden beweglichen Teils 20 und eine magnetische Kerbe 40 wahlweise auf der Oberfläche eines Grundkörpers 10 ausgebildet werden. Deswegen werden diese hier nicht näher erläutert.
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9 zeigt eine andere Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters. Das Verbindungsstück 34 ist vorzugsweise als ein Zylindermagnet ausgebildet. In einer magnetischen Kerbe 40 kann ein Magnet 41 ausgebildet werden, damit ein Verbindungsstück 34 sich aus einem Fixierloch 33 hervorragend angezogen werden kann. Bevor ein Grundkörper 10 sich mit einem beweglichen Teil 20 in Berührung steht, ist ein Verbindungsstück 34 einer Magneteinheit 30 in einem Fixierloch 33 verlegt. Wenn ein bewegliches Teil 20 sich zu einem Grundkörper 10 nähert, kann der in einer magnetischen Kerbe 40 dieses beweglichen Teils 20 ausgebildte Magnet 41 sich das Verbindungsstück 34 anziehen, um das Verbindungsstück 34 in das Fixierloch 33 hervorragend anzuordnen und zu positionieren. Nach dem das bewegliche Teil 20 vom Grundkörper 10 demontiert ist, kann das Verbindungsstück 34 später unter der Wirkung der Rückstellkraft der sich im Fixierloch 33 befindlichen Feder 35 wieder an die ursprüngliche Position zurückgekehrt werden.
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Es wurden hier zwar lediglich ausgewählte bevorzugte Ausführungsformen verwendet, um das vorliegende Gebrauchsmuster zu erläutern, jedoch geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen an diesen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Neuerung, der in den anliegenden Schutzansprüchen definiert ist. Ausserdem dient die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsformen des Gebrauchsmusters lediglich zu Darstellungszwecken und nicht dem Zweck einer Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters, die durch die anliegenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Grundkörper
- 11
- Magnet
- 20
- ein bewegliches Teil
- 30
- Magneteinheit
- 31
- Zylindermagnet
- 32
- magnetische Metallsäule
- 33
- Fixierloch
- 331
- Anschlagring
- 34
- Verbindungsstück
- 341
- Begrenzungsring
- 35
- Feder
- 40
- magnetische Kerbe
- 41
- Magnet
- 42
- ein magnetisches Metall