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Die Erfindung betrifft einen Handtuchhalter zum Halten eines Handtuchs mit einer Befestigung.
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Die Erfindung betrifft auch eine Abtrennung, insbesondere eine Duschabtrennung, zum Abtrennen eines Nasszellenbereichs gegenüber einem Trockenbereich mit einem beidseitig zugänglichen Trennelement.
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Die Erfindung betrifft des Weiteren noch eine Anordnung aus einer Abtrennung, insbesondere einer Duschabtrennung, zum Abtrennen eines Nasszellenbereichs gegenüber einem Trockenbereich, und aus einem Handtuchhalter zum Halten eines Handtuchs.
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Insbesondere gattungsgemäße Handtuchhalter sind aus dem Stand der Technik bekannt. Oftmals sind diese Handtuchhalter an einer Trennwand einer Abtrennung zwischen einem Nasszellenbereich einer Dusche und einem angrenzenden Trockenbereich befestigt.
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Aus der
DE 20 2016 102 472 U1 ist eine Dusche mit einer Tür gezeigt, bei welcher außen an einem Türblatt der Tür eine Haltestange angebracht ist, welche als Handtuchhalter ausgebildet ist. Die Haltestange ist dabei mit einer Befestigung an der Tür befestigt, wobei die Befestigung unter anderem Haltestangenstutzen umfasst. Die Haltestangenstutzen weisen eine Stangenklemmeinrichtung und ein Stangenklemmgegenstück auf, um die Haltestangenstutzen durch das Türblatt hindurch an der Tür festzuklemmen. Hierzu sind an dem Türblatt entsprechende Haltebohrungen vorgesehen.
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Nachteilig bei den bekannten Handtuchhaltern sind allgemein die meist sehr aufwändigen Befestigungen sowie die oftmals unzureichende Haltesicherheit eines Handtuchs an dem Handtuchhalter.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde vorteilhafte Alternativen zu den bekannten Lösungen bereitzustellen.
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Die Aufgabe der Erfindung wird nach einem ersten Aspekt der Erfindung von einem Handtuchhalter zum Halten eines Handtuchs mit einer Befestigung gelöst, mittels welcher der Handtuchhalter an einer Abtrennung eines Nasszellenbereichs, insbesondere einer Duschabtrennung, anordenbar ist, wobei der Handtuchhalter aus einem Glaskörper besteht, welcher wenigstens eine Materialaussparung aufweist, um ein Handtuch an dem Glaskörper positioniert zu halten, und welcher auch die Befestigung ausgestaltet.
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Durch die wenigstens eine Materialaussparung kann ein oder auch mehrere Handtücher besonders vorteilhaft von dem Handtuchhalter gehalten bzw. aufgehängt werden.
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Durch eine derartige Materialaussparung an dem Glaskörper ist konstruktiv einfach eine Handtuchaufnahme bzw. eine Halte- und Positionierhilfe an dem Handtuchhalter geschaffen.
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Hierdurch kann ein Handtuch gezielt an einem vorbestimmten Ort des Handtuchhalters gelagert werden, wodurch die Gefahr reduziert ist, dass das Handtuch unbeabsichtigt von dem Halter abgleitet und womöglich auf den nassen Boden der Dusch fällt.
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Der Begriff „positioniert“ beschreibt im Sinne der Erfindung, dass ein Handtuch oder dergleichen durch die Materialaussparung an einem vorbestimmten Ort eines Körperabschnitts angeordnet werden kann.
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Vorteilhafterweise sind vorliegend der Haltertuchhalter und sogleich auch dessen Befestigung mittels eines Bauteils, genauer gesagt mittels eines einzigen Bauteils, realisiert, wodurch der Handtuchhalter insgesamt strukturell äußerst einfach bereitgestellt werden kann.
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Insofern ist der Glaskörper zum Halten eines Handtuchs eine Befestigung, mittels welcher der Handtuchhalter an einem Wandelement bevorzugt unlösbar sehr betriebssicher befestigt werden kann.
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Durch den Glaskörper ist der Handtuchhalter somit denkbar einfach realisiert.
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Ein Glaskörper eignet sich besonders gut zum Einsatz in einer Nasszelle, da sich seine Glasflächen sehr einfach und gründlich reinigen lassen.
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Insbesondere dadurch, dass der Glaskörper nicht nur den Handtuchhalter selbst ausgestaltet, sondern darüber hinaus auch die Befestigung des Handtuchhalters, reduzieren sich an dem Handtuchhalter konstruktionsbedingte Spalte, Ritze oder dergleichen auf ein Minimum, oder entfallen je nach Konstruktion sogar zur Gänze, so dass die Gefahr signifikant reduziert ist, dass der erfindungsgemäße Handtuchhalter Nischen für eine Anhäufung von Schmutz, Keime, Bakterien oder ähnlichem ausgestaltet.
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Insofern ist der Glaskörper dazu eingerichtet, sowohl das Handtuch zu halten als auch die Befestigung auszugestalten.
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Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Handtuchhalter und die Befestigung aus einem gemeinsamen Glaskörper bestehen.
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Der Glaskörper kann vorliegend unterschiedlichst realisiert sein. Beispielsweise kann sich der Glaskörper aus mehreren Glaselementen bestehen.
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Bevorzugt weist der Glaskörper jedoch nur ein einziges Glaselement aus.
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Insofern ist der Glaskörper vorzugsweise einstückig ausgebildet.
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Ein geeignetes Glaselement kann durch ein Glasscheibenteil realisiert sein.
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Mit anderen Worten kann der Glaskörper ein Glasscheibenteil sein, welches im Sinne vorliegender Erfindung den Handtuchhalter ausgestaltet.
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Vorzugsweise ist der Glaskörper bruchsicher, beispielsweise dadurch, dass hierbei ein Sicherheitsglas eingesetzt wird. Ein derartiges Sicherheitsglas kann etwa ein Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG) oder auch ein Verbund-Sicherheitsglas (VSG) sein.
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Der Glaskörper kann transparent, transluzent, beleuchtet und/oder farbig oder dergleichen ausgelegt sein.
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Der Begriff „Befestigung“ beschreibt vorliegend eine Befestigungseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, den Handtuchhalter lösbar oder bevorzugt unlösbar an einer Duschabtrennung oder dergleichen anzuordnen.
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Im Sinne der Erfindung stellen die Adhäsionsmittel Hilfsmittel dar, um den Handtuchhalter adäquat an einem Wandelement anzubringen, wie beispielsweise an einer Mauer oder bevorzugt an einem beidseitig zugänglichen Trennelement einer Abtrennung zum Abtrennen eines Nasszellenbereichs von einem Trockenbereich.
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Der Ausdruck „Duschabtrennung“ beschreibt im Sinne der Erfindung eine Trennwand, welche einen Nasszellenbereich einer Dusche oder dergleichen eingrenzt und bevorzugt gegenüber einem Trockenbereich räumlich abgrenzt.
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Ferner sind mit dem Begriff „Handtuch“ vorliegend jegliche Tücher, wie auch Badetücher, Liegetücher oder dergleichen erfasst, die sich nach dem Duschen zum Abtrocken eignen.
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An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass im Rahmen der hier vorliegenden Erfindung unbestimmte Artikel und unbestimmte Zahlenangaben wie „ein...“, „zwei...“ usw. im Regelfall als mindestens-Angaben zu verstehen sein sollen, also als „mindestens ein...“, „mindestens zwei...“ usw., sofern sich nicht etwa aus dem Kontext oder dem konkreten Text einer bestimmten Stelle ergibt, dass etwa dort nur „genau ein...“, „genau zwei...“ usw. gemeint sein soll.
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Um eine ausreichend große Handtuchaufnahme kreieren zu können, ist es günstig, wenn die Materialaussparung mehr als 20%, mehr als 30%, oder vorzugsweise mehr als 40% einer Glaskörperfläche beträgt, an welcher die Materialaussparung angeordnet ist.
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Je größer die Materialaussparung gewählt ist, umso größer kann die zwischen dem Glaskörper und einem Handtuch wirkende Kontaktfläche ausgelegt werden.
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Somit kann ein Handtuch tiefer und betriebssicherer in dem Glaskörper des Handtuchhalters tiefer eingetaucht gehalten werden.
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Um etwa nur eine Verrutschsicherung an dem Handtuchhalter bereitzustellen, mittels welcher ein unerwünschtes Abrutschen bzw. Abgleiten eines Handtuchs von dem Handtuchhalter vermieden werden kann, reichen unter Umständen bereits kleinere Materialaussparungen an dem Glaskörper aus, etwa in der Größenordnung bis 20% der Glaskörperfläche, an welcher die Materialaussparung vorgesehen ist.
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Vorteilhafterweise ist die Größe der Materialaussparung in Abhängigkeit von der Größe des jeweiligen Handtuchhalters gewählt.
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Gegebenenfalls kann insbesondere die mit einem Handtuch wechselwirkende Kontaktfläche noch eine stärker ausgeprägte Rauigkeit aufweisen, um die Gefahr eines unbeabsichtigten Abgleitens eines Handtuchs von dem Glaskörper zu reduzieren.
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Hinsichtlich einer konstruktiv weiter vereinfachten Ausführungsvariante, kann der Handtuchhalter dennoch dauerhaft und sehr betriebssicher an einer Duschabtrennung befestigt werden, wenn der Glaskörper eine Befestigungsfläche zum Bereitstellen von Adhäsionsmitteln, insbesondere eines UV-Klebers, aufweist.
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Bevorzugt ist diese Befestigungsfläche durch eine Schmalseite des Glaskörpers ausgestaltet.
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Die Schmalseite des Glaskörpers ist vorliegend der umlaufende Rand des Glaskörpers bzw. eines Glaselements. Insofern wird die Befestigungsfläche bevorzugt zumindest von einem Teilabschnitt dieses umlaufenden Rands ausgebildet.
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Die Befestigungsfläche dient hierbei als Kontaktfläche mit anderen Gegenständen bzw. Einrichtungen.
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Hierdurch kann eine nahezu unsichtbare, aber dennoch extrem beständige Anbringung des Handtuchhalters an einer Duschabtrennung, insbesondere an einer transparenten Duschabtrennung, bereitgestellt werden.
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Vorteilhafterweise können im Zusammenhang mit dem Handtuchhalter für unterschiedliche Befestigungsaufgaben auch unterschiedliche Adhäsionsmittel zum Einsatz kommen.
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Hierbei sei etwa an doppelseitig wirkende Klebefolien gedacht, welche an der Befestigungsfläche des Glaskörpers bereits vorinstalliert sein können, wodurch sich eine Montage des Handtuchhalters noch einfacher gestalten lässt.
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Selbst bei eher unebeneren Untergründen, wie etwa auch eine Wand, welche einen Nasszellenbereich zumindest teilweise umgrenzt, kann der Handtuchhalter problemlos befestigt werden, wenn an der Befestigungsfläche ein viskoser Kleber appliziert ist.
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Ein solcher viskoser Kleber kann beispielsweise als Depot bereits werksseitig an dem Glaskörper angeordnet sein. Insofern ist es vorteilhaft, wenn sich der Handtuchhalter durch ein Kleberdepot auszeichnet, welches bevorzugt bereits werksseitig an dem Glaskörper angeordnet ist.
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Oder ein viskoser Kleber wird erst kurz vor der Montage an den Glaskörper appliziert.
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Speziell, wenn der Handtuchhalter an einer transparenten Duschabtrennung der ähnlichem befestigt werden soll, eignet sich auch ein UV-Kleber, der unter Einwirkung von UVA-Licht, aber auch von sichtbarem Licht aushärtet und hierbei seine Klebewirkung entfaltet. Derartige UV-Kleber sind im Wesentlichen transparent und nach dem Aushärten nahezu unsichtbar, so dass sie sich besonders gut dazu eignen, einen Wirkkontakt zwischen einer Duschabtrennung aus Glas und dem Glaskörper des vorliegenden Handtuchhalters herzustellen.
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Insofern ist es vorliegend äußerst vorteilhaft, wenn sich die Befestigung durch eine plane Glasfläche auszeichnet. Glasflächen können relativ einfach und exakt plan ausgebildet werden, so dass die Herstellung und Bereitstellung des vorliegenden Handtuchhalters einfach gelingt.
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Die Aufgabe wird nach einem weiteren Aspekt der Erfindung auch von einer Abtrennung, insbesondere von einer Duschabtrennung, zum Abtrennen eines Nasszellenbereichs gegenüber einem Trockenbereich mit einem beidseitig zugänglichen Trennelement, insbesondere mit einem Glaskörper, gelöst, wobei das Trennelement wenigstens eine Materialaussparung aufweist, welche dazu eingerichtet ist, ein Handtuch zumindest teilweise aufzunehmen und an der Abtrennung positioniert zu halten.
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Mittels der wenigstens einen Materialaussparung kann ein Handtuch oder dergleichen direkt an dem Trennelement angeordnet werden, ohne hierfür eine weitere Halterung einsetzen zu müssen. Insofern können zusätzliche Halterungen eingespart werden.
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Durch die vorgeschlagene Abtrennung können konstruktionsbedingte Spalte, Ritze oder dergleichen auf ein Minimum reduziert werden bzw. sie entfallen je nach Konstruktion sogar zur Gänze, so dass die Gefahr signifikant reduziert ist, dass Nischen für eine Anhäufung von Schmutz, Keime, Bakterien oder ähnlichem vorhanden sind.
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Auch hier kann die wenigstens eine Materialaussparung nahezu beliebig ausgestaltet und positioniert sein, um ein Handtuch gezielt an einem vorbestimmten Ort des Handtuchhalters lagern zu können, so dass die Gefahr signifikant reduziert ist, dass das Handtuch unbeabsichtigt von der Abtrennung abgleitet und womöglich auf den nassen Boden der Dusch fällt.
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Jedenfalls ist die wenigstens eine Materialaussparung an der Abtrennung derart ausgestaltet, dass sich das Handtuch teilweise innerhalb des Nasszellenbereichs und teilweise innerhalb des Trockenbereichs, also außerhalb des Nasszellenbereichs, befindet, wenn es ordnungsgemäß mithilfe der wenigstens einen Materialaussparung an der Abtrennung positioniert ist.
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Wie bereits erwähnt, versteht es sich, dass die im Sinne der Erfindung vorgesehene wenigstens eine Materialaussparung sehr einfach unterschiedlichst designt werden kann.
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In einer sehr einfach bauenden Ausführungsvariante kann die wenigstens eine Materialaussparung an einem Rand eines Glaskörpers oder eines Trennelements angeordnet sein.
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Zum Beispiel kann es sich bei diesem Rand um einen nach außen gerichteten Außenrand handeln, welcher eine Außenkante des Glaskörpers oder des Trennelements bildet.
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Andererseits kann es sich bei diesem Rand auch um einen nach innen gerichteten Außenrand handeln, welcher eine Innenkante des Glaskörpers oder des Trennelements bildet.
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Kumulativ oder alternativ ist es insofern möglich, dass sich die wenigstens eine Materialaussparung durch eine Durchbruchsöffnung auszeichnet.
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Vereinfacht ausgedrückt, weist der Glaskörper oder das Trennelement ein Loch auf, durch welches hindurch ein Handtuch oder dergleichen gesteckt werden kann, um es im Sinne der Erfindung an einem Nasszellenbereich zu halten.
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Zweckmäßig ist es, wenn die wenigstens eine Materialaussparung eine Kurve aufweist. Hierdurch kann ein vielleicht nicht optimal an der wenigstens einen Materialaussparung vorpositioniertes Handtuch oder dergleichen sich noch allein aufgrund der Schwerkraft in die vorgesehene Position hinein verlagern.
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Ist die wenigstens eine Materialaussparung konvex und/oder konkav ausgebildet, lässt sich ein Handtuch oder dergleichen besonders exakt an dem Glaskörper des Handtuchhalters bzw. an dem beidseitig zugänglichen Trennelement positionieren.
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Des Weiteren kann die wenigstens eine Materialaussparung rechteckig oder quadratisch ausbildet sein, um Handtücher oder dergleichen betriebssicher zu positionieren.
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Insbesondere hinsichtlich einer rechteckig ausgebildeten Materialaussparung gelingt es besonders einfach, mehrere Handtücher oder dergleichen nebeneinander anzuordnen, wenn die Langseite der rechteckig ausgebildeten Materialaussparung im Wesentlichen horizontal verlaufend angeordnet ist.
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Ist die Langseite eher vertikal ausgerichtet an dem Glaskörper oder dem Trennelement angearbeitet, kann sehr einfach ein Vorratsdepot für Handtücher oder dergleichen ausgestaltet werden, in welchem mehrere Handtücher oder dergleichen übereinander und zum nacheinander Herausnehmen an einem Nasszellenbereich vorgehalten werden können.
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Ähnlich verhält es sich bei einer oval ausgestalteten Materialaussparung.
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Insofern ist es vorteilhaft, die wenigstens eine Materialaussparung unterschiedlich auszugestalten. Beispielsweise ist die wenigstens eine Materialaussparung bogenförmig, halbkreisförmig, kreisrund, oval, rechteckig, viereckig oder dergleichen an einem Rand des Glaskörpers des Handtuchhalters bzw. des beidseitig zugänglichen Trennelements vorteilhaft ausgestaltet.
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Konstruktiv besonders einfach kann die Erfindung in die Realität umgesetzt werden, wenn ein Glaskörper eines Handtuchhalters oder ein Trennelement einer Abtrennung zum Abtrennen eines Nasszellenbereichs aus einem einzigen Glaselement besteht.
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Insofern ist es vorteilhaft, wenn der Glaskörper bzw. das Trennelement einstückig aus Glas hegestellt sind.
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Eine andere vorteilhafte Ausführungsvariante sieht vor, dass der Glaskörper oder ein Trennelement einer Abtrennung eine Ablagefläche für weitere Badutensilien umfasst.
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Hinsichtlich eines Handtuchhalters kann eine Ablagefläche für andere Badutensilien, wie etwa Seife, Spender oder dergleichen, sehr einfach ausgestaltet werden, wenn der Glaskörper etwa mit einer größeren Flächenseite, welche größer als eine Kantenfläche ist, waagerecht ausgerichtet ist, beispielsweise mit seiner größten Flächenseite.
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Bei einer Abtrennung zum Abtrennen eines Nasszellenbereichs kann eine derartige Ablagefläche durch ein geeignet ausgebildetes Trennelement geschaffen werden, beispielsweise indem ein Trennelement aus Glas an seinem oberen Ende entsprechend um 90° umgebogen ist, um einen waagerecht verlaufenden Flächenabschnitt auszugestalten.
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Die Aufgabe der Erfindung wird nach einem zusätzlichen Aspekt auch noch von einer Anordnung aus einer Abtrennung, insbesondere einer Duschabtrennung, zum Abtrennen eines Nasszellenbereichs gegenüber einem Trockenbereich, und aus einem Handtuchhalter zum Halten eines Handtuchs, gelöst, bei welcher die Abtrennung ein vertikal ausgerichtetes Trennelement aufweist, und bei welcher der Handtuchhalter aus einem Glaskörper besteht, welcher eine Befestigung ist, mittels welcher der Handtuchhalter an dem vertikal ausgerichtetes Trennelement anordenbar ist.
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Die Anordnung realisiert auf denkbar einfache Weise an bzw. in einem Nasszellenbereich einen Handtuchhalter, welcher zudem extrem einfach zu reinigen ist, und somit kann äußerst hygienisch ein Handtuch innerhalb eines Nasszellenbereichs bereitgehalten werden.
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Die Anordnung kann weiter sehr vorteilhaft in die Realität umgesetzt werden, wenn sie ein Handtuchhalter nach einem der hier erläuterten Merkmale und/oder eine Abtrennung nach einem der hier erläuterten Merkmale umfasst.
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Jedenfalls ermöglichen die erläuterten Lösungen, ein Handtuch derart an einem Nasszellenbereich bereitzuhalten, ohne dass ein Benutzer den Nasszellenbereich verlassen muss, um an das Handtuch zu gelangen.
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Es versteht sich, dass die Merkmale der vorstehend bzw. in den Ansprüchen beschriebenen Lösungen gegebenenfalls auch kombiniert werden können, um die vorliegend erzielbaren Vorteile und Effekte entsprechend kumuliert umsetzen zu können.
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Zusätzlich sind auch weitere Merkmale, Effekte und Vorteile vorliegender Erfindung anhand anliegender Zeichnung und nachfolgender Beschreibung erläutert, in welchen beispielhaft eine Vielzahl an unterschiedlichen Ausführungsbeispielen dargestellt und beschrieben ist.
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Komponenten, welche in den einzelnen Figuren wenigstens im Wesentlichen hinsichtlich ihrer Funktion übereinstimmen, können hierbei mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sein, wobei die Komponenten nicht in allen Figuren beziffert und erläutert sein müssen.
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In der Zeichnung zeigen:
- 1 schematisch eine Seitenansicht eines ersten Handtuchhalters aus einem Glaskörper mit einer an einem Rand dieses Glaskörpers außermittig ausgesparten Handtuchaufnahme;
- 2 schematisch eine perspektivische Ansicht des ersten Handtuchhalters aus der 1;
- 3 schematisch eine Seitenansicht eines zweiten Handtuchhalters aus einem Glaskörper mit einer aus diesem Glaskörper kreisrunden, außermittig ausgesparten Handtuchaufnahme;
- 4 schematisch eine perspektivische Ansicht des zweiten Handtuchhalters aus der 2;
- 5 schematisch eine Seitenansicht eines dritten Handtuchhalters aus einem Glaskörper mit einer an einem Rand dieses Glaskörpers mittig ausgesparten Handtuchaufnahme;
- 6 schematisch eine erste perspektivische Ansicht des dritten Handtuchhalters aus der 5;
- 7 schematisch eine zweite perspektivische Ansicht des dritten Handtuchhalters aus den 5 und 6;
- 8 schematisch eine erste perspektivische Ansicht eines vierten Handtuchhalters aus einem Glaskörper mit einer aus diesem Glaskörper kreisrunden, mittig ausgesparten Handtuchaufnahme;
- 9 schematisch eine Seitenansicht des vierten Handtuchhalters aus der 8;
- 10 schematisch eine zweite perspektivische Ansicht des vierten Handtuchhalters aus den 8 und 9;
- 11 schematisch eine Seitenansicht eines fünften Handtuchhalters aus einem Glaskörper mit einer an einem Rand dieses Glaskörpers rechteckig, außermittig ausgesparten Handtuchaufnahme;
- 12 schematisch eine perspektivische Ansicht des fünften Handtuchhalters aus der 11;
- 13 schematisch eine Seitenansicht eines sechsten Handtuchhalters aus einem Glaskörper mit einer aus diesem Glaskörper quadratisch, außermittig ausgesparten Handtuchaufnahme;
- 14 schematisch eine perspektivische Ansicht des sechsten Handtuchhalters aus der 13;
- 15 schematisch eine Seitenansicht eines siebten Handtuchhalters aus einem Glaskörper mit einer an einem Rand dieses Glaskörpers rechteckig, mittig ausgesparten Handtuchaufnahme;
- 16 schematisch eine erste perspektivische Ansicht des siebten Handtuchhalters aus der 15;
- 17 schematisch eine zweite perspektivische Ansicht des siebten Handtuchhalters aus den 15 und 16;
- 18 schematisch eine Seitenansicht eines achten Handtuchhalters aus einem Glaskörper mit einer aus diesem Glaskörper quadratisch, mittig ausgesparten Handtuchaufnahme;
- 19 schematisch eine erste perspektivische Ansicht des achten Handtuchhalters aus der 18;
- 20 schematisch eine zweite perspektivische Ansicht des achten Handtuchhalters aus den 18 und 19;
- 21 schematisch eine Seitenansicht eines neunten Handtuchhalters aus einem Glaskörper mit einer aus diesem Glaskörper rechteckig, mittig ausgesparten Handtuchaufnahme;
- 22 schematisch eine perspektivische Ansicht des neunten Handtuchhalters aus der 21;
- 23 schematisch eine perspektivische Ansicht eines zehnten Handtuchhalters aus einem Glaskörper mit einer aus diesem Glaskörper quadratisch, mittig ausgesparten Handtuchaufnahme und einer zusätzlichen Ablage;
- 24 schematisch eine Vorderansicht des zehnten Handtuchhalters aus der 23;
- 25 schematisch eine Seitenansicht des zehnten Handtuchhalters aus den 23 und 24;
- 26 schematisch eine Aufsicht des zehnten Handtuchhalters aus den 23 bis 25;
- 27 schematisch eine Ansicht einer ersten Anordnung aus einer Abtrennung eines Nasszellenbereichs einer Dusche und aus einem aus einem Glaskörper hergestellten Handtuchhalter mit einer aus diesem Glaskörper ausgesparten Handtuchaufnahme und einer zusätzlichen Ablage aus diesem Glaskörper;
- 28 schematisch eine Ansicht einer zweiten Anordnung aus einer Abtrennung eines Nasszellenbereichs einer Dusche und aus einem anderen aus einem Glaskörper hergestellten Handtuchhalter mit einer aus diesem Glaskörper ausgesparten Handtuchaufnahme;
- 29 schematisch eine Ansicht einer dritten Anordnung aus einer Abtrennung eines Nasszellenbereichs einer Dusche und aus einem weiteren aus einem Glaskörper hergestellten Handtuchhalter mit einer aus diesem Glaskörper ausgesparten Handtuchaufnahme; und
- 30 schematisch eine Ansicht einer vierten Anordnung aus einer Abtrennung eines Nasszellenbereichs einer Dusche und aus einem aus einem Glaskörper hergestellten Handtuchhalter mit einer aus diesem Glaskörper ausgesparten Handtuchaufnahme und einer zusätzlichen Glasablage.
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Das erste gemäß den 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen ersten Handtuchhalter 1 zum Halten eines Handtuchs 2 (nur exemplarisch beziffert, siehe beispielhaft 27 bis 30) mit einem Glaskörper 3.
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Der Glaskörper 3 ist rechteckig.
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Der Glaskörper 3 verkörpert die eigentliche Halterung 4, an welcher das Handtuch 2 letztendlich gehaltert wird.
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Der Handtuchhalter 1 weist eine Langseite 5, eine Kurzseite 6 sowie eine Dicke 7 auf.
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Insofern weist der Handtuchhalter 1 respektive der Glaskörper 3 insgesamt eine rechteckige Gestalt auf.
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Zum zielgerichteten Positionieren des Handtuchs 2 ist an dem Glaskörper 3 eine Materialaussparung 10 ausgespart.
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Genauer gesagt ist die Materialaussparung 10 in diesem ersten Ausführungsbeispiel an einem Rand 11 des Glaskörpers 3 ausgespart; und zwar an der oberen Kante 12 der Langseite 5 des Glaskörpers 3.
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Somit ist der Glaskörper 3 von dem Handtuch 2 durchdringbar.
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Allein schon dadurch, dass sich die Materialaussparung 10 an dem Rand 11 befindet, ist die Materialaussparung 10 außermittig an dem Glaskörper 3
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Aber auch hinsichtlich der Langseite 5 ist die Materialaussparung 10 außermittig an dem Glaskörper 3 platziert.
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An der Materialaussparung 10 weist der Rand 11 des Glaskörpers 3 eine Kurve 13 auf, so dass die Materialaussparung 10 konkav in den Glaskörper 3 hinein eingearbeitet ist.
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Insbesondere ein Abschnitt 15 des Randes 11 an der Materialaussparung 10 stellt hierbei eine Kontaktfläche 16 an dem Glaskörper 3 bereit, welche mit dem Handtuch 2 am intensivsten wechselwirkt.
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Zumindest diese Kontaktfläche 16 könnte noch eine stärker ausgeprägte Rauigkeit aufweisen, so dass sich das Handtuch 2 und der Glaskörper 3 noch inniger miteinander verzahnen können. Hierdurch kann ein unbeabsichtigtes Abgleiten des Handtuchs 2 von dem Glaskörper 3 noch besser vermieden werden.
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Die Materialaussprung 10 nimmt zumindest in diesem Ausführungsbeispiel in etwa 30% der seitlichen Glaskörperfläche 17 ein.
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Ferner zeichnet sich der Glaskörper 3 noch dadurch aus, dass er sogleich auch eine Befestigung 20 ausgestaltet, wobei diese Befestigung 20 eine Befestigungsfläche 21 zum Bereitstellen bzw. zum Aufnehmen von Adhäsionsmitteln (nicht gezeigt) umfasst, welche von dem Glaskörper 3 ausgebildet ist.
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Diese Befestigungsfläche 21 ist in diesem ersten Ausführungsbeispiel durch eine plane Kantenfläche (nicht nochmals explizit beziffert) des Glaskörpers 3 an dessen Kurzseite 6 gestaltet.
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Die Befestigungsfläche 21 ist hierbei zudem die Schmalseite 24 des Glaskörpers 3, welche durch einen Teil des Randes 11 gebildet ist.
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Somit besteht selbst die Befestigung 20 allein aus dem Glaskörper 3, welcher auch die Halterung 4 ausgestaltet.
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Der Handtuchhalter 1 besteht hierbei baulich einfach aus einem einzigen scheibenförmigen Glaselement 25.
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Ein zweites gemäß der 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen zweiten Handtuchhalter 30 zum Halten eines Handtuchs 2 (nur exemplarisch beziffert, siehe beispielhaft 27 bis 30) mit einem Glaskörper 31, welcher aus einem einzigen scheibenförmigen Glaselement 32 hergestellt ist.
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Der Glaskörper 31 weist eine rechteckige Gestalt auf.
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In dem Glaskörper 31 ist eine Materialaussparung 33 in Form einer Durchbruchsöffnung 34 vorgesehen, so dass die Materialaussparung 33 in diesem zweiten Ausführungsbeispiel vollständig von einem Innenrand 35 des Glaskörpers 31 umrandet ist. Hierbei ist die Materialaussparung 33 kreisrund ausgebildet.
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Insofern ist auch der Glaskörper 31 von dem Handtuch 2 durchdringbar.
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Die Materialaussparung 33 ist im Hinblick auf die Langseite 36 des Glaskörpers 31 wieder außermittig in dem Glaskörper 31 platziert.
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Ferner beträgt die Aussparungsfläche (nicht beziffert) der Materialaussparung 33 ca. 30% der seitlichen Glaskörperfläche 37 des Handtuchhalters 30.
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Auch der in den 3 und 4 gezeigte Handtuchhalter 30 weist noch eine Befestigung 38 mit einer Befestigungsfläche 39, welche teilweise durch die Kurzseite 40 bzw. Schmalseite 41 des Glaskörpers 31 gebildet ist.
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Insofern besteht die Befestigung 38 an sich alleinig aus dem Glaskörper 31, welcher auch die eigentliche Halterung 42 des Handtuchhalters 30 ausgestaltet.
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Um weitere Wiederholungen zu vermeiden, wird auf das vorstehende Ausführungsbeispiel verwiesen, sofern dort noch weitere Merkmale, Effekte und Vorteile der Erfindung beschrieben sind, die auch auf das zweite Ausführungsbeispiel zutreffen können.
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Gemäß der 5 bis 7 ist ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt, welches einen dritten Handtuchhalter 45 aus einem Glaskörper 46 wiedergibt. An diesem Glaskörper 46 ist an dem Rand 47 des Glaskörpers 46 wieder eine Materialaussprung 48 aus dem Glaskörper 46 ausgespart. Somit ist der Glaskörper 46 von dem Handtuch 2 durchdringbar.
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Der Glaskörper 46 ist wieder rechteckig und scheibenförmig ausgeführt.
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Die Materialaussparung 48 liegt an einer der beiden Langseiten 49 des Glaskörpers 46 und ist konkav sowie bogenförmig ausgeformt. Bezogen auf diese Langseite 49 ist die Materialaussparung 48 mittig an dem Glaskörper 46 platziert.
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Die Materialaussparung 48 beträgt in etwa 40% der seitlichen Glaskörperfläche 50.
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Eine der beiden Kurzseiten 51 formuliert wieder die Befestigung 52 des dritten Handtuchhalters 45, welche sich durch eine Befestigungsfläche 53 zum Bereitstellen bzw. Aufnehmen von Adhäsionsmitteln auszeichnet, welche durch die Schmalseite 54 des Glaskörpers 46 ausgestaltet ist.
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Insofern bildet der Glaskörper 46 des Handtuchhalters 45 nicht nur die eigentliche Halterung 55 des dritten Handtuchhalters 45, sondern zugleich auch die Befestigung 52 aus.
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Aufgrund der Seitensymmetrie des Handtuchhalters 45 spielt es in diesem dritten Ausführungsbeispiel kaum eine Rolle, welche der beiden Kurzseiten 51 als plane Befestigungsfläche 53 genutzt wird. Insofern zeichnet sich auch dieser Handtuchhalter 45 durch eine hochflexible Befestigung 52 aus.
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Um weitere Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele verwiesen, sofern dort noch weitere Merkmale, Effekte und Vorteile der Erfindung beschrieben sind, die auch auf das dritte Ausführungsbeispiel zutreffen können.
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Gemäß der 8 bis 9 ist ein viertes Ausführungsbeispiel eines vierten Handtuchhalters 60 dargestellt. Dieser vierte Handtuchhalter 60 besteht wieder aus nur einem einzigen scheibenförmigen Glaskörper 61, welcher diesmal aber quadratischer Gestalt ist.
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Insofern besitzt der Glaskörper 61 vier gleiche Schmalseiten 62 und eine rechteckige Glaskörperfläche 63.
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Mittig des Glaskörpers 61 befindet sich eine kreisrunde Materialaussparung 64, die eine Durchbruchsöffnung 65 in dem Glaskörper 61 formuliert. Somit ist der Glaskörper 61 von dem Handtuch 2 durchdringbar.
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Die kreisrunde Materialaussparung 64 ist von einem Innenrand 66 des Glaskörpers 61 umgrenzt.
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Die kreisrunde Materialaussparung 64 macht in diesem vierten Ausführungsbeispiel mehr als 50% der Glaskörperfläche 63 des Handtuchhalters 60 aus.
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Ferner ist der Handtuchhalter 60 wieder durch eine Befestigung 67 ausgerüstet, wobei auch hier wieder der Glaskörper 61 die Befestigung 67 für den Handtuchhalter 60 bereitstellt.
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Die Befestigung 67 zeichnet sich baulich einfach wieder nur durch eine Befestigungsfläche 68 zum Bereitstellen bzw. Aufnehmen von Adhäsionsmitteln aus, welche vorteilhafterweise auch in diesem vierten Ausführungsbeispiel durch jede der Schmalseiten 62 des Glaskörpers 61 gebildet ist.
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Insofern bildet auch dieser Glaskörper 61 des Handtuchhalters 60 nicht nur die eigentliche Halterung 69 des vierten Handtuchhalters 45, sondern zugleich auch dessen Befestigung 67 aus. Der Glaskörper 61 besteht auch in diesem vierten Ausführungsbeispiel aus einem einzigen scheibenförmigen Glaselement 70.
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Um auch hier weitere Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele verwiesen, sofern dort noch weitere Merkmale, Effekte und Vorteile der Erfindung beschrieben sind, die auch auf das vierte Ausführungsbeispiel zutreffen können.
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Ein gemäß der 11 und 12 fünftes Ausführungsbeispiel illustriert einen fünften Handtuchhalter 75, welcher bis auf die in seinem Glaskörper 76 eher rechteckig ausgesparte Materialaussparung 77 vollständig mit dem ersten Handtuchhalter 1 des ersten Ausführungsbeispiels (1 und 2) identisch ist. Somit ist der auch Glaskörper 76 von dem Handtuch 2 durchdringbar.
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Insofern wird zur Erläuterung dieses fünften Handtuchhalters 75 auch vollumfänglich auf die Beschreibung dieses ersten Ausführungsbeispiels verwiesen, um Wiederholungen zu vermeiden.
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Jedenfalls bildet auch dieser Glaskörper 76 des fünften Handtuchhalters 75 nicht nur die eigentliche Halterung 78 des fünften Handtuchhalters 75, sondern gleichzeitig auch dessen Befestigung 79 aus; ähnlich wie vorstehend bereits mehrfach erläutert.
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Ähnlich verhält es sich hinsichtlich des in den 13 und 14 gezeigten sechsten Ausführungsbeispiels, bei welchem ein sechster Handtuchhalter 80 gezeigt ist, der bis auf die als rechteckige Durchbruchsöffnung 81 eingerichtete rechteckige Materialaussparung 82 im Wesentlichen identisch des zweiten Ausführungsbeispiels (3 und 4) ist.
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Deshalb wird zur Erläuterung dieses sechsten Handtuchhalters 80 auch vollumfänglich insbesondere auf die Beschreibung dieses zweiten Ausführungsbeispiels verwiesen, um Wiederholungen zu vermeiden.
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Hierbei umfasst der Glaskörper 83 des sechsten Handtuchhalters 80 nicht nur die eigentliche Halterung 84 des sechsten Handtuchhalters 80, sondern gleichzeitig auch dessen Befestigung 85 aus; ähnlich wie vorstehend bereits mehrfach erläutert. Zudem ist der Glaskörper 83 von dem Handtuch 2 durchdringbar.
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Bei dem gemäß der 15 bis 17 gezeigten siebten Ausführungsbeispiel zeichnet sich ein siebter Handtuchhalter 90 wieder durch einen Glaskörper 91 mit rechteckiger Gestalt aus, an dessen Rand 92 eine rechteckig ausgeformte Materialaussparung 93 in den Glaskörper 91 eingearbeitet ist. Somit ist der Glaskörper 91 von dem Handtuch 2 durchdringbar.
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Da der siebte Handtuchhalter 90 bis auf die rechteckige Materialaussparung 93 identisch mit dem dritten Ausführungsbeispiel (5 bis 7) ist, wird auch hier insbesondere auf die diesbezügliche Beschreibung verwiesen, um Wiederholungen zu vermeiden.
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Insofern ist klar, dass auch der Glaskörper 91 des siebten Handtuchhalters 90 sowohl die eigentliche Halterung 94 des siebten Handtuchhalters 90 als auch gleichzeitig dessen Befestigung 95; ähnlich wie vorstehend bereits mehrfach erläutert.
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Hinsichtlich eines mit den 18 bis 20 gezeigten achten Ausführungsbeispiels eines achten Handtuchhalters 100 wird ebenfalls auf ein bereits zuvor beschriebenes Ausführungsbeispiel verwiesen, nämlich auf das vierte Ausführungsbeispiel (8 bis 10), da der achte Handtuchhalter 100 bis auf seine rechteckige Materialaussparung 101 einen Glaskörper 102 aufweist, welcher ansonsten mit dem Glaskörper 61 des vierten Handtuchhalters 60 identisch ist.
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Die rechteckige Materialaussparung 101 sitzt mittig in dem Glaskörper 102 und stellt eine rechteckige Durchbruchsöffnung 103 in dem Glaskörper 102 dar. Somit ist der Glaskörper 102 von dem Handtuch 2 durchdringbar.
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Somit ist der Glaskörper 102 des achten Handtuchhalters 100 einerseits die eigentliche Halterung 104 diese achten Handtuchhalters 100 sowie andererseits zugleich auch dessen Befestigung 105; ähnlich wie vorstehend bereits mehrfach erläutert.
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Des Weiteren ist in den 21 und 22 ein neuntes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem ein neunter Handtuchhalter 110 einen länglichen Glaskörper 111 aufweist, in welchem eine länglich rechteckig geformte Materialaussparung 112 ausgespart ist. Somit ist der Glaskörper 111 von dem Handtuch 2 durchdringbar.
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Diese Materialaussparung 112 ist mittig an dem Glaskörper 111 platziert und gestaltet eine längliche Durchbruchsöffnung 113 an dem Handtuchhalter 110 aus.
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Der Glaskörper 111 besitzt eine umlaufende Schmalseite 114, welche teilweise eine Befestigungsfläche 115 zum Bereitstellen bzw. Aufnehmen von Adhäsionsmitteln der Befestigung 116 des neunten Handtuchhalters 110 bildet.
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Diese Befestigungsfläche 115 befindet sich an einer der beiden Langseiten 117 des Glaskörpers 111.
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Der neunte Handtuchhalter 110 zeichnet sich somit durch einen Glaskörper 111 aus, welcher sowohl die Materialaussparung 112 zum betriebssicheren Positionieren des Handtuchs 2 an dem Glaskörper 111 als auch die Befestigung 116 zum Befestigen des Handtuchhalters 110 ausgestaltet.
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Um auch bezüglich dieses neunten Ausführungsbeispiels weitere Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele verwiesen, sofern dort noch weitere Merkmale, Effekte und Vorteile der Erfindung beschrieben sind, die auch auf das neunte Ausführungsbeispiel zutreffen.
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Gemäß der 23 bis 26 ist noch ein zehntes Ausführungsbeispiel zu einem zehnten Handtuchhalter 120 gelehrt, wobei dieser Handtuchhalte120 einen Glaskörper 121 aufweist, welcher zwei scheibenförmige Glaselemente 122 und 123 umfasst. Beide Glaselemente 122 und 123 sind rechteckig.
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Die beiden Glaselemente 122 und 123 sind in diesem Ausführungsbeispiel mit einem UV-Kleber miteinander verklebt. Somit sind der Handtuchhalter 120 bzw. dessen Glaskörper 121 zweiteilig hergestellt. Es ist jedoch auch denkbar, den Glaskörper 121 einstückig auszugestalten, so dass das Glaselement 122 und das Glaselement 123 werksseitig ein Teil sind.
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Der Glaskörper 121 weist an dem vertikal ausgerichteten Glaselement 122 eine rechteckige Materialaussparung 124 auf, welche als Durchbruchsöffnung 125 in dem vertikal ausgerichteten Glaselement 122 eingelassen ist. Insofern ist die Materialaussparung 124 von einer Innenseite 126 des Glaskörpers 121 umgrenzt. Somit ist der Glaskörper 121 von dem Handtuch 2 durchdringbar.
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Die Innenseite 126 kann als eine besondere Kontaktfläche 127 gegenüber dem Handtuch 2 eine stärker ausgeprägte Rauigkeit aufweisen, so dass sich das Handtuch 2 und der Glaskörper 121 inniger miteinander verzahnen können. Hierdurch kann ein unbeabsichtigtes Abgleiten des Handtuchs 2 von dem Glaskörper 121 noch besser vermieden werden.
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Darüber hinaus weist der Glaskörper 121 an dem horizontal ausgerichteten Glaselement 123 eine Ablagefläche 128 auf, auf welcher sonstige Badutensilien (nicht dargestellt) oder dergleichen abgestellt werden können.
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Aufgrund des vertikal ausgerichteten Glaselements 122 und des horizontal ausgerichteten Glaselements 123 hat der Handtuchhalter 120 bzw. dessen Glaskörper 121 eine T-förmige Grundgestalt.
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Das vertikal ausgerichtete Glaselement 122 verkörpert die eigentliche Halterung 129, an welcher das Handtuch 2 letztendlich gehaltert wird.
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Außerdem zeichnet sich der Glaskörper 121 noch dadurch aus, dass er darüber hinaus auch eine Befestigung 130 des Handtuchhalters 120 ausgestaltet, wobei diese Befestigung 130 eine Befestigungsfläche 131 zum Bereitstellen bzw. zum Aufnehmen von Adhäsionsmitteln (nicht gezeigt) umfasst. Die Befestigungsfläche 131 ist hierbei von dem Rand 132 des Glaskörpers 121 ausgebildet.
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Die Befestigungsfläche 131 ist hierbei zudem die Schmalseite 133 des Glaskörpers 121, welche zumindest durch einen Teil des Randes 132 gebildet ist.
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Somit besteht die Befestigung 130 bereits aus dem Glaskörper 3, welcher auch die Halterung 129 ausgestaltet.
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Gemäß der weiteren 27 ist eine erste Anordnung 140 aus einer Abtrennung 141 zum Abtrennen eines Nasszellenbereichs 142 gegenüber einem Trockenbereich 143, und aus einem Handtuchhalter 145 zum Halten eines Handtuchs 2 gezeigt, wobei die Abtrennung 141 eine Duschabtrennung ist und ein beidseitig zugängliches Trennelement 146 aufweist. Das Trennelement 146 ist hierbei vertikal ausgerichtet und ein Glaselement (nicht nochmals beziffert).
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Der Handtuchhalter 145 besteht aus einem Glaskörper 150, in welchem eine Materialaussparung 151 eingelassen ist, welche dem Trennelement 146 der Abtrennung 141 zugewandt ist. Die Materialaussparung 151 ist hierbei an dem hinteren Rand 152 des Glaskörpers 150 angeordnet und als konkaver Kurvenabschnitt 153 des hinteren Randes 152 ausgebildet.
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Mit diesem designten Handtuchhalter 145 kann das Handtuch 2 vorteilhaft an dem Trennelement 146 und in dem Nasszellenbereich 142 bereitgestellt werden.
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Gleichzeitig ist der Glaskörper 150 auch eine Befestigung 155 ist, mittels welcher der Handtuchhalter 145 an dem vertikal ausgerichteten Trennelement 146 angeordnet ist.
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Der hintere Rand 152 des Glaskörpers 150 - außer der konkave Kurvenabschnitt 153 - bildet hierbei die Befestigungsfläche 156 der Befestigung 155 zum Bereitstellen bzw. Aufnehmen von Adhäsionsmitteln, mit deren Hilfe der Handtuchhalter 145 an der Abtrennung 141 dauerhaft befestigt ist.
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Da es sich bei den Adhäsionsmitteln um einen UV-Kleber handelt, ist dieser so gut wie nicht zu erkennen.
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Ferner gestaltet der Glaskörper 150 des Handtuchhalters 145 och eine Ablagefläche 157 aus, auf welcher Badutensilien, wie beispielsweise eine Duschmittelflasche 158 usw., abgestellt werden können.
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Die in der 28 alternativ gezeigte Anordnung 160 besteht im Wesentlichen aus einer Abtrennung 161 mit einem vertikal ausgerichteten Trennelement 161 aus Glas, und einem an dem Trennelement 161 befestigten Handtuchhalter 162.
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Die Abtrennung 161 dient zur räumlichen Trennung eines Nasszellenbereichs 164 einer hier nicht näher gezeigten Dusche (nicht explizit beziffert) von einem danebenliegenden Trockenbereich 165.
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Der Handtuchhalter 163 besteht aus einem Glaskörper 166 mit einer ovalen Materialaussparung 167 in Gestalt einer Durchbruchsöffnung 168, durch welche das Handtuch 2 durch den Glaskörper 166 hindurch gesteckt werden kann, um dieses Handtuch 2 innerhalb des Nasszellenbereichs 164 aufzuhängen.
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Der Glaskörper 166 besitzt einen hinteren Rand 169, der mit dem Trennelement 162 in Wirkkontakt steht, so dass der hintere Rand 169 eine Befestigungsfläche 170 zum Bereitstellen bzw. zum Aufnehmen von Adhäsionsmitteln (nicht gezeigt) ausgestaltet. Damit stellt der Glaskörper 166 auch eine Befestigung 171 des Handtuchhalters 163 dar.
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Gemäß der 29 ist eine weitere Anordnung 175 aus einer Abtrennung 176 zum Abtrennen eines Nasszellenbereichs 177 gegenüber einem Trockenbereich 178, und aus einem Handtuchhalter 179 zum Halten eines Handtuchs 2 gezeigt, wobei die Abtrennung 176 wieder eine Duschabtrennung ist und ein beidseitig zugängliches Trennelement 180 aufweist. Das Trennelement 180 ist hierbei vertikal ausgerichtet und als Glaselement (nicht nochmals beziffert) ausgeführt.
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Der Handtuchhalter 179 besteht aus einem rechteckigen Glaskörper 181 mit einer darin rechteckig ausgesparten Materialaussparung 182, durch welche hindurch das Handtuch 2 gesteckt werden kann.
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Der Glaskörper 181 ist auch wieder eine Befestigung 183, mittels welcher der Handtuchhalter 179 an dem Trennelement 180 befestigt ist.
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Hierzu ist der hintere Rand 184 des Glaskörpers 181 verwendet, der für die Befestigung 183 eine Befestigungsfläche 185 zum Bereitstellen bzw. zum Aufnehmen von Adhäsionsmitteln (nicht gezeigt) verkörpert.
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Die in der 30 noch beispielhaft dargestellte vierte Anordnung 190 besteht ebenfalls aus einer Abtrennung 191 und einem Handtuchhalter 192.
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Die Abtrennung 191 besitzt wieder ein vertikal ausgerichtetes Trennelement 193, um einen Nasszellenbereich 194 von einem Trockenbereich 195 abzutrennen.
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Der Handtuchhalter 192 wird auch hier wieder von einem Glaskörper 196 gebaut.
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Der Glaskörper 196 besteht bei dieser vierten Anordnung 190 aus einem unteren scheibenförmigen Glaselement 197 mit einer Materialaussparung 198, welche als längliche Durchbruchsöffnung 199 den Glaskörper 196 durchbricht, wie auch hinsichtlich einiger der bereits erläuterten Ausführungen. Insofern kann mittels des Handtuchhalters 192 sehr einfach und hygienisch sehr sicher ein Handtuch 2 innerhalb des Nasszellenbereichs 194 aufbewahrt werden.
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Der Glasköper 196 besteht ferner aus einem oberen scheibenförmigen Glaselement 200 mit einer Ablagefläche 201, auf welcher beispielsweise eine Shampoo-Flasche 202 oder dergleichen in dem Nasszellenbereich 194 aufbewahrt werden kann.
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Damit der Handtuchhalter 192 insgesamt konstruktiv sehr einfach an dem Trennelement 193 befestigt werden kann, ist der Glaskörper 196 sogleich eine Befestigung 203 des Handtuchhalters 192. Diese Befestigung 203 zeichnet sich im Wesentlichen durch eine Befestigungsfläche 204 zum Bereitstellen bzw. zum Aufnehmen von Adhäsionsmitteln (nicht gezeigt) aus.
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Diese Befestigungsfläche 204 ist konstruktiv sehr einfach direkt durch den hinteren Rand 205 des Glaskörpers 196 verwirklicht.
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An dieser Stelle sei noch darauf hingewiesen, dass eine nahezu beliebig ausgeformte Materialaussparung im Sinne der Erfindung auch direkt in einem der Trennelemente 146, 162, 180 oder 193 ausgespart sein kann, um ein Handtuch 2 kumulativ oder alternativ zu einem der hier gezeigten Handtuchhalter 1, 30, 45, 60, 75, 80, 90, 100, 110, 120, 145, 162, 179 und/oder 192 an einem Nasszellenbereich 142, 164, 177 bzw. 194 bereitstellen zu können.
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Es versteht sich, dass es sich bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen lediglich um erste Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Handtuchhalters bzw. einer Anordnung aus einer Abtrennung eins Nasszellenbereichs und eines solchen Handtuchhalters handelt. Insofern beschränkt sich die Ausgestaltung der Erfindung nicht auf diese beispielhaft gezeigten und erläuterten Ausführungsbeispiele.
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Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- erster Handtuchhalter
- 2
- Handtuch
- 3
- Glaskörper
- 4
- Halterung
- 5
- Langseiten
- 6
- Kurzseiten
- 7
- Dicke
- 10
- erste Materialaussparung
- 11
- Rand bzw. Außenrand
- 12
- obere Kante
- 13
- Kurve
- 15
- Abschnitt
- 16
- Kontaktfläche
- 17
- Glaskörperfläche
- 20
- Befestigung
- 21
- Befestigungsfläche
- 24
- umlaufende Schmalseite
- 25
- Glaselement
- 30
- zweiter Handtuchhalter
- 31
- Glaskörper
- 32
- Glaselement
- 33
- Materialaussparung
- 34
- Durchbruchsöffnung
- 35
- Innenrand
- 36
- Langseiten
- 37
- Glaskörperfläche
- 38
- Befestigung
- 39
- Befestigungsfläche
- 40
- Kurzseiten
- 41
- umlaufende Schmalseite
- 42
- Halterung
- 45
- dritter Handtuchhalter
- 46
- Glaskörper
- 47
- Rand bzw. Außenrand
- 48
- Materialaussprung
- 49
- Langseiten
- 50
- Glaskörperfläche
- 51
- Kurzseiten
- 52
- Befestigung
- 53
- Befestigungsfläche
- 54
- umlaufende Schmalseite
- 55
- Halterung
- 60
- vierter Handtuchhalter
- 61
- Glaskörper
- 62
- umlaufende Schmalseite
- 63
- Glaskörperfläche
- 64
- Materialaussparung
- 65
- Durchbruchsöffnung
- 66
- Innenrand
- 67
- Befestigung
- 68
- Befestigungsfläche
- 69
- Halterung
- 70
- Glaselement
- 75
- fünfter Handtuchhalter
- 76
- Glaskörper
- 77
- rechteckige Materialaussparung
- 78
- Halterung
- 79
- Befestigung
- 80
- sechster Handtuchhalter
- 81
- Durchbruchsöffnung
- 82
- Materialaussparung
- 83
- Glaskörper
- 84
- Halterung
- 85
- Befestigung
- 90
- siebter Handtuchhalter
- 91
- Glaskörper
- 92
- Rand bzw. Außenrand
- 93
- Materialaussparung
- 94
- Halterung
- 95
- Befestigung
- 100
- achter Handtuchhalter
- 101
- Materialaussparung
- 102
- Glaskörper
- 103
- Durchbruchsöffnung
- 104
- Halterung
- 105
- Befestigung
- 110
- neunter Handtuchhalter
- 111
- Glaskörper
- 112
- Materialaussparung
- 113
- Durchbruchsöffnung
- 114
- umlaufende Schmalseite
- 115
- Befestigungsfläche
- 116
- Befestigung
- 117
- Langseiten
- 120
- zehnter Handtuchhalter
- 121
- Glaskörper
- 122
- vertikal ausgerichtetes Glaselement
- 123
- horizontal ausgerichteten Glaselement
- 124
- Materialaussparung
- 125
- Durchbruchsöffnung
- 126
- Innenseite
- 127
- Kontaktfläche
- 128
- Ablagefläche
- 129
- Halterung
- 130
- Befestigung
- 131
- Befestigungsfläche
- 132
- Rand bzw. Außenrand
- 133
- umlaufende Schmalseite
- 140
- erste Anordnung
- 141
- Abtrennung
- 142
- Nasszellenbereich
- 143
- Trockenbereich
- 145
- Handtuchhalter
- 146
- Trennelement
- 150
- Glaskörper
- 151
- Materialaussparung
- 152
- Rand bzw. Außenrand
- 153
- konkaver Kurvenabschnitt
- 155
- Befestigung
- 156
- Befestigungsfläche
- 157
- Ablagefläche
- 158
- Duschmittelflasche
- 160
- alternative Anordnung
- 161
- Abtrennung
- 162
- Trennelement
- 163
- Handtuchhalter
- 164
- Nasszellenbereich
- 165
- Trockenbereich
- 166
- Glaskörper
- 167
- Materialaussparung
- 168
- Durchbruchsöffnung
- 169
- Rand bzw. Außenrand
- 170
- Befestigungsfläche
- 171
- Befestigung
- 175
- weitere Anordnung
- 176
- Abtrennung
- 177
- Nasszellenbereich
- 178
- Trockenbereich
- 179
- Handtuchhalter
- 180
- Trennelement
- 181
- Glaskörper
- 182
- Materialaussparung
- 183
- Befestigung
- 184
- Rand bzw. Außenrand
- 185
- Befestigungsfläche
- 190
- vierte Anordnung
- 191
- Abtrennung
- 192
- Handtuchhalter
- 193
- Trennelement
- 194
- Nasszellenbereich
- 195
- Trockenbereich
- 196
- Glaskörper
- 197
- unteres scheibenförmiges Glaselement
- 198
- Materialaussparung
- 199
- Durchbruchsöffnung
- 200
- oberes scheibenförmiges Glaselement
- 201
- Ablagefläche
- 202
- Shampoo-Flasche
- 203
- Befestigung
- 204
- Befestigungsfläche
- 205
- Rand bzw. Außenrand
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202016102472 U1 [0005]