DE202015005873U1 - Fahrradsattel - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrradsattel.
- Fahrradsättel sind über ein an einer Unterseite einer Sattelschalte angeordnetes Sattelgestell mit einer Sattelstütze verbunden. Auf der Oberseite der Sattelschale ist ein Sattelpolster zur Dämpfung angeordnet. Das Sattelpolster ist üblicherweise von einer Deckschicht oder einem Überzug bedeckt bzw. überspannt. Zur Verbesserung des Komforts von Fahrradsätteln besteht eine Vielzahl unterschiedlicher Ausgestaltungen von Fahrradsätteln. Beispielsweise sind innerhalb des Sitzpolsters Gelpads zur Verbesserung des Komforts angeordnet. Ebenso ist es bekannt, beispielsweise zwischen dem Sattelgestell und der Sattelschalte insbesondere im Bereich der Sattelrückseite Dämpfungselemente vorzusehen. Die unterschiedlichsten Arten von Fahrradsätteln weisen häufig den Nachteil auf, dass der Komfort relativ gering ist und/oder die Sättel ein hohes Gewicht aufweisen.
- Aufgabe der Erfindung ist einen Fahrradsattel mit guten Komforteigenschaften zu schaffen.
- Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch einen Fahrradsattel gemäß Anspruch 1.
- Der Fahrradsattel weist eine Sattelschale auf. Diese ist vorzugsweise aus einem harten Kunststoff hergestellt. Mit einer Oberseite der Sattelschale ist ein Sitzpolster verbunden. Dies kann gegebenenfalls von einer Deckschicht überspannt sein. Ferner kann das Sitzpolster unterschiedliche Härtebereiche, unterschiedliche Dicken aufweisen und aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein. Erfindungsgemäß weist der Fahrradsattel ferner ein Trägerelement auf. Das Trägerelement dient zur Verbindung mit einem Sattelgestell. Das Sattelgestell dient zur Verbindung mit einer Sattelstütze. Erfindungsgemäß ist zwischen dem vorzugsweise wiederum aus relativ steifem Material hergestellten Trägerelement und der Sattelschale ein Elastomerkörper angeordnet. Hierdurch erfolgt eine Entkopplung der das Sitzpolster tragenden Sattelschale von dem im Wesentlichen starr mit der Sattelstütze verbundenen Trägerelement. Hierdurch ist es insbesondere möglich, dass die Sattelschale in Fahrtrichtung seitlich verkippt werden kann bzw. ein seitliches Verkippen der Sattelschale um ihre Längsachse, die in Fahrtrichtung weist, möglich ist. Dies erhöht bei Tretbewegungen den Komfort, da die Sattelschale die Beckenbewegung zumindest teilweise mitmacht bzw. sich synchron zum Becken bewegt. Hierdurch ist insbesondere auch eine Vergleichmäßigung der Druckverteilung während des Tretens erzielt.
- Der Elastomerkörper ist vorzugsweise elastisch verformbar, so dass eine Relativbewegung zwischen dem Trägerelement und der Sattelschale ermöglicht ist. Hierbei ist es insbesondere möglich zur Ausgestaltung von Sätteln mit unterschiedlichen Komforteigenschaften Elastomerkörper aus unterschiedlichem Material vorzugsehen. Bevorzugt ist die Verwendung von Schäumen, wie PU-Schäumen. Insbesondere sind geschlossenporige Schäume bevorzugt.
- Besonderes bevorzugt ist es, dass Trägerelement und Sattelschale ausschließlich über den Elastomerkörper miteinander verbunden sind, um ein gute Entkopplung von Trägerelement und Sattelschale zu realisieren. Eine gegebenenfalls zusätzlich vorgesehene Verbindung ist hierbei vorzugsweise derart gewählt, dass hierdurch die Entkopplungs- und Dämpfungseigenschaften nicht oder nur geringfügig beeinträchtigt werden. Sofern eine Verbindung zwischen Sattelschale und Trägerelement vorgesehen sein sollte, ist es ferner bevorzugt diese im Bereich einer Sattelspitze vorzusehen, so dass die Entkopplung im Bereich einer Sattelrückseite bzw. eines Sitzbereichs des Sattels weiterhin gewährleistet ist. Insbesondere in diesem Bereich ist die Entkopplung erfindungsgemäß vorteilhaft, da hierdurch ein Verkippen des Sattels insbesondere in diesem Bereich um seine Längsachse zum Ausgleich von Beckenbewegungen möglich ist.
- Das Trägerelement und/oder die Sattelschale sind vorzugsweise aus steiferem Material hergestellt als der Elastomerkörper. Bevorzugt ist zur Herstellung des Trägerelements und/oder der Sattelschale die Verwendung von Kunststoff, der gegebenenfalls faserverstärkt sein kann.
- Die Verbindung des Sattelgestells mit dem Trägerelement erfolgt in bevorzugter Ausführungsform derart, dass das Sattelgestell, insbesondere ein vorderes Verbindungselement des Sattelgestells mit der Sattelspitze, das heißt einem in Fahrtrichtung nach vorne weisenden Bereich des Sattels verbunden ist. Des Weiteren ist es bevorzugt, dass das Sattelgestell insbesondere ein hinteres Verbindungselement des Sattelgestells mit einer Sattelrückseite, das heißt einer entgegen der Fahrtrichtung weisenden Rückseite des Trägerelements verbunden ist. Das Sattelgestell weist des Weiteren vorzugsweise zwei Streben auf. Diese können im vorderen Bereich gemeinsam mit dem Trägerelement verbunden sein. Gegebenenfalls sind die beiden Sattelstreben im vorderen Bereich auch vor dem Verbinden mit dem Trägerelement zusammengeführt. Die Verbindung im Bereich der Sattelrückseite erfolgt bei zwei Streben vorzugsweise getrennt. In diesem Fall weist das hintere Verbindungselement zwei gesonderte Verbindungsteile auf.
- Die Verbindung des Sattelgestells mit dem Trägerelement im Bereich der Vorderseite und der Rückseite des Sattels verbessert den Komfort, da zwischen den beiden Verbindungsbereichen eine elastische Verformung des Sattels möglich ist. Wenngleich diese aufgrund der höheren Steifigkeit des Trägerelements geringer ist als die Verformungsmöglichkeit des Elastomerkörpers ist es bevorzugt, dass das Trägerelement aus einem Material hergestellt ist, das bei herkömmlicher Belastung während des Fahrradfahrens eine elastische Verformung ermöglicht, so dass der Komfort weiter verbessert ist.
- Vorzugsweise erstreckt sich das Trägerelement von dem Bereich der Sattelspitze bis zu dem Bereich der Sattelrückseite und stellt insbesondere eine Verbindung zwischen dem vorderen und dem hinteren Aufnahmeelement des Sattelgestells dar. Besonders bevorzugt ist es, dass das Trägerelement einstückig ausgebildet ist. Insbesondere kann das Trägerelement ähnlich einer Sattelschale Bereiche mit unterschiedlicher Elastizität aufweisen. Dies kann durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien und/oder unterschiedlicher Materialdicken erzielt werden. Hierdurch kann insbesondere die Elastizität bzw. Nachgiebigkeit des Trägerelements dem gewünschten Komfort angepasst werden. Insbesondere ein Durchbiegen des Trägerelements um eine Achse quer zur Längsrichtung des Sattels kann hierdurch variiert werden.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der Elastomerkörper über einen Sitzbereich des Fahrradsattels vollständig. Der Sitzbereich des Fahrradsattels ist hierbei der verbreiterte Bereich des Sattels in dem die Sitzknochen des Benutzers angeordnet sind. Des Weiteren ist es bevorzugt, dass sich der Elastomerkörper über eine Sattelspitze des Fahrradsattels und/oder über einen Mittelbereich des Fahrradsattels vollständig erstreckt. Besonders bevorzugt ist eine Kombination dieser Ausführungsform, also dass sich der Elastomerkörper sowohl über den Sitzbereich, die Sattelspitze als auch den Mittelbereich erstreckt. Hierbei ist es bevorzugt, dass der Elastomerkörper einstückig ausgebildet ist.
- In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform entspricht die Außenkontur des Elastomerkörpers im Wesentlichen der Außenkontur des Fahrradsattels. Gegebenenfalls sind die Abmessungen des Elasomerkörpers etwas kleiner als die Außenabmessungen des Fahrradsattels. Beispielsweise ist die Außenkontur des Fahrradsattels umlaufend 2 bis 3 mm breiter als die Außenkontur des Elastomerkörpers.
- Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Sattelschale über einen Sitzbereich des Fahrradsattels vollständig. Hierdurch kann insbesondere die von den Sitzknochen auf den Sattel übertragene Kraft gut aufgenommen werden. Bevorzugt ist es eine derartige Sattelschale mit einem sich ebenfalls vollständig über den gesamten Sitzbereich erstreckenden Elastomerkörper zu verbinden.
- Der Elastomerkörper überdeckt hierbei somit den gesamten Fahrradsattel. Je nach verwendetem Material ist es bevorzugt, dass der Elastomerkörper eine Dicke von 5 bis 15 mm, insbesondere 5 bis 10 mm aufweist. Es ist besonders bevorzugt, dass insbesondere der Elastomerkörper und besonders bevorzugt dessen Dicke und Material derart gewählt ist, dass seitliche Randbereiche des Sitzbereichs um bis zu 5 mm durch die Belastung des Benutzers nach unten bewegt werden können.
- Des Weiteren ist es bevorzugt, dass sich die Sattelschale über die Sattelspitze und/oder den Mittelbereich des Sattels, insbesondere vollständig erstreckt. Bei entsprechender Ausgestaltung des Elasomerkörpers ist es hierbei wiederum bevorzugt, dass die Außenkontur der Sattelschale derjenigen des Elastomerkörpers entspricht. Insbesondere ist die Sattelschale einstückig ausgebildet und erstreckt sich in besonders bevorzugter Ausführungsform über den Sitzbereich, den Mittelbereich und den Bereich der Sattelspitze. Hierbei ist es wiederum bevorzugt, dass der Elastomerkörper ebenfalls einstückig ausgebildet ist und sich über diese drei Bereiche des Sattels erstreckt. Eine Außenkontur der Sattelschale entspricht in besonders bevorzugte Ausführungsform der Außenkontur des Elastomerkörpers.
- Die Sattelschale, die in bevorzugter Ausführungsform aus härterem bzw. steiferen Material als der Elastomerkörper hergestellt ist, kann ähnlich dem Trägerelement Bereiche aufweisen, die aus unterschiedlichem Material hergestellt sind und/oder eine unterschiedliche Dicke aufweisen. Beispielsweise ist es wie auch bei dem Trägerelement möglich, Stege, Verdickungen und dergleichen vorzusehen. Hierdurch können die Elastizitätseigenschaften in unterschiedlichen Bereichen variiert werden und somit der Komfort des Fahrradsattels je nach der Anforderung, für die das entsprechende Sattelmodell hergestellt wurde, variiert werden.
- In besonders bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist der Elastomerkörper flächig mit einer Unterseite der Sattelschale verbunden. Bevorzugt ist es ferner, dass ebenfalls eine flächige Verbindung mit dem Trägerelement besteht.
- Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Sattelschale nicht eben ausgestaltet, sondern weist gekrümmte Bereiche auf. Insbesondere an der Außenseite des Sattels ist es bevorzugt, dass die Sattelschale einen nach unten weisenden Rand aufweist. Hierdurch ist die seitliche Steifigkeit des Sattels verbessert. Bei einer derartigen Sattelschale entsteht unter der Sattelschale insbesondere im Sitzbereich ein Raum. Der Elastomerkörper ist in bevorzugter Ausführungsform zumindest teilweise in diesem Raum angeordnet.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Draufsicht eines Fahrradsattels, -
2 eine schematische Seitenansicht des in1 dargestellten Fahrradsattels, -
3 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie III-III in1 und -
4 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in1 . - Ein Fahrradsattel weist in Draufsicht einen Sitzbereich
10 auf, an den sich ein Mittelbereich12 anschließt. Der Mittelbereich12 geht in die Sattelspitze14 über. Hierbei ist die Sattelspitze14 schmal ausgebildet und der Sitzbereich12 breit ausgebildet, so dass im Sitzbereich der größte Teil des Gewichts des Fahrers insbesondere über die Sitzknochen aufgenommen wird. Der Fahrradsattel ist zu einer Mittelachse16 , die in Längsrichtung verläuft, symmetrisch ausgebildet. - Eine Unterseite des Fahrradsattels ist mit einem Sattelgestell
18 (2 ) verbunden. Die dargestellte Ausführungsform des Sattelgestells18 weist insbesondere zwei sich im Wesentlichen in Linksrichtung des Sattels erstreckende Streben auf. In einem mittleren Bereich20 der beiden Streben des Sattelgestells18 ist dieses über ein Befestigungselement mit der Sattelstütze verbindbar. - Der erfindungsgemäße Fahrradsattel weist eine aus relativ steifem Material hergestellte Sattelschale
22 (3 ) auf. An einer Oberseite24 der Sattelschale22 ist ein Sattelpolster26 angeordnet. Dieses kann wie im dargestellten Ausführungsbeispiel von einer Deckschicht28 überspannt sein. - An einer Unterseite
30 der Sattelschale22 ist ein Elastomerkörper32 an geordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Elastomerkörper32 über die gesamte Unterseite30 der Sattelschale32 und ist insbesondere flächig mit dieser verbunden. - Der Sattelschale
22 gegenüber liegend ist ein Trägerelement34 vorgesehen. Der Elastomerkörper32 ist somit zwischen der Sattelschale22 und dem Trägerelement34 angeordnet. Die Verbindung zwischen einer Oberseite36 des Trägerelements34 und dem Elastomerkörper32 erfolgt vorzugsweise wiederum über die gesamte Oberfläche36 . Da die Sattelschale22 vorzugsweise nicht oder vorzugsweise nur im Bereich der Sattelspitze14 mit dem Trägerelement34 verbunden ist, ist die Sattelschale22 von dem Trägerelement34 entkoppelt. Hierdurch ist es in besonders bevorzugter Ausführungsform möglich, dass die Sattelschale22 insbesondere im Sitzbereich10 , wie durch den Pfeil38 (4 ) angedeutet, verkippt werden kann. In äußeren Bereichen40 des Sitzbereichs kann bei entsprechender Belastung die Sattelschale somit um beispielsweise bis zu 5 mm nachgeben. Hierdurch ist die Kippbewegung des Beckens während des Fahrradfahrens teilweise ausgeglichen bzw. der Sattel macht die Kippbewegung des Beckens mit. - Das Sattelgestell
18 ist über ein vorderes Verbindungselement42 mit dem Trägerelement34 im Bereich der Sattelspitze14 verbunden. Ferner ist das Sattelgestell18 über zwei hintere Verbindungsteile44 mit einer Sattelrückseite46 , die sich insbesondere entgegen einer Fahrtrichtung48 (1 ) an den Sitzbereich anschließt.
Claims (16)
- Fahrradsattel mit einer Sattelschale (
22 ), einem mit einer Oberseite (24 ) der Sattelschale (22 ) verbundenen Sattelpolster (26 ), einem Trägerelement (34 ), das mit einem Sattelgestell (18 ) zur Verbindung mit einer Sattelstütze verbunden ist und einem zwischen dem Trägerelement (34 ) und der Sattelschale (22 ) angeordneten Elastomerkörper (32 ). - Fahrradsattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper (
32 ) elastisch verformbar ist, so dass eine Relativbewegung zwischen Trägerelement und Sattelschale (22 ) ermöglicht ist. - Fahrradsattel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (
34 ) und/oder die Sattelschale (22 ) aus steiferem Material als der Elastomerkörper (32 ) hergestellt ist. - Fahrradsattel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sattelgestell (
18 ) insbesondere ein vorderes Verbindungselement (42 ) des Sattelgestells (18 ) mit dem Trägerelement (34 ) im Bereich einer Sattelspitze (14 ) verbunden ist. - Fahrradsattel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sattelgestell (
18 ) insbesondere ein hinteres Verbindungselement (44 ) des Sattelgestells (18 ) mit dem Trägerelement (34 ) im Bereich einer Sattelrückseite (46 ) mit dem Trägerelement (34 ) verbunden ist. - Fahrradsattel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Trägerelement (
34 ) von dem Bereich der Sattelspitze (14 ) bis zum Bereich der Sattelrückseite (46 ) erstreckt. - Fahrradsattel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (
34 ) einstückig ausgebildet ist. - Fahrradsattel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Elastomerkörper (
32 ) über einen Sitzbereich (10 ) des Fahrradsattels vollständig erstreckt. - Fahrradsattel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Elastomerkörper (
32 ) über einen Bereich der Sattelspitze (14 ) des Fahrradsattels erstreckt. - Fahrradsattel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Elastomerkörper (
32 ) über einen Mittelbereich (12 ) des Fahrradsattels vollständig erstreckt. - Fahrradsattel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenkontur des Elastomerkörpers (
32 ) einer Außenkontur des Fahrradsattels entspricht. - Fahrradsattel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sattelschale (
22 ) über einen Sitzbereich (10 ) des Fahrradsattels vollständig erstreckt. - Fahrradsattel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sattelschale (
22 ) über einen Bereich der Sattelspitze (14 ) des Fahrradsattels vollständig erstreckt. - Fahrradsattel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sattelschale (
22 ) über einen Mittelbereich (12 ) des Fahrradsattels vollständig erstreckt. - Fahrradsattel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenkontur der Sattelschale (
22 ) einer Außenkontur des Fahrradsattels entspricht. - Fahrradsattel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper (
32 ) flächig mit der Sattelschale (22 ) verbunden ist.
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