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Vorbemerkung zur Beschreibung
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In den Wohnzimmern hat ein technischer Generationswechsel begonnen, daher werden auch beim Sitzbereich andere Ansprüche gestellt. Gerade dort, wo man eine Stromversorgung braucht und auch sinnvoll wäre, ist oftmals keine vorhanden, vor allem im Bereich der Polstergarnitur. Verlängerungskabel sind eigentlich nur etwas für den Übergang und stören mit der Zeit.
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In meiner Gebrauchsmusterschrift, Aktenzeichen:
DE 20 2011 105 771.6 , vom 15.09.2011 wird ein modulares Steckdosensystem für Polstermöbel beschrieben. Und in meiner Gebrauchsmusterschrift, Aktenzeichen:
DE 20 2012 009 853.5 , vom 15.10.2012 wird ein integriertes Leerrohr/Kabelkanalsystem im Korpus von Polstermöbel, als Installationslösung für eine konfektionierte Netzanschlussleitung dargestellt.
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Integrierte Tischmodule im Sitzbereich ermöglichen in idealer Weise, neuzeitige HIFI-Anlagen in allen Varianten, sowie Telefon und Türöffnungsstation, ebenso Tischlampen „zeitgemäß” unterzubringen. Darüber hinaus können vielerlei Ladestationen angeschlossen werden. Auch dürfte sich eine erstklassige Stellmöglichkeit eines Smart-Home Centers ergeben.
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Sinn und Zweck dieser Erfindung ist nicht nur die Schaffung von nützlichem Stauraum zu schaffen, sondern auch den zeitgemäßen Einbau von Steckdosen zu ermöglichen, mit einem unsichtbaren Leitungsverlauf, damit sichtbare Verlängerungskabel wegwegfallen.
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Ein weiterer bedeutsamer Aspekt bei der Integration der Tischmodule besteht darin, dass dem Endverbraucher eine enorme Erweiterung, bezüglich der individuellen Gestaltung der Sitzmöbel im Wohnbereich geboten wird. Daraus ergibt sich, dass sich auch bei sehr großen Wohnräumen „erstmalig”, neu- und einzigartige und vor allem funktionale Gestaltungsmöglichkeiten bei der Inszenierung des kompletten Sitzbereichs ergeben.
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Die gleichen Vorteile ergeben sich auch bei der Sitzgruppengestaltung im Objektbereich.
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Beschreibung:
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Die Erfindung betrifft, Tischmodule, zur Typenerweiterung gepolsterter Sitzmöbel, die zumindest eine Sitzfläche, oder eine Liegefläche aufweisen. Bei den zur Typenerweiterung eingesetzten Tischmodulen, handelt es sich einerseits um sogenannte, Zwischentische oder End/Abschlusstische und um Ecktische, diese sind bestimmungsgemäß vorgesehen, mit dem Sitzmöbel integriert zu werden.
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Bei den Zwischentischen sind trapezförmige, (1/1) rechteckige, (2/2) und quadratische Varianten (3/3) vorgesehen. Die gleichen Tischmodule können ebenfalls als sogenannte End- oder Abschlusstische verwendet werden. Die Tischmodule können auch aneinander gestellt werden, somit sind auch größere Einheiten realisierbar.
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Es ist auch denkbar, ein Modulkörper so zu gestalten, dass eine Verwendung als Blumenkübel möglich ist (2/4)
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Bei den Ecktischmodulen sind konzeptionell 2 Modul-Varianten vorgesehen.
- – Modul mit bündigem Anschluss zu den Seitenteilen des Sitzes (4/5)
- – Modul mit einem sogenannten Steg. 5/6) Diese Variante hat den Vorteil, dass sich im vorderen Bereich ein funktional nutzbarer Raum bildet, der beispielsweise den Einbau von Schubladen, Türen oder Regalflächen ermöglicht. (optionale Ausführungsvariante 5a/6a)
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Einen funktional nutzbarer Raum ergibt sich bei allen Tischvarianten an der Rückseite, wenn diese nicht an der Wand stehen und somit frei zugänglich sind.. (9 bis 5/7) Demzufolge besitzen die Tischmodule jetzt beidseitige Funktionalität.
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Konzeptionell sind für das modulare Tischsystem, zur Typenerweiterung von Polstermöbel 2 Höhenvarianten geplant.
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Die erste Ausführungsvariante hat einen sogenannten bodentiefen Korpus, (6/8) und steht auf handelsüblichen Kunststofffüßen, die leicht versetzt zur Körpermitte angebracht werden. (6/9) So entsteht von den sichtbaren Seiten gesehen ein schwebender Eindruck. Damit aus optischen Gesichtspunkten das Zwischentischmodul, als eine verbundene Einheit zum Sofa angesehen wird, sollten die Füße bei bodentiefen Sofas ebenfalls an den Anstellseiten zum Modul versetzt werden. Eine solide Verbindung vom Sofa zum Tischmodul, erfolgt mit handelsüblichen Verbindern.
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Bei bodenfreien Sofaelementen wird das Seitenteil des Sofas, mit handelsüblichen Beschlägen, in das Seitenteile des Tischmoduls eingehängt. (6/10) Demzufolge fallen die Füße an dieser Seite vom Sofa weg.
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Bei der zweiten Ausführungsvariante weisen die Tischmodule eine niedrigere Bauhöhe. auf. Die Bodenunterkante der Module fängt erst ab der Unterkante des Polstergestells an. Diese alternative Ausführungsvariante ist für bodenfreie Sofas gedacht, die auf Füße oder Kufen stehen. (7/11) In diesem Fall werden die Tischmodule in die Seitenteile des Sofas eingehängt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Tischmodul mit den Füßen des Sofas zu versehen und somit die Seitenteile des Sofas in die Seitenteile des Tischmoduls einzuhängen, gewissermaßen eine umgekehrte Aufhängungsvariante.
- – Bei End bzw. Abschluss Modulen müssen zwangsläufig Stützfüße zur Stabilisierung verwendet werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Tischsystem, für den Sitzbereich darzustellen, das einerseits eine zeitgemäße Funktionalität gewährleistet und andererseits die Nachteile die sich beim sogenannten Stand der Technik ergeben beseitigt.
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Eine weitere Zielsetzung der Erfindung besteht darin, Steckdosen, beziehungsweise eine konfektionierte Netzanschlussleitung mit einer Mehrfachsteckdose bei allen Tischvarianten sinnvoll einzufügen, so dass auf den Stellflächen Gegenstände mit einem Stromanschluß gestellt werden können und sichtbare Verlängerungskabel entfallen und ein problemloser Zugriff zu den Steckdosen jederzeit möglich ist.
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Diese Zielsetzung wird erfindungsgemäß erreicht, so dass nicht die gesamte Korpustiefe, für eine direkte, durchgängige Nutzung verwendet wird. Als praktische und bedarfsgerechte nutzbare Raumtiefe der Tischmodule sind jeweils 30–40 cm bei der vorderen und an der hinteren Modulfront vorgesehen. Diese dienen der individuellen Korpusgestaltung mit Schubladen, Türen oder Regalböden. (1 bis 6/7)
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Die Sitztiefe eines Sofas beträgt in der Regel ca. 90 bis 100 cm. Diese Tiefe kann folgedessen auch als Korpustiefe für die Modultische übernommen werden
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Erfindungsgemäß, besitzt jeder Tischkorpus zwei durchgehende Außenseiten. Zwischen diesen konstruiert man auf jeder Modulnutzseite, eigenständige Elemente, in einer Tiefe von 30–40 cm, mit einer eigenen Rückwand. Somit bildet sich in der Mitte vom Korpus ein Hohlraum.. (1 bis 6/12) Dieser stellt die Basis für die verdeckte Unterbringung einer Dreifachsteckdose und gleichzeitig für eine verdeckte Kabelführung.
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Bei der hinteren Hälfte des Moduls, wird der obere Boden 4–6 cm abgesenkt, so dass sich zur Tischplattenunterkante hin, wiederrum eine kastenförmiger Hohlraum bildet. 8/13) Dieser erhält in diesem Bereich keine Rückwand, demzufolge besteht jetzt eine direkte Verbindung zum vertikal verlaufenden Hohlraum.. (1 bis 6/12) Im Frontbereich wird für diesen Ausschnitt eine Blende eingesetzt, (9/14)
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Damit eine leichte Zugriffsmöglichkeit zu der Steckdose möglich ist, wird als bevorzugte Lösung, in der vorderen und gegebenenfalls auch bei der hinteren Front der Tischmodule eine Schublade eingesetzt und die hintere Rückwand vom Korpus erhält in diesem Bereich eine Öffnung. Durch herausnehmen der Schublade wird der Zugriff zur Steckdose durch diesen Ausschnitt ermöglicht., (9/16) Optional ist die Rückwand herausnehmbar zu gestalten.
- – Bei einer einsteigen Benutzung erhält die Rückseite des Moduls eine Verblendung.
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In die Modulplatte (Tischplatte) werden im Bereich der Außenseite unterhalb des abgesenkkten Hohlraums ein Kabeldurchlass eingesetzt., (9/15) Somit können Stecker der anzuschließenden Gegenstände in den Hohlraum eingeführt und an die Mehrfachsteckdose angeschlossen werden.
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Eine kreisrunde Öffnung Modulboden, im mittig vom Hohlraum, (9/17) gewährleistet die Verlegung der Netzanschlussleitung .zur bauseitigen Steckdose.
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Eine elegante Lösung für die Integration einer Steckdose ergibt sich, im Bereich des Hohlraums, dieser ermöglicht, dass eine handelsübliche, versenkbare Steckdosenbox in die Modul-Tischplatte eingesetzt werden kann, (9/18) bzw. auch für eine Ladestation mit Induktion.
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Die Modulablagefläche (Tischplatte) ist feststehend. Daher ist es jetzt möglich, neuzeitige HIFI-Anlagen in vielen Varianten, sowie Telefon und Türöffnungsstation, ebenso Tischlampen „zeitgemäß” unterzubringen. Darüber hinaus können vielerlei Ladestationen angeschlossen werden. Auch dürfte sich eine erstklassige Stellmöglichkeit eines Smart-Home Center geben.
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Bei der Modulablagefläche (Tischplatte) sind grundsätzlich 2 Ausführungsvarianten vorgesehen: Bei einer Standausführung ist diese fest mit dem Korpus verbunden und bildet eine Einheit.
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Vielversprechender ist es, wenn die Modulablagefläche (Tischplatte) als separate Einheit angesehen wird, denn somit sind alle verfügbaren Materialien einsetzbar und gewährleistet eine einzigartige Individualisierungsmöglichkeit des Produktes. Sollten mehrere Module nebeneinander gestellt werden, ergibt sich eine elegante und saubere Abdeckung. Zu vergleichen mit der Arbeitsplatte bei den Küchenunterschränken. Daher ist es auch denk-, dass eine Abdeckpatte zum Sortiment zählt, die nachträglich gefliest wird.
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Ein erheblicher Vorteil dieser Ausführungsvariante besteht darin, dass lediglich eine Tiefenanpassung der Platte durchgeführt werden muss, wenn die Tischmodul-Konzeption, bei vielerlei unterschiedlichen Sofatiefen eingesetzt werden soll
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Damit eine zielgruppengerechte Vermarktung der Produktpalette ermöglicht wird, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, für den „High-End-Bereich” besondere Ausführungsmerkmale festzulegen. Die diesbezüglichen Einbaukriterien ergeben sich aus der Beschreibung dieser Gebrauchsmusterschrift, als logische Schlussfolgerung.
- – In den Blenden der Module, sichtbare Designer-Steckdosen einbauen.
- – Sichtbare Lichtschalter zur Betätigung der Tischlampe.
- – LED-Beleuchtung für perfekte Inszenierung der Blumenkastenvariante.
- – Optional Lichtsteuerung per Funk-Fernbedienung
- – Verdeckte Befeuchtung für die Module.
- – LED-Beleuchtung für perfekte Inszenierung der Blumenkastenvariante.
- – edle Natursteinplatten als Modulablagefläche (Tischplatte), ... etc.
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Stand der Technik heute:
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Tendenziell wird heutzutage noch der traditionelle Ecktisch eingesetzt, damit eine Ablagefläche bzw. Stellfläche vorhanden ist, um beispielsweise eine Tischlampe unterzubringen. Funktionale Gesichtspunkte, in Bezug auf ein akzeptables Kabelmanagement bieten diese Tische allgemein nicht. Bei Verwendung eines Ecktisches werden bei einem Sofa zwangsläufig an den Anstellseiten Armlehnen benötigt und diese stellen einen nicht zu unterschätzenden Kostenfaktor dar.
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Grundsätzlich ist eine einfache Integration von ein paar Tischvarianten im Sitzmöbelbereich bekannt. Der Korpus dieser Tische werden aber in der Regel nur mit Bezugsmaterial des Polstermöbelherstellers versehen, Eine Gestaltung der Tisch-Korpusse, in andre Materealien, ist nicht möglich.
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Die Ablagefläche der integrierten Zwischentische ist fast immer klappbar, gewissermaßen ein Deckel der häufig nur in schwarz erhältlich ist. Der Zugriff zum Stauraum erfolgt fast immer von oben. Daher ist diese Ablagefläche als dauerhaften Standort, wie z. B. für eine Tischlampe, etc. nicht zu verwenden.
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Ein wesentlicher Nachteil bei den heutigen Tisch Varianten besteht darin, dass diese einen durchgehenden Korpus aufweisen, quasi von der Vorderkannte des Sitzes bis zur Außenseite des Rückens Somit ergibt sich eine Tischtiefe die unhandlich, quasi eine große Box, die nicht bedarfsgerecht zu benutzen ist,
- – Eine sinnvolle und funktionale Ausstattung dieser Tischvarianten gibt es generell nicht.
- – Ebenso eine beidseitig funktionale Benutzbarkeit der integrierten Tische
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Ausschlaggebend für die diesbezügliche mangelnde Akzeptanz, ist die Tatsache, dass eine Tischherstellung nicht zum Kerngeschäft eines Polstermöbelherstellers gehört. Sämtliche Tischvarianten werden in der Regel von einem Tischhersteller zugekauft und als Handelsware an den Händler weiterverkauft. Zwangsläufig muss diese Bereitstellung kalkuliert werden, so dass diese im Vergleich zum Preis der Polstermöbel relativ teuer erscheinen.
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Daher wäre es vermutlich sinnvoll,. die Sortimentsgestaltung einem Tischhersteller zu überlassen, der ohne Umwege den Handel direkt beliefert. Somit wäre die Variationsmöglichkeit und Typenvielfallt dieser Tische nicht auf ein Minimum beschränkt.
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Vorteile des modularen Tischsystems, zur Typenerweiterung von Polstermöbel
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Konzeptionell soll das modulare Tischsystem von einem Tischhersteller gefertigt werden. Der Händler bezieht die Tischmodule direkt von diesem Hersteller. Demzufolge entfällt der Kalkulationsaufschlag, den ein Polstermöbelhersteller nehmen müsste, wenn dieser die Bereitstellung der Tische übernimmt. Nennwert ist auch die unzählige Materialvielfallt, zur Oberflächengestaltung des modularen Tischsystems, die zwangsläufig bei einem Tischhersteller vorhanden sind und nahezu unbegrenzte Gestaltungmöglichkeiten gewährleistet.
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Ein bedeutsamer Aspekt bei der Integration der Tischmodule besteht darin, dass dem Endverbraucher eine enorme Erweiterung, bezüglich der individuellen Gestaltung der Sitzmöbel im Wohnbereich geboten wird. Daraus ergibt sich, dass sich auch bei sehr großen Wohnräumen „erstmalig”, neu- und einzigartige Gestaltungsmöglichkeiten, bei der Inszenierung des kompletten Sitzbereichs ermöglicht werden.
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Die neuartigen und funktionalen Gestaltungsmöglichkeiten ergeben sich ebenso für Sitzgruppen im Objektbereich.
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Ein sehr bedeutungsvoller Faktor, ist die konstruktive Gestaltung der Hohlräume im Korpus der Modultische. Dieser ermöglicht die verdeckte Unterbringung einer Steckdosenleiste und garantiert eine durchgängig unsichtbare Kabelführung Somit ist erstmalig im Sitzbereich eine elegante und funktionale Lösung beim Kabel-Management sichergestellt.
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Ein wesentlicher Vorteil dieser einfachen konstruktiven Bauweise besteht darin, dass eine zeitgemäße Funktionalität, kostengünstig zu realisieren ist.
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Die Modulablagefläche (Tischplatte) ist feststehend. Daher ist es möglich, neuzeitige HIFI-Anlagen in vielen Varianten, sowie Telefon und Türöffnungsstation, ebenso Tischlampen „zeitgemäß” unterzubringen. Darüber hinaus können vielerlei Ladestationen angeschlossen werden. Auch dürfte sich eine erstklassige Stellmöglichkeit eines Smart-Home Centers ergeben
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Ein wesentlicher Gesichtspunkt bei der Gesamtkonzeption der Modulbausteine besteht darin, dass problemlos eine Integration von Steckdosen, beziehungsweise eine Ladestation mit Induktion möglich ist. Selbst ein verdeckter Kabelverlauf einer konfektionierten Fertigleitung (Mehrfachsteckdose) ist durchführbar
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Bei Zwischentischen, eingebaute Ecktischen und Endtischen im Wohnbereich ist der Einbau von Schubladen möglich, damit Utensilien, wie Fernbedienung, Brille etc. oder Zeitschriften griffbereit und geordnet unterzubringen sind.
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Als Modulplatte (Tischplatte) sind alle verfügbaren Materialien denkbar. Selbst eine Abdeckplatte, die nachträglich gefliest wird, stellt eine vielversprechende Individualisierungsvariante dar
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Generell ist für die Ablagefläche bzw. Stellfläche dieser Tische-Varianten, die sogenannte Tischplatte, als eine separate Einheit gedacht, die demzufolge aufgelegt und von der unteren Seite des Moduls befestigt wird. Quasi das gleiche Prinzip, wie bei den Arbeitsplatten der Unterschränke von Einbauküchen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- trapezförmiges Zwischentisch Modul
- 2
- rechteckiges Zwischentisch Modul
- 3
- quadratische Zwischentisch Modul
- 4
- Modul als Blumenkübel
- 5
- Ecktischmodul Ecktischmodul mit Steg
- 6a
- Ecktischmodul mit Steg (Optionale Ausführungsvariante)
- 7
- nutzbarer Korpus, für Schubladen-Türen-Regalböden, etc.
- 8
- Tischmodul mit bodentiefen Korpus
- 9
- Fußstellung vom bodentiefe Tisch-Modul
- 10
- Hängebeschlag
- 11
- Tischmodul, niedrigere Bauhöhe.
- 12
- vertikaler Hohlraum
- 13
- horizontaler Hohlraum
- 14
- Blende
- 15
- Kabeldurchlass
- 16
- Schublade ohne Korpus Rückwand
- 17
- Öffnung Modulboden, für die Verlegung der Netzanschlussleit.
- 18
- Steckdosenbox
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202011105771 U [0002]
- DE 202012009853 U [0002]