DE202015003905U1 - Methode zur Übermittlung und Differenzierung von Verfassungszuständen während und nach Auslösen eines persönlichen Notfallsystems oder Systems zur Mitteilung an ein soziales Notfallsystem oder Systems zur Mitteilung an ein soziales Notfall-Netzwerk - Google Patents
Methode zur Übermittlung und Differenzierung von Verfassungszuständen während und nach Auslösen eines persönlichen Notfallsystems oder Systems zur Mitteilung an ein soziales Notfallsystem oder Systems zur Mitteilung an ein soziales Notfall-Netzwerk Download PDFInfo
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Abstract
System zur Differenzierung von Verfassungszuständen nach Auslösen eines Notfallalarms bestehend aus einer Anzeige von voreingestellten Verfassungszuständen, welche nach Auslösen eines Notfallalarms gewählt werden können; wobei das System angepasst ist, entsprechend einer Wahl bestimmte voreingestellte Ersthelfer zu informieren.
Description
- System zur Übermittlung und Differenzierung von Verfassungszuständen während und nach Auslösen eines persönlichen Notfallsystems (personal emergency response system – PERS) oder Systems zur Mitteilung an ein soziales Notfall-Netzwerk (social emergency network – SEN)
- Beschreibung
- Ausgangslage
- Persönliche Notfallsysteme haben in den letzten 20 Jahren Einzug gehalten in das Leben insbesondere von
- – älteren Menschen,
- – hilfsbedürftigen Menschen, sowie
- – Kinder, ferner
- – Personen in Berufsgruppen, die besonderen, Orts- und/oder berufsspezifischen Gefahrensituationen ausgesetzt sein können.
- Allen Systemen gemeinsam ist, dass nach Auslösen des Notfallalarms eine oder mehrere dritte Personen, sei es ein Notfall-Center, also gewöhnlich ein Callcenter, angerufen wird, oder eine oder mehrere Personen aus dem Familien- und/oder Bekanntenkreis des Nutzers.
- Es ist auffällig, dass bei allen Notfallsystemen, die derzeit am Markt erhältlich sind, undifferenziert der Alarm übermittelt wird. Grund dafür ist, dass die Industrie der Notfallsysteme ursprünglich auf Festnetz-Telefonleitungen angewiesen war, bei denen ausschließlich die Möglichkeit der Rückfrage durch das Callcenter oder den Freundeskreis bestand; durch Nachfrage konnten oder zumindest sollten diese herausfinden, welchen Grund hatte.
- Problemdarstellung
- Dies hat die negative Folge, dass Notfallsysteme am Markt u. a. deshalb unbeliebt sind, weil mangels Differenzierung der Empfänger des Notfallsignals in einen Zustand versetzt wird, der grundsätzlich allerhöchster Aufmerksamkeit und sofortiger Handlung bedarf, auch wenn ein solcher Fall nicht gegeben ist; zum Beispiel kann ein älterer Mensch mit einem Familienmitglied eine Vereinbarung getroffen haben, dass sich das Familienmitglied um den älteren kümmert, nicht nur im Notfall, sondern auch zum Beispiel für diesen kocht. Verspürt nun das ältere Familienmitglied starken Hunger, so wird er oder sie den Notfall Alarm drücken, zum Beispiel weil es die Telefonnummer des jüngeren Familienmitglieds vergessen hat, und somit beim jüngere Familienmitglied denselben emotionalen Zustand auslösen, wie bei einem Unfall. Erst die Rückfrage führt zur Entwarnung, Beruhigung und Aufklärung der Situation. Umgekehrt würde eine vielleicht jahrelange, regelmäßige Benutzung des Alarmanrufs zur Essensbestellung beim Familienmitglied einen psychischen Zustand herbeiführen nach dem Motto „Er/sie hat wieder Hunger” und eine verzögerte Reaktion bewirken, die u. U. nicht einem plötzlichen, echten und schweren Notfall gerecht wird.
- Erklärung der Erfindung
- Ein System, in dem zunächst eine Differenzierung nach Wahl des Nutzers stattfindet, welcher Art der mehr oder weniger stark gefühlte Notfall ist und in einem weiteren Schritt als Konsequenz dieser Wahl ein insoweit differenzierender Notfallalarm, bei dem zum einen ein anderer Personenkreis von Ersthelfern (first respondern) angesprochen werden kann; zum anderen in Zusammenspiel mit Patent WIPO
WO 2014/170081 DE 812752671 ) des unterzeichnenden Patentanmelders respektive genauer mit den darin beschriebenen Lifecircles, eine Differenzierung ferner insoweit stattfinden, dass nach Kombination von festgestelltem Ort und differenzierter Angabe des Notfalls andere technische Folgen ausgelöst werden können. - Beschreibung der Methode
- Im Folgenden soll zunächst dargestellt werden, wie eine Differenzierung nach dem Alarm stattfinden kann nach Auslösen des Alarms; im 2. Teil wird dargestellt, wie die Alarmauslösung und Differenzierung zeitgleich stattfinden kann
- 1. Alarm und anschließende Differenzierung
- Drückt bei heute im Handel erhältlichen Notfallsystemen der Nutzer einen Notfallknopf, so wird regelmäßig ein Countdowns ausgelöst, der dem auslösenden Nutzer die Möglichkeit gibt, sofern er den Knopf versehentlich gedrückt hat oder aus sonstigen Gründen der Notfall Alarm ausgelöst wurde, den Alarm noch vor Absendung abzubrechen. Die Zeitdauer beträgt regelmäßig zwischen 5 und 10 Sekunden, einerseits ausreichend, um die Alarm Auslösung zu verhindern, andererseits keine wesentliche Zeit, die eine wesentliche Verschlechterung der Situation des Auslösenden darstellen würde.
- Diese Zeitspanne kann nun genutzt werden, um dem auslösenden Nutzer eine Bewertung seines Notfalls in Eigenregie durchzuführen. Dieser Vorgang und das Ergebnis dieses Vorgangs soll im Folgenden als „Differenzierung” bezeichnet werden.
- Wählt der Nutzer nichts, oder kann er nichts wählen, so würde keine gesonderte Mitteilung und damit der Standardfall übermittelt werden; somit werden zum Beispiel alle hinterlegten Ersthelfer über den Notfall informiert.
- Löst ein Sensor, wie z. B. ein Fall-Sensor den Alarm aus, so kann automatisch differenziert werden, welche Art von Notfall zum Auslösen des Alarms geführt hat; im Falle eines Armbands oder Anhängers mit Fallsensor und manueller Betätigungstaste könnte zum Beispiel einmal der Fall selbst oder das manuelle Betätigen des Notfallknopfs als Differenzierung mitgeteilt werden. Daraus kann vom Empfänger nun zum einen geschlossen werden, ob die auslösende Person gestürzt ist oder selbst in der Lage war, das Notfallsignal abzusetzen, sowie u. U. Daten, die der Auslösung zugrunde liegen.
- Besonders im Fall der manuellen Auslösung wird dem Nutzer des Notfallsystems nun weiter die Möglichkeit gegeben, aus einer Liste vordefinierter oder/und oder von ihm selbst voreingestellter Situationen auszuwählen. Typische Situationen waren zum Beispiel Sturz, Feuer, Übelkeit, Schwindelanfall und ähnliches.
- In einer Abwandlung der Erfindung können vom Nutzer zusätzlich oder als einziges besondere Differenzierungen hinterlegt werden, die vielleicht nur vereinzelt und/oder regional und/oder zeitlich eine Rolle spielen, wie zum Beispiel in einem Bürgerkriegsgebiet Einschlag von Granaten oder die Sichtung von Angreifern, bei einem Ausflug die Orientierungslosigkeit.
- Folgen der Differenzierung
- a) Mitteilung an differenzierte Personenkreise
- Als Folge der von dem Nutzer gewählten Einstellung – Differenzierung – kann a priori hinterlegt sein, dass verschiedene Personen oder -kreise informiert werden.
- So würde bei Wahl der Differenzierung „Hunger” im oben genannten Fall nur eine Nachricht „ich habe Hunger” an das für diese Differenzierung voreingestellte Familienmitglied übersendet werden, bei Wahl der Differenzierung „Ich bin gefallen” könnte ein größerer, voreingestellter Personenkreis informiert werden, bei Voreinstellung „Übelkeit” Verwandte und der Hausarzt.
- Die Voreinstellung wird in der Regel mit 2 Komponenten hinterlegt bzw. versehen werden können: Einmal einer bestimmten Dringlichkeit d. h. wie schnell sollte der Empfänger agieren und zum anderen der Intensität, welches die tatsächliche oder gefühlte Schwere des Notfalls in den Augen des Nutzers hat.
- Als Beispiel seien die beiden Extreme Feuer und Hunger genannt: bei Feuer ist sowohl Intensität als auch Dringlichkeit extrem hoch, daher werden die regelmäßig voreingestellten Personen, und die vorgestellte Nummer der Feuerwehr kontaktiert, also ein großer Personenkreis und um sofortige und zielgerichtete Hilfe gebeten; die Voreinstellung Hunger würde regelmäßig eine geringe Intensität und eine noch geringe Dringlichkeit zeigen, da in der Regel eine Reaktionen binnen 20–30 Minuten durchaus ausreichend ist und zumindest im normalen Rahmen kein Schmerz durch Hunger festgestellt werden kann, eher zunächst ein unangenehmes Gefühl.
- Dies kann Auswirkungen auf die grafische Darstellung der Mitteilungsfunktion haben: so kann dem Nutzer die Möglichkeit gegeben werden, sowohl Intensität als auch Dringlichkeit noch zu ändern. So könnte im Fall des Hungers, wenn der Nutzer sich zum Beispiel längere Zeit gelassen hat, um den Alarm auszulösen von ihm sowohl Dringlichkeit – ”ich will wirklich in den nächsten Minuten etwas essen” als auch Intensität – ”ich habe so starken Hunger, dass es schon weh tut/mir schlecht ist”, eingestellt werden kann.
- b) Kombination LifeCircles und Differenzierung
- Im Zusammenspiel mit einem Patent des Patentanmelders (WIPO
WO 2014/170081 DE 812752671 ) kann durch die vorangestellte Dringlichkeit und auch Abänderungen sowohl von Dringlichkeit als auch Intensität festgelegt werden, dass weitere Personenkreise oder weniger weite Personenkreise und Ersthelfer kontaktiert werden. - So kann die Einstellung „merkwürdige Personen im Haus” in der Regel an Nachbarn des Hauses verschickt werden mit geringer Dringlichkeit und geringer Intensität; würde Intensität und/oder Dringlichkeit aber erhöht werden, so könnte dies über einen größeren Personenkreis bis dahin vorformuliert werden, dass zum Beispiel auch die Polizei gerufen wird, wenn zum Beispiel der Nutzer einen Einbruchsversuch durch fremde Personen im Ausgang wahrnehmen kann.
- c) technische Konsequenzen
- Die Differenzierung kann auch verschiedene technische Konsequenzen nach sich ziehen, also nachfolgende Systemabläufe beeinflussen.
- So kann bei einem Anwendungsbeispiel bei einem Gerät, welches besonderes jungen Frauen helfen soll, Vergewaltigungen zu verhindern, voreingestellt werden, dass eine Übertragung von Notfallsituationen von
- – einfach – „ich befinde mich in einem merkwürdigen Ort” über
- – schwerwiegend – „merkwürdige Menschen kommen mir entgegen” bis hin zu
- – akut, „Beginn eines Vergewaltigungsversuchs”
- Zusätzlich kann – mindestens – eine weitere technische Folge voreingestellt werden, wie
- – das Aufschalten einer Telefon- und Videokonferenz mit den Ersthelfern und örtlichen Behörden, also Polizei, Feuerwehr und Sanitätsdienste, damit diese die Geschehnisse mitverfolgen und entsprechend besser handeln können,
- – technische Ereignisse ausgelöst werden, wie das Einschalten von medizinischen Gerätschaften, die mit der Ereignismitteilung übereinstimmen, oder technische Gerätschaften ausgelöst werden wie das Versprühen von Farbdampf oder -pulver zur besseren Ortung des Nutzers und schließlich
- – automatisierte Warnmeldungen ausgelöst werden, die die Umgebung und die Differenzierung des Vorfalls beinhalten, wie z. B. die automatisierte Suche und Anzeige von Defibrillatoren in der Nähe bei Differenzierung „Herzanfall”, damit eintreffende Ersthelfer bereits akustisch wissen, wo sich der nächste Defibrillator befindet.
- – weitere, voreingestellte Informationen an zu benachrichtigenden Personen übersendet werden, sei es durch das zum Auslösen benutzte Gerät selbst, oder durch externe Gerätschaften, in denen die zu übermittelnde Information abgespeichert ist („Server”), gleich ob diese statisch sind oder
- 2. Alarm und gleichzeitige Differenzierung
- In einer Abwandlung der Erfindung besteht die Möglichkeit, dass Alarmauslösung und Differenzierung zeitlich zusammenfallen.
- In diesem Fall stehen der Alarmknopfs und die vordefinierten Notfallzustände zeitlich nebeneinander. Wird also ein bestimmter Notfall-Zustand gedrückt, so löst dies zeitgleich den Alarm aus, unter Umständen wieder mit dem oben genannten Countdown zur Absicherung gegen Fehlauslösung.
- Dies kann so aussehen, dass entweder nur der Alarmknopf gezeigt wird, der dann in Richtung auf den zu übermittelnden Zustand geschoben wird, oder kein Alarmknopf dargestellt wird, sondern auf einem Display alle oder ein Teil der vordefinierten Notfallzustände, die dann manuell durch Drücken gleichzeitig den Notfallalarm bzw. den Countdown auslösen.
- 3. Information ohne Differenzierung
- In einer weiteren Abwandlung zu 1. und zu 2. der Erfindung kann ein Bereich, bevorzugt am linken und/oder unteren Rand der Darstellung vorbehalten werden, um Informationen ohne Intensität und/oder Dringlichkeit darzustellen, etwa des Inhalts „bitte um Rückruf bei Gelegenheit”. Dies unterscheidet sich von einer normalen Nachricht darin, dass diese an einen, einige oder alle voreingestellten „first responder” übersendet werden kann.
- 4. Änderung bei Bewegung des Nutzers
- In einer Abwandlung kann – neben der damit übersichtlicheren graphischen Darstellung – die Art der Differenzierung geändert werden, je nachdem,
- – wo sich der Nutzer befindet und/oder
- – ob er sich in Bewegung befindet oder statisch agiert, ebenso je nachdem
- – ob er sich im eigenen Haus oder in einem anderen Haus, im Freien oder in einem definierten LifeCircle befindet (siehe Patent WIPO
WO 2014/170081 DE 812752671 ). Die im vorgenannten Patent beschriebene WiFi-Blink Technologie kann dazu genutzt werden. - So kann unterschieden werden, ob der Nutzer
- – sich zu Hause befindet und damit nur den typischen Gesundheitsgefahren unterliegt,
- – sich in seinen Arbeitsbereich begeben hat, für den bereits besondere, mit der Arbeit verbundene Gefahren definiert sind, und/oder
- – sich mit einer Geschwindigkeit
- – zwischen 1 und 6–7 km/h (typisches Gehen),
- – zwischen 7 und 12–16 km/h (Joggen/Laufen bis hin zu Ausdauer-Wettkampftempo je nach Konstitution des Nutzers),
- – oder zwischen etwa 13 und 110 bis 150 km/h (typische Fahrgeschwindigkeit in einem Personenkraftwagen),
- – oder noch schneller (typische Geschwindigkeit in einem möglicherweise öffentlichen Fortbewegungsmittel wie Bahn und Flugzeug) bewegt.
- Jeder dieser Orte und Bewegungsgeschwindigkeiten können spezifische Gefahrensituationen und/oder Ersthelfer vordefiniert werden und bei Eintritt des Ortes bzw. der Bewegungsgeschwindigkeit entsprechend differenziert werden.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- WO 2014/170081 [0005, 0018, 0027]
- DE 812752671 [0005, 0018, 0027]
Claims (15)
- System zur Differenzierung von Verfassungszuständen nach Auslösen eines Notfallalarms bestehend aus einer Anzeige von voreingestellten Verfassungszuständen, welche nach Auslösen eines Notfallalarms gewählt werden können; wobei das System angepasst ist, entsprechend einer Wahl bestimmte voreingestellte Ersthelfer zu informieren.
- System nach Anspruch 1, bei dem entsprechend der Wahl Verfassungszustand und die damit übereinstimmende, voreingestellte Intensität und Dringlichkeit übermittelt wird.
- System nach Anspruch 2, bei dem der Nutzer die Intensität und/oder Dringlichkeit abändern kann.
- System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Wahl des Nutzers andere, voreingestellte externe technische Folgen auslösen kann.
- System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Auswahl des Verfassungszustands mit dem Auslösen des Notfallsignals zeitlich zusammenfällt.
- System nach einem der Ansprüche 3 und 5, bei dem eine Information ohne Dringlichkeit übermittelt wird.
- System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der voreingestellte Personenkreis bei der und durch die Auswahl abgeändert wird.
- System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem bei festgestellten Geschwindigkeiten andere entsprechend vordefinierte Verfassungszustände angezeigt und festgelegt sind und entsprechend der getroffenen Wahl andere Personenkreise mit angepasster Mitteilung informiert werden.
- System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem bei dem bei festgestellten, vordefinieren Orten andere entsprechend vordefinierte Verfassungszustände angezeigt und festgelegt sind und entsprechend andere Personenkreise mit angepasster Mitteilung informiert werden.
- System nach einem der Ansprüche 7 und 8, bei dem andere technische Folgen und Ereignisse ausgelöst werden.
- System nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 10, bei dem durch das Notfallsignal auslösende Sensoren zugleich der Verfassungszustand ausgewählt wird, der dem festgestellten Auslösegrund entspricht.
- System nach einem der Ansprüche 2 bis 11, bei dem keine Differenzierung der Ersthelfer erfolgt.
- System nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 12, bei dem weitere, abgespeicherte Informationen vom zur Auslösung des Alarms benutzten Gerät übermittelt werden.
- System wie Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 13, bei dem weitere, abgespeicherte Informationen von einem Gerät, auf dem die Information gespeichert ist, übermittelt werden.
- System wie Anspruch 12 und 14, bei dem die zu übermittelnde Information durch einen Algorithmus errechnet wird, der die übermittelte Differenzierung und/oder andere übermittelte Werte verwendet.
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