DE202016007978U1 - GPS-basierte Methode zur effektiven, mobilen Nachbarschaftshilfe im Notfall mittels statischen und/oder dynamischen und zeitlich unbegrenzten oder definierten sozialen Netzwerken (SENI) und mobilen Endgeräten - Google Patents

GPS-basierte Methode zur effektiven, mobilen Nachbarschaftshilfe im Notfall mittels statischen und/oder dynamischen und zeitlich unbegrenzten oder definierten sozialen Netzwerken (SENI) und mobilen Endgeräten Download PDF

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Abstract

Methode, bei der ein örtlicher Bereich festgelegt und bevorzugt durch einen Namen und/oder einen dazugehörigen Datenstring gekennzeichnet wird (Sicherheitskreis); dem Bereich grundsätzlich und möglicherweise zugehörige Personen werden zum Beitritt eingeladen und definieren ihn als Mitglieder; der Sicherheitskreis wird von einem dezentralen System (Server) verwaltet mit den Kontaktdaten der dem Sicherheitskreis beigetretenen Personen, bevorzugt ohne diese an andere Mitglieder weiterzugeben; Übersendung aktueller Ortungen der Personen mittels funkzellenbasierter und/oder bevorzugt GPS-Ortung von mobilen Endgeräten an das Netzwerk und Abspeicherung der aktuellen Ortung(en) bevorzugt auf dem Server; bei Auslösung eines Alarms Weiterleitung des Alarms und der Ortung des Alarms an alle Mitglieder des Netzwerks.

Description

  • Abstrakt
  • GPS-basierte Methode zur effektiven, mobilen Nachbarschaftshilfe im Notfall mittels statischen und/oder dynamischen und zeitlich unbegrenzten oder definierten sozialen Netzwerken (SEN) und mobilen Endgeräten
  • Vorbemerkung
  • Diese Anmeldung ist eine Folgeanmeldung zu diversen, Notfallsicherungssysteme betreffenden Patenten und Gebrauchsmuster des Anmelders.
  • Sie gilt darüber hinaus für andere, nicht von den bisherigen Anmeldungen des Anmelders umfassten Geräten der Gattung der persönlichen, mobilen Notfallsicherungsgeräte (mPERS).
  • Feld der Erfindung
  • Die Anmeldung ist der Gruppe der persönlichen Notfallsicherung- Hausnotruf genannt -, genauer der Untergruppe der mobilen, persönlichen Notfallsicherungsgeräte zuzurechnen. Diese werden in 2 Richtungen angeboten, mit direkter Leitung zu einem Operator, der den Alarm entgegennimmt und bearbeitet und diejenigen, die unter den Nutzern ein Notfallnetzwerk (social emergency network - SEN) aufbauen.
  • Ferner gibt es sogenannte Nachbarschaftshilfen, bei denen bezahlte Kräfte oder Freiwillige auf eine bestimmte Gegend und die darin lebenden Personen und/oder Immobilien aufpassen.
  • Die vorliegende Erfindung dient dazu, die Vorteile der beiden, derzeit separierten Hilfswege zu einer zu vereinen.
  • Ausgangslage und Hintergrund der Erfindung
    • A)  
      • a) Das Auslösen von Einsätzen von Sicherheitskräften unter Zuhilfenahmen von Operatoren zur Hilfe besonders für Bewohner von Seniorenheimen und anderen, meist alten und sonst hilfebedürftigen Personen, mittels sogenannter Panik-buttons, Notfalltasten und NoPanic Schaltern bei Übermittlung durch Festnetztelefonleitungen ist seit 1985 beschrieben und wird regelmäßig weltweit industriell angewendet.
      • b) Die Zuhilfenahme von GPS-basierten oder zellbasierten Funksendern und ebensolchen Empfängern unter Anwendung von Smartphones und GSM oder sonstigen Telefon- und Funknetzen auf Senderseite greift in dieser Industrie seit etwa 2010 um sich. Beide Lösungen werden typischerweise eingesetzt bei alten Personen und Personen mit qualitativ und quantitativ hohem Risko, zB in der Nachbehandlung nach Operationen. Sie sind durch die Zuschaltung des Operators teuer. Gerade bei Frauen ist die Wahrscheinlichkeit einen Übergriffs zumindest in unserer Zivilisation gering, Übergriffe sind daher regelmäßig zufällig; die Konsequenzen eines Übergriffs sind aber regelmäßig sehr ernst.
    • B) Bei anderen Notfallnetzwerken erstellt der Nutzer eine Liste von Empfängern, ein eigenes, soziales Notfall-Netzwerk (social emergency networks - „SEN“), das im Alaarmfall informiert wird. Letzeres ist zum einen günstiger als die in A) beschriebenen beiden Lösungen, und wird dann angewendet, wenn es sich um Nutzer handelt, die Gefahren geringerer Probabilität ausgesetzt sind.
    • C)
      1. a) In zahlreichen Städten, Dörfern und Gemeinden ist es üblich, dass Nachbarschaftshilfen, besonders bei vorangegangenen oder andauernden Problemen wie nächtlicher Ruhestörung, Gewalt etc. organisiert werden. Gewöhnlich geschieht dies, indem die nachbarschaftliche Gemeinschaft Geld zusammenlegt, um private Sicherheitsdienste anzuwerben. In anderen Gegenden werden diese gemeinschaftlich in der Art organisiert, dass sich allabendlich oder zu bestimmten Tagen Mitglieder der Nachbarschaft zusammen treffen, um dann gemeinschaftlich die Gegend abzugehen. Allen diesen Gemeinschaften gleich ist es, dass verschiedene Informationen nicht übertragen werden, so insbesondere
        • - wer anwesend ist in seinem Haus, besonders in der Nachbarschaft,
        • - wer bereit zum Dienst ist und
        • - umgekehrt wer definitiv wieder anwesend noch sonst bereit ist, der Nachbarschaftshilfe zu dienen.
      2. b) Eine vereinfachte Möglichkeit, Telefonkette genannt, besteht bislang darin, dass allen Mitgliedern der Nachbarschaft Telefonnummern übergeben wurden, sodass in einer Art Kettenreaktion die Person, die Hilfe brauchte nur eine oder 2 Personen anrufen musste, die dann wiederum 1, 2 oder mehrere Personen anriefen und vom Problemfall berichteten.
  • Darstellung der derzeitigen Lösungen und Problembeschreibung Derzeitige Lösungsansätze
  • Persönliche Notfallsicherungssysteme
    • a) Derzeit sind viele P2P Modelle zur lokalen Ortung im Markt erhältlich, bei denen zwei Parteien gegenseitig erkennen können, wo der jeweils andere sich befindet. Hierbei wird eine Koordinate mittels eines Datenprotokolls gegenseitig übermittelt, welches auf einer entsprechenden Applikation dem Empfänger lesbar dargestellt wird. Einige wenige dieser Applikationen erlauben die Alarmauslösung durch den Nutzer und Information an die andere Partei.
    • b) Andere Applikationen und Anwendungen versenden Nachrichten im Alarmfall per URL, entweder per Festnetz (PERS), VolP (mPERS und PERS), mobilem Internet (mPERS und PERS mittels Router mit embedded sim) oder Textnachricht (mPERS).
    • c) Die Verwendung von gegenseitigen, sogenannten P2P Modulen bei persönlichen, mobilen Sicherheits- und Warnsystemen ist unter anderem in der Patentschrift WO 2014/013275 A2 des Anmelders White Rabbit Ltd vom 23. Januar 2014 beschrieben.
    Hierbei wird
    im Falle einer Alarmauslösung
    vom Gerät des Nutzers, welcher ein Problem hat, (Opfer)
    an mobile Endgeräte der anderen Nutzer (Heroes)
    ein Datensatz übersendet (Nachricht), welcher protokollartig vordefiniert ist;
    die anderen Nutzer haben eine entsprechende Programmeinheit auf ihrem mobilen Endgerät, mittels derer
    die Nachricht in eine lesbare Form umgewandelt wird
    und jeder andere Nutzer mitteilen kann, ob er an der Rettungsaktion teilnimmt oder nicht.
  • Nachbarschaftshilfen
  • Nachbarschaftshilfen sind regelmäßig persönlich organisiert und vertrauen auf normale Festnetz-und Funktelefone. Bei Erkennen eines Problems wird mittels einer Zentralstelle der Vorfall aufgenommen und eine Reaktionsaufgabe an die Mitglieder der Nachbarschaftshilfe unter, meist verbaler, Weitergabe des Ortes weitergeleitet.
  • Problembeschreibung des Stand der Technik
  • Bei der oben genannten Patentanmeldung und den heute üblichen PERS und mPERS Systemen werden im Falle einer Alarmauslösung vom Gerät des Nutzers, welcher ein Problem hat, die notwendigen Information, vor allem sein Standort an entweder den Operator mittels Servicenummer (Call Center) zur weiteren Abhandlung,
    oder
    an bevorzugt mobile Endgeräte der anderen Nutzer übersendet; der Empfängerkreis ist in beiden Fällen vordefiniert und vom Nutzer bzw Hersteller/Anbieter des Geräts vorgegeben.
  • Nachteil dieser Systeme ist, dass es schwierig ist zu ermitteln, wer sich in der Umgebung befindet und wer helfen könnte, und vor allem der statische Charakter der Empfängerliste:
    1. 1. Gerade im Fall vereinbarter Nachbarschaftshilfe bei größeren Gemeinden kann es im Interesse der Nutzer sein, zwar sich aufeinander für Notfälle zu verlassen, gleichwohl aber die Anonymität der Nutzer zu wahren, indem für sonstige, dem Missbrauch offenstehende Zwecke Telefonnummern etc. nicht herausgegeben werden und sogar nicht bekannt sein sollte, wer in das Notfallnetzwerk involviert ist und wer sich aufhält und wohnt. Viele Personen möchten keinen direkten Kontakt, sind aber grundsätzlich bereit, sich im Notfall gegenseitig zu helfen. Dies kann zum Beispiel den Grund haben, dass man außerhalb eines engen Kreises keinen weiteren Kontakt mit Bewohnern der Nachbarschaft wünscht, und auch keine Überwachung durch Nachbarn ermöglichen möchte. Oftmals sind gerade die Nachbarn diejenigen, die die Ruhestörung ausüben oder die von denen die größte Gefahr für einen Überfall ausgeht, besonders wenn sich der Nachbar dieser Gefahr vorher nicht versieht.
    2. 2. Haben Personen untereinander keinen direkten Kontakt, sind aber grundsätzlich bereit sich als Teil einer andersartig definierten Gemeinschaft gegenseitig zu helfen und stimmen überein in mindestens einem gemeinsamem Netzwerkmerkmal wie Zugehörigkeit zu einer bestimmten Ortschaft oder ein bestimmtes Haus, und entfernt sich ein potentieller Opfer aus einem dieser Umgebung zugehörigen Kreis, in dem es Sinn macht, Hilfe von den Menschen im Netztwerk zu erwarten, so bringt es nichts, die sonstigen Mitglieder seines anonymisierten Notfallnetzwerks zur Hilfe zu rufen, da die lokale Entfernung ein Eingreifen unmöglich macht.
    3. 3. Aufgrund von gesetzlichen Vorgaben sind sind oftmals Wohneinheiten für sogenanntes Ambient Assilsted Living (AAL) nicht groß genug, um sich Alarmeinrichtungen wie bei Krankenhäusern zur Kommunikation zwischen Patient und Krankenschwester aufzubauen. Zur Zeit sind aufgrund von gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, die nur kleine Wohngemeinschaften von den Vorschriften der Heimgesetze ausnehmen und doch als Pflegeeinrichtungen nach dem SGB zulassen, Senioren-Wohneinheiten, gerade wenn sie als freie Wohnungsgemeinschaft (WG) angemietet werden, nicht groß genug. Es muss daher eine Lösung gefunden werden, die mittels geringer Kosten, bevorzugt unter Zuhilfenahme einer bereits bestehenden, allgemein verfügbaren Infrastruktur eine schnelle Aktion im Notfall ermöglicht.
    4. 4. Im Fall der beschriebenen Telefonkette besteht die Gefahr, dass sie im Notfall an einer Stelle abreißt, besonders im zeitlich frühen Bereich, gerade also wenn das Opfer einer Störung oder einer Attacke sich nicht in der Lage findet, die ihm gegebenen Telefonnummern zu erreichen, sodass keine Hilfe ausgesendet werden kann.
    5. 5. Entfernt sich ein potentieller Opfer aus einer bestimmten Nachbarschaft, so bringt es nichts, die sonstigen Mitglieder seines Notfallnetzwerks zu finden und zur Aktion aufzurufen, da durch die lokale Entfernung ein Eingreifen nicht möglich. Statt dessen ist zu überlegen, ob ein andere Nachbarschaftsnetzwerk greifen kann.
  • Die vorliegende Methode sucht, diese Probleme zu lösen.
  • Es wird eine Lösung aufgezeigt, bei der
    anonymisiert und wirksam
    unter Nutzung GPS-basierter, mobiler Endgeräte, typischerweise Smartphones oder spezieller für diesen Zweck gebauter Endgeräte.
    aktiv und passiv Möglichkeiten geschaffen werden,
    nachbarschaftlich und/oder gemeinschatlich wirksam zu dienen.
  • Überschrift
  • Beschreibung einer GPS-basierten Methode zur effektiven, mobilen Nachbarschaftshilfe im Notfall mittels statischen, dynamischen und zeitlich unbegrenzten oder begrenzten Nachbarschafts-Netzwerken
  • Beschreibung der Methode Grundprinzip und Beschreibung der typischen Methode
    1. 1. In einem 1. Schritt wird zuerst die Nachbarschaft, also der Bereich, der das Netzwerk definiert, lokal festgelegt. Diese Festlegung erhält einen Namen und/oder einen dazugehörigen Datenstring als eindeutige Kennung.
    2. 2. Sodann werden im 2 Schritt der Nachbarschaft grundsätzlich zugehörige Personen definiert und zum Beitritteingeladen; dies geschieht regelmäßig durch Mitteilung an und Beitritt der Interessierten.
    3. 3. Hierbei kann sofort oder später festgestellt werden, wer nur passiv an der Nachbarschaftshilfe teilnimmt, wer grundsätzlich aktiv, wenn auch vielleicht mit zeitlichen Beschränkungen, teilnehmen würde oder möchte. Dies kann temporär, zB bei Erkrankung, geändert werden. Bevorzugt zeigen sie ob sie
      • - aktiv sein wollen, also im Notfall helfen wollen und können, oder
      • - nur passiv, also nicht der Lage wären, bei einem Notfall selbst zu helfen, aber das Netzwerk passiv nutzen möchten, oder
      • - aktiv und passiv, diese Kombination ist der Standardfall.
      Die Möglichkeit passiv zu sein, wird verständlicherverweise gerade bei bettlägrigen Senioren Standardfall sein. Dieser Sicherheitskreis wird nun von einem dezentralen System, bevorzugt einem Server verwaltet. Dieser Server beinhaltet die Namen der Personen, die dem Notfallnetzwerk angehören.
    4. 4. In einem 3. Schritt wird auf dem Server festgestellt und gespeichert, wer tatsächlich zu jedem Zeitpunkt vor Ort ist, vor allem und mittels funkzellenbasierter und/oder bevorzugt GPS-Ortung der mobilen Endgeräte aber auch durch Erkennen von Wlan-Geräten der Umgebung.
    5. 5. Im Alarmfall wird zunächst der Standort des Opfers ermittelt, anschliessend
    6. 6. wer nahebei ist aus dem Netzwerk, also praktisch Hilfe leisten kann,und schliesslich
    7. 7. diesen Personen der Alarm und Ort des Alarms weitergeleitet.
  • Beschreibung der Abwandlungen und Erweiterungen
  • 1. In einer Erweiterung können 3 Personengruppen unterschieden werden:
    1. a) Dem Netzwerk beigetreten und im festgelegten Bereich anwesend;
    2. b) Dem Netzwerk beigetreten und im festgelegten Bereich nicht anwesend;
    3. c) Dem Netzwerk nicht beigetreten und im festgelegten Bereich anwesend;
    4. d) Dem Netzwerk nicht beigetreten und im festgelegten Bereich nicht anwesend. Im Algorithmus des Servers ist festgelegt, ob diese Personen informiert werden oder - standardmäßig - die Anwesenheit keinen Unterschied macht.
  • 2. Es kann vorkommen, dass ein Alarm von einem Nutzer nicht nur an die in der Umgebung seines eingestellten Netzwerks befindlichen Mitglieder, sondern auch an andere Personen in anderen Netzwerken übersendet werden.
  • Beispiel: Man denke an Touristen, die nicht in der Nähe des gewöhnlichen Netzwerks sind, in deren Umgebung aber gerade ein bestimmter allgemeinr Notfall („Feuer“) ausgelöst wird.
  • 3. In einer Abwandlung kann die Ortung der Teilnehmer des Netzwerks statt dauernd erst dann erfolgen, wenn ein Alarm ausgelöst wird.
  • Diese Alternative hat den Nachteil, daß ohne dauernde Kenntnis des Standorts aktive Mitglieder anderer Netzwerke, die nicht dem Netzwerk des Opfers zugehörig sind, diesem aber lokal nahe sind, oder im Falle von allgemeinen Notständen wie Feuer nicht informiert werden können. Ferner ist eine Ortung in Gebäuden per GPS schwierig und oft unmöglich. In diesem Fall bliebe nur die Wlan-Ortung möglich.
  • 4. In einer Abwandlung kann es auch, besonders bei bezahlten Sicherheitskräften, der Fall sein, dass ein Alarm von einem bezahlten Sicherheitsfachmann nicht (nur) an die Mitglieder des örtlichen Notfallnetzwerks weitergegeben werden, sondern (auch) an andere Personen in einem anderen Netzwerk.
  • Beispiele : Kollegen der gleichen Sicherheitsfirma werden zur Verstärkung abgerufen.
  • 5. In einer Abwandlung der Erfindung kann das Netzwerk anonymisiert statt lokal durch eine andere Kennung definiert werden.
  • Beispiele wären „Teilnehmer der Reisegruppe...“; „Flüchtlinge unter 25 Jahren aus Aleppo“.
  • 6. In einer Abwandlung kann das Netzwerk zwar lokal vordefiniert werden, aber zusätzlich andersartig definiert werden, vor allem wenn die lokale Definition zu groß wäre.
  • Ein Beispiel ist „alle Mitarbeiter der Fa. Siemens Hausgeräte während eines Aufenthalts in Mexiko.“
  • 7. In einer Abwandlung kann das Netzwerk zeitweise angelegt werden, so zum Beispiel für einen bestimmten Ort und Zeitraum.
  • Beispiele sind „Gäste und Mtarbeiter des Hotels ... in Antalya in der Nacht vom 23. zum 24.2....“; Besucher des „Sundance Independent Film Festivals 2017“; „Nachtschwärmer in München Schwabing-Lehel-Altstadt-Milbertshofen heute abend von 19-2 Uhr“
  • 8. In einer Abwandlung der Erfindung kann durch die Differenzierung der Störungszustände enstprechend der Patentanmeldung des gleichen Anmelders WO 2016/192892 dezidiert entschieden werden, welche Personen konkret zu Hilfe gerufen werden :
    • a) Allgemein - wer sich Netzwerksbereich befindet und zusätzlich wer im Netwerk angemeldet ist; typischerweise bei Feueralarm. Hier besteht sowohl aus dem Wunsch nach körperlicher Unversehrtheit wie aus dem nach Schutz des Eigentums ein Interesse für beide Gruppen.
    • b) Speziell - nur wer im Netzwerksbereich angemeldet ist, tyischerweise bei Vandalismus, denn es soll der Vandale nicht gewarnt werden, daß Aktionen gegen ihn angelaufen sind, von zufällig Anwesenden ist keine Hilfe zu erwarten und zugleich besteht das Hauptinteresse bei den Personen, deren Eigentum beschädigt oder bedroht ist.
    • c) Geheim - nur wer im Netzwerksbereich anwesend und zugleich im Netzwerk angemeldet ist; dies wird bei Einbrecheralarm der Fall sein - es macht keinen Sinn, Abwesende zu beunruhigen, und auch nicht, im Netzwerk nicht angemeldete Personen zu informieren, denn es könnte der Einbrecher selbst sein, der die Information zur Flucht nutzen könnte.
  • Da ein anonymisiertes Netzwerk einerseits statisch sein kann - Beispiel: Wohnumgebung - und auch dynamisch - die Umgebung, in der ich mich gerade befinde, wird dies Auswirkungen haben für verschiedene Alarmfälle; Feuer = Jeder der sich in der Umgebung aufhält (eingeloggt ist) wird informiert. Einbruch = nur Personen, die im konkreten Fall dem Netzwerk zugehörig sind und uU in der Nähe sind oder auch nicht, werden informiert, damit der Einbrecher nicht seine Entdeckung mitgeteilt bekommt und zur Flucht nutzen kann.
  • 9. In einer Abwandlung kann die Alarmmeldung und Qualifikation des Alarms auch durch das System selbst erfolgen oder sogar durch Dritte, wie die örtliche (Feuer-)Polizei.
  • 10. In einer Abwandlung kann auch eine Person der Nachbarschaftshilfe passiv oder sogar aktiv beitreten, die ansonsten nicht zu der Gruppe gehört.
  • Dies wird regelmäßig durch eine Mitteilung des Systems an die Person erfolgen, wenn das Verhalten der Person darauf schliessen lässt, daß er/sie zumindest zeitweise einen Nutzen für das Netzwerk bringen oder empfangen kann. In diesem Fall kann festgelegt werden, dass nur bestimmte Status oder bestimmte Informationen geteilt werden..
  • Beispie l: Ein Arbeiter, der sich regelmäßig in der Nähe einer Wohngemeinschaft sich aufhält. Ein Bewohner eines Hauses, in dem sich Bewohner einer Senioren-Wohngemeinschaft zu einem Netzwerk zusammengeschlossen haben; in diesem Fall kann der Person zum Beispiel angeboten werden, nur als aktives Mitglied aufgenmmen zu werden.
  • 11. In einer Abwandlung kann die Aufnahme in das Netzwerk auch zwangsweise erfolgen.
  • Damit kann das System auch von Arbeitgebern für Mitarbeiter, und andere Gruppen, insbesondere für militärische Zwecke, in paramilitärischen Einheiten und der Polizei verwendet werden, insbesondere bei Einsätzen, sowohl temporär und geographisch.
  • 12. In einer Abwandlung der Erfindung ist es auch möglich, einen Login per Zeiteinheit zu steuern.
  • Dies wird insbesondere dann der Fall sein, wenn ein Polizist mindestens einer Nachbarschaftshilfe beigetreten ist und in der Nähe typischerweise zu einer bestimmten Zeit Streife geht.
  • 13. In einer Abwandlung kann ein Nutzer für Netzwerke, denen er mindestens aktiv zugeordnet ist, seinen Status auf „jetzt aktiv“ schalten.
  • 14. In einer Abwandlung der Erfindung, die oftmals einhergehen wird mit der soeben genannten, kann besonders eine Sicherheitskraft, wenn sie nur in der Lage ist, Distanzen im Einsatz zu Fuß oder im Auto zurückzulegen und somit unverzüglich zur Hilfe zu kommen, entweder komplett unabhängig von der Entfernung zum Notfallnetzwerk gestellt werden, oder eine andere, regelmäßig weitere Distanz als die anderen Mitglieder des Notfallnetzwerks zugeteilt bekommen.
  • 15. In einer Abwandlung kann ein Mitglied des Notfall-Netzwerks ausgesucht werden („be vetted“). Dies wird vor allem durch Überprüfung erfolgen, ob die Person direkt mit anderen Personen gegenseitig verbunden ist, also gegenseitig die Telefonnummern bekannt sind. In mehreren Dimensionen kann dann geprüft werden, ob es sich um eine Gruppe handelt, die ein Netzwerk infiltrieren will oder um Personen mit echten, multiplen Kontakten in ein oder mehrere Netzwerke.
  • 16. In einer Abwandlung können Dritte Personen in die Notfallhilfe einbezogen werden, wenn sie sich diesem Gebiet nähern, werden aber uU nur passive Mitglieder 2. Grades und somit nicht informiert, wenn ein Alarm ausgelöst wird. Passive Mitglieder 1. Grades hingegen werden auch über sonstige Alarme informiert, wenn Alarme in der Umgebung ausgelöst werden. Diese Unterscheidung dient dazu, daß Personen, die selbst Grund eines Alarms sein können (Einbrecher) nicht Kenntnis über den Alarm erhalten und somit Sicherungsmassnahmen beginnen würden.
  • 17. Personen können sich Ein- oder Ausloggen aus dem System. Dies kann entweder manuell erfolgen, oder automatisiert durch die GPS-basierte Funktion, die typischerweise in Smartphones enthalten ist oder die Erkenntnis, dass sich eine Person in einem bestimmten Einzugsbereich eines WLan-Routers, erkennbar an seiner Mac-Adresse befindet; siehe dazu Patent des Anmelders PCT/ EP2014/055495 - „WifiBlink“.
  • 18. Mitglieder können innerhalb des Sicherheitskreises Verbindungen bilden, die ihnen erweiterte Rechte geben.
  • 19. Im Falle eines Notfalls können Mitglieder vor allem im Fall von 18. aufgefordert werden, ihren Status mitzuteilen und dieser bevorzugt und vor allem verbundenen Mitgliedern angezeigt werden. Die Aufforderung kann automatisiert erfolgen, wenn das System im oder nahe des lokalen Bereich oder in einem Bereich, in dem sich mindestens ein Mitglied aufhält, von einem gravierenden Ereignis Kenntnis erlangt hat und auch in anderen Fällen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2014/013275 A2 [0006]
    • WO 2016/192892 [0026]
    • EP 2014/055495 [0040]

Claims (23)

  1. Methode, bei der ein örtlicher Bereich festgelegt und bevorzugt durch einen Namen und/oder einen dazugehörigen Datenstring gekennzeichnet wird (Sicherheitskreis); dem Bereich grundsätzlich und möglicherweise zugehörige Personen werden zum Beitritt eingeladen und definieren ihn als Mitglieder; der Sicherheitskreis wird von einem dezentralen System (Server) verwaltet mit den Kontaktdaten der dem Sicherheitskreis beigetretenen Personen, bevorzugt ohne diese an andere Mitglieder weiterzugeben; Übersendung aktueller Ortungen der Personen mittels funkzellenbasierter und/oder bevorzugt GPS-Ortung von mobilen Endgeräten an das Netzwerk und Abspeicherung der aktuellen Ortung(en) bevorzugt auf dem Server; bei Auslösung eines Alarms Weiterleitung des Alarms und der Ortung des Alarms an alle Mitglieder des Netzwerks.
  2. Anspruch nach 1) mit Einstellung durch Mitglieder, nur passiv teilzunehmen.
  3. Anspruch nach 1) mit Einstellung durch Mitglieder, nur aktiv teilzunehmen.
  4. Anspruch nach 1) und 3), bei dem nur die aktiven Nutzer informiert werden, die örtlich nahe zur definierten Nachbarschaft sind.
  5. Anspruch nach 1) -4) bei dem die Ortung der Personen nur im Alarmfall von den mobilen Endgeräten abgerufen und übersendet wird.
  6. Anspruch nach 1) -5) bei dem der Alarm durch mindestens einen Sensor erkannt und automatisisert ausgelöst wird.
  7. Anspruch nach 1) -6) bei dem die Alarmauslösung nicht aus dem mobilen Engerät heraus erfolgt.
  8. Anspruch nach 1) -7) bei dem der Alarm nur den dem Netzwerk beigetretenen Personen weitergeleitet wird, die im dort festgelegten Bereich anwesend sind.
  9. Anspruch nach 1) -7) bei dem der Alarm auch bestimmten dem Netzwerk beigetretenen Personen weitergeleitet wird, die im dort festgelegten Bereich nicht anwesend sind.
  10. Anspruch nach 1) -9) bei dem der Alarm bestimmten, dem Netzwerk nicht beigetretenen Personen weitergeleitet wird, wenn sie im dort festgelegten Bereich anwesend sind.
  11. Anspruch nach 1) -10) mit Mitteilung eines Alarm auch an Personen, die nicht dem Netzwerk des Alarmsenders zugehören, sondern mindestens einem anderen Netzwerk.
  12. Anspruch nach 1) bei der das Netzwerk anonymisiert nicht lokal sondern durch eine andere Kennung definiert wird.
  13. Anspruch nach 1) und 12) bei der das Netzwerk zwar lokal vordefiniert wird, und zusätzlich durch eine andere Kennung definiert wird.
  14. Anspruch nach 1) bei der das Netzwerk zeitweise angelegt wird.
  15. Anspruch nach 1) -14) bei der nach Störungszuständen differenziert wird, wer informiert wird.
  16. Anspruch nach 1) -15) bei dem der Alarm durch Dritte ausgelöst wird.
  17. Anspruch nach 1) -16) bei dem die Einladung automatisiert erfolgt.
  18. Anspruch nach 1) bei dem die Aufnahme in ein Netzwerk nicht durch Einladung, sondern zwangsweise erfolgt.
  19. Anspruch nach 1) bei dem der Status zeitweise abänderbar ist.
  20. Anspruch nach 8) - 11) bei dem Personen die dem Netzwerk zugeführt werden, gefiltert werden.
  21. Anspruch nach 1) mit automatisiertem Einloggen in das Netzwerk.
  22. Anspruch nach 1), bei dem die Mitglieder Verbidnungen untereinander bilden können.
  23. Anspruch nach 1) bei dem die Mitglieder eine Statusmeldung nach Aufforderung übermitteln können.
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