-
Technisches Gebiet
-
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Druckschalt-Wasserableitung, insbesondere ein Druckschalt-Wasserableitungsgerät und eine Brause.
-
Stand der Technik
-
Die Brausen aus dem Stand der Technik haben meist mehrere auswählbare Wasserableitungsfunktionen, z. B. Brausenwasser-Funktion, Massagenwasser-Funktion, Funktion der Mischung von Brausenwasser und Massagenwasser usw. Dabei wird der Wechsel der Wasserableitungsfunktionen meist über die Drehung des Brausenpaneels realisiert. Bei manchen Brausen wird der Wechsel der Wasserableitungsfunktionen auch über die Installation vom Druckknopf-Schaltmechanismus, Drehungsschaltmechanismus und Schwankungsschaltmechanismus usw. realisiert. Dabei hat die Druckknopfschaltung eine anschauliche und leichte Bedienung und ist beim Benutzer beliebt. Zurzeit wird eine Druckknopf-Schaltstruktur zur Realisierung der Brausenfunktion so ausgeführt, dass ein Druckknopf zwei Sätzen von Ratschen passen angetrieben wird und zwei Sätze von Ratschenantrieben beides in der Wasserkammer des Körpers passen. Jedoch hat die Schaltstruktur folgende Mängel: Eine große Anzahl von Teilen hat eine Wechselwirkung, was zu einem größeren Strukturfehler und einem relativ unstabilen Betrieb führt; die beiden Sätzen von Ratschen unsichtbar sind, dabei ist die Struktur nicht leicht zu kontrollieren und warten, weiter ist es nicht förderlich für die Montage und die Demontage.
-
Inhalt der Erfindung
-
Die vorliegende Erfindung stellt ein Druckschalt-Wasserableitungsgerät und eine Brause zur Verfügung, die die Mängel der Druckschaltstruktur aus dem Stand der Technik lösen.
-
Um das vorstehende technische Problem zu lösen, betrifft eine technische Lösung der vorliegenden Erfindung ein Druckschalt-Wasserableitungsgerät und eine Brause, aufweisend ein festes Gehäuse und einen Druckschaltmechanismus, wobei das feste Gehäuse mindestens zwei Wasserableitungsfunktionen oder mindestens zwei Wasserableitungsmodi hat, und wobei der Druckschaltmechanismus aufweist:
einen Druckknopf;
ein Schaltelement, das drehbar mit dem festen Gehäuse verbunden ist, wobei das Schaltelement eine im Hohlraum des festen Gehäuses befindliche Wassertrennplatte und eine mit der Wassertrennplatte koaxial verbundene Drehwelle aufweist, und wobei die Drehwelle sich über ein am festen Gehäuse vorgesehenes Durchgangsloch abdichtend aus dem Hohlraum des festen Gehäuses erstreckt, und wobei die Wassertrennplatte über die Relativdrehung mit dem festen Gehäuse den Wechsel der Wasserableitungsfunktionen oder der Wasserableitungsmodi realisiert;
ein Getriebeelement, das dem Druckknopf verkoppelnd passt, wobei an der Außenseite des festen Gehäuses das Getriebeelement mit der Drehwelle verkoppelt ist, und wobei zwischen dem Getriebeelement und der äußeren Endfläche des festen Gehäuses eine erste Übertragungsstruktur passt, und wobei das Getriebeelement und das Schaltelement sich beim Drücken des Druckknopfs axial bewegen und unter der Wirkung der ersten Übertragungsstruktur um vorbestimmten Winkel drehen können, und wobei an den Druckknopf, das Getriebeelement und das Schaltelement oder an einen Teil davon ein elastisches Element angeschlossen ist, das beim Drücken des Druckknopfs Energie speichert;
und wobei zwischen der Wassertrennplatte des Schaltelements und einer inneren Endfläche des festen Gehäuses eine zweite Übertragungsstruktur passt, und wobei beim Freisetzen des Druckknopfs das elastische Element Energie freigibt, so dass das Getriebeelement und das Schaltelement axial rückgestellt werden und unter der Wirkung der zweiten Übertragungsstruktur weiter um vorbestimmten Winkel drehen können.
-
In einer Ausführungsform weist die erste Übertragungsstruktur mehrere erste Ratschen, die entlang der Umfangsrichtung mit einem Abstand zueinander am Getriebeelement verteilt sind, und mehrere zweite Ratschen auf, die entlang der Umfangsrichtung des Durchgangslochs mit einem Abstand zueinander an der äußeren Endfläche des festen Gehäuses verteilt sind und in die ersten Ratschen eingreifen können, wobei die ersten Ratschen und die zweiten Ratschen voneinander getrennt sind und versetzte Positionen haben, wenn das elastische Element Energie freigibt.
-
In einer Ausführungsform weist der zweite Übertragungsmechanismus mehrere dritte Ratschen, die entlang der Umfangsrichtung mit einem Abstand zueinander an der Wassertrennplatte verteilt sind, und mehrere vierte Ratschen auf, die entlang der Umfangsrichtung des Durchgangslochs mit einem Abstand zueinander an einer inneren Endfläche des festen Gehäuses verteilt sind und in die dritten Ratschen eingreifen können, wobei die dritten Ratschen und die vierten Ratschen voneinander getrennt sind und versetzte Positionen haben, wenn das elastische Element Energie speichert.
-
In einer Ausführungsform ist der Druckknopf beweglich ans Äußere des festen Gehäuses angeschlossen, wobei am an der Seitenfläche des Druckknopfs eine Feder-Berührungsperle am festen Gehäuse installiert ist, und wobei beim Drücken des Druckknopfs dessen Seitenfläche die Feder-Berührungsperle drängt.
-
In einer Ausführungsform beträgt die Anzahl des elastischen Elements 1, wobei das elastische Element eine Feder ist, deren Oberteil zwischen der Wassertrennplatte und der Innenseite des festen Gehäuses stoßend gestützt ist.
-
In einer Ausführungsform ist das feste Gehäuse mit mindestens zwei Wasserauslasskanäle zur Realisierung der Wasserableitungsmodi und einem Wassereinlasshohlraum mit einer Wassereinlassöffnung versehen, wobei entlang der Umfangsrichtung mindestens zwei Sätze von ersten Wasserdurchgangslöchern am festen Gehäuse verteilt sind, und wobei jeder Satz von ersten Wasserdurchgangslöchern jeweils mehr als ein Wasserdurchgangsloch aufweist, und wobei die mindestens zwei Sätze von ersten Wasserdurchgangslöchern und die mindestens zwei Wasserauslasskanäle einander entsprechend verbunden sind und mit dem Wassereinlasshohlraum verbunden sind, und wobei die Wassertrennplatte durch das feste Gehäuse eine Relativdrehung hat, so dass jeder Satz von ersten Wasserdurchgangslöchern wechselnd Wasser ableitet oder gleichzeitig Wasser ableitet.
-
In einer Ausführungsform weist das feste Gehäuse einen Oberdeckel, einen Unterdeckel und eine Basis auf, wobei der Oberdeckel und der Unterdeckel in der vertikalen Richtung abdichtend befestigt sind und die mindestens zwei Wasserauslasskanäle ausbilden, und wobei der Unterdeckel mit den mindestens zwei Sätzen von ersten Wasserdurchgangslöchern versehen ist, und wobei der Unterdeckel und die Basis in der vertikalen Richtung abdichtend befestigt sind und den Wassereinlasshohlraum einschließen, und wobei die Wassertrennplatte sich im Wassereinlasshohlraum befindet, und wobei die zweite Übertragungsstruktur zwischen der Wassertrennplatte und der inneren Seitenfläche des Unterdeckels passt, und wobei die Wassertrennplatte eine Relativdrehung mit dem Unterdeckel haben kann, und wobei der Oberdeckel und der Unterdeckel jeweils mit dem Durchgangsloch versehen sind, und wobei die erste Übertragungsstruktur zwischen dem Getriebeelement und der äußeren Endfläche des Oberdeckels passt.
-
In einer Ausführungsform ist die Wassertrennplatte eine Nockenstruktur, die über die Drehung die jeweiligen Sätze von ersten Wasserdurchgangslöchern wechselnd Wasser ableiten oder gleichzeitig Wasser ableiten lässt, wobei oder die Wassertrennplatte mit mehr als einer Wasserscheideöffnung versehen ist, und wobei die Wassertrennplatte über die Drehung ihre Wasserscheideöffnungen wechselnd die jeweiligen Sätze von ersten Wasserdurchgangslöchern verbinden oder gleichzeitig die jeweiligen Sätze von ersten Wasserdurchgangslöchern verbinden lässt.
-
In einer Ausführungsform weist die vorliegende Erfindung weiter eine Dichtscheibe auf, wobei die Dichtscheibe mit mindestens zwei Sätzen von zweiten Wasserdurchgangslöchern, die den jeweiligen Sätzen von ersten Wasserdurchgangslöchern einander entsprechen, und einem Mittelloch zum Durchgehen der Drehwelle versehen ist, und wobei die Dichtscheibe an der inneren Seitenfläche des Unterdeckels installiert ist, und wobei die Wassertrennplatte beim Freisetzen des Druckknopfs fest an der Dichtscheibe klebt.
-
In einer Ausführungsform ist die innere Unterseite der Basis mit einem Wellenloch versehen, wobei das untere Ende der Drehwelle beweglich steckend ans Wellenloch angeschlossen ist, und wobei an der Drehwelle weiter ein Dichtring anspannend angeordnet ist, und wobei über den Dichtring der Spalt zwischen der Drehwelle und dem Oberdeckel abgedichtet ist.
-
In einer Ausführungsform erstreckt sich eine Halterung von der Basis nach oben, wobei ein Ende des Druckknopfs über eine Stiftwelle gelenkig mit der Halterung verbunden ist.
-
In einer Ausführungsform ist das feste Gehäuse das Brausengehäuse, das mindestens zwei Wasserableitungsfunktionen hat, wobei entlang der Umfangsrichtung des Gehäuses mindestens zwei Sätze von Wasserdurchgangslöchern verteilt sind, und wobei jeder Satz von ersten Wasserdurchgangslöchern jeweils mehr als ein Wasserdurchgangsloch aufweist, und wobei die mindestens zwei Sätze von Wasserdurchgangslöchern und die mindestens zwei Wasserableitungsfunktionen des Brausengehäuses einander entsprechen und mit dem Wassereinlasshohlraum des Brausengehäuses verbunden sind, und wobei die Wassertrennplatte durch die Relativdrehung mit dem Brausengehäuse die jeweiligen Sätze von Wasserdurchgangslöchern wechselnd Wasser ableiten oder gleichzeitig Wasser ableiten lässt.
-
Eine Brause, aufweisend einen Brausenkörper, wobei der Brausenkörper mindestens zwei Wasserableitungsfunktionen hat und weiter das vorstehende Druckschalt-Wasserableitungsgerät aufweist, und wobei das feste Gehäuse mindestens zwei Wasserableitungsmodi hat, und wobei die mindestens zwei Wasserableitungsmodi und die jeweiligen Wasserableitungsfunktionen einander entsprechen, und wobei das Druckschalt-Wasserableitungsgerät im Brausenkörper installiert ist, und wobei der Druckknopf so angeordnet ist, dass er im Äußeren ausgesetzt ist.
-
Im Vergleich zum Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung folgende Vorteile:
Der Druckschaltmechanismus der vorliegenden Erfindung kann den Wechsel der Wasserableitungsfunktionen oder der Wasserableitungsmodi zuverlässig und arbeitssparend realisieren. Über das Getriebeelement passt die erste Übertragungsstruktur der Außenseite des festen Gehäuses. Die vorliegende Erfindung hat folgende Vorteile: Während des Übertragungsprozesses sind weniger wichtige Teile betroffen, dadurch wird der Strukturfehler reduziert, und die Arbeitsstabilität wird verbessert. Die Übertragungsstruktur ist teilweise sichtbar, so dass die Struktur leichter zu bedienen, prüfen, montieren und demontieren ist. Die erste Übertragungsstruktur und die zweite Übertragungsstruktur befinden sich an den beiden Enden der Drehwelle, so dass das Gleichgewicht der Drehwelle besser gewährleistet wird, weiter ist das förderlich für die Sperre vom Wasser. Die Drehwelle ist unmittelbar mit dem Getriebeelement verbunden, so dass die Gangschaltung stabiler wird.
-
Darüber hinaus setzt die vorliegende Erfindung im Ganzen wenige Teile ein, dabei bestehen eine einfachere Struktur und niedrige Kosten. Es ist möglich, nur ein elastisches Element zur Realisierung der Erfindung benutzt wird, und der Druckknopf hat eine kleine Betätigungskraft. Die Gesamtstruktur ist kompakt und der Betrieb ist stabiler und zuverlässiger.
-
Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert. Jedoch sind ein Druckschalt-Wasserableitungsgerät und eine Brause gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnung
-
1 zeigt eine schematische Explosionsansicht des Druckschalt-Wasserableitungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
-
2 zeigt eine schematische Strukturansicht des Getriebeelements der vorliegenden Erfindung.
-
3 zeigt eine schematische Strukturansicht des Schaltelements der vorliegenden Erfindung.
-
4 zeigt eine schematische Strukturansicht der Vorderseite des Unterdeckels der vorliegenden Erfindung.
-
5 zeigt eine schematische Strukturansicht der Hinterseite des Unterdeckels der vorliegenden Erfindung.
-
6 zeigt eine perspektivische Strukturansicht des Druckschalt-Wasserableitungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
-
7 zeigt eine Draufsicht des Druckschalt-Wasserableitungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
-
8 zeigt eine A-A Querschnittsansicht gemäß 7.
-
9 zeigt eine schematische Darstellung über die Änderung des Betriebszustandes des Druckschalt-Wasserableitungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
-
10 zeigt eine Draufsicht des Druckschalt-Wasserableitungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
-
11 zeigt eine B-B Querschnittsansicht gemäß 10.
-
12 zeigt eine C-C Querschnittsansicht gemäß 10.
-
13 zeigt eine schematische Explosionsansicht der Brause der vorliegenden Erfindung.
-
14 zeigt eine Draufsicht der Brause der vorliegenden Erfindung.
-
15 zeigt eine D-D Querschnittsansicht gemäß 14.
-
Ausführliche Ausführungsformen
-
Erste Ausführungsform:
-
Siehe 1 bis 12, ein Druckschalt-Wasserableitungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung, aufweisend ein festes Gehäuse und einen Druckschaltmechanismus, wobei das feste Gehäuse mit zwei Wasserauslasskanälen 1-5, 1-6 versehen ist und entsprechend drei Wasserableitungsmodi hat. Hier werden die Wasserableitungsmodi als Kombinationsverfahren der Wasserauslasskanäle im fließenden Zustand während der Wasserableitung des festen Gehäuses definiert. Dabei ist der erste Wasserableitungsmodus die Wasserableitung eines Wasserauslasskanals 1-5, der zweite Wasserableitungsmodus ist die Wasserableitung des anderen Wasserauslasskanals 1-6, und der dritte Wasserableitungsmodus ist die gleichzeitige Wasserableitung des Wasserauslasskanals 1-5 und 1-6.
-
Der Druckschaltmechanismus weist auf:
einen Druckknopf 6, der beweglich mit dem festen Gehäuse verbunden ist;
ein Schaltelement 7, das drehbar mit dem festen Gehäuse verbunden ist, wobei das Schaltelement 7 eine im Hohlraum des festen Gehäuses befindliche Wassertrennplatte 71 und eine mit der Wassertrennplatte 71 koaxial verbundene Drehwelle 72 aufweist, und wobei die Drehwelle 72 sich über ein am festen Gehäuse vorgesehenes Durchgangsloch abdichtend aus dem Hohlraum des festen Gehäuses erstreckt, und wobei die Wassertrennplatte 71 über die Relativdrehung mit dem festen Gehäuse den Wechsel der Wasserableitungsfunktionen oder der Wasserableitungsmodi realisiert; in der vorliegenden Ausführungsform sind die Wassertrennplatte 71 und die Drehwelle 72 integriert geformt, darüber hinaus kann die koaxiale Verbindung zwischen der Wassertrennplatte 71 und der Drehwelle 72 auch über Steckverbindungs-Befestigungsverfahren realisiert werden.
ein Getriebeelement 8, das dem Druckknopf 6 verkoppelnd passt, wobei an der Außenseite des festen Gehäuses das Getriebeelement 8 mit der Drehwelle 72 verkoppelt ist, bevorzugt ist ein Flachloch 8-2 in der Mitte des Getriebeelements 8 angeordnet, dabei ist das Oberteil der Drehwelle 72 eine Flachwellenstruktur 72-1, nach der Steckverbindung von den beiden kann eine synchrone Bewegung beibehalten werden. Zwischen dem Getriebeelement 8 und der äußeren Endfläche des festen Gehäuses passt eine erste Übertragungsstruktur, wobei das Getriebeelement 8 und das Schaltelement 7 sich beim Drücken des Druckknopfs 6 axial bewegen und unter der Wirkung der ersten Übertragungsstruktur um vorbestimmten Winkel drehen können, und wobei an den Druckknopf 6, das Getriebeelement 8 und das Schaltelement 7 oder an einen Teil davon ein elastisches Element angeschlossen ist, das beim Drücken des Druckknopfs 6 Energie speichert;
zwischen der Wassertrennplatte 71 des Schaltelements 7 und einer inneren Endfläche des festen Gehäuses passt eine zweite Übertragungsstruktur, wobei beim Freisetzen des Druckknopfs 6 das elastische Element Energie freigibt, so dass das Getriebeelement 8 und das Schaltelement 7 axial rückgestellt werden und unter der Wirkung der zweiten Übertragungsstruktur weiter um vorbestimmten Winkel drehen können.
-
Wie in 1 und 2 dargestellt, weist die erste Übertragungsstruktur in der vorliegenden Ausführungsform vier erste Ratschen 8-1, die entlang der Umfangsrichtung mit einem Abstand zueinander am Getriebeelement 8 verteilt sind, und vier zweite Ratschen 2-2 auf, die entlang der Umfangsrichtung des Durchgangslochs mit einem Abstand zueinander an der äußeren Endfläche des festen Gehäuses verteilt sind und in die ersten Ratschen 8-1 eingreifen können, wobei die ersten Ratschen 8-1 und die zweiten Ratschen 8-2 voneinander getrennt sind und versetzte Positionen haben, wenn das elastische Element Energie freigibt. Die Drehung des Getriebeelements 8 und des Schaltelements 7 um einen vorbestimmten Winkel unter der Wirkung der ersten Übertragungsstruktur bedeutet, dass bei der axialen Bewegung des Getriebeelements 8 die ersten Ratschen 8-1 allmählich in die zweiten Ratschen 2-2 eingreifen, um das Getriebeelement 8 und das Schaltelement 7 in eine Drehung um einen vorbestimmten Winkel anzutreiben.
-
Wie in 3 und 5 dargestellt, weist der zweite Übertragungsmechanismus in der vorliegenden Ausführungsform vier dritte Ratschen 71-1, die entlang der Umfangsrichtung mit einem Abstand zueinander an der Wassertrennplatte 71 verteilt sind, und mehrere vierte Ratschen 1-4 auf, die entlang der Umfangsrichtung des Durchgangslochs mit einem Abstand zueinander an einer inneren Endfläche des festen Gehäuses verteilt sind und in die dritten Ratschen 71-1 eingreifen können, wobei die dritten Ratschen 71-1 und die vierten Ratschen 1-4 voneinander getrennt sind und versetzte Positionen haben, wenn das elastische Element Energie speichert. Die axiale Rückstellung des Getriebeelements 8 und des Schaltelements 7 sowie die weitere Drehung um einen vorbestimmten Winkel unter der Wirkung der zweiten Übertragungsstruktur bedeuten, dass bei der axialen Rückstellung des Schaltelements 7 die dritten Ratschen 71-1 allmählich in die vierten Ratschen 1-4 eingreifen, um das Getriebeelement 8 und das Schaltelement 7 weiter in eine Drehung um einen vorbestimmten Winkel anzutreiben.
-
In der vorliegenden Ausführungsform ist der Druckknopf 6 ein Bootdruckknopf, an dessen Seitenfläche weiter ein Schaltgerät installiert ist. Beim Drücken des Druckknopfs 6 seine Seitenfläche das Schaltgerät drängt. Das Schaltgerät ist bevorzugt durch eine Halterung der Berührungsperle 3, eine kleine Feder 4 und eine Berührungsperle 5 ausgebildet. Die Berührungsperle 5 kann axial beweglich an der Halterung der Berührungsperle 3 installiert sein. Die kleine Feder 4 ist zwischen der Berührungsperle 5 und der Innenseite der Halterung der Berührungsperle 3 stoßend gestützt.
-
In einer Ausführungsform ist das feste Gehäuse weiter mit einem Wassereinlasshohlraum mit einer Wassereinlassöffnung 12-1 versehen, wobei entlang der Umfangsrichtung zwei Sätze von ersten Wasserdurchgangslöchern 1-2, 1-3 am festen Gehäuse verteilt sind, und wobei jeder Satz von ersten Wasserdurchgangslöchern jeweils zwei Wasserdurchgangslöcher aufweist, und wobei die beiden Sätze von ersten Wasserdurchgangslöchern 1-2 1-3 und die beiden Wasserauslasskanäle 1-5, 1-6 einander entsprechend verbunden sind und mit dem Wassereinlasshohlraum verbunden sind, und wobei die Wassertrennplatte 71 durch das feste Gehäuse eine Relativdrehung hat, so dass jeder Satz von ersten Wasserdurchgangslöchern wechselnd ableitet oder gleichzeitig Wasser ableitet. Hier sind die beiden Wasserdurchgangslöcher jedes Satzes von ersten Wasserdurchgangslöchern auch entlang der Umfangsrichtung eingereiht und benachbart angeordnet, so dass die vier Wasserdurchgangslöcher entlang der Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt sind. Darüber hinaus ist auch möglich, dass die beiden Wasserdurchgangslöcher jedes Satzes von ersten Wasserdurchgangslöchern entlang derselben radialen Richtung eingereiht sind. Es ist auch möglich, dass jeder Satz von ersten Wasserdurchgangslöchern nur ein Wasserdurchgangsloch aufweist oder mehr als drei Wasserdurchgangslöcher aufweist (in der Beschreibung wird ”mehr als” so definiert, dass die eigentliche Zahl beinhaltet wird).
-
In der vorliegenden Ausführungsform weist das feste Gehäuse bevorzugt einen Oberdeckel 2, einen Unterdeckel 1 und eine Basis 12 auf, wobei der Oberdeckel 2 und der Unterdeckel 1 in der vertikalen Richtung abdichtend befestigt sind (bevorzugt sind der Oberdeckel 2 und der Unterdeckel 1 mit dem Verfahren vom Ultraschallschweißen abdichtend befestigt) und die beiden Wasserauslasskanäle 1-5, 1-6 ausbilden, und wobei der Unterdeckel 1 mit den beiden Sätzen von ersten Wasserdurchgangslöchern 1-2, 1-3 versehen ist, und wobei der Unterdeckel 1 und die Basis 12 in der vertikalen Richtung abdichtend befestigt sind (bevorzugt sind der Unterdeckel 1 und die Basis 12 mit dem Verfahren der Schraubenverriegelung befestigt, und zwischen den beiden ein O-Ring 14 zur Abdichtung passt) und den Wassereinlasshohlraum einschließen, und wobei die Wassereinlassöffnung 12-1 des Wassereinlasshohlraums an der Basis 12 angeordnet ist, und wobei die Wassertrennplatte 71 sich im Wassereinlasshohlraum befindet. Der Oberdeckel 2 und der Unterdeckel 1 sind jeweils mit Durchgangslöchern 2-1, 1-1 versehen, durch die die Drehwelle 72 jeweils ausgehen kann, wobei am Oberteil der Drehwelle weiter ein V-förmiger Dichtring 9 anspannend angeordnet ist, und wobei an einer dem Durchgangsloch 2-1 entsprechenden Innenseite des Unterdeckels 1 eine ringförmige Nute angeordnet ist, und wobei der Dichtring 9 in der ringförmigen Nut aufgenommen ist, um den Spalt zwischen der Drehwelle und dem Oberdeckel 2 abzudichten. Die vorliegende Erfindung weist weiter eine Dichtscheibe 10 auf, wobei die Dichtscheibe 10 mit zwei Sätzen von zweiten Wasserdurchgangslöchern 10-1, 10-2 versehen ist, die den jeweiligen Sätzen von ersten Wasserdurchgangslöchern einander entsprechen, und wobei die Dichtscheibe 10 an der inneren Seitenfläche des Unterdeckels 1 installiert ist, und wobei die Wassertrennplatte 71 beim Freisetzen des Druckknopfs 6 fest an der Dichtscheibe 10 klebt, und wobei über die Dichtscheibe 10 der Spalt zwischen der Wassertrennplatte 71 und dem Unterdeckel 1 abgedichtet wird. Entlang der Umfangsrichtung des Durchgangslochs 2-1 sind vier zweite Ratschen 2-2 an der äußeren Seitenfläche des Oberdeckels 2 verteilt, wobei entlang der Umfangsrichtung des Durchgangslochs 1-1 sind die vierten Ratschen 1-4 an der inneren Seitenfläche des Unterdeckels 1 verteilt- Bevorzugt ist die Feder-Berührungsperle entlang der axialen Richtung des Durchgangslochs 2-1 an der äußeren Seitenfläche des Oberdeckels 2 befestigt.
-
In der vorliegenden Ausführungsform ist die Wassertrennplatte 71 eine Nockenstruktur, die über die Relativdrehung mit dem Unterdeckel 1 drei Bewegungszustände bildet: Sperre eines Satzes von ersten Wasserdurchgangslöchern 1-2 des Unterdeckels 1; Sperre des anderen Satzes von ersten Wasserdurchgangslöchern 1-3 des Unterdeckels 1; gleichzeitige Sperre eines Wasserdurchgangslochs von den beiden Sätzen von ersten Wasserdurchgangslöchern 1-2, 1-3 des Unterdeckels 1. Darüber hinaus kann die Wassertrennplatte 71 auch als Rundscheibestruktur gestaltet sein, die weiter mit zwei Wasserscheideöffnungen versehen ist, so dass deren Relativdrehung mit dem Unterdeckel 1 andere drei Bewegungszustände bildet: beide Wasserscheideöffnungen sind jeweils mit beiden Wasserdurchgangslöchern eines Satzes von ersten Wasserdurchgangslöchern 1-2 des Unterdeckels 1 einander verbunden; beide Wasserscheideöffnungen sind jeweils mit beiden Wasserdurchgangslöchern des anderen Satzes von ersten Wasserdurchgangslöchern 1-3 des Unterdeckels 1 einander verbunden; beide Wasserscheideöffnungen sind jeweils mit jeweils einem Wasserdurchgangsloch von den beiden Sätzen von ersten Wasserdurchgangslöchern 1-2, 1-3 des Unterdeckels 1 einander verbunden.
-
In einer Ausführungsform ist die innere Unterseite der Basis 12 mit einem Wellenloch 12-3 versehen, wobei das untere Ende der Drehwelle 72 beweglich steckend ans Wellenloch 12-3 angeschlossen ist, und wobei die Anzahl des elastischen Elements 1 beträgt und eine Feder 13 ist, die bevorzugt stoßend zwischen der Wassertrennplatte 71 und der inneren Unterseite der Basis 12 gestützt ist, darüber hinaus kann die Feder auch stoßend zwischen dem Getriebeelement 8 und dem Oberdeckel 2 gestützt sein. Weiter erstreckt sich eine Halterung 12-2 von der Basis 12 nach oben, wobei ein Ende des Druckknopfs 6 über eine Stiftwelle 11 gelenkig mit der Halterung 12-2 verbunden ist. Darüber hinaus kann der Druckknopf 6 auch unmittelbar beweglich am Oberdeckel 2 oder beweglich am folgenden Brausenkörper installiert sein.
-
Ein Druckschalt-Wasserableitungsgerät der vorliegenden Erfindung, dessen Druckschaltmechanismus einen folgenden Betriebsprozess hat:
Der Druckknopf 6 wird nach unten gedrückt, dann schiebt der Druckknopf 6 das Getriebeelement 8 und das Schaltelement 7, so dass sie sich entlang der axialen Richtung nach unten bewegen, gleichzeitig drängt der Druckknopf 6 die Berührungsperle 5 an der Seitenfläche, dadurch wird eine Gangschaltung gebildet;
Wenn das Getriebeelement 8 und das Schaltelement 7 sich axial nach unten bewegen, wird die Feder 13 einerseits allmählich gedrungen, so dass die Feder 13 Energie speichert, andererseits greifen die jeweiligen ersten Ratschen 8-1 des Getriebeelements 8 allmählich in die jeweiligen zweiten Ratschen 2-2 des Oberdeckels 2 ein, so dass das Getriebeelement 8 und das Schaltelement 7 im Uhrzeigersinn um einen halben Gangwinkel (nämlich 45°) drehen, weiter sind die jeweiligen dritten Ratschen 71-1 der Wassertrennplatte 71 und die jeweiligen vierten Ratschen 1-4 des Unterdeckels 1 voneinander getrennt;
Der Druckknopf 6 wird freigesetzt, nämlich gibt die Feder 13 Energie frei, so dass der Druckknopf 6, das Getriebeelement 8 und das Schaltelement 7 axial rückgestellt werden (sich axial nach oben bewegen). Einerseits sind die jeweiligen ersten Ratschen 8-1 des Getriebeelements 8 und die jeweiligen zweiten Ratschen 2-2 des Oberdeckels 2 voneinander getrennt, andererseits greifen die jeweiligen dritten Ratschen 71-1 der Wassertrennplatte 71 allmählich in die jeweiligen vierten Ratschen 1-4 des Unterdeckels 1 ein, so dass das Getriebeelement 8 und das Schaltelement 7 weiter im Uhrzeigersinn um einen halben Gangwinkel (nämlich 45°) drehen;
Die beiden halben Gangwinkel sind verkoppelt, so dass die Wassertrennplatte 71 nach jedem Drücken des Druckknopfs 6 und Freisetzen des Druckknopfs 6 gegenüber dem Unterdeckel 1 um einen Gangwinkel drehen (nämlich 90°), weiter werden die beiden Sätzen von ersten Wasserdurchgangslöchern 1-2, 1-3 des Unterdeckels 1 wechselnd Wasser ableiten oder gleichzeitig Wasser ableiten gelassen.
-
Wenn die Wassertrennplatte 71 gegenüber dem Unterdeckel 1 dreht, bestehen vier verschiedene Bewegungszustände, der Änderungsprozess von den vier Bewegungszuständen ist wie in 9 dargestellt. Es wird angenommen, dass der Ausgangszustand ist: die Wassertrennplatte 71 einen Satz von ersten Wasserdurchgangslöchern 1-2 des Unterdeckels 1, so dass der andere Satz von ersten Wasserdurchgangslöchern 1-3 des Unterdeckels 1 geöffnet wird, zu diesem Zeitpunkt ist der Wasseraustrittszustand des anderen Satzes von ersten Wasserdurchgangslöchern 1-3 des Unterdeckels 1 und des entsprechenden Wasserauslasskanals 1-6 wie in 12 dargestellt. Nach dem erstmaligen Drücken des Druckknopfs 6 und dem Freisetzen des Druckknopfs 6 hat der Zustand eine folgende Änderung: die Wassertrennplatte 71 sperrt ein jeweiliges Wasserdurchgangsloch von den beiden Sätzen von ersten Wasserdurchgangslöchern 1-2, 1-3 des Unterdeckels 1, so dass das jeweilige andere Wasserdurchgangsloch von den beiden Sätzen von ersten Wasserdurchgangslöchern 1-2, 1-3 des Unterdeckels 1 geöffnet wird. Nach dem zweimaligen Drücken des Druckknopfs 6 und dem Freisetzen des Druckknopfs 6 hat der Zustand eine folgende Änderung: die Wassertrennplatte 71 den anderen Satz von ersten Wasserdurchgangslöchern 1-3 des Unterdeckels 1, so dass ein Satz von ersten Wasserdurchgangslöchern 1-2 des Unterdeckels 1 geöffnet wird, zu diesem Zeitpunkt ist der Wasseraustrittszustand eines Satzes von ersten Wasserdurchgangslöchern 1-2 des Unterdeckels 1 und des entsprechenden Wasserauslasskanals 1-5 wie in 11 dargestellt. Nach dem dreimaligen Drücken des Druckknopfs 6 und dem Freisetzen des Druckknopfs 6 sperrt die Wassertrennplatte 71 das jeweilige andere Wasserdurchgangsloch von den beiden Sätzen von ersten Wasserdurchgangslöchern 1-2, 1-3 des Unterdeckels 1, so dass ein jeweiliges Wasserdurchgangsloch von den beiden Sätzen von ersten Wasserdurchgangslöchern 1-2, 1-3 des Unterdeckels 1 geöffnet wird. Nach dem viermaligen Drücken des Druckknopfs 6 und dem Freisetzen des Druckknopfs 6 geht die Wassertrennplatte 71 zurück zum Ausgangszustand: ein Satz von ersten Wasserdurchgangslöchern 1-2 des Unterdeckels 1 wird gesperrt, so dass der andere Satz von ersten Wasserdurchgangslöchern 1-3 des Unterdeckels 1 geöffnet wird.
-
Bei einem Druckschalt-Wasserableitungsgerät der vorliegenden Erfindung kann die Ratsche auch als Schrägzahn bezeichnet, darüber hinaus sind die erste Übertragungsstruktur und die zweite Übertragungsstruktur nicht auf die Struktur der vorliegenden Ausführungsform beschränkt. Die Anzahl des Wasserauslasskanals ist nicht auf 2 beschränkt, und die Anzahl des Satzes von Wasserdurchgangslöchern ist auch nicht auf 2 beschränkt.
-
Zweite Ausführungsform:
-
Wie in 13 bis 15 dargestellt, eine Brause gemäß der vorliegenden Erfindung, aufweisend einen Brausenkörper 20 und das Druckschalt-Wasserableitungsgerät 30, wobei der Brausenkörper 20 drei Wasserableitungsfunktionen hat, und wobei die drei Wasserableitungsfunktionen den drei Wasserableitungsmodi des Druckschalt-Wasserableitungsgeräts 30 einander entsprechen. Das Druckschalt-Wasserableitungsgerät 30 ist im Brausenkörper 20 installiert, wobei der Druckknopf 6 so angeordnet ist, dass er im Äußeren ausgesetzt ist.
-
Bevorzugt weist der Brausenkörper 20 eine Außenschale 22 mit einem Handgriff und einem Wasserauslasshinterdeckel, ein Wassereinlassinnenrohr 23 und eine Oberflächendeckelkomponente 21 auf, wobei die Oberflächendeckelkomponente 21 über die Strukturgestaltung zwei Wasserableitungsfunktionen realisieren kann (das ist Stand der Technik, in der vorliegenden Ausführungsform wird die konkrete Struktur der Oberflächendeckelkomponente 21 nicht näher erläutert). In der vorliegenden Ausführungsform wird die Wasserableitungsfunktion als Wasserform bei jeder Wasserableitung der Brause definiert. Die beiden Wasserableitungsfunktionen können bevorzugt sein: Brausenwasserfunktion und Massagewasserfunktion. Wenn das Brausenwasser und das Massagewasser gleichzeitig auftreten, wird die dritte Wasserableitungsfunktion gebildet. Die Oberflächendeckelkomponente 21 und der Wasserauslasshinterdeckel der Außenschale 22 sind abdichtend befestigt. Das Druckschalt-Wasserableitungsgerät 30 ist genau in einem durch die Oberflächendeckelkomponente 21 und die Außenschale 22 eingeschlossenen Hohlraum installiert. Die beiden Wasserauslasskanäle 1-5, 1-6 sind mit den entsprechenden Auslassöffnungssätzen der Oberflächendeckelkomponente 21 zur Bildung der beiden Wasserableitungsfunktionen (wie z. B. Brausenwasserfunktion und Massagewasserfunktion) oder Wasserauslasshohlräumen einander entsprechend verbunden. Die Oberflächendeckelkomponente 21 ist weiter mit einem Raumgebeloch 21-1 versehen, um dem Druckknopf eine Position zu bieten, so dass der Druckknopf 6 im Äußeren des Brausenkörpers 20 ausgesetzt ist, um die Bedienung zu erleichtern. Das Wassereinlassinnenrohr 23 ist im Hohlraum des Handgriffs der Außenschale 22 installiert und ist mit der Wassereinlassöffnung 12-1 des Druckschalt-Wasserableitungsgeräts 30 verbunden.
-
Eine Brause der vorliegenden Erfindung, in Betrieb wird der Wechsel der Wasserableitungsfunktionen durch Drücken des Druckknopfs 6 realisiert, die Brause ist sehr leicht und arbeitssparend zu bedienen.
-
Eine Brause der vorliegenden Erfindung kann eine Handheld-Brause sein, weiter kann sie eine Küchenbrause, Hochspritzbrause (oder als Kopfbrause, Sonnenbrause bezeichnet) sein.
-
Dritte Ausführungsform:
-
Ein Druckschalt-Wasserableitungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung, dabei liegt der Unterschied mit der ersten Ausführungsform darin: das das feste Gehäuse das Brausengehäuse ist, nämlich ist das Druckschalt-Wasserableitungsgerät selbst eine Brause und kann eine Handheld-Brause oder eine Küchenbrause, Hochspritzbrause sein. Das Druckschalt-Wasserableitungsgerät hat mindestens zwei Wasserableitungsfunktionen (gleich oder ähnlich wie die erste Ausführungsform), wobei im Inneren eine Trennplatte angeordnet, und wobei entlang der Umfangsrichtung mindestens zwei Sätze von Wasserdurchgangslöchern an der Trennplatte verteilt sind, und wobei jeder Satz von ersten Wasserdurchgangslöchern jeweils mehr als ein Wasserdurchgangsloch aufweist, und wobei die mindestens zwei Sätze von Wasserdurchgangslöchern und die mindestens zwei Wasserableitungsfunktionen des Brausengehäuses einander entsprechen und mit dem Wassereinlasshohlraum des Brausengehäuses verbunden sind. Jetzt können die zweiten Ratschen an der äußeren Seitenfläche des Brausengehäuses angeordnet sein, die vierten Ratschen können an der Trennplatte angeordnet sein, und über die Relativdrehung der Wassertrennplatte 71 mit der Trennplatte wird der Wechsel der Wasserableitungsfunktionen realisiert.
-
Ein Druckschalt-Wasserableitungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung kann nicht nur für die Brause benutzt werden, das kann auch für den Wasserhahn und andere Wasserableitungsterminale sowie das Wasserverteilungsventil und andere Steuerschalter benutzt werden.
-
Die Erfindung kann folgendermaßen zusammengefasst werden: Die vorliegende Erfindung offenbart ein Druckschalt-Wasserableitungsgerät und eine Brause, aufweisend ein festes Gehäuse und einen Druckschaltmechanismus, wobei der Druckschaltmechanismus aufweist: einen Druckknopf; ein Schaltelement, das drehbar mit dem festen Gehäuse verbunden ist, wobei das Schaltelement eine im festen Gehäuse befindliche Wassertrennplatte und eine mit der Wassertrennplatte koaxial verbundene Drehwelle aufweist, und wobei die Drehwelle sich abdichtend aus dem festen Gehäuse erstreckt, und wobei die Wassertrennplatte über die Relativdrehung mit dem festen Gehäuse den Wechsel der Wasserableitungsfunktionen oder der Wasserableitungsmodi realisiert; ein Getriebeelement, das dem Druckknopf verkoppelnd passt, wobei das Getriebeelement fest mit der Drehwelle verbunden ist, und wobei zwischen dem Getriebeelement und der Außenwand des festen Gehäuses eine erste Übertragungsstruktur passt, und wobei an den Druckknopf, das Getriebeelement und das Schaltelement oder an einen Teil davon ein elastisches Element angeschlossen ist, das beim Drücken des Druckknopfs Energie speichert; und wobei zwischen der Wassertrennplatte des Schaltelements und einer inneren Endfläche des festen Gehäuses eine zweite Übertragungsstruktur passt. Während des Übertragungsprozesses sind weniger wichtige Teile betroffen, dadurch wird der Strukturfehler reduziert, und die Arbeitsstabilität wird verbessert. Die Übertragungsstruktur ist teilweise sichtbar, so dass die Struktur leichter zu bedienen, prüfen, montieren und demontieren ist.
-
Die vorstehenden Ausführungsformen dienen nur zur Beschreibung einer Druckschalt-Wasserableitungsgerät und einer Brause gemäß der vorliegenden Erfindung. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt. Alle einfachen Änderungen, äquivalenten Varianten und Modifikationen, die auf dem technischen Kern der vorliegenden Erfindung durchgeführt sind, sollen als vom Schutzumfang der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung angesehen werden.