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Technisches Gebiet
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Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf ein Drückumschalt- und Rotationstemperaturregelventil und eine ein solches nutzende Duschkopfanordnung.
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Hintergrund
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Gegenwärtig haben die auf dem Markt befindlichen Ventileinsätze normalerweise nur eine einzige Funktion, entweder die der Temperaturregelung oder die eines Wasseraustrittsventils. Wenn die Funktionen sowohl der Temperaturregelung als auch des Wasseraustrittsventils in einer Duschkopfanordnung erwünscht sind, sind mindestens zwei Ventileinsätze erforderlich. Infolgedessen erfordert die Verwendung mehrerer Ventileinsätze einen großen Raum innerhalb des Duschkopfs, was nicht nur die Verkleinerung des Duschkopfgehäuses erschwert, sondern auch die Ausgestaltung des Duschkopfs einschränkt.
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Auf der anderen Seite verfügen einige der bestehenden Temperaturregelventile über die Funktion des Wasseraustrittsventils, ihr Aufbau ist jedoch komplex und sperrig.
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Zusammenfassung
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Das Gebrauchsmuster sieht ein Drückumschalt- und Rotationstemperaturregelventil und eine Duschkopfanordnung vor, die dasselbe verwendet, was die Mängel des Standes der Technik überwindet. Eine technische Lösung, die das Gebrauchsmuster zur Lösung seiner technischen Probleme einsetzt, ist folgende.
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Ein Drückumschalt- und Rotationstemperaturregelventil, umfassend:
- einen feststehenden Teil, der mit einem Heißwasserkanal, einem Kaltwasserkanal, einer Mischkammer, einem ersten Wasserauslass und einem zweiten Wasserauslass versehen ist;
- einen Wasserverteilungsventilsitz, der drehbar in dem feststehenden Teil angebracht ist und mit einer ersten Schalteröffnung und einer zweiten Schalteröffnung versehen ist;
- ein Sperrklinkenantriebsteil, das in dem Wasserverteilungsventilsitz angebracht ist;
- eine erste Dichtung, die mit dem Sperrklinkenantriebsteil gekoppelt ist, um von diesem angetrieben zu werden, wobei die erste Dichtung relativ zu dem Wasserverteilungsventilsitz drehbar ist, wobei die erste Dichtung die Abdichtung der ersten Schalteröffnung oder der zweiten Schalteröffnung umschaltet, um die Mischkammer entweder mit dem ersten Wasserauslass oder mit dem zweiten Wasserauslass zu verbinden; und
- eine zweite Dichtung, die drehbar in dem feststehenden Teil angebracht und mit dem Wasserverteilungsventilsitz verbunden ist, um von diesem angetrieben zu werden, wobei, indem der Wasserverteilungsventilsitz gedreht wird, die zweite Dichtung so sich drehend angetrieben wird, dass selektiv der Heißwasserkanal und der Kaltwasserkanal jeweils einzeln oder beide zusammen mit der Mischkammer verbunden sind.
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In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Sperrklinkenantriebsteil eine Sperrklinkenstange, eine Sperrklinkenplatte und ein erstes elastisches Element, wobei eine Führungsstange innerhalb des feststehenden Teils vorgesehen ist, wobei die Sperrklinkenplatte an der Führungsstange aufgeschoben ist, wobei das erste elastische Element an der Führungsstange aufgeschoben ist, wobei jeweils zwei Enden des ersten elastischen Elements mit der Führungsstange und der Sperrklinkenplatte verbunden sind, wobei die erste Dichtung fest an der Sperrklinkenplatte angebracht ist, wobei die Sperrklinkenstange dem Wasserverteilungsventilsitz in einer in Längsrichtung verschiebbaren Weise zugeordnet ist und mit der Sperrklinkenplatte verbunden ist, um diese anzutreiben, um die durch die erste Dichtung abgedichtete Öffnung umzuschalten, indem durch Drücken der Sperrklinkenstange die Sperrklinkenplatte und die erste Dichtung in die gleiche Ebene gedreht werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine erste Sperrklinke in der Mitte der Unterseite der Sperrklinkenstange angeordnet, und eine zweite Sperrklinke in der Mitte der oberen Oberfläche der Sperrklinkenplatte angeordnet, wobei beim Drücken die zweite Sperrklinke in die erste Sperrklinke eingreift und sich zusammen mit ihr drehen kann, und die erste Dichtung auf einer oberen Oberfläche der Sperrklinkenplatte befestigt und auf beiden Seiten der zweiten Sperrklinke angebracht ist.
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In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Sperrklinkenplatte einen Mittelabschnitt und zwei fächerförmige Abschnitte, die symmetrisch in Bezug auf den Mittelabschnitt angeordnet sind, wobei zwei erste Dichtungen an den beiden fächerförmigen Abschnitten entsprechend befestigt sind, wobei zwei erste symmetrisch angeordnete Schalteröffnungen vorgesehen sind und zwei symmetrisch angeordnete zweite Schalteröffnungen vorgesehen sind.
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In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Ventil ferner einen Griff, der beweglich an dem feststehenden Teil angebracht ist und mit dem Sperrklinkenhebel verbunden ist, um diesen anzutreiben.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist die zweite Dichtung mit einem Durchgangsloch versehen, dessen Länge größer als die Länge des Heißwasserkanals und größer als die Länge des Kaltwasserkanals ist.
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In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Ventil ferner einen Griff, der drehbar an dem feststehenden Teil angebracht ist und mit dem Wasserverteilungsventilsitz verbunden ist, um diesen anzutreiben, und wobei durch Drehen des Wasserverteilungsventilsitzes der Sperrklinkenantriebsteil und das erste Dichtungselement angetrieben werden sich synchron zu drehen.
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Eine weitere technische Lösung, die das Gebrauchsmuster zur Lösung seiner technischen Probleme einsetzt, ist folgende.
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Eine Duschkopfanordnung, die das oben beschriebene Drückumschalt- und Rotationstemperaturregelventil verwendet, umfasst einen Wasserhahnkörper , ein Drückumschalt- und Rotationstemperaturregelventil, einen Wasserkanal für einen Überkopfduschkopf, einen Wasserkanal für einen handgehaltenen Duschkopf, einen Heißwassereinlassteil und einen Kaltwassereinlaßteil, wobei das Drückumschalt- und Rotationstemperaturregelventil an dem Wasserhahnkörper angebracht ist, wobei der Heißwassereinlaßteil mit dem Heißwasserkanal verbunden ist, wobei der Kaltwassereinlaßteil mit dem Kaltwasserkanal verbunden ist, wobei der erste Wasserauslass mit dem Wasserkanal für einen Überkopfduschkopf in Verbindung steht, wobei der zweite Wasserauslass mit dem Wasserkanal für einen handgehaltenen Duschkopf in Verbindung steht.
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In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Duschkopfanordnung ferner ein Einbaugehäuse und eine Platte, mit der das Einbaugehäuse abgedeckt ist und die mit diesem verbunden ist, wobei der Wasserhahnkörper an dem Einbaugehäuse angebracht ist.
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Gegenüber dem Stand der Technik weisen die technischen Lösungen dieser Anmeldung folgende Vorteile auf:
- 1. Die erste Dichtung wird durch das Antriebsteil in Sperrklinkenform angetrieben, um die erste Schalteröffnung oder die zweite Schalteröffnung zu drehen und optional abzudichten, wodurch der Zweck des Schaltens der Wasserauslässe erreicht wird, indem die Mischkammer entweder mit dem ersten Wasserauslass oder dem zweiten Wasserauslass verbunden wird. Die Schaltstruktur ist relativ einfach und kompakt. Durch Drehen des Wasserverteilungsventilsitzes wird die zweite Dichtung so angetrieben, dass sie sich dreht, so dass der Heißwasserkanal und der Kaltwasserkanal jeweils einzeln oder beide zusammen mit der Mischkammer verbunden sind, wodurch ein Temperaturregelungszweck erreicht wird. Die Funktionen zum Schalten der Wasserauslässe und zur Rotationstemperaturregelung sind in demselben Ventilkörper integriert, was nicht nur die Größe der Duschkopfanordnung stark reduziert, sondern auch bequem zu bedienen ist.
- 2. Die Sperrklinkenplatte und die erste Dichtung werden so angetrieben, dass sie sich in derselben Ebene drehen, indem auf die Sperrklinkenstange gedrückt wird, um die Abdichtung der ersten Dichtung umzuschalten. Da sich die erste Dichtung ohne Axialbewegung nur in derselben Ebene dreht, besteht kein Bedarf, Platz für die Axialbewegung zu schaffen, wodurch die Größe des Ventils weiter reduziert werden kann.
- 3. Die erste Sperrklinke ist in der Mitte der Unterseite der Sperrklinkenstange angeordnet und die zweite Sperrklinke ist in der Mitte der oberen Oberfläche der Sperrklinkenplatte angeordnet, so dass der Antriebseffekt, der entsteht, wenn die erste Sperrklinke mit der zweiten Sperrklinke in Eingriff kommt, verbessert wird.
- 4. Die Länge der Durchgangsbohrung ist größer als die Länge des Heißwasserkanals und größer als die Länge des Kaltwasserkanals, so dass sichergestellt ist, dass sowohl der Heißwasserkanal als auch der Kaltwasserkanal gleichzeitig durch die Durchgangsbohrung mit der Mischkammer verbunden werden können.
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Figurenliste
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Das Gebrauchsmuster wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und Ausführungsformen weiter beschrieben.
- 1 ist eine schematische Ansicht, die den Gesamtaufbau eines Drückumschalt- und Rotationstemperaturregelventils gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zeigt.
- 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Drückumschalt- und Rotationstemperaturregelventils gemäß einer bevorzugten Ausführungsform.
- 3 ist eine schematische Querschnittsansicht von 1.
- 4 ist eine schematische Querschnittsansicht der zweiten Dichtung, wie sie sowohl den Heißwasserkanal als auch den Kaltwasserkanal abdichtet.
- 5 ist eine schematische Querschnittsansicht der zweiten Dichtung, wie sie den Heißwasserkanal abdichtet.
- 6 ist eine schematische Querschnittsansicht der zweiten Dichtung, wie sie den Heißwasserkanal und den Kaltwasserkanal teilweise abdichtet.
- 7 ist eine schematische Querschnittsansicht der zweiten Dichtung, wie sie den Kaltwasserkanal abdichtet.
- 8 ist eine schematische, strukturelle Ansicht einer Sperrklinkenplatte und eines Wasserverteilungsventilsitzes.
- 9 ist eine schematische, strukturelle Ansicht des Sperrklinkenhebels.
- 10 ist eine schematische, strukturelle Ansicht der Sperrklinkenplatte und einer ersten Dichtung.
- 11 ist eine schematische Ansicht, die die Gesamtstruktur der Duschkopfanordnung zeigt.
- 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Duschkopfanordnung.
- 13 ist eine schematische Querschnittsansicht der Duschkopfanordnung.
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Wasserverteilungsventilsitz 20, erste Dichtung 30, zweite Dichtung 40, Heißwasserkanal 11, Kaltwasserkanal 12, Mischkammer 13, erster Wasserauslass 14, zweiter Wasserauslass 15, Basis 16, festes Keramikelement 17, Sperrklinkenabdeckung 18, Gehäuse 10, Führungsstange 19, erster Dichtungsring 111, zweiter Dichtungsring 112, dritter Dichtungsring 113, erste Schalteröffnung 21, zweite Schalteröffnung 22, erste Wasserdurchlassöffnung 23, zweite Wasserdurchlassöffnung 24, erster Dichtungs-V-Ring 114 Verschleißkissen 115, Dichtungs-X-Ring 116, Sperrklinkenhebel 31, Sperrklinkenplatte 32, erstes elastisches Element 33, erste Sperrklinke 311, zweite Sperrklinke 321, Griff 34, Verschlussdeckel 35, obere Abdeckung 36, zweiter Dichtungs-V-Ring 37, Durchgangsloch 41, vierter Dichtungsring 42, Griff 43, Wasserhahnkörper 100, Heißwassereinlaßteil 110, Kaltwassereinlaßteil 120, Speichergehäuse 130, Platte 140
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Detaillierte Beschreibung
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Bezugnehmend auf die 1 bis 10 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Drückumschalt- und Rotationstemperaturregelventils gezeigt, das einen feststehenden Teil, einen Wasserverteilungsventilsitz 20, einen Sperrklinkenantriebsteil, eine erste Dichtung 30 und eine zweite Dichtung 40 enthält.
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Der feststehende Teil ist mit einem Heißwasserkanal 11, einem Kaltwasserkanal 12, einer Mischkammer 13, einem ersten Wasserauslass 14 und einem zweiten Wasserauslass 15 versehen.
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In dieser Ausführungsform umfasst der feststehende Teil ferner eine Basis 16, ein festes Keramikelement 17, eine Sperrklinkenabdeckung 18, ein Gehäuse 10 und eine Führungsstange 19.
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Die Basis 16, das feststehende Keramikelement 17 und die Sperrklinkenabdeckung 18 sind alle in dem Gehäuse 10 angebracht, wobei die Führungsstange 19 an der Sperrklinkenabdeckung 18 befestigt ist. Ein erster Dichtungsring 111 ist am Boden der Basis 16 angeordnet und ein zweiter Dichtungsring 112 ist zwischen der Basis 16 und dem festen Keramikelement 17 angeordnet. Der erste Dichtungsring 111, die Basis 16, der zweite Dichtungsring 112 und das feste Keramikelement 17 sind jeweils mit einer Heißwasseröffnung und einer Kaltwasseröffnung versehen. Die Heißwasseröffnungen des ersten Dichtungsrings 111, der Basis 16, des zweiten Dichtungsrings 112 und des feststehenden Keramikelements 17 stehen miteinander in Verbindung, um den Heißwasserkanal 11 zu bilden, und die Kaltwasseröffnungen des ersten Dichtungsrings 111, der Basis 16, des zweiten Dichtungsrings 112 und des feststehende Keramikelements 17 stehen miteinander in Verbindung, um den Kaltwasserkanal 12 zu bilden.
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Die Sperrklinkenabdeckung 18 befindet sich zwischen dem Gehäuse 10 und dem Wasserverteilungsventilsitz 20. Ein dritter Dichtungsring 113 ist zwischen der Sperrklinkenabdeckung 18 und dem Wasserverteilungsventilsitz 20 vorgesehen. Die Mischkammer 13 ist zwischen der Sperrklinkenabdeckung 18 und dem Wasserverteilerventilsitz 20 gebildet.
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Der Wasserverteilungsventilsitz 20 ist drehbar in dem Gehäuse 10 angebracht und ist mit einer ersten Schalteröffnung 21, einer zweiten Schalteröffnung 22, einer ersten Wasserdurchlassöffnung 23, die mit dem ersten Wasserauslass 14 verbunden ist, und einer zweiten Wasserdurchlassöffnung 24, die mit dem zweiten Wasserauslass verbunden ist, versehen.
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In dieser Ausführungsform sind, wie in 8 gezeigt, zwei erste Schalteröffnungen 21, die symmetrisch angeordnet sind, und zwei zweite Schalteröffnungen 22, die symmetrisch angeordnet sind, vorgesehen. Die ersten Schaltöffnungen 21 und die zweiten Schaltöffnungen 22 sind in dem Wasserverteilungsventilsitz 20 angeordnet und liegen in derselben Ebene. Die erste Wasserdurchlassöffnung 23 und die zweite Wasserdurchlassöffnung 24 befinden sich an der Außenumfangsfläche des Wasserverteilungsventilsitzes 20 und sind in Längsrichtung voneinander beabstandet.
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Ein erster Dichtungs-V-Ring 114, ein Verschleißkissen 115 und ein Dichtungs-X-Ring 116 sind zwischen dem Wasserverteilungsventilsitz 20 und dem Gehäuse 10 vorgesehen.
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Der Sperrklinkenantriebsteil ist in dem Wasserverteilerventilsitz 20 installiert. Die erste Dichtung 30 ist mit dem Sperrklinkenantriebsteil gekoppelt, um von diesem angetrieben zu werden, und ist relativ zu dem Wasserverteilerventilsitz 20 drehbar. Die erste Dichtung 30 wird bewegt, um die ersten Schalteröffnungen 21 oder die zweiten Schalteröffnungen 22 abzudichten, um also die Mischkammer 13 entweder mit dem ersten Wasserauslass 14 oder mit dem zweiten Wasserauslass 15 zu verbinden.
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In dieser Ausführungsform umfasst der Sperrklinkenantriebsteil einen Sperrklinkenhebel 31, eine Sperrklinkenplatte 32 und ein erstes elastisches Element 33. Die Sperrklinkenplatte 32 ist an der Führungsstange 19 aufgeschoben. Das erste elastische Element 33 ist an der Führungsstange 19 aufgeschoben und ihre beiden Enden sind jeweils mit der Führungsstange 19 und der Sperrklinkenplatte 32 verbunden. Die erste Dichtung 30 ist fest mit der Sperrklinkenplatte 32 verbunden. Der Sperrklinkenhebel 31 ist dem Wasserverteilungsventilsitz 20 in einer in Längsrichtung verschiebbaren Art zugeordnet und ist mit der Sperrklinkenplatte 32 verbunden, um sie anzutreiben. Durch Drücken des Sperrklinkenhebels 31 werden die Sperrklinkenplatte 32 und die erste Dichtung 30 in derselben Ebene gedreht, um die durch die erste Dichtung 30 abgedichteten Öffnungen umzuschalten.
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In dieser Ausführungsform ist eine erste Sperrklinke 311 in der Mitte der Unterseite des Sperrklinkenhebels 31 vorgesehen, und eine zweite Sperrklinke 321 ist in der Mitte der oberen Oberfläche der Sperrklinkenplatte 32 vorgesehen. Die zweite Sperrklinke 321 kann beim Drücken mit der ersten Sperrklinke 311 in Eingriff kommen und zusammen drehen. Die erste Dichtung 30 ist an der oberen Oberfläche der Sperrklinkenplatte 32 befestigt und befindet sich auf beiden Seiten der zweiten Sperrklinke 321. Die in Eingriff befindliche Struktur der ersten Sperrklinke 311 und der zweiten Sperrklinke 321 ist im Stand der Technik bekannt und wird hier nicht weiter ausführlich beschrieben.
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In dieser Ausführungsform umfasst die Sperrklinkenplatte 32 einen Mittelabschnitt und zwei fächerförmige Abschnitte, die symmetrisch in Bezug auf den Mittelabschnitt angeordnet sind. Es gibt zwei erste Dichtungen 30, die jeweils in den beiden fächerförmigen Abschnitten befestigt sind. In dieser Ausführungsform besteht die erste Dichtung 30 aus Gummi und ist einstückig mit der Sperrklinkenplatte 32 spritzgegossen.
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In dieser Ausführungsform umfasst das Ventil ferner einen Griff 34, der beweglich an dem Gehäuse 10 angebracht ist und mit dem Sperrklinkenhebel 31 gekoppelt ist, um ihn anzutreiben.
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In dieser Ausführungsform umfasst das Ventil ferner einen Dichtungsdeckel 35 und einen oberen Deckel 36. Der Dichtungsdeckel 35 ist in dem Wasserverteilungsventilsitz 20 installiert. Ein zweiter Dichtungs-V-Ring 37 ist zwischen dem Dichtungsdeckel 35 und dem Wasserverteilungsventilsitz 20 vorgesehen. Die obere Abdeckung 36 ist auf den Griff 34 aufgezogen und mit den Innengewinden des Wasserverteilungsventilsitzes 20 in Verbindung. Die untere Oberfläche der oberen Abdeckung 36 liegt an der oberen Oberfläche der Dichtungsabdeckung 35 an. Die Spitze des Sperrklinkenhebels 31 erstreckt sich in den Verschlussdeckel 35 und ist mit dem Griff 34 verbunden.
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Die zweite Dichtung 40 ist drehbar in dem Gehäuse 10 angebracht und ist mit dem Wasserverteilungsventilsitz 20 gekoppelt, um von diesem angetrieben zu werden. Durch Drehen des Wasserverteilungsventilsitzes 20 wird die zweite Dichtung 40 in Drehung versetzt, um den Heißwasserkanal 11 und/oder den Kaltwasserkanal 12 mit der Mischkammer 13 zu verbinden.
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In dieser Ausführungsform ist die zweite Dichtung 40 ein bewegliches Keramikelement und ist mit einem Durchgangsloch 41 versehen. Die Länge des Durchgangslochs 41 ist größer als die Länge des Heißwasserkanals 11 und größer als die Länge des Kaltwasserkanals 12.
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In dieser Ausführungsform befindet sich die zweite Dichtung 40 zwischen der Sperrklinkenabdeckung 18 und dem festen Keramikelement 17. Ein vierter Dichtungsring 42 ist zwischen der Sperrklinkenabdeckung 18 und der zweiten Dichtung 40 vorgesehen.
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In dieser Ausführungsform enthält das Ventil ferner einen Griff 43, der drehbar an dem Gehäuse 10 angebracht und mit dem Wasserverteilungsventilsitz 20 verbunden ist, um ihn anzutreiben. Der Griff 43 treibt den Wasserverteilungsventilsitz 20 so an, dass er sich dreht, um den Sperrklinkenantriebsteil und die erste Dichtung 30 so anzutreiben, dass sie sich synchron drehen, so dass ein Drückumschalten nicht verhindert wird, wenn der Griff 43 zur Regulierung der Temperatur gedreht wird.
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Wie das Ventil funktioniert, wird im Folgenden erklärt:
- - Der erste Wasserauslass 14 ist so konfiguriert, dass er ein handgehaltener Duschkopfauslass ist, und der zweite Wasserauslass 15 ist so konfiguriert, dass er ein Überkopfduschkopfauslass ist. Im Anfangszustand ist es der handgehaltene Duschkopf, der Wasser versprüht, d.h. die erste Dichtung 30 dichtet die zweite Schalteröffnung 22 ab.
- - Wie in 4 gezeigt, dichtet die zweite Dichtung 40 sowohl den Heißwasserkanal 11 als auch den Kaltwasserkanal 12 ab, und weder der erste Wasserauslass 14 noch der zweite Wasserauslass 15 leiten Wasser aus.
- - Wie in 5 gezeigt, werden durch Drehen des Griffes auf 90 Grad der Wasserverteilungsventilsitz 20 und die zweite Dichtung 40 so angetrieben, dass sie sich synchron drehen, so dass das Durchgangsloch 41 allmählich mit dem Kaltwasserkanal 12 in Verbindung steht. Wasser strömt von dem Kaltwasserkanal 12 durch die Mischkammer 13 und die erste Wasserdurchlassöffnung 23 und dann aus dem ersten Wasserauslass 14 heraus. Die Flussrate von kaltem Wasser steigt allmählich an und erreicht sein Maximum, wenn der Griff um 90 Grad gedreht ist.
- - Wie in 6 gezeigt, ist das Durchgangsloch 41 durch Weiterdrehen des Griffes 43 auf 135 Grad sowohl mit dem Kaltwasserkanal 12 als auch dem Heißwasserkanal 11 verbunden. Das Kaltwasser und das Heißwasser werden in der Mischkammer 13 gemischt und strömen dann durch die erste Wasserdurchlassöffnung 23 zum ersten Wasserauslass 14. Die Wassertemperatur steigt allmählich auf 38 °C an.
- - Wie in 7 gezeigt, dichtet die zweite Dichtung 40 den Kaltwasserkanal 12 allmählich ab und das Durchgangsloch 41 steht nur mit dem Heißwasserkanal 11 in Verbindung, wenn der Griff 43 weiter auf 180 Grad gedreht wird. Wasser fließt vom Heißwasserkanal 11 durch die Mischkammer 13 und den ersten Wasserkanal 23 und dann aus dem ersten Wasserauslass 14 heraus. Die Wassertemperatur steigt allmählich auf das höchste Niveau an.
- - Wenn die Wasserauslässe gewechselt werden sollen, muss nur der Griff 34 gedrückt werden. Dann betätigt der Griff 34 den Sperrklinkenhebel 31, um sich synchron nach unten zu bewegen, um die erste Sperrklinke 311 mit der zweiten Sperrklinke 321 in Eingriff zu bringen, um die Sperrklinkenplatte 32 zu drehen. Die erste Dichtung 30 dreht sich synchron mit der Sperrklinkenplatte 32, bis die erste Dichtung 30 die ersten Schalteröffnungen 21 abdichtet, so dass die Mischkammer 13 über die zweiten Schalteröffnungen 22 mit dem zweiten Wasserauslass 15 in Verbindung steht, um Wasser aus dem Überkopfduschkopf auszulassen.
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Wie in den 11 bis 13 gezeigt, ist eine Duschkopfanordnung gezeigt, die das oben erwähnte Drückumschalt- und Rotationstemperaturregelventil verwendet, die einen Wasserhahnkörper 100, ein Drückumschalt- und Rotationstemperaturregelventil, einen Wasserkanal für einen Überkopfduschkopf und einen Wasserkanal für einen handgehaltenen Duschkopf, ein Heißwassereinlaßteil 110 und ein Kaltwassereinlaßteil 120 beinhaltet. Das Temperaturregelventil ist an dem Wasserhahnkörper 100 installiert. Das Heißwassereinlaßteil 110 ist mit dem Heißwasserkanal und das Kaltwassereinlaßteil 120 mit dem Kaltwasserkanal verbunden. Der erste Wasserauslass 14 steht mit dem Wasserkanal für einen Überkopfduschkopf in Verbindung, und der zweite Wasserauslass 15 steht mit dem Wasserkanal für einen handgehaltenen Duschkopf in Verbindung.
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In dieser Ausführungsform umfasst die Duschkopfanordnung ferner ein Einbaugehäuse 130 und eine Platte 140, die das Einbaugehäuse 130 abdeckt und mit diesem verbunden ist. Der Wasserhahnkörper 100 ist in dem Einbaugehäuse 130 installiert. Dadurch, dass das Ventil und die Einbauplatte als eine Einheit ausgebildet sind, kann viel Platz gespart werden.
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Das Obige sind nur die bevorzugten Ausführungsformen dieses Gebrauchsmusters, und daher kann der Umfang des Gebrauchsmusters nicht darauf beschränkt werden.
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Mit anderen Worten, gleichwertige Änderungen und Modifikationen, die gemäß dem Schutzumfang des Gebrauchsmusters und dem Inhalt der Beschreibung vorgenommen wurden, sollten immer noch in den durch das Gebrauchsmuster abgedeckten Schutzbereich fallen.
