DE202015001263U1 - Klinkenschloss für einen Spanngurt zum schnellen Spannen von Transportgut auf einem Fahrzeug - Google Patents

Klinkenschloss für einen Spanngurt zum schnellen Spannen von Transportgut auf einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Klinkenschloss für eine Spanngurt zum schnellen Spannen von Transportgut auf einem Fahrzeug nach dem Ratschenprinzip, bestehend aus zwei Seitenteilen (10, 20), einer zwischen den beiden Seitenteilen (10, 20) drehbar gelagerten mittels Kettenrädern (17, 18) durch Aus- und Zubewegen der Seitenteile (10, 20) angetriebenen zweigeteilten Rolle (31, 31), welche durch Rastplatten (11, 21) verdrehbar sind, die mit Federn (12, 22) in den Seitenteilen (10, 20) abgestützt sind und den durch den Spalt zwischen den Rollenteilen (30, 31) eingeführten Spanngurt zum Spannen bringen, dadurch gekennzeichnet, dass ein halbkreisförmiges Rollenteil (31) aus den Lagerbohrrungen (14, 24) der beiden Seitenteile (10, 20) der Rätsche herausziehbar ist, der Spanngurt um das Transportgut auf dem Fahrzeug legbar oder einseitig am Fahrzeug einhängbar ist, und dass nach dem Einführen des Rollenteils (31) in die Lagerbohrungen (14, 24) der Seitenteile (10, 20) der Rätsche der Spanngurt durch Auf- und Zubewegen der Seitenteile (10, 20) der Rätsche mit den beiden aus dem Spalt der Rollenteile (31, 31) herausragenden Teilen des Spanngurts doppellagig auf die zusammengesetzten Rollenteile (30, 31) der Rätsche aufwickelbar ist, wobei in der Schließstellung der Seitenteile (10, 20) der Rätsche der Spanngurt zwischen den Rollenteilen (30, 31) arretiert und festgehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Klinkenschloss für einen Spanngurt zum schnellen Spannen von Transportgut auf einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der DE 195 44 932 C1 ist ein derartiges Klinkenschloss bekannt, das aus einem Klinkenschloss nach dem Ratschenprinzip besteht, das zwei Arme, einer zwischen den Armen drehbar gelagerten mittels Klinkenrädern durch Auf- und Zubewegen der Arme ausgebildeten zweigeteilten Rolle aufweist, wobei die Rolle durch Rastplatten verdrehbar ist, die sich mit Federn in den Armen abstützen und den durch den Spalt zwischen den Rollenteilen eingeführten Spanngurt zum Spannen bringen. Bei diesem bekannten Klinkenschloss bilden die beiden Rollenteile im Klinkenschloss einen Spalt, durch den der Spanngurt in das Klinkenschloss eingeführt und mit einer Gurtaufnahmewelle zu verbinden und auf diese aufzuwickeln ist. Beim Gebrauch des Spanngurtes ist der Spanngurt aus dem Klinkenschloss herauszuziehen und mit dem herausgezogenen Ende am Fahrzeug festzulegen, wobei das Spanngurtende mit einem Einhängehaken versehen ist. Durch Betätigen der Arme des Klinkenschlosses kann der Spanngurt gespannt und in einer Sperrstellung festgelegt werden, wobei der Spanngurt auf der Gurtaufnahmewelle aufgewickelt wird, wobei das Ende des eingeführten Spanngurtes fest mit der Gurtaufnahmewelle verbunden ist.
  • Bei diesem Klinkenschloss braucht nur die zum Befestigen des Transportgutes benötigte Gurtlänge aus der zweigeteilten Rolle des Klinkenschlosses herausgezogen werden. Das Einführen des Gurtendes in die zweigeteilte Rolle des Klinkenschlosses und die Festlegung auf der Gurtaufnahmewelle entfällt dann nach dem Herumführen des Spanngurtes um das Transportgut auf dem Fahrzeug. Der nicht aktive Teil des Spanngurtes bleibt sicher und geschützt im Gurtaufnehmer des Klinkenschlosses. Die Handhabung des Klinkenschlosses vor dem Herumführen um das Transportgut auf dem Fahrzeug erfordert jedoch viel Zeit und ist daher arbeitsaufwändig.
  • Aus der DE 10 2009 050 489 A1 ist ein Spanngurt zum Spannen von Transportgut auf einem Fahrzeug bekannt, bei dem ein Teilstück des Spanngurtes mit Federn überbrückt ist, die eine Vorspannung auf den Spanngurt übertragen, die eine Lockerung des Spanngurtes durch Rütteln des eingespannten Transportgutes verhindert.
  • Die EP 1 585 650 B1 zeigt ein Spannelement zur Sicherung von Transportgut auf einem Fahrzeug, das als elastisches, seilähnliches Spannelement ausgebildet ist, das in einem bestimmten Raster immer wieder zweigeteilt ist und als Rollenmaterial zur Verfügung steht. Mehrere Spanngurte dieser Art können das Transportgut eindeutig umschließen, wobei sie durch Verschlingen untereinander verbunden sind und eine Art Netz um das Transportgut bilden.
  • All diese bekannten Spannelemente haben nur eine bestimmte unveränderbare Vorspannung und sichern mit dieser Vorspannung den Halt des Transportgutes auf dem Fahrzeug. Es ist jedoch nicht möglich, mit diesen bekannten Spannelementen die Spannung beim Lockern des Transportgutes durch Rütteln nachzustellen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Klinkenschloss nach dem Ratschenprinzip der eingangs erwähnten Art, das Einführen des Spanngurtes in den Spalt zwischen den beiden Rollenteilen wesentlich zu erleichtern und mit minimalem Arbeitsaufwand durchzuführen sowie ein Nachspannen des Spanngurtes um das Transportgut auf dem Fahrzeug jederzeit durchführen zu können.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dies ist dadurch erreicht, dass ein Rollenteil aus den Lagerbohrungen der beiden Seitenteile der Rätsche herausziehbar, der Spanngurt um das Transportgut auf dem Fahrzeug legbar oder einseitig am Fahrzeug einhängbar ist und auf den in den Seitenteilen verbliebenen Rollenteil auflegbar ist, dass ein halbkreisförmiges Rollenteil aus den Lagerbohrrungen der beiden Seitenteile der Rätsche herausziehbar ist, der Spanngurt um das Transportgut auf dem Fahrzeug legbar oder einseitig am Fahrzeug einhängbar ist, und dass nach dem Einführen des Rollenteils in die Lagerbohrungen der Seitenteile der Rätsche der Spanngurt durch Auf- und Zubewegen der Seitenteile der Rätsche mit den beiden aus dem Spalt der Rollenteile herausragenden Teilen des Spanngurts doppellagig auf die zusammengesetzten Rollenteile der Rätsche aufwickelbar ist, wobei in der Schließstellung der Seitenteile der Rätsche der Spanngurt zwischen den Rollenteilen arretiert und festgehalten ist. Mit dieser Ausgestaltung des Klinkenschlosses ist das Klinkenschloss leicht zu handhaben und mit minimalem Arbeitsaufwand für den Gebrauch vorzubereiten und im gebrauchten Zustand leicht und ausreichend nachzuspannen, so dass das Transportgut auf dem Fahrzeug stets ausreichend gesichert ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Klinkenschlosses sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das aus den Seitenteilen herausziehbare Rollenteil ist dadurch in eine bestimmte Stellung bringbar, dass es mit Rastnocken in Rastaufnahmen der Seitenteile oder des darin verbliebenen Rollenteils einrasten, wobei die Enden der aus dem Seitenteil herausragenden Rollenteil in mit dem Seitenteil verbundene Scheibe und Kappe gehalten sind. Die Scheibe ist dabei mit halbkreisförmigen Durchbrüchen für die beiden Enden der Rollenteile versehen, wobei die beiden Rollenteile nach dem Einführen des Rollenteils in das Klinkenschloss in die Scheibe eingeführt und darin gehalten sind. Das aus dem Klinkenschloss herausziehbare Rollenteil ist über eine Kette, ein Seil oder dgl. mit einem Seitenteil verbunden und so unverlierbar an dem Klinkenschloss angebracht. Das Rollenteil ist aus dem auf die zusammengesetzten Rollenteile aufgewickelten Spanngurt herausziehbar und der Spanngurt aus dem Klinkenschloss mit dem eingeführten Spanngurt-Ende herausnehmbar. Die Rastplatten sind in Längsschlitzen der Seitenteile verstellbar, wobei die U-förmigen Rastplatten über Federn an den Seitenteilen abgestützt sind und mit ihren Schenkeln in den Längsschlitzen der Seitenteile verschiebbar geführt und über die Federn an den Seitenteilen abgestützt sind. Das herausziehbare Rollenteil ist im Bereich der Scheibe mit einem Knopf abgeschlossen, der mit einem Stift in eine stirnseitige Bohrung des Rollenteils eingeführt und so an dem Rollenteil befestigt ist.
  • Das Klinkenschloss für einen Spanngurt zum Spannen von Transportgut auf einem Fahrzeug wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 das Klinkenschloss mit herausgezogenem Rollenteil aus den Lagerbohrungen der Seitenteile und
  • 2 das Klinkenschloss mit eingeführtem Rollenteil in die Lagerbohrungen der Seitenteile.
  • In 1 ist das Klinkenschloss mit den beiden Seitenteilen 10 und 20 in der gestreckten Stellung gezeigt, wobei der halbkreisförmige Rollenteil 31 aus den Lagerbohrungen 14 und 24 der Seitenteile 10 und 20 herausgezogen ist. Der Rollenteil 30 ist in den Seitenteilen 10 und 20 darin fest verbunden. Zwischen den Seitenteilen 10 und 20 sind Klinkenräder 17 und 18 unverdrehbar mit dem Rollenteil 30 in den Seitenteilen 10 und 20 der Rätsche unverdrehbar verbunden, die mit U-förmigen Rastplatten 11, 21 in Eingriff stehen. Diese Rastplatten 11 und 21 sind über Federn 12, 22 in den Seitenteilen 10 und 20 abgestützt und in Längsschlitzen 13, 23 der Seitenteile 10 und 20 verstellbar geführt, wobei Verzahnungen der Rastplatten 11 und 21 mit den Klinkenrädern 17 und 18 im Eingriff stehen. Auf den Außenseiten der Seitenschenkel des Seitenteils 10 sind Scheiben 25 und Kappen 32 befestigt, die die aus den Lagerbohrungen 14 des Seitenteils 10 herausragenden Enden der Rollenteile 30 und 31 aufnehmen und festhalten. Das Ende des herausgezogenen Rollenteils 31 trägt eine Kugel 36, die über einen Stift 37 mit dem Rollenteil 31 verbunden ist. Der Stift 37 ist in eine stirnseitige Bohrung 38 des Rollenteils 31 eingeführt und darin gehalten. Das Rollenteil 31 kann über eine Kette, ein Seil oder dgl. mit dem Seitenteil 10 unverlierbar verbunden sein. Dies kann auch ein mit dem Rollenteil 31 verbundener Dauermagnet übernehmen.
  • Der Spanngurt wird um das auf dem Fahrzeug zu sichernde Transportgut gelegt und auf das in der Rätsche verbliebene Rollenteil 30 gelegt, dann wird der Spanngurt auf das Rollenteil 30 gelegt und das Rollenteil 31 eingeschoben, wobei der Spanngurt in den Spalt zwischen den beiden Rollenteilen 30 und 31 gelangt. Wird nun die Rätsche betätigt, d. h. geschlossen, dann wird der eingelegte Spanngurt mit beiden aus der Rolle ragenden Enden doppellagig auf die Rolle aufgewickelt, wobei in der Schließstellung der Rätsche der Spanngurt im Spalt 35 zwischen den Rollenteilen 30 und 31 arretiert und festgehalten ist.
  • Die 2 zeigt die Rätsche mit den beiden Seitenteilen 10 und 20 mit den in die Lagerbohrungen 14 und 24 der Seitenteile 10 und 20 eingesetzten und einem Spalt 35 bildenden Rollenteilen 30 und 31. Auf diese in die Seitenteile 10 und 20 eingesetzten Rollenteile 30 und 31 wird beim Betätigen der Rätsche, d. h. beim Zu- und Aufmachen der Seitenteile 10 und 20 der eingelegte Spanngurt aufgewickelt. Dabei begrenzen die U-förmigen Rastplatten 11 und 21 den Wickelraum auf den zusammengesetzten Rollenteilen 30 und 31 und damit das Spannen des Spanngurtes. Wird der Rollenteil 31 aus den Lagerbohrungen 14 und 24 der Seitenteile 10 und 20 herausgezogen, dann wird der auf der Rolle aufgewickelte Spanngurt-Wickel sofort freigegeben und kann aus der Rätsche entnommen werden. Dies bringt einen weiteren Vorteil, da dadurch der um das Transportgut gelegte Spanngurt bequem nachgespannt werden kann. Der Spanngurt braucht nur manuell nachgezogen und wieder auf den verbliebenen Rollenteil 30 der Rätsche aufgelegt und nachgespannt werden.
  • Zudem ist die neue Rätsche auch für Klinkenschlösser verwendbar, die mit einem kurzen Spanngurt mit Einhängehaken versehen sind und die einseitig am Fahrzeug einhängbar sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19544932 C1 [0002]
    • DE 102009050489 A1 [0004]
    • EP 1585650 B1 [0005]

Claims (8)

  1. Klinkenschloss für eine Spanngurt zum schnellen Spannen von Transportgut auf einem Fahrzeug nach dem Ratschenprinzip, bestehend aus zwei Seitenteilen (10, 20), einer zwischen den beiden Seitenteilen (10, 20) drehbar gelagerten mittels Kettenrädern (17, 18) durch Aus- und Zubewegen der Seitenteile (10, 20) angetriebenen zweigeteilten Rolle (31, 31), welche durch Rastplatten (11, 21) verdrehbar sind, die mit Federn (12, 22) in den Seitenteilen (10, 20) abgestützt sind und den durch den Spalt zwischen den Rollenteilen (30, 31) eingeführten Spanngurt zum Spannen bringen, dadurch gekennzeichnet, dass ein halbkreisförmiges Rollenteil (31) aus den Lagerbohrrungen (14, 24) der beiden Seitenteile (10, 20) der Rätsche herausziehbar ist, der Spanngurt um das Transportgut auf dem Fahrzeug legbar oder einseitig am Fahrzeug einhängbar ist, und dass nach dem Einführen des Rollenteils (31) in die Lagerbohrungen (14, 24) der Seitenteile (10, 20) der Rätsche der Spanngurt durch Auf- und Zubewegen der Seitenteile (10, 20) der Rätsche mit den beiden aus dem Spalt der Rollenteile (31, 31) herausragenden Teilen des Spanngurts doppellagig auf die zusammengesetzten Rollenteile (30, 31) der Rätsche aufwickelbar ist, wobei in der Schließstellung der Seitenteile (10, 20) der Rätsche der Spanngurt zwischen den Rollenteilen (30, 31) arretiert und festgehalten ist.
  2. Klinkenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollenteil (31) mit Rastnocken (39) in Rastaufnahmen des in den Lagerbohrungen (14, 24) der Seitenteile (10, 20) drehbar gelagerten Rollenteils (30) einrasten, wobei die Enden der Rollenteile (30, 31) in einer mit dem Seitenteil (10) verbundenen Scheibe (25) und Kappe (32) gehalten sind.
  3. Klinkenschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (25) mit halbkreisförmigen Durchbrüchen (33, 34) für die beiden aus den Lagerbohrungen (14, 24) des Seitenteils (10) der Rätsche herausragenden Enden der Rollenteile (30, 31) versehen sind und dass nach dem Einführen des Rollenteils (31) in die Seitenteile (10, 20) der Rätsche in den Durchbruch (33) der Scheibe (25) eingeführt und darin gehalten ist.
  4. Klinkenschloss nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollenteil (31) über ein Kette, Seil oder dgl. mit dem Seitenteil (10) verbunden und so unverlierbar an dem Klinkenschloss angebracht ist.
  5. Klinkenschloss nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollenteil (31) aus dem auf die zusammengesetzten Rollenteile (30, 31) aufgewickelten Spanngurt herausziehbar und der Spanngurt aus dem Klinkenschloss herausnehmbar ist.
  6. Klinkenschloss nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkenräder (17, 18) zwischen den Seitenteilen (10, 20) angeordnet und unverdrehbar mit dem nichtherausnehmbaren Rollenteil (30) der Rätsche verbunden ist, dass in den Seitenteilen (10, 20) U-förmige Rastplatten (11, 21) in Längsschlitzen (13, 23) verstellbar geführt und in den Seitenteilen (10, 20) mittels Federn (12, 22) abgestützt sind und dass die Rastplatten (11, 21) mit den Verzahnungen der Klinkenräder (17, 18) im Eingriff stehen.
  7. Klinkenschloss nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das herausziehbare Rollenteil (31) im Bereich der Scheibe (25) mit einem Knopf (36) abgeschlossen ist, der mit einem Stift (37) in eine stirnseitige Bohrung (38) des Rollenteils (31) eingeführt und so an dem Rollenteil (31) befestigt ist.
  8. Klinkenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollenteil (31) mit einem Dauermagneten versehen ist und am Seitenteil (10) unverlierbar gehalten ist
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19544932C1 (de) 1995-12-01 1997-05-15 Gerhard Gleinser Klinkenschloß für Spanngurte
EP1585650B1 (de) 2003-01-14 2009-12-30 Mammut Tec AG Spannelement, insbesondere spanngurte, gepäckspinne und auffangnetz
DE102009050489A1 (de) 2009-10-23 2011-04-28 Paul Neumann Sicherheitszug für Spanngurte

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