DE202015001047U1 - Steckregalsystem - Google Patents

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DE202015001047U1 DE202015001047.4U DE202015001047U DE202015001047U1 DE 202015001047 U1 DE202015001047 U1 DE 202015001047U1 DE 202015001047 U DE202015001047 U DE 202015001047U DE 202015001047 U1 DE202015001047 U1 DE 202015001047U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • A47B47/042Panels connected without frames
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/125Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using mortise and tenon joints

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Abstract

Stecksystem bestehend aus 1. Art und Zusammenspiel der Steckteile Das Stecksystem besteht aus den in I genannten Teilen, mit den benannten technischen Merkmalen, die in der Art und Weise gestaltet und aufeinander abgestimmt sind (wie in I beschrieben), sodass sich ein Regal sowie weitere Einrichtungsgegenstände ohne Werkzeug zusammenstecken lassen: 1. Grundplatte (1), Das Grundelement des Regals ist eine Platte mit jeweils mindestens einer Bohrung auf mindestens zwei der gegenüberliegenden Seiten, nahe der Kanten, die durch die gesamte Platte von oben nach unten hindurch gehen (1, 1). Zudem weisen mindestens zwei der gegenüberliegenden Kanten mindestens zwei Bohrungen in das Innere der Platte auf (1, 2). Diese Bohrungen sind so gestaltet, dass sie jeweils von der Mitte der Kantenhälfte aus ins Innere der Platte reichen und auf der Höhe der Bohrungen sind, die von oben nach unten durch die Platte gehen. Alle Bohrungen haben den gleichen Durchmesser. Die Platte kann optional auf mindestens einer Seite auf der Ober- und/oder Unterseite genutet sein, sodass später eine Rückwand eingesetzt werden kann (1, 3). Da die Platte möglichst symmetrisch aufgebaut ist, kann die Rückwand entweder auf der Vorder- oder auf der Rückseite eingesetzt werden. Die Plattenstärke kann variieren. Es gilt – je stärker die Platte, desto stabiler die Gesamtkonstruktion. Auch die Plattenform kann variieren, von quadratisch, rechteckig bis über gebogen. 2. Steckverbindungen (2) Die Steckverbindungen halten die Gesamtkonstruktion zusammen. Es handelt sich dabei um eine um kürzere Steckverbindung (2, 5) für die Abschlussplatten nach oben und unten und eine längere Steckverbindung (2, 4) für die Verbindung der Mittelplatten. Der Längenunterschied der beiden Steckverbindungen ergibt sich aus der Plattenstärke. Die Steckverbindung kann je nach Bohrung der Grundplatte unterschiedlich geformt und beschaffen sein sowie aus unterschiedlichsten Materialien gefertigt werden. 3. Rückwand (3) Rückwände, welche die Stärke der Nut aufweisen und in ihrer Größe passgenau auf die Grundplatte ausgerichtet sind, können optional und für mehr Stabilität eingesetzt werden. 2. Universelle Erweiterung und Gestaltung Das Stecksystem aus den Teilen wie in I beschrieben kann durch den Endanwender ohne Werkzeug universell erweitert oder verkleinert werden. Außerdem ergeben sich neben dem Regal weitere Nutzungsformen, die durch den Endanwender selbst bestimmt werden können. So können aus den Teilen, wie in I beschrieben, auch andere Einrichtungsstücke entstehen, wie zum Beispiel ein Hocker, eine Bank sowie ein Tisch etc. 3. Transport und Aufbewahrung auf kleinstem Raum Ein wesentliches Merkmal des Stecksystems ist, dass Aufbewahrung und Transport auf kleinstem Raum möglich sind. Dies wird durch die bestimmte Form der Teile gewährleistet. Alle Teile sind in einer Box verstaubar sowie transportierbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steckregalsystem.
  • Bekannte Regale enthalten Seitenteile in definierten Höhen und Bodenplatten, die durch Steckverbindungen zwischen den Seitenteilen befestigbar sind.
  • Im Verhältnis sind die Seitenteile je nach Höhe des Regals oftmals wesentlich länger als die Böden. Zudem sind die Höhe und Breite eines Regals im Vorhinein auf ein bestimmtes Maß festgelegt. Dieses lässt sich im Regelfall nicht mehr oder nur mit einem erheblichen Aufwand verändern. Ferner sind Regale ab einer gewissen Größe nur mit viel Zeitaufwand auf- und abzubauen sowie zu transportieren. Transporte können oftmals nur mit einer gewissen Ladekapazität und Länge des Transportfahrzeuges vorgenommen werden. Ein weiterer Aspekt ist, dass zum Auf- und Abbau eines Regals Werkzeug benötigt wird und die Teile bei mehrmaligem Auf- und Abbau, wie bei einem Umzug, verschleißen oder sogar nicht mehr verwendbar sind.
  • Für eine größere Flexibilität und einfacheren Transport gibt es Steckregalsysteme, bei denen auch die Seitenteile modular ausgebildet sind, sodass auch die Höhe flexibel handhabbar ist.
  • Ein solches Steckregalsystem ist aus der DE 20 2010 002 382 U1 bekannt. Dieses weist Regalbögen auf, die seitlich mit gekonterten Profilen versehen sind, wobei die Profile in Form einer puzzleartigen Zahnreihe gestaltet sind und Zähne in konischer Form zur horizontalen Verbindung von zwei oder mehr Regalböden aufweisen. Diese werden zwischen jeweils zwei Wandplatten aufgenommen. Für einen bündigen Abschluss an den Außenseiten des Regals werden zusätzliche Elemente benötigt.
  • Aus der DE 20 2012 000 452 U1 ist ein Steckregalsystem aus mindestens zwei Seitenteilen mit einer Dicke D und dazwischen beabstandet mindestens zwei Bodenteile mit einer Dicke d bekannt, das diesen Nachteil überwindet, indem zumindest eines der Bodenteile zwei seitliche Abschlussbereiche mit der Breite B aufweist, die so korrespondierend gestaltet sind, dass das Bodenteil mit einem weiteren Bodenteil formschlüssig koppelbar ist, wobei die Dicke D der Seitenteile so bemessen ist, dass im aufgebauten Zustand ein Seitenteil mit seiner Stirnseite der Dicke D jeweils einen Anschlussbereich der Breite B überdecken kann. Das heißt, dass die Stärke der Seitenteile D immer mindestens der Breite B entsprechen muss. Übersteigt die Dicke D die Breite B, sodass Seitenteil und Bodenteil nicht bündig abschließen, entsteht außerdem eine als optisch ansprechend beschriebene Schattenfuge.
  • Dieses Regalsystem ist durch „dicke” Seitenteile und besonders „dünne” Seitenteile gekennzeichnet, deren Verhältnis als mindestens 6:1 angegeben ist, besonders vorteilhaft aber mit 10:1 oder gar mehr als 12:1. Dabei wird eine Dicke von maximal 1,25 mm für die Bodenteile als bevorzugt angesehen. Die „dicken” Seitenteile werden benötigt, um die Anschlussbereiche der Bodenteile, ob gekoppelt oder nicht, zu kaschieren. Zur Stabilisierung der dünnen Bodenteile im aufgebauten Zustand werden für diese rückseitige Abkantungen vorgeschlagen und zur Vermeidung von Verletzungen Abkantungen an deren Vorderseite.
  • Für dieses System werden daher grundsätzlich zwei verschiedene Plattentypen benötigt, da diese mindestens stark unterschiedliche Dicken aufweisen müssen. Es ist auch ersichtlich, dass hierfür unterschiedliche Materialarten benötigt werden, z. B. Holz und Metall. Dies hat den Nachteil, dass für die Fertigung zwei unterschiedliche Rohmaterialien für die beiden Plattentypen benötigt werden. Auch ist die Herstellung der Abschlussbereiche der Bodenplatten und ggf. der Abkantungen immer noch aufwändig.
  • Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist daher, ein Stecksystem zu schaffen, bei dem die Fertigung der Elemente weiter vereinfacht wird sowie der Versand kostengünstiger ermöglicht werden kann. Dies soll dadurch erreicht werden, indem die Teileanzahl von verschiedenartigen Teilen reduziert wird. Gleichartige Teile ermöglichen einen kostengünstigeren Fertigungsprozess, durch die Reduktion von Arbeitsschritten und einen einfacheren und kostengünstigeren Versand durch platzsparendes Verpacken. Zudem ergeben sich weitere Nutzungsmöglichkeiten der Neuerung, da der Anwender mit den Elementen neben dem Regal auch andere Einrichtungsstücke zusammenbauen kann, wie zum Beispiel einen Hocker, eine Bank sowie einen Tisch etc.
  • Merkmale der Neuerung:
  • Die Neuerung (Stecksystem) besteht aus einem Grundteil, welches als Boden- und Seitenteil sowie Mittelwand verwendet werden kann, zwei Verbindungselementen und aus einer Rückwand, die optional verwendet werden kann.
  • Wesentliche Merkmale sind:
  • Das Grundelement des Regals ist eine Platte mit jeweils mindestens einer Bohrung auf mindestens zwei der gegenüberliegenden Seiten, nahe der Kanten, die durch die gesamte Platte von oben nach unten hindurch gehen. Zudem weisen mindestens zwei der gegenüberliegenden Kanten mindestens zwei Bohrungen in das Innere der Platte auf. Diese Bohrungen sind so gestaltet, dass sie jeweils von der Mitte der Kantenhälfte aus ins Innere der Platte reichen und auf der Höhe der Bohrungen sind, die von oben nach unten durch die Platte gehen. Alle Bohrungen haben den gleichen Durchmesser. Die Platte kann auf mindestens einer Seite auf der Ober- und/oder Unterseite genutet sein, sodass Rückwände eingesetzt werden können. Da die Platte möglichst symmetrisch aufgebaut ist, kann die Rückwand entweder auf der Vorder- oder auf der Rückseite eingesetzt werden.
  • Zwei Steckverbindungen, die in die Bohrungen gesteckt werden halten die Platten stabil zusammen. Es handelt sich dabei um eine kürzere Steckverbindung für die Abschlussplatten nach oben und unten und eine längere Steckverbindung für die Verbindung der Mittelplatten.
  • Rückwände, welche die Stärke der Nut aufweisen, können optional und für mehr Stabilität eingesetzt werden. Wesentliche Merkmale der Neuerung und Anwendungsbeispiele werden anhand Punkt III Zeichnungen aufgeführt.
  • Sie zeigen:
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundplatte
    2
    Steckverbindungen
    3
    Rückwand
    4
    Stecksystem
    5
    Ansicht von oben
  • Detailbeschreibung der Bestandteile und des Gesamtstecksystems anhand der Zeichnungen:
  • 1. Grundplatte (Fig. 1),
  • Das Grundelement des Regals ist eine Platte mit jeweils mindestens einer Bohrung auf mindestens zwei der gegenüberliegenden Seiten, nahe der Kanten, die durch die gesamte Platte von oben nach unten hindurch gehen (1, 1). Zudem weisen mindestens zwei der gegenüberliegenden Kanten mindestens zwei Bohrungen in das Innere der Platte auf (1, 2). Diese Bohrungen sind so gestaltet, dass sie jeweils von der Mitte der Kantenhälfte aus ins Innere der Platte reichen und auf der Höhe der Bohrungen sind, die von oben nach unten durch die Platte gehen. Alle Bohrungen haben den gleichen Durchmesser. Die Platte kann optional auf mindestens einer Seite auf der Ober- und/oder Unterseite genutet sein, sodass später eine Rückwand eingesetzt werden kann (1, 3). Da die Platte möglichst symmetrisch aufgebaut ist, kann die Rückwand entweder auf der Vorder- oder auf der Rückseite eingesetzt werden. Die Plattenstärke kann variieren. Es gilt – je stärker die Platte, desto stabiler die Gesamtkonstruktion. Auch die Plattenform kann variieren, von quadratisch, rechteckig bis über gebogen.
  • 2. Steckverbindungen (Fig. 2)
  • Die Steckverbindungen halten die Gesamtkonstruktion zusammen. Es handelt sich dabei um eine um kürzere Steckverbindung (2, 5) für die Abschlussplatten nach oben und unten und eine längere Steckverbindung (2, 4) für die Verbindung der Mittelplatten. Der Längenunterschied der beiden Steckverbindungen ergibt sich aus der Plattenstärke. Die Steckverbindung kann je nach Bohrung der Grundplatte unterschiedlich geformt und beschaffen sein sowie aus unterschiedlichsten Materialien gefertigt werden.
  • 3. Rückwand (Fig. 3)
  • Rückwände, welche die Stärke der Nut aufweisen und in ihrer Größe passgenau auf die Grundplatte ausgerichtet sind, können optional und für mehr Stabilität eingesetzt werden.
  • 4. Gesamtstecksystem (Fig. 4)
  • Das Gesamtstecksystem funktioniert in der Art und Weise, dass die Grundplatten waagerecht nebeneinander ausgelegt werden. Die Platten treffen mit den Seiten mit den Bohrungen zusammen. Die Seiten mit der optionalen Nut sind jeweils nach vorne und nach hinten ausgerichtet. In die vorgesehenen Bohrungen, die von oben nach unten durch die Platten verlaufen, werden in einem nächsten Schritt die kürzeren Steckverbindungen gesteckt (3, 5). Danach werden weitere Platten mit der Kante, die Bohrungen ins Innere der Platte enthält, passgenau auf die Steckverbindungen gesetzt, bis die Steckverbindungen in das jeweilige Innere der Platte verschwinden. Anschließend werden in die vorgesehenen Bohrungen auf den Kanten, die nach oben ragen, weitere Steckverbindungen gesteckt. Sofern es sich um den Mittelteil des Stecksystems handelt, werden die längeren Stifte verwendet (3, 4). Danach werden weitere Platten waagerecht, analog zur ersten Schicht, auf die herausragenden Stifte gesteckt. Diese Systematik setzt sich beliebig in Höhe und Breite fort. Charakteristisch für das Gesamtstecksystem ist, dass die äußeren Platten mit der Hälfte ihrer Plattenstärke überstehen. Die Nut ist an den Außenseiten sichtbar, sodass sich ein für das Stecksystem charakteristisches Designelement ergibt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010002382 U1 [0005]
    • DE 202012000452 U1 [0006]

Claims (1)

  1. Stecksystem bestehend aus 1. Art und Zusammenspiel der Steckteile Das Stecksystem besteht aus den in I genannten Teilen, mit den benannten technischen Merkmalen, die in der Art und Weise gestaltet und aufeinander abgestimmt sind (wie in I beschrieben), sodass sich ein Regal sowie weitere Einrichtungsgegenstände ohne Werkzeug zusammenstecken lassen: 1. Grundplatte (1), Das Grundelement des Regals ist eine Platte mit jeweils mindestens einer Bohrung auf mindestens zwei der gegenüberliegenden Seiten, nahe der Kanten, die durch die gesamte Platte von oben nach unten hindurch gehen (1, 1). Zudem weisen mindestens zwei der gegenüberliegenden Kanten mindestens zwei Bohrungen in das Innere der Platte auf (1, 2). Diese Bohrungen sind so gestaltet, dass sie jeweils von der Mitte der Kantenhälfte aus ins Innere der Platte reichen und auf der Höhe der Bohrungen sind, die von oben nach unten durch die Platte gehen. Alle Bohrungen haben den gleichen Durchmesser. Die Platte kann optional auf mindestens einer Seite auf der Ober- und/oder Unterseite genutet sein, sodass später eine Rückwand eingesetzt werden kann (1, 3). Da die Platte möglichst symmetrisch aufgebaut ist, kann die Rückwand entweder auf der Vorder- oder auf der Rückseite eingesetzt werden. Die Plattenstärke kann variieren. Es gilt – je stärker die Platte, desto stabiler die Gesamtkonstruktion. Auch die Plattenform kann variieren, von quadratisch, rechteckig bis über gebogen. 2. Steckverbindungen (2) Die Steckverbindungen halten die Gesamtkonstruktion zusammen. Es handelt sich dabei um eine um kürzere Steckverbindung (2, 5) für die Abschlussplatten nach oben und unten und eine längere Steckverbindung (2, 4) für die Verbindung der Mittelplatten. Der Längenunterschied der beiden Steckverbindungen ergibt sich aus der Plattenstärke. Die Steckverbindung kann je nach Bohrung der Grundplatte unterschiedlich geformt und beschaffen sein sowie aus unterschiedlichsten Materialien gefertigt werden. 3. Rückwand (3) Rückwände, welche die Stärke der Nut aufweisen und in ihrer Größe passgenau auf die Grundplatte ausgerichtet sind, können optional und für mehr Stabilität eingesetzt werden. 2. Universelle Erweiterung und Gestaltung Das Stecksystem aus den Teilen wie in I beschrieben kann durch den Endanwender ohne Werkzeug universell erweitert oder verkleinert werden. Außerdem ergeben sich neben dem Regal weitere Nutzungsformen, die durch den Endanwender selbst bestimmt werden können. So können aus den Teilen, wie in I beschrieben, auch andere Einrichtungsstücke entstehen, wie zum Beispiel ein Hocker, eine Bank sowie ein Tisch etc. 3. Transport und Aufbewahrung auf kleinstem Raum Ein wesentliches Merkmal des Stecksystems ist, dass Aufbewahrung und Transport auf kleinstem Raum möglich sind. Dies wird durch die bestimmte Form der Teile gewährleistet. Alle Teile sind in einer Box verstaubar sowie transportierbar.
DE202015001047.4U 2015-02-10 2015-02-10 Steckregalsystem Expired - Lifetime DE202015001047U1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010002382U1 (de) 2010-02-16 2010-09-02 Octopus Handels Gmbh Regalsystem in Steckbauweise
DE202012000452U1 (de) 2012-01-13 2013-04-17 LOFT Möbel-Design und -Vertrieb GmbH Regalsystem

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010002382U1 (de) 2010-02-16 2010-09-02 Octopus Handels Gmbh Regalsystem in Steckbauweise
DE202012000452U1 (de) 2012-01-13 2013-04-17 LOFT Möbel-Design und -Vertrieb GmbH Regalsystem

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