DE202014106100U1 - Behälter - Google Patents

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    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking

Abstract

Behälter (2) für einen Fuß (16, 18) aufweisende Trinkgläser (4, 6) insbesondere Schaumwein-Gläser,
mit einem Grundkörper (8), der einen Boden (10) und sich von dem Boden (10) im Wesentlichen senkrecht erstreckende erste und zweite Seitenwandungen (12, 14) aufweist,
wobei wenigstens einer Seitenwandung (12, 14) Haltemittel zum Halten der Füße (14, 16) der Trinkgläser (4, 6) zugeordnet sind, wobei die Haltemittel derart ausgebildet und eingerichtet sind, dass die Trinkgläser (4, 6) in einer Transportposition (vgl. 1) sich im Wesentlichen quer zur Längsrichtung (20) des Behälters (2) erstreckend auf dem Boden (10) aufliegen,
wobei der Boden (10) entlang wenigstens einer in Längsrichtung (20) des Bodens verlaufenden Faltlinie (48, 50) derart faltbar ist, dass die Trinkgläser (4, 6) in einer Präsentationsposition (vgl. 3) auf den Seitenwandungen (12, 14) aufstehend im Wesentlichen senkrecht angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter für eine Mehrzahl von einen Fuß aufweisende Trinkgläser, insbesondere Schaumwein-Gläser.
  • Derartige Behälter werden verwendet, um Gebinde von Trinkgläsern für Cateringzwecke, beispielsweise auch an Bord von Flugzeugen, bereitzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter für eine Mehrzahl von einen Fuß aufweisenden Trinkgläsern anzugeben, der sowohl einen sicheren Transport als auch eine Präsentation der Trinkgläser zu Cateringzwecken, beispielsweise auch an Bord von Flugzeugen, ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, den Behälter so auszugestalten, dass er von einem Transportbehälter in einen Präsentationsbehälter umgewandelt werden kann. Hiervon ausgehend liegt der Erfindung der weitere Gedanke zugrunde, den Behälter so auszugestalten, dass die Trinkgläser, die nachfolgend auch kurz als Gläser bezeichnet werden, in einer Transportposition des Behälters flach nebeneinander liegend transportiert werden können, während sie in einer Präsentationsposition aufrecht stehen, so dass sie befüllt und die befüllten Gläser im Rahmen eines Caterings angeboten werden können.
  • Hierzu weist der Behälter einen Grundkörper auf, der einen Boden und sich von dem Boden im Wesentlichen senkrecht erstreckende erste und zweite Seitenwandungen aufweist, wobei den Seitenwandungen Haltemittel zum Halten der Füße der Trinkgläser zugeordnet sind, wobei die Haltemittel derart eingerichtet und ausgebildet sind, dass die Trinkgläser in einer Transportposition sich im Wesentlichen quer zur Längsrichtung des Behälters erstreckend auf dem Boden aufliegen, wobei der Boden entlang wenigstens einer in Längsrichtung des Bodens verlaufenden Faltlinie derart faltbar ist, dass die Trinkgläser in einer Präsentationsposition auf wenigstens einer der Seitenwandungen aufstehend im Wesentlichen senkrecht angeordnet sind.
  • Wenn der Behälter durch Falten entlang der Faltlinie bzw. der Faltlinien aus der Transportposition in die Präsentationsposition gebracht wird, werden die Gläser aus einer liegenden Position in eine stehende Position gebracht, in der sie befüllt werden können. Da die Gläser in der Präsentationsposition des Behälters auf den Seitenwandungen bzw. wenigstens einer Seitenwandung aufstehen, erfüllt der Behälter in der Präsentationsposition gleichzeitig die Funktion eines Tabletts.
  • Auf diese Weise ist ein Behälter geschaffen, der bei einem einfachen und kostengünstigen Aufbau eine hohe Funktionalität aufweist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Verwendung von Trinkgläsern, beispielsweise Schaumwein-Gläsern, zu Cateringzwecken wesentlich vereinfacht ist. Während es bei aus dem Stand der Technik bekannten Behältern erforderlich ist, die Trinkgläser einzeln aus dem Behälter zu entnehmen und auf ein Tablett aufzustellen, erfolgt das Aufstellen der Gläser bei dem erfindungsgemäßen Behälter automatisch, wenn der Behälter aus der Transportposition in die Präsentationsposition gefaltet wird. Auf diese Weise ist die Vorbereitung der Gläser für eine Befüllung und damit für das sich daran anschließende Catering wesentlich vereinfacht und kostengünstiger gestaltet.
  • Da die Gläser in der Transportposition des Behälters flach auf dem Boden aufliegen, kann der Behälter vorteilhafterweise so eingerichtet und ausgerichtet sein, dass er in der Transportposition stapelbar ist. Beispielsweise kann ein Gebinde, das aus einem erfindungsgemäßen Behälter und einer Mehrzahl von Gläsern besteht, mit einer Folie oder dergleichen versehen sein, so dass ein Herausfallen der Gläser bei einer Handhabung des Behälters vermieden ist. Eine Mehrzahl von erfindungsgemäßen Behältern kann dann übereinanderliegend gestapelt werden. Auf diese Weise ist sowohl ein Transport der erfindungsgemäßen Behälter als auch ihre Lagerung besonders raumsparend ausgestaltet, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn ein entsprechender Behälter an Bord eines Flugzeuges verwendet wird, wo der Lagerraum äußerst eingeschränkt ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Haltemittel derart eingerichtet und ausgebildet sind, dass in Längsrichtung des Behälters aufeinanderfolgende Trinkgläser abwechselnd an der ersten Seitenwandung und der zweiten Seitenwandung gehalten sind. In Längsrichtung des Behälters aufeinanderfolgende Trinkgläser sind bei dieser Ausführungsform also mit ihrem Fuß alternierend an der ersten Seitenwandung und der zweiten Seitenwandung gehalten, so dass nach den Falten des Behälters in die Präsentationsposition zwei nebeneinanderstehende Reihen von Gläsern gebildet sind. Diese Ausführungsform verbessert die Raumnutzung weiter, in dem eine relativ große Anzahl von Trinkgläsern auf einer relativ geringen Fläche angeordnet werden kann. Außerdem ist die Präsentation der Trinkgläser in Form von zwei nebeneinander stehenden Reihen ästhetisch ansprechend.
  • Die den Seitenwandungen zugeordneten Haltemittel können auf beliebige geeignete Weise ausgebildet sein, beispielsweise durch mit den Seitenwandungen verbundene separate Bauteile. Um den Aufbau besonders einfach und kostengünstig zu gestalten, sieht eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, das die Haltemittel einstückig in wenigstens eine der Seitenwandungen integriert sind.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, dass wenigstens eine Seitenwandung als zwei Einzelwandungen aufweisende Doppelwandung ausgebildet ist, wobei ein zwischen den Einzelwandungen gebildeter Zwischenraum zur Aufnahme der Füße der Trinkgläser ausgebildet und eingerichtet ist. Bei dieser Ausführungsform werden die Füße der Trinkgläser zwischen den Einzelwandungen wenigstens einer Doppelwandung gehalten, so dass auf diese Weise die Haltemittel auf einfache Weise einstückig in die Seitenwandungen integriert sind.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, dass die Einzelwandungen über zum Boden im Wesentlichen parallele Stege miteinander verbunden sind, wobei jeweils zwischen zwei Stegen eine Öffnung zum Einsetzen eines Fußes eines Glases gebildet ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Ausführungsform mit der Doppelwandung sieht vor, dass die in Transportposition der gegenüberliegenden Seitenwandung zugewandte Einzelwandung wenigstens einer Doppelwandung für jedes Trinkglas einen Ausschnitt zum Einsetzen eines Stieles des Trinkglases aufweist. Bei dieser Ausführungsform wird der Fuß des Trinkglases in die zwischen den Stegen gebildete Öffnung eingesetzt, wobei der Stiel des Trinkglases in dem Ausschnitt geführt ist. Auf diese Weise ist das Einsetzen der Trinkgläser besonders einfach gestaltet.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, dass sich die lichte Weite des Ausschnittes zum Boden hin verringert, wobei die lichte Weite des Ausschnittes an ihrem Grund derart bemessen ist, dass der Stiel eines Trinkglases wenigstens abschnittsweise im Wesentlichen formschlüssig umfassbar ist bzw. umfasst wird. Bei dieser Ausführungsform verringert sich also der Querschnitt des Ausschnittes zum Boden hin, so dass der Stiel des Trinkglases auf einfache Weise eingesetzt und zum Boden hin in eine Transportposition des Trinkglases bewegt werden kann, in der der Stiel des Trinkglases in dem Ausschnitt wenigstens abschnittsweise im Wesentlichen formschlüssig gehalten ist. Unter einem Formschluss im Wesentlichen wird in diesem Kontext erfindungsgemäß verstanden, dass das Trinkglas so fixiert ist, dass unerwünschte Bewegungen vermieden sind.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Ausführungsform mit der Doppelwandung sieht vor, dass die lichte Weite zwischen den Einzelwandungen derart bemessen ist, dass ein in dem Zwischenraum zwischen den Einzelwandungen aufgenommener Fuß eines Trinkglases klemmend und/oder reibschlüssig gehalten ist. Auf diese Weise sind die Trinkgläser besonders sicher gehalten, in der Präsentationsposition des Behälters jedoch gleichzeitig einfach entnehmbar. Beispielsweise und insbesondere kann der Behälter aus Karton bestehen, wobei die lichte Weite zwischen den Einzelwandungen etwas geringer gewählt sein kann als die Dicke eines Fußes eines Trinkglases, so dass das Trinkglas unter elastischer Verformung des Materials der Doppelwandung zwischen deren Einzelwandungen gehalten ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, dass die lichte Weite des zwischen den Einzelwandungen gebildeten Zwischenraumes zum Boden des Grundkörpers hin abnimmt. Bei dieser Ausführungsform ist die lichte Weite des Zwischenraumes an seinem dem Boden abgewandten Ende also relativ groß, während sie an seinem dem Boden zugewandten bzw. benachbarten Ende relativ klein ist. Auf diese Weise kann der Fuß des Trinkglases relativ einfach in den Zwischenraum eingeführt werden, wobei er mit zunehmendem Hineinbewegen in den Zwischenraum zunehmend klemmend bzw. reibschlüssig gehalten wird.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht Fixierungsmittel zur Fixierung des Grundkörpers in seiner Präsentationsposition vor. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass der Behälter nach dem Falten, also dem Bewegen aus der Transportposition in die Präsentationsposition, in Letzterer bleibt.
  • Form, Größe und Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters sind innerhalb weiter Grenzen wählbar. Dies gilt insbesondere für die Anzahl von Trinkgläsern, für die der Behälter vorsehen ist. Weiterhin ist das Material des erfindungsgemäßen Behälters entsprechend den jeweiligen Anforderungen innerhalb weiter Grenzen wählbar. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht insoweit vor, dass der Behälter aus Karton besteht, insbesondere aus einem Kartonzuschnitt hergestellt ist. Auf diese Weise ist der erfindungsgemäße Behälter relativ einfach und kostengünstig herstellbar. Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass ein aus Karton bestehender Behälter nach Benutzung und Entsorgung recycelt werden kann, so dass eine Umweltbelastung vermieden ist. Durch entsprechendes Bedrucken des Kartons kann der Behälter gleichzeitig entsprechend den jeweiligen Anforderungen ästhetisch ansprechend ausgestaltet sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Behälters dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen, in der Zeichnung dargestellten und in den Schutzansprüchen beanspruchten Merkmale für sich genommen sowie in beliebiger geeigneter Kombination miteinander der Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Schutzansprüchen und den Rückbezügen sowie unabhängig von ihrer Beschreibung bzw. Darstellung in der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 in einer Perspektivansicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungs gemäßen Behälters in seiner Transportposition,
  • 2 den Behälter gemäß 1 in einer leicht perspektivischen Seitenansicht in seiner Präsentationsposition,
  • 3 den Behälter gemäß 1 in einer perspektivischen Ansicht von oben in seiner Präsentationsposition,
  • 4 eine Perspektivansicht eines Grundkörpers eines leicht modifizierten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Behälters,
  • 5 den Behälter gemäß 4 in seiner Präsentationsposition, wobei aus Darstellungsgründen die Trinkgläser weggelassen sind,
  • 6 einen Kartonzuschnitt zur Herstellung des Behälters gemäß 4 und 5 und
  • 7 in einer Perspektivansicht den Behälter gemäß 4 in seiner Präsentationsposition mit daran angeordneten Trinkgläsern.
  • Die 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel, während die 4 bis 7 ein zweites Ausführungsbeispiel zeigen, das gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel geringfügig modifiziert ist, nämlich vor allem in Bezug auf weiter unten näher erläuterte Fixierungsmittel zur Fixierung des Behälters in seiner Präsentationsposition. Hinsichtlich Ihrer wesentlichen Elemente stimmen die Ausführungsbeispiele jedoch überein.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Behälters 2 für eine Mehrzahl von fußaufweisenden Trinkgläsern dargestellt, wobei die Trinkgläser bei diesem Ausführungsbeispiel durch Schaumwein-Gläser gebildet sind. Der Einfachheit halber sind in 1 lediglich zwei Trinkgläser mit den Bezugszeichen 4, 6 versehen. Der Behälter 2 weist einen Grundkörper 8 auf, der einen Boden 10 und sich von dem Boden im Wesentlichen senkrecht erstreckende erste und zweite Seitenwandungen 12, 14 aufweist.
  • Erfindungsgemäß sind wenigstens einer der Seitenwandungen 12, 14 Haltemittel zum Halten der Füße 16 bzw. 18 der Trinkgläser 4 bzw. 6 zugeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind beiden Seitenwandungen 12, 14 derartige Haltemittel zugeordnet. Die Haltemittel sind derart eingerichtet und ausgebildet, dass die Trinkgläser 4, 6 in einer in 1 dargestellten Transportposition sich im Wesentlichen quer zur in 1 durch eine strichpunktierte Linie 20 symbolisierten Längsrichtung des Behälters 2 erstreckend auf dem Boden 10 aufliegen.
  • Erfindungsgemäß ist der Boden 10 entlang wenigstens einer in Längsrichtung 20 des Bodens 10 verlaufenden Faltlinie derart faltbar, dass die Trinkgläser 4, 6 in einer Präsentationsposition auf den Seitenwandungen 12, 14 aufstehend im Wesentlichen senkrecht angeordnet sind.
  • 2 zeigt den Behälter 2 in dieser Präsentationsposition, in der die Trinkgläser 4, 6 im Wesentlichen aufrecht angeordnet sind, so dass sie befüllt und zu Cateringzwecken angeboten werden können.
  • 3 zeigt eine andere Perspektivansicht des Behälters 2 in seiner Präsentationsposition.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Haltemittel derart ausgebildet und eingerichtet, dass in Längsrichtung des Behälters aufeinanderfolgende Trinkgläser 4, 6 abwechselnd an der zweiten Seitenwandung 14 und der ersten Seitenwandung 12 gehalten sind. Aus 3 ist ersichtlich, dass erfindungsgemäß wenigstens eine Seitenwandung als zwei Einzelwandungen aufweisende Doppelwandung ausgebildet ist, wobei ein zwischen den Einzelwandungen gebildeter Zwischenraum zur Aufnahme der Füße der Trinkgläser ausgebildet und eingerichtet ist. Nachfolgend wird dies in Bezug auf die zweite Seitenwandung 14 näher erläutert. Die erste Seitenwandung 12 ist entsprechend ausgebildet und wird daher hier nicht näher erläutert. Die zweite Seitenwandung 14 weist zwei Einzelwandungen 22, 24 auf, zwischen denen ein Zwischenraum 26 gebildet ist, der zur Aufnahme der Füße der Trinkgläser 4, 6 ausgebildet und eingerichtet ist. Die Einzelwandungen 22, 24 sind über zu dem Boden 10 im Wesentlichen parallele Stege miteinander verbunden, wobei in 3 lediglich zwei Stege mit dem Bezugszeichen 28, 30 versehen sind. Jeweils zwischen zwei Stegen 28, 30 ist eine Öffnung zum Einsetzen eines Fußes eines Trinkglases 36 gebildet.
  • Die der in Transportposition des Behälters 2 der ersten Seitenwandung 12 gegenüberliegende Einzelwandung 24 weist für jedes Trinkglas einen Ausschnitt 38 zum Einsetzen beispielsweise eines Stieles 40 eines Trinkglases 36 auf. Wie aus 3 ersichtlich ist, verringert sich die lichte Weite des Ausschnittes 38 zu ihrem Grund und ist derart bemessen, dass in Transportposition des Behälters 2 der Stiel des Trinkglases 36 im Wesentlichen formschlüssig umfasst wird.
  • Weiterhin ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die lichte Weite zwischen den Einzelwandungen 22, 24 derart bemessen, dass ein in dem Zwischenraum zwischen den Einzelwandungen 22, 24 aufgenommener Fuß eines Trinkglases 36 klemmend und/oder formschlüssig gehalten ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ausgestaltung so, dass die lichte Weite des zwischen den Einzelwandungen 22, 24 gebildeten Zwischenraumes 26 zu dem Boden 10 hin abnimmt.
  • Bei sich in Transportposition (vgl. 1) befindlichen Behälter 2 vollzieht sich das Einsetzen des Trinkglases 36 also derart, dass das Trinkglas 36 mit seinem Fuß von oben in die Öffnung 32 eingeführt wird, wobei der Stiel 40 des Trinkglases durch den Ausschnitt 38 geführt ist. In der Transportposition des Trinkglases 36, in der dasselbe auf dem Boden 10 aufliegt (vgl. 1) liegt der Stiel 40 an dem Grund des Ausschnittes 38 an und ist formschlüssig gehalten. Dadurch, dass sich die lichte Weite des Zwischenraumes 26 zwischen den Einzelwandungen 22, 24 zum Boden 10 hin, also zum Grund des Ausschnittes 38 hin verringert, ist der Fuß 34 des Trinkglases in gewissem Maße klemmend zwischen den Einzelwandungen 22, 24 gehalten.
  • Dadurch, dass die Trinkgläser 4, 6, 36 und die weiteren Trinkgläser durch die Haltemittel sicher an den Seitenwandungen 12, 14 gehalten sind, nehmen die Trinkgläser beim Falten des Grundkörpers 8 des Behälters 2 eine aufrechte Position ein, wie in 2 und in 3 ersichtlich.
  • Der erfindungsgemäße Behälter 2 ermöglicht einen sicheren und platzsparenden Transport einer Vielzahl von Trinkgläsern. Die Trinkgläser 4, 6 werden zum Befüllen gemeinsam in die in 3 dargestellte aufrechte Position gebracht, indem der Behälter 2 aus seiner Transportposition (vgl. 1) in seine Präsentationsposition (vgl. 3) gefaltet wird.
  • 4 zeigt den Grundkörper 8 eines zweiten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Behälters 2. 5 zeigt den Behälter 2 in seiner Präsentationsposition, wobei die Trinkgläser zur Vereinfachung der Darstellung in 4 und 5 weggelassen sind.
  • 6 zeigt einen Kartonzuschnitt 42 zur Hersstellung des Grundkörpers 8.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, weist der Boden 10 zwei Bodenteile 44, 46 auf, die über einen bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Faltlinien 48, 50 aufweisenden Faltbereich miteinander verbunden sind.
  • Zur Herstellung des Grundkörpers 8 wird der in 6 dargestellte Kartonzuschnitt 42 verwendet, wobei ersichtlich ist, dass der Kartonzuschnitt 42 einstückig ausgebildet ist. Der Kartonzuschnitt 42 weist die über die Faltlinien 48, 50 miteinander verbundenen Bodenteile 44, 46 auf und ist relativ zu den Faltlinien 48, 50 spiegelsymmetrisch ausgebildet. Daher wird nachfolgend ausschließlich der in 6 untere Teil des Kartonzuschnitts 42 näher erläutert. Der in 6 obere Teil des Kartonzuschnitts ist entsprechend aufgebaut und wird daher nicht näher erläutert.
  • Mit dem Bodenteil 46 ist über eine Faltlinie 52 die Einzelwandung 22 verbunden, die ihrerseits über Faltlinien 54, 56 mit der Einzelwandung 24 verbunden ist. Mit der Einzelwandung 24 ist über eine Faltlinie 58 eine Klebelasche 60 verbunden.
  • Wie aus 6 ferner ersichtlich ist, sind in der Einzelwandung 24 die Ausschnitte 38 gebildet, wobei sich beiderseits des Ausschnittes 38 die Stege 28, 30 befinden.
  • Zur Herstellung des Grundkörpers wird die Klebelasche 60 entlang der Faltlinien 54, 56 auf das Bodenteil 46 gefaltet und mit diesem verklebt, wie in 4 dargestellt.
  • Daran anschließend wird die durch die Einzelwandungen 22, 24 gebildete Seitenwandung 14 entlang der Faltlinie 52 gefaltet und in eine zu dem Bodenteil 46 senkrechte oder annähernd senkrechte Position gebracht, in der die Seitenwandung 14 über an der Einzelwandung 22 angeordnete Klebelaschen 62, 62' mit an dem Bodenteil 46 angeordneten Klebelaschen 64, 64' verklebt wird.
  • Auf diese Weise ist der Grundkörper 8 in seiner Transportposition gebildet, wobei beispielsweise das Trinkglas 36 mit seinem Stiel 40 in die Öffnung 32 eingesetzt werden kann. Entsprechendes gilt für die weiteren Trinkgläser.
  • Durch Falten des Grundkörpers 8 entlang der Faltlinien 48, 50 wird der Grundkörper in die in 5 dargestellte Präsentationsposition gebracht.
  • 7 zeigt den Behälter 2 mit daran angeordneten Trinkgläsern 4, 6 in Präsentationsposition. Beispielsweise aus 7 ist ersichtlich, dass in dieser Präsentationsposition die Trinkgläser 4, 6 auf den Seitenwandungen 12, 14 aufstehen und jeweils zur Seite entnommen werden können.
  • Bei dem in den 4 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind Fixierungsmittel zur Fixierung des Grundkörpers in seiner Präsentationsposition vorgesehen. Hierzu sind an den Bodenteilen 44, 46 schlüssellochartig geformte Laschen 66, 66' ausgestanzt, die durch im Wesentlichen komplementär geformte schlüssellochartige Öffnungen 68, 68' hindurchgedrückt werden können.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, liegen die Bodenteile 44, 46 in der Präsentationsposition des Behälters 2 aneinander an, so dass die Lasche 66 im Wesentlichen mit der Öffnung 68 und die Lasche 66' im Wesentlichen mit der Öffnung 68' fluchtet. In dieser Position kann die Lasche 66 zu dem Bodenteil 46 hin durch die Öffnung 68 hindurchgedrückt werden. In hierzu entsprechender Weise kann die Lasche 66' zu dem Bodenteil 44 hin durch die Öffnung 68' hindurchgedrückt werden, so dass der Behälter 2 auf einfache Weise in seiner Präsentationsposition fixiert ist.
  • Bei dem in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Fixierungsmittel durch Laschen bzw. Öffnungen gebildet, die im Bereich der Längsmittelebene des Grundkörpers 8 angeordnet sind. In 3 sind diese Laschen mit den Bezugszeichen 68 bzw. 68' versehen.
  • Soweit im Kontext der Erfindung auf Trinkgläser Bezug genommen ist, bezieht sich dieser Begriff ausschließlich auf deren Funktion zur Aufnahme trinkbarer Flüssigkeiten, nicht jedoch auf das Material, aus dem die Trinkgläser hergestellt sind. Trinkgläser im Sinne der Erfindung können daher nicht nur aus Glas, sondern auch aus einem anderen geeigneten Material, beispielsweise Kunststoff, bestehen.

Claims (11)

  1. Behälter (2) für einen Fuß (16, 18) aufweisende Trinkgläser (4, 6) insbesondere Schaumwein-Gläser, mit einem Grundkörper (8), der einen Boden (10) und sich von dem Boden (10) im Wesentlichen senkrecht erstreckende erste und zweite Seitenwandungen (12, 14) aufweist, wobei wenigstens einer Seitenwandung (12, 14) Haltemittel zum Halten der Füße (14, 16) der Trinkgläser (4, 6) zugeordnet sind, wobei die Haltemittel derart ausgebildet und eingerichtet sind, dass die Trinkgläser (4, 6) in einer Transportposition (vgl. 1) sich im Wesentlichen quer zur Längsrichtung (20) des Behälters (2) erstreckend auf dem Boden (10) aufliegen, wobei der Boden (10) entlang wenigstens einer in Längsrichtung (20) des Bodens verlaufenden Faltlinie (48, 50) derart faltbar ist, dass die Trinkgläser (4, 6) in einer Präsentationsposition (vgl. 3) auf den Seitenwandungen (12, 14) aufstehend im Wesentlichen senkrecht angeordnet sind.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel derart ausgebildet und eingerichtet sind, dass in Längsrichtung (20) des Behälters (10) aufeinanderfolgende Trinkgläser (4, 6) abwechselnd an der ersten und der zweiten Seitenwandung (12, 14) gehalten sind.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel einstückig in wenigstens eine Seitenwandung (12, 14) integriert sind.
  4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seitenwandung (14) als zwei Einzelwandungen (22, 24) aufweisende Doppelwandung ausgebildet ist, wobei ein zwischen den Einzelwandungen (22, 24) gebildeter Zwischenraum zur Aufnahme der Füße (16, 18) der Trinkgläser (4, 6) ausgebildet und eingerichtet ist.
  5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelwandungen (22, 24) über zum Boden (10) im Wesentlichen parallele Stege (28, 30) miteinander verbunden sind, wobei jeweils zwischen zwei Stegen (28, 30) eine Öffnung (32) zum Einsetzen des Fußes (34) eines Trinkglases (36) gebildet ist.
  6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in Transportposition der gegenüberliegenden Seitenwandung (12) zugewandte Einzelwandung (24) für jedes Trinkglas (36) einen Ausschnitt (38) zum Einsetzen eines Stieles (40) des Trinkglases (36) aufweist.
  7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die lichte Weite des Ausschnittes (38) zum Boden (10) hin verringert, wobei die lichte Weite des Ausschnittes (38) an seinem Grund derart bemessen ist, dass der Stiel (40) eines Trinkglases (36) wenigstens abschnittsweise im Wesentlichen formschlüssig umfassbar ist bzw. umfasst wird.
  8. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite zwischen den Einzelwandungen (22, 24) derart bemessen ist, dass ein in dem Zwischenraum (26) zwischen den Einzelwandungen (22, 24) aufgenommener Fuß (34) eines Trinkglases (26) klemmend und/oder reibschlüssig gehalten ist.
  9. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite des zwischen den Einzelwandungen (22, 24) gebildeten Zwischenraumes (26) zum Boden (10) hin abnimmt.
  10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Fixierungsmittel zur Fixierung des Grundkörpers (8) in seiner Präsentationsposition.
  11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) aus Karton besteht, insbesondere aus einem Kartonzuschnitt (42) hergestellt ist.
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