DE202014106030U1 - Glasabdichtungssystem - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug-Glaslaufsystem, umfassend: eine Innenplatte, die einen Flanschabschnitt aufweist, der ein distales Ende mit einer ersten Toleranz aufweist; einen Ringrahmen, der einen Flanschabschnitt mit einem distalen Ende aufweist, wobei der Flanschabschnitt des Ringrahmens mit dem Flanschabschnitt der Innenplatte gekoppelt ist, um eine Flanschanordnung mit einer zweiten Toleranz zu definieren, die größer als die erste Toleranz ist, und wobei ferner das distale Ende des Flanschabschnitts der Innenplatte außerhalb des distalen Endes des Flanschabschnitts des Ringrahmens angeordnet ist; und ein Glaslaufverstärkungselement, das an dem distalen Ende des Flanschabschnitts der Innenplatte arretiert wird, wobei das Glaslaufverstärkungselement der ersten Toleranz der Innenplatte unterliegt, wenn es daran arretiert wird.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Automobil-Glasführungs- und -dichtungssysteme und insbesondere ein Glaslauf-Arretiersystem, das zum Arretieren einer Innenplatte einer Fahrzeugtür bei Montage ausgelegt ist.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die Position der Dichtungen für sich bewegende Glassysteme für eine Tageslichtöffnung beeinträchtigt die Dichtungsleistung und die Passform und den Abschluss einer Dichtung und einer Glasscheibe innerhalb der Montageöffnung insgesamt. Eine konstante Passform und ein konstanter Abschluss von sich bewegenden Glassystemen stehen unter zunehmendem Leistungsdruck in dem Bemühen, einheitliche Ränder und eine Bündigkeit zwischen Glas-Tür-Konfigurationen, Glas-Fahrzeugrahmen-Konfigurationen und hinteren Viertelglas-Tür- und Rahmen-Konfigurationen zu erreichen. Zurzeit gibt es starke Variationen bei den Rändern und der Bündigkeit zwischen einem Türglas und den benachbarten, oben angegebenen Fahrzeugkomponenten. Ein zentraler Faktor bei großen Variationen der Ränder und Bündigkeit ist das Toleranzfeld, in das ein Glaslauf arretiert. Nicht konstante Linien und ein schlechtes ästhetisches Erscheinungsbild sind das Ergebnis zwischen einem Türglas und den benachbarten Fahrzeugkomponenten, wenn ein Glaslaufsystem in ein Strukturmerkmal arretiert, das ein Toleranzfeld aufweist, das hoch genug für eine wahrnehmbare Variation ist. Eine solche Variation ist nicht nur ästhetisch unschön, sondern kann auch eine Gefahr darstellen, weil inadäquate Führungs- und Dichtungssysteme dazu führen können, dass eine Glasscheibe während des Fahrens auf rauen Straßen schwingt und auch zum Binden während der typischen Glasfunktion führen. Zusätzliche Probleme schließen Glas„platzer” aufgrund der Windstromverwirbelung um eine Glasscheibe ein, die ein Druckdifferential erzeugen kann, das eine Glasscheibe nach außen und weg aus dem Führungs- und Dichtungssystem zieht, um weitere Geräusche in Form von Rattern und Schwingung zu erzeugen.
  • Alle Komponenten, aus denen ein Fahrzeug hergestellt ist, besitzen Toleranzfelder. Diese Toleranzfelder zeigen an, inwieweit eine bestimmte Stelle dafür anfällig ist, von einer idealen Position abzuweichen. Daher ist es in dem Bemühen, die konstanteste und zuverlässigste Passform und Abschluss eines Glaslaufsystems bereitzustellen, notwendig, das Glaslaufsystem an Fahrzeugkomponenten mit reduzierten, strafferen oder zumindest konstanteren Toleranzfeldern platzieren. Jede Befestigungsstelle eines Glaslaufsystems unterliegt aufgrund der Toleranzfelder der spezifischen Befestigungsstelle einer möglichen Abweichung. Derzeit werden Innenplattenanordnungen und Ringrahmen oder andere ähnliche Verstärkungen miteinander gekoppelt, um Anordnungen zu bilden, in die ein Glaslauf arretiert. Das Toleranzfeld einer solchen Anordnung wird davon beeinflusst, wie die einzelnen Teile der Anordnung gemeinsam von der idealen Teiledefinition abweichen.
  • Messunstimmigkeiten, die in der Natur von Toleranzfeldern liegen, sind Schuld an fehlausgerichteter Passform und Abschluss und an erhöhter Geräuschbildung, wenn die Toleranzfelder einen annehmbaren Wert überschreiten. Durch das Arretieren eines Glaslaufsystems an Befestigungsmerkmalen mit konstanteren Toleranzfeldern zeigt die abschließende Passform und Abschluss des Systems weniger Unstimmigkeiten, sodass präzisere Bestimmungen durchgeführt werden können im Hinblick darauf, ob die einzelnen Merkmale wie Ränder und Bündigkeit einer Glasscheibe innerhalb des vorgegebenen Toleranzfeldes liegen.
  • Entsprechend wird eine bündig abschließende Fahrzeugglasausgestaltung gewünscht, bei der Systeme mit der geringsten Toleranzvariation identifiziert und benutzt werden, was in einer konstanten Gesamtleistung bezüglich der abschließenden Passform und Abschluss resultiert.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Fahrzeug-Glaslaufsystem auf, bei dem das System eine Innenplatte mit einem Flanschabschnitt aufweist. Die Innenplatte weist eine erste Toleranz auf und weist ferner einen Flanschabschnitt mit einem distalen Ende auf. Ein Ringrahmenelement ist mit der Innenplatte gekoppelt und weist einen Flanschabschnitt mit einem distalen Ende auf. Der Flanschabschnitt des Ringrahmens ist mit dem Flanschabschnitt der Innenplatte zum Definieren einer Flanschanordnung gekoppelt, die eine zweite Toleranz aufweist, die größer als die erste Toleranz der Innenplatte ist. Das distale Ende des Flanschabschnitts der Innenplatte ist bei der Montage außerhalb des distalen Endes des Flanschabschnitts des Ringrahmens angeordnet. Ein Glaslaufverstärkungselement arretiert am distalen Ende des Flanschabschnitts der Innenplatte, sodass das Glaslaufverstärkungselement nur der ersten Toleranz der Innenplatte unterliegt und nur, wenn es daran arretiert ist.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Fahrzeug-Glaslaufsystem auf, das aus einer Innenplatte besteht, die einen Flanschabschnitt mit einem distalen Ende aufweist, und einen Ringrahmen, der einen Flanschabschnitt mit einem distalen Ende aufweist. Der Ringrahmen ist mit der Innenplatte zum Bilden einer Anordnung gekoppelt. Ein Glaslaufverstärkungselement ist im distalen Ende des Flanschabschnitts der Innenplatte arretiert und das distale Ende der Innenplatte ist bei der Montage außerhalb des distalen Endes des Ringrahmens angeordnet.
  • Ein noch anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Fahrzeug-Glaslaufsystem aus einer Innenplatte mit einer ersten Lauftoleranz und einer oder mehreren Arretieröffnungen auf. Ein Ringrahmen ist mit der Innenplatte zum Definieren einer Anordnung, die eine zweite Toleranz aufweist, die größer als die erste Toleranz der Innenplatte ist, gekoppelt. Der Ringrahmen weist eine Montageöffnung auf, die zum Ausrichten mit der einen oder den mehreren Arretieröffnungen der Innenplatte bei der Montage ausgelegt ist. Ein Zapfen arretiert in die mindestens eine Arretieröffnung der Innenplatte, sodass der Zapfen der ersten Toleranz der Innenplatte nur dann unterliegt, wenn er darin arretiert ist.
  • Der Fachmann wird diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung nach Durchsicht der folgenden Spezifikation, Ansprüche und beiliegenden Zeichnungen verstehen und zu schätzen wissen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Teilseitenaufriss eines Fahrzeugs mit vorderen und hinteren Türen mit Fenstern, wobei die Fenster eine Glasscheibe in einer voll ausgefahrenen oder geschlossenen Position aufweisen;
  • 2 eine perspektivische Teilquerschnittsansicht entlang der Linie II aus 1, welche die vordere Tür in einer offenen Position zeigt;
  • 3 eine perspektivische Teilquerschnittsansicht entlang der Linie III aus 1, welche die hintere Tür in einer offenen Position zeigt;
  • 4 einen Teilseitenaufriss eines Innenraums des in 1 dargestellten Fahrzeugs;
  • 5 einen Teilseitenaufriss einer B-Säule an der Stelle V aus 4;
  • 6 einen Teilseitenaufriss eines Zapfens, der mit einer Innenplatte gekoppelt ist;
  • 7 einen Teilseitenaufriss der Innenplatte und des Zapfens aus 6;
  • 8 eine perspektivische Teilquerschnittsansicht des Zapfens aus 7; und
  • 9 eine perspektivische Teilquerschnittsansicht des Zapfens aus 7.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Aus Beschreibungszwecken beziehen sich die Ausdrücke ”obere,” ”untere”, ”rechte”, ”linke”, ”hintere”, ”vordere”, ”vertikal”, ”horizontal” und Ableitungen davon auf die Ausrichtung der Erfindung gemäß 1. Man wird jedoch verstehen, dass die Erfindung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben. Man wird auch verstehen, dass die spezifischen Vorrichtungen und Verfahren, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und in der folgenden Spezifikation beschrieben sind, lediglich Ausführungsbeispiele der erfinderischen Konzepte sind, die in den beiliegenden Ansprüchen definiert sind. Daher sollen spezifische Abmessungen und andere physikalische Eigenschaften, die sich auf die hierin offenbarten Ausführungsformen beziehen, nicht als einschränkend betrachtet werden, sofern nicht in den Ansprüchen ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.
  • Mit Bezug auf 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 im Allgemeinen ein Automobil oder Fahrzeug mit einer Vordertür 12 und einer Hintertür 14, wobei jede Tür äußere Türplatten 12A bzw. 14A aufweist. Die Vordertür 12 weist eine Glasscheibe 16 auf, während die Hintertür 14 eine Glasscheibe 18 aufweist. Die Glasscheibe 16 ist innerhalb eines Fensters 20 angeordnet, während die Glasscheibe 18 innerhalb eines Fensters 22 angeordnet ist. Die Fenster 20, 22 werden allgemein als Tageslichtöffnungen bezeichnet, die von den Glasscheiben 16, 18 durch eine im Wesentlichen vertikale Bewegung der Glasscheiben 16, 18 verschlossen werden können. Wie in 1 dargestellt, sind die Glasscheiben 16, 18 in einer vollständig ausgefahrenen oder geschlossenen Position, sodass die Glasscheiben 16, 18 die Tageslichtöffnungen 20, 22 vollständig abdecken bzw. verschließen. Die Bewegung der Glasscheiben 16, 18 kann entweder elektrisch angetrieben oder per Hand betätigt werden. Wie in 1 dargestellt, weist das Fahrzeug 10 ferner mehrere Säulen auf, wie eine A-Säule, eine B-Säule und eine C-Säule. Wie in 1 dargestellt, ist die B-Säule an einer Verbindung zwischen der Vordertür 12 und der Hintertür 14 angeordnet und weist erste und zweite Applikationen 30, 32 auf.
  • Mit Bezug auf 2 ist ein Glaslaufsystem mit einem oberen Abschnitt der Tür 12 entlang der Linie II aus 1 dargestellt. Das Glaslaufsystem ist allgemein mit der Bezugsnummer 50 versehen und weist eine Innenplatte 52 und einen Ringrahmen 54 auf, der mit der Innenplatte 52 gekoppelt ist. Die Innenplatte 52 und der Ringrahmen 54 wirken zusammen, um ein Arretiermerkmal für einen Flügelabschnitt 21 der Tür 12 zu definieren und sind in 2 entlang eines oberen Abschnitts des Flügels 21 dargestellt. Die Innenplatte 52 und der Ringrahmen 54 sind allgemein aus einem pressgeformten Blechmaterial hergestellt. Daher werden die mehreren Blechteile, welche die Innenplatte 52 und den Ringrahmen 54 bilden, zusammen pressgeformt oder punktverschweißt, sodass die Innenplatte 52 und der Ringrahmen 54 an verschiedenen Stellen verbunden sind, wie den Stellen D und E aus 2, um eine Anordnung zu bilden. Die Verbindung der Innenplatte 52 und des Ringrahmens 54 an den Stellen D und E in 2 ist beispielhaft und es wird berücksichtigt, dass die Innenplatte 52 und der Ringrahmen 54 um den gesamten Flügelabschnitt 21 der Vordertür 12 miteinander gekoppelt sein können. Die Innenplatte 52 weist einen innersten Abschnitt 56 und einen äußeren horizontalen Flansch 58 auf. Der äußere horizontale Flansch 58 weist ferner ein distales Ende 60 auf. Der Ringrahmen 54 weist auch einen horizontalen Flanschabschnitt 62 mit einem distalen Ende 64 auf. Wie in 2 dargestellt, sind die horizontalen Flanschabschnitte 58 und 62 der Innenplatte 52 und der Ringrahmen 54 zusammengekoppelt, um eine Flanschanordnung mit den distalen Enden 60, 64 in einer geschindelten Beziehung zu bilden, sodass sich das distale Ende 60 des horizontalen Flanschelements 58 der Innenplatte 52 nach außen über das distale Ende 64 des horizontalen Flanschabschnitts 62 des Ringrahmens 54 hinaus erstreckt. Das Glaslaufsystem 50 weist ferner ein Glaslaufverstärkungselement 70 auf, das einen im Allgemeinen U-förmigen Querschnitt mit einem oberen Abschnitt 72 und einem unteren Abschnitt 74 aufweist, die im Allgemeinen horizontal verlaufen und über eine Seitenwand 76 miteinander verbunden sind. Daher stellt, wie in 2 dargestellt, das Glaslaufverstärkungselement 70 einen im Allgemeinen U-förmigen Kanal mit einem inneren Abschnitt bereit, der zum Aufnehmen der horizontalen Flanschabschnitte 58, 62 oder Flanschanordnung der Innenplatte 52 und des Ringrahmens 54 ausgelegt ist.
  • Wie ferner in 2 dargestellt, ist das Glaslaufverstärkungselement 70 an dem distalen Ende 60 des horizontalen Flanschelements 58 der Innenplatte 52 befestigt oder arretiert. Spezifisch arretiert das Glaslaufverstärkungselement 70 am distalen Ende 60 des horziontalen Flanschelements 58 der Innenplatte 52 in eine Angrenzfläche des distalen Endes 60 mit der Seitenwand 76 des Glaslaufverstärkungselements 70. Wie oben angegeben, erstreckt sich das distale Ende 60 der Innenplatte 52 nach außen über das distale Ende 64 des Ringrahmens 54 hinaus. Auf diese Weise ist das Glaslaufverstärkungselement 70 nur an der Innenplatte 52 arretiert. Die Innenplatte 52 weist einen ersten Toleranz- oder Abweichungsfaktor auf, wenn sie innerhalb der Fahrzeugtür 12 angeordnet wird. Da die Innenplatte 52 und der Ringrahmen 54 zusammengekoppelt sind, bilden sie eine Anordnung, die eine zweite Toleranz aufweist, die größer als die erste Toleranz der Innenplatte 52 allein ist. Die zweite Toleranz besteht aus Toleranzwegen, die von Toleranzen sowohl der Innenplatte 52 als auch des Ringrahmens 54 definiert werden und daher einer größeren Abweichung als jeder Toleranzweg für sich genommen unterliegen. Da das Glaslaufverstärkungselement 70 nur an der Innenplatte 52 befestigt oder arretiert ist, unterliegt es allein dem Toleranzweg der Innenplatte 52 und unterliegt nicht dem Toleranzweg des Ringrahmens 54. Da es allein der ersten Toleranz der Innenplatte 52 unterliegt, ist das Glaslaufverstärkungselement 70 entlang eines Abschnitts des Flügels 21 arretiert, der ein vorhersagbareres und konstanteres Arretiermerkmal über den gesamten Flügel bereitstellt. Durch Beseitigen des Toleranzwegs durch den Ringrahmen 54 kann das Glaslaufsystem 50 der vorliegenden Erfindung eine konstantere und ansprechendere ästhetische Bündigkeit einer äußeren Oberfläche 16A der Glasscheibe 16 bereitstellen, wenn diese mit der benachbarten Fahrzeugkomponente zusammentrifft, wie weiter unten beschrieben. Wie weiter in 2 gezeigt, ist ein Dichtungselement 80 am Gaslaufverstärkungselement 70 gekoppelt und darum angeordnet dargestellt und zum Aufnehmen der Glasscheibe 16 an den äußeren und inneren Oberflächen 16A und 16B an einem oberen Abschnitt 16C der Glasscheibe 16 ausgelegt. Ein Dichtungselement 80 dichtet auch das Fenster 20 vor externen Umgebungsbedingungen ab, wie weiter unten mit Bezug auf 3 beschrieben.
  • Mit Bezug auf 3 ist das Glaslaufsystem 50 an der Hintertür 14 dargestellt. Das Dichtungselement 80 weist mehrere Dichtungsabschnitte auf und kann auch als „primäre Dichtung” oder „Randdichtung” bezeichnet werden. Aus ästhetischen Gründen ist es wünschenswert, das Dichtungselement 80 so nah wie möglich am äußeren Rand der Tür 14 anzuordnen. Daher stellt, wenn das Dichtungselement 80 um das Glaslaufverstärkungselement 70 angeordnet ist, dies eine Dichtungsanordnung in der Nähe des äußeren Randes der Tür 14 bereit, weil das Glaslaufverstärkungselement 70 am distalen Ende 60 des horizontalen Flanschabschnitts 58 der Innenplatte 52 angeordnet ist, die, wie oben beschrieben, der äußerste Abschnitt des Flügels 21 ist. Das Dichtungselement 80 wird als einzelnes Dichtungselement vorgesehen, das aus verschiedenen Materialien mit verschiedenen Härtegraden hergestellt sein kann, z. B. aus thermoplastischen Vulkanisaten (TPV), thermoplastischen Polyurethanen (TPU), thermoplastischen Polyolefinen (TPO), Ethylenpropylendienmonomeren (EPDM) oder anderen weichen Harzen. Das Dichtungselement 80 weist einen innersten Dichtungsabschnitt 82 auf, der zum Abdichten der Tür 14 in einem im Allgemeinen vertikalen Abschnitt eines oberen Türrahmens angeordnet ist. Ein oberer Dichtungsabschnitt 84 ist zum Abdichten der Tür 14 entlang eines im Allgemeinen horizontalen Abschnitts des oberen Türrahmens ausgelegt. Der äußere Dichtungsabschnitt 86 weist einen oberen Abschnitt 86A und einen unteren Abschnitt 86B auf. In der Anordnung kann der äußere Dichtungsabschnitt 86 mit einer äußeren Flügelform gekoppelt sein, wodurch ein Form- oder Verkleidungsstück in der Nähe einer äußeren Oberfläche 18A einer Glasscheibe 18 bereitgestellt wird. Durch das Koppeln eines Verkleidungsstücks mit dem äußeren Dichtungsabschnitt 86 wird aufgrund der Nähe des äußeren Dichtungsabschnitts 86 zu dem Rand der Fahrzeugtür 14 und dem entsprechenden Türrahmen ein insgesamt ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild bereitgestellt. Der untere Abschnitt 86B der äußeren Dichtung 86 bildet einen äußeren Abschnitt einer U-förmigen Dichtung 90. Die U-förmige Dichtung 90 weist den unteren Abschnitt 86B des äußeren Dichtungsabschnitts 86 und einen inneren Dichtungsabschnitt 92 auf. In der Anordnung nimmt die U-förmige Dichtung 90 den oberen Rand 18C der Glasscheibe 18 auf, wenn sich die Glasscheibe 18 in der geschlossenen Position befindet, wie in 3 dargestellt. Mehrere Wischer 93 definieren elastische Dichtungsabschnitte, die zum Abdichten der äußeren Oberfläche 18A und inneren Oberfläche 18B der Glasscheibe 18 innerhalb der U-förmigen Dichtung 90 ausgelegt sind. Die Wischer 93 weisen im Allgemeinen eine Beschichtung mit geringer Reibung auf, wie Flockfaser. Das Dichtungselement 80 weist auch die elastischen Dichtungsabschnitte 94 auf, die an einer Unterseite des oberen Abschnitts 72 des Glaslaufverstärkungselements 70 angeordnet sind, wodurch eine Dichtung zwischen dem Glaslaufverstärkungselement 70 und dem horizontalen Flanschelement 58 der Innenplatte 52 bereitgestellt wird.
  • Wie weiter in 3 dargestellt ist, stellt das horizontale Flanschelement 58 der Innenplatte 52 ein Arretiermerkmal für das Glaslaufverstärkungselement 70 bereit, sodass die Höhe des Glaslaufverstärkungselements 70 von der Anordnung des Flanschelements 58, das vertikal von dem Ringrahmen 90 gestützt wird, in einer Richtung bestimmt wird, die von einer vertikalen Z-Achse angezeigt wird. Der distale Spitzenabschnitt 60 des horizontalen Flanschelements 58 stellt ein quer durch den Wagen verlaufendes Arretiermerkmal in einer Auswärtsrichtung bereit, wie von einer Y-Achse angezeigt. Das Glaslaufsystem 50 ist auch in eine Vor- und Rückwärts- und eine Fahrzeug-Vorwärts-/Fahrzeug-Rückwärts-Richtung entlang einer im Allgemeinen horizontalen X-Achse einstellbar, wie weiter unten beschrieben wird.
  • Mit Bezug auf 4 ist das Fahrzeug 10 aus einer Fahrzeuginnenansicht dargestellt, wobei die Vordertür 12 und die Hintertür 14 benachbart zueinander an der B-Säule angeordnet sind. Wie am besten in der Wagenaußenansicht aus 5 zu sehen, besteht die B-Säule aus den Abschnitten B1 bzw. B2 der Vorder- bzw. Hintertür 12, 14. Ein Spalt 24 ist zwischen den oberen Flügelabschnitten 21 und 23 der Vorder- und Hintertür 12, 14 ausgebildet. Eine im Allgemeinen horizontale X-Achse ist in 5 dargestellt, die eine vordere und hintere Anordnung darstellt, die von dem Glaslaufsystem der vorliegenden Erfindung zum Schließen des Spalts oder Randes 24 zwischen zwei benachbarten Glasscheiben wie den Glasscheiben 16, 18 aus 1 oder Applikationen 30, 32 bereitgestellt wird. Die vordere und hintere Anordnung ist ein fein einstellbares Merkmal der vorliegenden Erfindung, das durch geformte Einsatzzapfen möglich wird, die allein mit der Innenplatte 52 gekoppelt sind, wie weiter unten beschrieben. Die Schlitze 25, 26 sind an den B-Säulen-Abschnitten B1 und B2 angeordnet und ausgelegt, um mit einem Zapfen zur Aufnahme einer Applikationsarretierlasche ausgerichtet zu werden, wie weiter unten mit Bezug auf 9 näher beschrieben.
  • Mit Bezug auf 6 und 7 ist die Innenplatte 52 über dem Ringrahmen 54 oder neben der B-Säule des Fahrzeugs 10 angeordnet oder damit gekoppelt. Der Ringrahmen 54 weist eine Montageöffnung 100 auf, die zum Ausrichten mit ersten und zweiten Arretierlöchern 102, 104 ausgelegt ist, die auf der Innenplatte 52 angeordnet sind. Die Arretierlöcher 102, 104 sind spezifisch mit präzisen Arretiertoleranzspezifikationen zum Aufnehmen eines verstellbaren Zapfens 110 bemessen. Wie in der Konfiguration aus 6 dargestellt, weist der Zapfen 110 Kreuzförmigen Rippen 112 auf, die leicht zu einem überstehenden Mittenabschnitt 114 abgeschrägt sind. Der Zapfen 110 weist ferner eine Gewindeöffnung 116 auf, die zum Ausrichten mit dem Arretierloch 104 der Innenplatte 52 ausgelegt ist. Wie in 6 dargestellt, ist das Arretierloch 102 präzise bemessen, um die kreuzförmigen Rippen 112 des Zapfens 110 aufzunehmen und gleichzeitig eine Vor- und Rückwärtsbewegung entlang der X-Achse bereitzustellen. Auf diese Weise stellt der Zapfen 110 eine Feineinstellungsverstellbarkeit entlang der X-Achse bereit, weil die Kreuzförmigen Rippen 112 zum Eingreifen in das Arretierloch 102 ausgelegt sind, wenn eine leichte Stoßlast auf den Zapfen 110 ausgeübt wird. Ferner kann die Feineinstellung des Zapfens 110 auch über die abgeschrägten Kreuzförmigen Rippen 112 stattfinden, die leicht verformt werden, wenn eine Stoßlast auf den Zapfen 110 ausgeübt wird.
  • Mit Bezug auf 7 ist der Zapfen 110 mit der Innenplatte 52 gekoppelt. Die Arretierposition wird über ein Befestigungselement 120 gesichert, das in eine Gewindeöffnung 116 eingreift. Das Befestigungselement 120 weist einen übergroßen Kopfabschnitt 122 auf, der an die Innenplatte 52 zum sicheren Befestigen des Zapfens 110 und des Glaslaufsystems 50 an der Innenplatte 52 angrenzt. Wie oben beschrieben, sind die Arretierlöcher 102, 104 zum Ausgerichtetwerden mit der Montageöffnung 100 des Ringrahmens 54 ausgelegt, sodass der Zapfen 110 nur bei der Montage mit der Innenplatte 52 gekoppelt ist. Auf diese Weise unterliegt der Zapfen 110 nur der ersten Toleranz der Innenplatte 52, statt der weniger vorhersehbaren und höheren zweiten Toleranz der Anordnung, die sowohl von der Innenplatte 52 als auch von dem Ringrahmen 54 definiert wird, wenn diese miteinander gekoppelt sind. Der Zapfen 110 ist beispielhaft für einen von mehreren Zapfen, die im Allgemeinen in einen Glaslauf an der B-Säule umspritzt sind. Da die Zapfen 110 in den Arretierlöchern 102, 104 über die Montageöffnung 100 aufgenommen sind, sind nur diese mit der Innenplatte 52 vernetzt.
  • Mit Bezug auf 8 ist der Zapfen 110 im Allgemeinen an einem Zahnabschnitt F der Innenplatte 52 und des Ringrahmens 54 angeordnet. Der Zapfen 110 weist einen Körperabschnitt 124 auf, der sich nach außen zu einem im Allgemeinen flachen Element 126 erstreckt, das einen bauchigen Abschnitt 128 daran aufweist. Wie weiter in 8 gezeigt, weist der Zapfen 110 ferner obere und untere sich nach außen erstreckende Flanschabschnitte 130, 132 auf, die einen Schlitz 133 definieren, der zum Aufnehmen der Applikationsarretierlasche 36 an der B-Säule ausgelegt ist, wie in 9 dargestellt. In der Konfiguration aus 8 ist der Zahnabschnitt F der Innenplatte 52 und des Ringrahmens 54 im Allgemeinen unterhalb der Flanschabschnitte 58, 62 der Innenplatte 52 und des Ringrahmens 54 dargestellt. Wieder sind die distalen Enden 60, 64 der horizontalen Flanschabschnitte 58, 62 der Innenplatte 52 und des Ringrahmens 54 so konfiguriert, dass sich das distale Ende 60 der Innenplatte 52 nach außen über das distale Ende 64 des Ringrahmens 54 hinaus erstreckt. Diese geschindelte Anordnung ermöglicht dem Glaslaufverstärkungselement 70, die Innenplatte 52 allein festzustellen, wodurch die unvorhersehbarere zweite Toleranz der Montage der Innenplatte 52 mit dem Ringrahmen 54 vermieden werden kann.
  • Mit Bezug auf 9 ist der Zapfen 110 allein mit der Innenplatte 52 gekoppelt dargestellt, während das Glaslaufverstärkungselement 70 auch im distalen Ende 60 des horizontalen Flansches 58 der Innenplatte 52 arretiert ist. Auf diese Weise ist das Glaslaufsystem 50 der vorliegenden Erfindung entlang einer X-, Y- und Z-Achse arretiert, wobei die Arretiermerkmale wie oben beschrieben alle von den Arretiermerkmalen abhängig sind, die allein an der Innenplatte 52 angeordnet sind, wodurch die größeren Toleranzvariationen einer gekoppelten Anordnung vermieden werden. Wie in 9 dargestellt, ist eine andere Ausführungsform des Dichtungselements 80A mit dem Glaslaufverstärkungselement 70 zum Abdichten an einem Türrahmen und Glasscheibe der Tür 12 gekoppelt dargestellt. Wie weiter in 9 dargestellt, ist der ober Flügelabschnitt 21 mit dem Dichtungselement 80A gekoppelt dargestellt. Der obere Flügelabschnitt 21 ist während der Montage im oder angrenzend an den bauchigen Abschnitt 128 des Zapfens 110 arretiert. Auf diese Weise arretiert der obere Flügelabschnitt 21 im Dichtungselement 80A sowie am Zapfen 110, die beide in der Innenplatte 52 arretiert sind, wie oben beschrieben. Wie weiter in 9 dargestellt, ist die Applikation 30 mit dem Zapfen 110 an Schlitz 133 gekoppelt, der von den sich nach außen erstreckenden Flanschabschnitten 130, 132 definiert wird. Spezifisch weist die Applikation 30 einen Befestigungsbügel 34 mit einem sich nach außen erstreckenden Laschenabschnitt 36 auf, der in dem Schlitz 133 in einer Anschlitzzunge aufgenommen ist. In der Anordnung erstreckt sich die Lasche 36 durch einen Schlitz 25, der an der B-Säule angeordnet ist, die am besten in 5 dargestellt ist. Die Applikation 30 weist ferner einen Wulst 38 auf, der aus einem flexiblen, elastischen Material bestehen kann, das eine Dichtung bilden kann, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit in den Raum zwischen der Applikation 30 und der B-Säulen-Konstruktion eindringt. Daher ist die Applikation 30 an dem Zapfen 110 angeordnet, der ferner an der Innenplatte 52 angeordnet ist, wie oben beschrieben. Da der Zapfen 110 entlang der X-Achse fein einstellbar ist, können die Applikationen leichter arretiert werden, z. B. die Applikationen 30, 32 aus 1, um den B-Säulenrand 24 aus 5 zu verschließen.
  • Der Durchschnittsfachmann wird verstehen, dass die Konstruktion der beschriebenen Erfindung und anderer Bauteile nicht auf ein spezifisches Material eingeschränkt ist. Andere Ausführungsbeispiele der hierin offenbarten Erfindung können aus vielen verschiedenen Materialien gebildet werden, sofern hierin nicht anderweitig beschrieben.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet der Ausdruck „gekoppelt” (in all seinen Formen, koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen das direkte oder indirekte Verbinden von zwei Bauteilen (elektrischen oder mechanischen) miteinander. Eine solche Verbindung kann ortsfester Natur oder beweglicher Natur sein. Eine solche Verbindung kann mit den zwei Bauteilen (elektrisch oder mechanisch) und beliebigen zusätzlichen Zwischenelementen erzielt werden, die als ein einziger Einheitskörper miteinander oder mit den zwei Bauteilen einstückig ausgebildet sind. Eine solche Verbindung kann dauerhafter Natur sein oder kann entfernbarer oder lösbarer Natur sein, sofern nicht anderweitig angegeben.
  • Es sei auch darauf hingewiesen, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente der Erfindung, wie in den verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt, nur erläuternd ist. Wenngleich in dieser Offenbarung nur wenige Ausführungsformen ausführlich beschrieben worden sind, wird der Fachmann, der diese Offenbarung durchliest, ohne Weiteres zu schätzen wissen, dass viele Modifikationen möglich sind (zum Beispiel Variationen bezüglich der Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Befestigungsanordnung, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne von den neuen Lehren und Vorteilen des vorliegenden Gegenstandes wesentlich abzuweichen. Zum Beispiel können als einstückig ausgebildet dargestellte Elemente aus mehreren Teilen konstruiert sein oder Elemente, die als aus mehreren Teilen gebildet dargestellt sind, können einstückig ausgebildet sein, wobei die Funktionsweise der Schnittstellen umgekehrt oder anderweitig verändert werden kann, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungselemente oder andere Elemente des Systems variiert werden können, sowie die Natur oder Anzahl der Einstellungspositionen, die zwischen den Elementen bereitgestellt sind, verändert werden können. Es sei darauf hingewiesen, dass die Elemente und/oder Anordnungen des Systems in vielen verschiedenen Farben, Texturen und Kombinationen aus vielen verschiedenen Materialien konstruiert werden können, die eine ausreichende Festigkeit oder Alterungsbeständigkeit bereitstellen. Dementsprechend sollen alle diese Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Neuerungen fallen. Andere Substitutionen, Modifikationen, Veränderungen und Auslassungen können an der Gestaltung, den Betriebsbedingungen und der Anordnung der gewünschten und anderen Ausführungsbeispiele vorgenommen werden, ohne von dem Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Man wird verstehen, dass beliebige beschriebene Verfahren oder Schritte innerhalb der beschriebenen Verfahren mit anderen offenbarten Verfahren oder Schritten kombiniert werden können, um Strukturen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung zu bilden. Die beispielhaften Strukturen und Verfahren, die hierin offenbart sind, dienen erläuternden Zwecken und dürfen nicht als einschränkend verstanden werden.
  • Man wird auch verstehen, dass Variationen und Modifikationen an der oben erwähnten Struktur vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und man wird ferner verstehen, dass solche Konzepte als durch die folgenden Ansprüche abgedeckt zu verstehen sind, sofern diese Ansprüche durch ihre Sprache nicht ausdrücklich etwas anderes angeben.

Claims (20)

  1. Fahrzeug-Glaslaufsystem, umfassend: eine Innenplatte, die einen Flanschabschnitt aufweist, der ein distales Ende mit einer ersten Toleranz aufweist; einen Ringrahmen, der einen Flanschabschnitt mit einem distalen Ende aufweist, wobei der Flanschabschnitt des Ringrahmens mit dem Flanschabschnitt der Innenplatte gekoppelt ist, um eine Flanschanordnung mit einer zweiten Toleranz zu definieren, die größer als die erste Toleranz ist, und wobei ferner das distale Ende des Flanschabschnitts der Innenplatte außerhalb des distalen Endes des Flanschabschnitts des Ringrahmens angeordnet ist; und ein Glaslaufverstärkungselement, das an dem distalen Ende des Flanschabschnitts der Innenplatte arretiert wird, wobei das Glaslaufverstärkungselement der ersten Toleranz der Innenplatte unterliegt, wenn es daran arretiert wird.
  2. Fahrzeug-Glaslaufsystem nach Anspruch 1, aufweisend: eine Dichtung, die an dem Glaslaufverstärkungselement, das einen U-förmigen Dichtungsabschnitt, der zum Aufnehmen einer Glasscheibe ausgelegt ist, aufweist, angeordnet ist.
  3. Fahrzeug-Glaslaufsystem nach Anspruch 2, wobei das Glaslaufverstärkungselement einen U-förmigen Kanal definiert, der einen inneren Abschnitt aufweist, der zum Aufnehmen der Flanschanordnung darin ausgelegt ist.
  4. Fahrzeug-Glaslaufsystem nach Anspruch 3, wobei der U-förmige Kanal obere und untere Abschnitte umfasst, die von einem Seitenwandabschnitt verbunden werden, und wobei der Seitenwandabschnitt während der Montage ferner an das distale Ende der Innenplatte angrenzt.
  5. Fahrzeug-Glaslaufsystem nach Anspruch 4, wobei die Innenplatte und der Ringrahmen zusammenwirken, um mindestens teilweise einen Flügel einer Fahrzeugtür zu definieren.
  6. Fahrzeug-Glaslaufsystem nach Anspruch 5, wobei der Flügel einen oberen Abschnitt aufweist, und wobei die Flanschanordnung ferner einen äußersten Abschnitt des oberen Abschnitts des Flügels im Wesentlichen definiert.
  7. Fahrzeug-Glaslaufsystem nach Anspruch 1, aufweisend: eine oder mehrere Arretieröffnungen, die an der Innenplatte angeordnet sind; eine Montageöffnung, die am Ringrahmen angeordnet ist, wobei die Montageöffnung zum Ausrichten mit der einen oder den mehreren Arretieröffnungen der Innenplatte in der Anordnung ausgelegt ist; und ein Zapfen an mindestens einer Arretieröffnung der Innenplatte angeordnet ist, wobei der Zapfen der ersten Toleranz der Innenplatte unterliegt, wenn er daran arretiert wird.
  8. Fahrzeug-Glaslaufsystem, umfassend: eine Innenplatte, die einen Flanschabschnitt mit einem distalen Ende aufweist; einen Ringrahmen, der einen Flanschabschnitt mit einem distalen Ende aufweist, wobei der Ringrahmen mit der Innenplatte gekoppelt ist; und ein Glaslaufverstärkungselement, das an dem distalen Ende des Flanschabschnitts der Innenplatte arretiert ist, wobei das distale Ende der Innenplatte außerhalb des distalen Endes des Ringrahmens angeordnet ist.
  9. Fahrzeug-Glaslaufsystem nach Anspruch 8, wobei die Innenplatte eine erste Toleranz aufweist, und wobei die Innenplatte und der Ringrahmen ferner eine Anordnung als miteinander gekoppelt definieren, wobei die Anordnung eine zweite Toleranz aufweist, die größer als die erste Toleranz der Innenplatte ist.
  10. Fahrzeug-Glaslaufsystem nach Anspruch 9, wobei das Glaslaufverstärkungselement einen U-förmigen Kanal definiert, der obere und untere Abschnitte aufweist, die von einem Seitenwandabschnitt miteinander verbunden werden.
  11. Fahrzeug-Glaslaufsystem nach Anspruch 10, wobei das Glaslaufverstärkungselement an der Innenplatte über eine Angrenzfläche der Seitenwand des U-förmigen Kanals am distalen Ende des Flanschabschnitts der Innenplatte arretiert wird.
  12. Fahrzeug-Glaslaufsystem nach Anspruch 11, wobei die Anordnung mindestens teilweise einen Flügel einer Fahrzeugtür definiert, und wobei der Flanschabschnitt der Innenplatte ferner einen äußersten Abschnitt eines oberen Abschnitts des Flügels im Wesentlichen definiert.
  13. Fahrzeug-Glaslaufsystem nach Anspruch 8, aufweisend: eine Dichtung, die an dem Glaslaufverstärkungselement, das einen U-förmigen Dichtungsabschnitt, der zum Aufnehmen einer Glasscheibe ausgelegt ist, aufweist, angeordnet ist.
  14. Fahrzeug-Glaslaufsystem nach Anspruch 8, aufweisend: eine oder mehrere Arretieröffnungen, die an der Innenplatte angeordnet sind; eine Montageöffnung, die am Ringrahmen angeordnet ist, wobei die Montageöffnung zum Ausrichten mit der einen oder den mehreren Arretieröffnungen der Innenplatte in der Anordnung ausgelegt ist; und einen Zapfen, der an mindestens einer Arretieröffnung der Innenplatte arretiert ist, wobei der Zapfen einer ersten Toleranz der Innenplatte unterliegt, wenn er daran arretiert wird.
  15. Fahrzeug-Glaslaufsystem, umfassend: eine Innenplatte mit einer ersten Toleranz und einer oder mehreren Arretieröffnungen; einen Ringrahmen, der mit der Innenplatte gekoppelt ist, um eine Anordnung mit einer zweiten Toleranz zu definieren, die größer als die erste Toleranz ist, wobei der Ringrahmen eine Montageöffnung aufweist, die zum Ausrichten mit und Ermöglichen des Zugangs zu einer oder mehreren Arretieröffnungen der Innenplatte während der Montage ausgelegt ist; und einen Zapfen, der mit mindestens einer der einen oder mehreren Arretieröffnungen der Innenplatte arretiert wird, wobei der Zapfen der ersten Toleranz der Innenplatte unterliegt, wenn er damit arretiert.
  16. Fahrzeug-Glaslaufsystem nach Anspruch 15, wobei der Zapfen innerhalb der mindestens einen der einen oder mehreren Arretieröffnungen der Innenplatte entlang einer X-Achse in Fahrzeugvorwärts- und Fahrzeugrückwärtsrichtungen einstellbar ist.
  17. Fahrzeug-Glaslaufsystem nach Anspruch 16, wobei der Zapfen Rippen aufweist, die ausgelegt sind, in mindestens einer der einen oder mehreren Arretieröffnungen der Innenplatte aufgenommen zu werden und wobei die Rippen des Zapfens ferner zum Eingreifen in mindestens eine der einen oder mehreren Arretieröffnungen der Innenplatte ausgelegt sind, in der die Rippen aufgenommen werden, wenn eine Stoßlast auf den Zapfen ausgeübt wird.
  18. Fahrzeug-Glaslaufsystem nach Anspruch 16, wobei der Zapfen Rippen aufweist, die zum Verformen ausgelegt sind, wenn eine Stoßlast auf den Zapfen ausgeübt wird.
  19. Fahrzeug-Glaslaufsystem nach Anspruch 15, wobei die eine oder mehreren Arretieröffnungen der Innenplatte erste und zweite Arretieröffnungen aufweisen, die benachbart zueinander angeordnet sind, und wobei der Zapfen ferner Rippen aufweist, die in der ersten Arretieröffnung angeordnet sind und eine Gewindeöffnung des Zapfens ausgelegt ist, um mit der zweiten Arretieröffnung ausgerichtet zu werden.
  20. Fahrzeug-Glaslaufsystem nach Anspruch 19, aufweisend: ein Befestigungselement, das zum Koppeln des Zapfens mit der Innenplatte an der zweiten Arretieröffnung durch Eingreifen in die Gewindeöffnung des Zapfens ausgelegt ist.
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