DE202014105956U1 - Anordnung von zwei Schussfäden in einer Webmaschine - Google Patents

Anordnung von zwei Schussfäden in einer Webmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE202014105956U1
DE202014105956U1 DE201420105956 DE202014105956U DE202014105956U1 DE 202014105956 U1 DE202014105956 U1 DE 202014105956U1 DE 201420105956 DE201420105956 DE 201420105956 DE 202014105956 U DE202014105956 U DE 202014105956U DE 202014105956 U1 DE202014105956 U1 DE 202014105956U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weft threads
adhesive strip
connection area
arrangement
weft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201420105956
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schlatter Deutschland & Co KG GmbH
Original Assignee
Schlatter Deutschland & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schlatter Deutschland & Co KG GmbH filed Critical Schlatter Deutschland & Co KG GmbH
Priority to DE201420105956 priority Critical patent/DE202014105956U1/de
Publication of DE202014105956U1 publication Critical patent/DE202014105956U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/02Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by means of adhesives
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/04Auxiliary apparatus combined with or associated with looms for treating weft
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J3/00Weavers' tools, e.g. knot-tying tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Abstract

Anordnung (1) von zwei Schussfäden (2) einer Webmaschine, wobei die Schussfäden (2) in Längsrichtung aneinander anschließen und wobei die Schussfäden (2) in diesem so genannten Anschlussbereich (3) überlappend angeordnet und miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschlussbereich (3) die beiden Schussfäden (2) mit einem Klebestreifen (4) umwickelt und durch den Klebestreifen (4) zusammengehalten sind.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Wenn in einer Webmaschine die Spule, die den Schussfaden enthält, nach und nach geleert wird, ist es erforderlich, eine neue Spule zu installieren. Das Ende des Schussfadens von der ersten Spule wird dann mit dem Anfang des Schussfadens der zweiten Spule verbunden.
  • Die Führungselemente, durch welche der Schussfaden hindurchgeführt wird, weisen teils sehr kleine, eng tolerierte Öffnungen auf, durch welche hindurch der Faden verläuft. Wenn im Anschlussbereich, in welchem der erste an den zweiten Schussfaden anschließt, die beiden Schussfäden miteinander verknotet sind, so kann dies aufgrund des Knotendurchmessers zu Behinderungen beim Fadentransport führen.
  • Es ist daher aus der Praxis bekannt, die beiden Schussfäden im Anschlussbereich nicht nur miteinander zu verknoten, sondern bei Webmaschinen, bei denen eine derartige Verknotung störend wäre, die beiden Schussfäden dadurch miteinander zu verbinden, dass sie im Anschlussbereich mit Hilfe von Ultraschallschweißköpfen miteinander verschweißt werden, oder sie mit Hilfe eines Schrumpfschlauches zu verbinden, in welchen die beiden Enden der Schussfäden eingefädelt werden müssen und welcher anschließend erwärmt werden muss, um seinen Durchmesser zu verringern und dabei die beiden Schussfäden klemmend festzulegen. Die gegebenenfalls problematischen Durchmesser eines Knotens können durch die beiden anderen erwähnten Schussfadenanordnungen vermieden werden, allerdings ist die Handhabung beim Ultraschallverschweißen bzw. beim Aufschrumpfens eines Schrumpfschlauchs vergleichsweise aufwendig, was den Zeitaufwand und den erforderlichen Platzbedarf zur Handhabung des jeweils erforderlichen Werkzeugs angeht.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung dahingehend zu verbessern, dass diese einerseits möglichst geringe Querschnittsabmessungen aufweist und zweitens innerhalb möglichst kurzer Zeit und mit geringem Platzbedarf hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, im Anschlussbereich die beiden Schussfäden dadurch miteinander zu verbinden, dass diese mit einem Klebestreifen umwickelt werden und durch den Klebestreifen zusammengehalten werden, die Klebeseite des Klebestreifens also nach innen, zu den beiden Schussfäden hin ausgerichtet ist. Da kein zusätzliches Werkzeug erforderlich ist, beispielsweise zum Erwärmen oder zum Verschweißen, kann diese Verbindung der beiden Schussfadenenden auch unter beengten räumlichen Verhältnissen durchgeführt werden. Der Zeitaufwand zur Herstellung einer Verschweißung oder zu einer Erwärmung eines Schrumpfschlauches ist nicht erforderlich, so dass die Anordnung in sehr kurzer Zeit hergestellt werden kann und somit eine Unterbrechung im Webablauf entweder vermieden werden kann oder zumindest auf eine möglichst kurze Zeit begrenzt werden kann. Eine unerwünschte lokale Wärmeentwicklung, wie sie ansonsten beispielsweise durch ein Einsatz eines Heißluftgebläses erfolgen würde, kann bei der Herstellung der vorschlagsgemäßen Anordnung vermieden werden. Überraschend hat sich gezeigt, dass durch den Einsatz handelsüblicher Klebestreifen eine ausreichend zugfeste Verbindung der beiden Schussfäden im Anschlussbereich geschaffen werden kann, um einen problemlosen Eintrag des Schussfadens zu ermöglichen.
  • Vorteilhaft kann gemäß einer ersten Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die Schussfäden im Anschlussbereich parallel nebeneinander verlaufen. Auf diese Weise können besonders kleine Querschnittsabmessungen der Anordnung verwirklicht werden. Dies kann vorteilhaft sein, wenn, je nach den Schussfaden-Durchmessern, die Führungselemente für den Schussfaden besonders eng toleriert sind.
  • Alternativ dazu kann gemäß einer zweiten Ausgestaltung vorgesehen sein, dass wenigstens einer der beiden Schussfäden im Anschlussbereich wendelförmig den anderen Schussfaden umgreift. Auf diese Weise werden zwar die Querschnittsabmessungen der beiden aneinander anliegenden Schussfäden vergrößert, im Vergleich zu zwei parallelen Schussfäden jedoch ergibt sich eine stärkere Reibung, so dass bei diesem Verlauf der Schussfäden die Anordnung besonders hohe Zugkräfte aufzunehmen in der Lage ist.
  • In einer Variante kann vorgesehen sein, dass der Klebestreifen zirkumferent um den Anschlussbereich gewickelt wird. Dabei kann entweder der Klebestreifen ausschließlich auf sich selbst gewickelt werden, so dass die Länge, über welche im Anschlussbereich die beiden Schussfäden von dem Klebestreifen umgeben sind, ausschließlich durch die Breite des Klebestreifens bestimmt ist. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass der Klebestreifen zwar ebenfalls zirkumferent um den Anschlussbereich gewickelt wird, jedoch in einer schrägen Ausrichtung, so dass der Klebestreifen insgesamt wendelförmig um den Anschlussbereich verläuft und sich dabei auch unabhängig von der Breite des Klebestreifens über eine größere Länge des Anschlussbereichs erstrecken kann, so dass beispielsweise auch mit vergleichsweise schmalen Klebestreifen große Haltekräfte aufgenommen werden können, weil ein dementsprechend großer Verklebungsbereich geschaffen werden kann.
  • Alternativ zu der zirkumferenten Anbringung des Klebestreifens kann vorgesehen sein, dass der Klebestreifen in Längsrichtung der Schussfäden angeordnet wird, so dass er regelrecht um den Anschlussbereich herum gefaltet ist, was eine besonders schnelle Handhabung und somit die Herstellung der vorschlagsgemäßen Anordnung in besonders kurzer Zeit ermöglicht. Je nach Breite des verwendeten Klebestreifens kann dabei eine über den Anschlussbereich seitlich hinausstehende Fahne geschaffen werden, in welcher der Klebestreifen auf sich selbst gefaltet ist. Diese Fahne kann mit einer Schere oder einem Messer problemlos entfernt werden, um möglichst kleine Querschnittsabmessungen des Anschlussbereichs sicherzustellen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen einer vorschlagsgemäßen Anordnung werden anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine seitliche Ansicht auf eine Anordnung zweier Schussfäden im Anschlussbereich,
  • 2 einen Querschnitt durch die Anordnung von 1,
  • 3 eine Ansicht ähnlich 1 bei einem zweiten Ausführungsbeispiel einer Anordnung,
  • 4 eine Ansicht ähnlich 1 für ein drittes Ausführungsbeispiel einer Anordnung,
  • 5 einen Querschnitt ähnlich 2, jedoch durch das Ausführungsbeispiel der 4, und
  • 6 die Ansicht von 5, jedoch im Anschluss an eine Nachbearbeitung der zunächst hergestellten Anordnung.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 jeweils insgesamt eine Anordnung bezeichnet, bei der zwei Schussfäden 2 einander in einem so genannten Anschlussbereich 3 überlappen. Die beiden Schussfäden sind bei den dargestellten Ausführungsbeispielen jeweils parallel verlaufend innerhalb des Anschlussbereiches 3 angeordnet und durch einen Klebestreifen 4 miteinander verbunden. Rein beispielhaft ist der Klebestreifen 4 als transparenter Klebestreifen 4 dargestellt, wobei jedoch abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel auch eingefärbte Klebestreifen 4 verwendet werden können oder Klebestreifen, die beispielsweise durch eine metallische Schicht undurchsichtig sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 ist ein vergleichsweise breiter Klebestreifen 4 vorgesehen, der sich nahezu über die gesamte Breite des Anschlussbereiches 3 erstreckt. Anhand von 2 ist deutlich, dass dieser Klebestreifen 4 ausschließlich in zirkumferenter Richtung um die beiden Schussfäden 2 herum gewickelt ist, wobei sich zwei oder drei Wicklungen ergeben, die einen festen Halt des Klebestreifens 4 an den Schussfäden 2 sicherstellen. Durch Auswahl eines entsprechend dünnen Materials für den Klebestreifen 4 ergibt sich ein Querschnitt der Anordnung 1 im Anschlussbereich 3, der deutlich geringer ist als wenn die beiden Schussfäden 2 miteinander verknotet wären, so dass die in den 1 und 2 dargestellte Anordnung problemlos auch durch eng tolerierte Führungselemente laufen kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 3 ist ein Klebestreifen 4 vorgesehen, der erheblich schmaler ist als der Anschlussbereich 3. Um eine möglichst hohe Haltekraft der Anordnung 1 sicherzustellen, ist der Klebestreifen 4 gemäß 3 wendelförmig um die beiden Schussfäden 2 gewickelt. Rein beispielhaft ist dargestellt, dass die einzelnen Wicklungen ausschließlich nebeneinander angeordnet sind, jedoch kann abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen sein, dass sich die einzelnen Windungen des Klebestreifens 4 überlappen.
  • Im Ausführungsbeispiel der 4 ist der Klebestreifen 4 in Längsrichtung über den Anschlussbereich 3 gefaltet worden, wie anhand von 5 deutlich wird. Der Klebestreifen 4 ist dabei an seinen beiden Enden auf sich selbst gefaltet worden, so dass sich dort eine Fahne 5 ergibt, die seitlich über die beiden Schussfäden 2 hinausragt. Um möglichst geringe Querschnittsabmessungen der Anordnung bei diesem Ausführungsbeispiel der 4 und 5 zu ermöglichen, ist gemäß 6 eine Nachbearbeitung vorgesehen, bei welcher die Fahne 5 durch einen Schnitt entfernt wird, beispielsweise mit Hilfe einer Schere oder eines Messers.

Claims (7)

  1. Anordnung (1) von zwei Schussfäden (2) einer Webmaschine, wobei die Schussfäden (2) in Längsrichtung aneinander anschließen und wobei die Schussfäden (2) in diesem so genannten Anschlussbereich (3) überlappend angeordnet und miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschlussbereich (3) die beiden Schussfäden (2) mit einem Klebestreifen (4) umwickelt und durch den Klebestreifen (4) zusammengehalten sind.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schussfäden (2) in dem Anschlussbereich (3) parallel nebeneinander verlaufen.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der beiden Schussfäden (2) in dem Anschlussbereich (3) wendelförmig den anderen Schussfaden (2) umgreifend verläuft.
  4. Anordnung nach einem Ansprüche Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebestreifen (4) zirkumferent um den Anschlussbereich (3) verlaufend gewickelt ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebestreifen (4) wendelförmig um den Anschlussbereich (3) verlaufend gewickelt ist.
  6. Anordnung nach einem Ansprüche Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebestreifen (4) in Längsrichtung um den Anschlussbereich (3) verlaufend gefaltet ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebestreifen (4) frei von einer seitlich über den Anschlussbereich (3) hinaus ragenden Fahne (5) ist.
DE201420105956 2014-12-10 2014-12-10 Anordnung von zwei Schussfäden in einer Webmaschine Expired - Lifetime DE202014105956U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201420105956 DE202014105956U1 (de) 2014-12-10 2014-12-10 Anordnung von zwei Schussfäden in einer Webmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201420105956 DE202014105956U1 (de) 2014-12-10 2014-12-10 Anordnung von zwei Schussfäden in einer Webmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202014105956U1 true DE202014105956U1 (de) 2015-02-02

Family

ID=52478965

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201420105956 Expired - Lifetime DE202014105956U1 (de) 2014-12-10 2014-12-10 Anordnung von zwei Schussfäden in einer Webmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202014105956U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3546627A4 (de) * 2017-12-11 2020-07-08 Nitto Boseki Co., Ltd. Glasfasergarnverbundkörper
EP3988693A1 (de) * 2020-10-20 2022-04-27 KARL MAYER STOLL R&D GmbH Verfahren zum schären einer kette und sektional-schärmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3546627A4 (de) * 2017-12-11 2020-07-08 Nitto Boseki Co., Ltd. Glasfasergarnverbundkörper
EP3988693A1 (de) * 2020-10-20 2022-04-27 KARL MAYER STOLL R&D GmbH Verfahren zum schären einer kette und sektional-schärmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE864075C (de) Verfahren zum Verbinden von Faeden
DE2344377C2 (de) Spanndorn an Aufwindvorrichtungen für Endlosfäden mit Fadentrenneinrichtung
DE3138308A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen spleissen gesponnener faeden
DE2542905A1 (de) Verfahren zur bildung von an einem gewebeende befindlichen schlaufen und ein nach dem erfindungsgemaessen verfahren hergestelltes formgewebe
DE10140488A1 (de) Verbindungsstelle von zwei Garnenden
EP3310952B1 (de) Zweidimensionales gewebe und verfahren zu dessen herstellung
EP3034865B1 (de) Anordnung pultrudierter stäbe
DE202014105956U1 (de) Anordnung von zwei Schussfäden in einer Webmaschine
DE935521C (de) Biegsamer Schlauch
DE102012223074A1 (de) Saugband zum Transportieren von Tabak oder Filtermaterial
DE3133712A1 (de) Pneumatische fadenspleissvorrichtung fuer gesponnene faeden
EP2910670A1 (de) Formatband
DE102006030583B3 (de) Verfahren zum Durchtrennen eines Hohlschlauchs
DE1504853B2 (de) Verfahren zum herstellen von versteiften hohlkoerpern belie biger laenge aus faserverstaerktem kunstharz
DE2656354C3 (de) Garnrolle
DE102012211069A1 (de) Saugband
EP3022355A1 (de) Bespannung und verfahren zum herstellen einer bespannung
DE2417259A1 (de) Reissverschlussanordnung und verfahren zu seiner herstellung
DE2547588A1 (de) Waeschetransportsack zum selbstentleeren
EP3374174A1 (de) Sackmundeinfassung
EP0082230B1 (de) Textiles Schlauchmaterial für die Reinigung von Geschützrohren und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102014222144A1 (de) Verfahren zum Stabilisieren von unidirektionalen Gelegen vor deren Randbeschnitt bei der Herstellung von Faserverbundbauteilen
DE202005010348U1 (de) Kettbaum
DE3116744C2 (de) Vorrichtung zum Quertrennen einer bewegten Folienbahn
AT201368B (de)

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20150312

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R157 Lapse of ip right after 6 years
R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE OLBRICHT, BUCHHOLD, KEULERTZ PA, DE