DE202014104821U1 - Einrichtung zum Schutz und zur Sicherung von insbesondere durch Überschwemmungen oder Hochwasser bedingtes Eindringen von Wasser in Gebäuderäume - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zum Schutz und zur Sicherung von insbesondere durch Überschwemmungen oder Hochwasser bedingtes Eindringen von Wasser in Gebäuderäume, die Raumöffnungen aufweisen, gekennzeichnet durch mindestens einen Behälter (13), der an die einen Wassereintritt ermöglichenden Raumöffnungen anschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schutz und zur Sicherung von insbesondere durch Überschwemmungen oder Hochwasser bedingtes Eindringen von Wasser in Gebäuderäume, die Raumöffnungen aufweisen.
  • In der DE 10 2011 085 963 A1 ist eine automatische Schließvorrichtung insbesondere für den Hochwasserschutz von Gebäuden beschrieben. Diese Schutzvorrichtung enthält für jede abzuschottende Gebäudeöffnung einen Deckel, der zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung hin- und herbewegbar ist. Bei eintretendem Hochwasser wird dieser Deckel in eine gegen die Gebäudewand anliegende und die Raumöffnung verschließende Stellung gedrückt.
  • Bei einer in der DE 102 50 752 B3 beschriebenen Einrichtung zur Abwehr von Hochwasser in seinen Erscheinungsformen Oberflächen-, Stau- und aufsteigendes Grundwasser werden flexible Sperrelemente verwendet. Vor der Gebäudeaußenwand sind die einzelne Gebäudeöffnung überdeckende Tragprofilroste und vor diesen mindestens zwei flexible Bahnen befestigt. Eine innere Plane ist am Gebäudesockel und eine äußere Plane sind auf einer das Gebäude ringförmig umgebenden, in das Erdreich eingelassenen Sperrwand druckdicht befestigt. Eine derartige Einrichtung sichert den Gebäuderaum jedoch nicht gegen durch einen Gully oder durch den Raumboden eindringendes Wasser.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der ein verbesserter Gebäude- bzw. Raumschutz gegen eindringendes Wasser erreicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Einrichtung gekennzeichnet durch mindestens einen in dem zu sichernden Raum unterbringbaren Behälter, der an die einen Wassereintritt ermöglichenden Raumöffnungen anschließbar ist. Der einzelne Behälter ist an die Größe und an die Abmessungen des zu schützenden Raumes angepasst und bestehst vorzugsweise aus zusammenfaltbarem und elastisch verformbarem Material, vorzugsweise Polyvinylchlorid.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung und dem erfindungsgemäßen Verfahren wird erreicht, dass durch die Raumöffnungen eindringendes Wasser und/oder eindringender Schlamm direkt in den Behälter geleitet wird, wodurch im Idealfall der außerhalb des Behälters befindliche Raum in wesentlichem Umfang wasser- und schlammfrei bleibt.
  • Der einzelne verwendete Behälter weist in gefülltem oder teilweise gefülltem Zustand Einbuchtungen entsprechend den Abmessungen von in dem zu schützenden Raum befindlichen Möbel- und/oder Einrichtungsgegenständen auf, die sich insbesondere im Bereich der Raumwände befinden.
  • Der mit Wasser oder Schlamm gefüllte Behälter übt ab einem gewissen Füllungsstand einen ausreichenden Druck auf den Raumboden und/oder die Raumwände aus, wodurch das Eindringen von Sickerwasser durch den Raumboden und/oder die Raumwände verhindert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, den oder die Behälter an ein Pumpaggregat zum Einpumpen von Wasser oder Luft anzuschließen, so dass der Behälter bei entsprechender Dimensionierung im wesentlichen den gesamten Freiraum des zu schützenden Raumes auszufüllen vermag, so dass für einsickerndes Wasser und ggf. eintretenden Schlamm nur ein geringer Restraum zwischen den Behälteraußenwänden und den Gebäudewänden verbleibt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Steuerung vorgesehen, die bei in den Behälter eindringendem Wasser oder Schlamm so lange in den Behälter gepumpte Luft gegen Wasser austauscht, bis Behälterinnendruck und Behälteraußendruck sich ausgleichen.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in Unteransprüchen behandelt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung beschrieben:
  • 1 zeigt in schematisierter Darstellung einen Gebäuderaum mit in den Raumboden 1 einmündendem Gully 2.
  • Gemäß 2 ist der in den Raumboden 1 mündenden Gullyöffnung 3 eine Gullykammer 4 vorgeschaltet, die eine seitliche Öffnung 5 aufweist, an die eine zu dem noch zusammengefalteten Behälter 6 führende Leitung 7 angeschlossen ist. Diese Leitung 7 ist im Normalzustand durch einen Ventilkörper 8 verschlossen. Dieser Ventilkörper hat eine zur Kanalisation 9 hin offene Kammer 10 und einen in der Gullyöffnung 3 geführten Rohransatz 11. Innerhalb der Kammer 10 befindet sich eine Schwimmerkugel 12, die bei Rückstau innerhalb der Kanalisation 9 nach oben gedrückt wird und damit den Ventilkörper 8 soweit nach oben drückt, bis die Öffnung 5 freigegeben wird.
  • In den 3 und 4 ist ein erfindungsgemäß gestalteter Behälter 13 in zumindest teilweise oder vollständig mit Wasser und/oder Luft gefülltem Zustand dargestellt.
  • Dieser Behälter 13 ist so bemessen, dass er in dem mit Wasser und/oder Luft gefüllten Zustand der Größe und den Abmessungen des zu schützenden Raumes entspricht, so dass die Behälterwände im wesentlichen gegen die Raumwände einschließlich des Raumbodens anliegen, wodurch nur zwischen den Behälterwänden und den Raumwänden ein relativ begrenzter Raum frei bleibt, so dass eintretendes Wasser oder eintretender Schlamm auf ein relativ begrenztes Volumen eingeschränkt bleibt.
  • Der aus elastisch verformbarem Material, vorzugsweise Polyvinylchlorid (PVC), bestehende Behälter ist zusammenfaltbar und vorzugsweise mit Taschen zum Einschieben von Versteifungseinlagen aus insbesondere glasfaserverstärkten Kunststoffen (GFK) versehen.
  • Der in 4 dargestellte Behälter 13 ist mit einer Einbuchtung 13.1 beispielsweise entsprechend den Abmessungen von einem in dem zu schützenden Raum befindlichen Möbel- und/oder Einrichtungsgegenstand versehen. Diese Einbuchtung 13.1 ist erfindungsgemäß mit einer umlaufenden Abdichtungswulst 13.2 versehen.
  • Der in 3 dargestellte Behälter 13 ist erfindungsgemäß mit einer nach außen gerichteten Kammer 13.3 versehen, die beispielsweise zum Abdichten eines Raumfensters nutzbar sein kann.
  • An den einzelnen Behälter 13 ist mindestens ein nicht dargestelltes Pumpaggregat zum Einpumpen oder Abpumpen von Wasser oder Luft angeschlossen.
  • Es sind weiterhin in den Behälter mündende (nicht dargestellte) Leitungen vorgesehen, die abgedichtet an Raumöffnungen angesetzt sind. Vorzugsweise sind im Raum bzw. den Raumwänden verlegte Leitungen zum Anschließen von Raumöffnungen an den Behälter 13 vorgesehen.
  • Eine nicht dargestellte Steuerung dient dazu, bei in den Behälter 13 eintretendem Wasser so lange in den Behälter 13 gepumpte Luft gegen Wasser auszutauschen, bis Innendruck und Außendruck sich ausgleichen.
  • Gemäß 3 sind an den Außenwänden des Behälters 13 Dichtungslippen 13.4 angeordnet, die bei teilsweise oder vollständig gefülltem Behälter 13 gegen die Gebäudewände anliegen.
  • Diese vorzugsweise an der Außenseite des Behälters 13 angebrachte Dichtungslippen 13.4 dienen dazu, eindringendes Wasser entlang dieser Dichtungslippen strömen zu lassen, um das Sammeln und Abpumpen von eingetretenem Wasser zu erleichtern
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011085963 A1 [0002]
    • DE 10250752 B3 [0003]

Claims (13)

  1. Einrichtung zum Schutz und zur Sicherung von insbesondere durch Überschwemmungen oder Hochwasser bedingtes Eindringen von Wasser in Gebäuderäume, die Raumöffnungen aufweisen, gekennzeichnet durch mindestens einen Behälter (13), der an die einen Wassereintritt ermöglichenden Raumöffnungen anschließbar ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Behälter (13) an die Größe und die Abmessungen des zu schützenden Raumes (1) angepasst ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Behälter (13) zusammenfaltbar ist und aus elastisch verformbarem Material, vorzugsweise Polyvinylchlorid (PVC), besteht.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (13) Taschen zum Einschieben von Versteifungseinlagen aus glasfaserverstärkten Kunststoffen (GFK) aufweist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (13) in gefülltem oder teilweise gefülltem Zustand Einbuchtungen (13.1) entsprechend den Abmessungen von in dem zu schützenden Raum befindlichen Möbel- und/oder Einrichtungsgegenständen aufweist.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch mindestens ein an den Behälter anschließbares/angeschlossenes Pumpaggregat zum Einpumpen oder Abpumpen von Wasser oder Luft.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch an die Raumöffnungen abgedichtet ansetzbare, in den Behälter mündende Leitungen.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch stationär im Raum bzw. den Raumwänden verlegte Leitungen zum Anschließen der Raumöffnungen an den Behälter (13).
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (13) permanent an einen im Raumboden befindlichen Gully (2) angeschlossen ist.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Schnellverschluss bzw. Schnellanschluss zum Anschließen des Behälters (13) an einen im Raumboden befindlichen Gully (2).
  11. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Steuerung, die bei eindringendem Wasser so lange in den Behälter gepumpte Luft gegen Wasser austauscht, bis Innendruck und Außendruck sich ausgleichen.
  12. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Raumboden mündenden Gullyöffnung (3) eine Gullykammer (4) vorgeschaltet ist, die eine seitliche Öffnung (5) aufweist, an die eine zu dem Behälter (13) führende Leitung (7) angeschlossen ist und die mittels eines Ventilkörpers (8) verschlossen ist und bei Wasserrückfluss aus der Kanalisation (9) in eine die Öffnung (5) freigebende Position nach oben verschoben wird.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch an den Außenwänden des Behälters 13 angeordnete Dichtungslippen.
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