DE102016203980A1 - Rohrbelüfter - Google Patents

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Abstract

Ein erfindungsgemäßer Rohrbelüfter (1) für eine Abwasserleitung umfasst einen Belüfterkörper (2), der einen Rohrstutzen (4) zur Kopplung mit der Abwasserleitung und einen Luftführungskanal (8) zum Luftaustausch zwischen der Umgebung und der Abwasserleitung aufweist. Des Weiteren umfasst der Rohrbelüfter (1) ein Rückschlagventil (10), das dazu eingerichtet ist, den Luftführungskanal (8) in Austrittsrichtung der Abwasserleitung unidirektional reversibel zu verschließen. Weiterhin umfasst der Rohrbelüfter (1) eine Belüfterhaube (26) zur mechanischen Sicherung des Rückschlagventils (10) an dem Belüfterkörper (2), sowie ein separat ausgebildetes Verriegelungselement (34) zur formschlüssigen Befestigung der Belüfterhaube (26) an dem Belüfterkörper (2). Das Verriegelungselement (34) ist dabei reversibel zwischen einer Freigabestellung (42) und einer Verriegelungsstellung (44) bewegbar ist. Ferner ist das Verriegelungselement (34) derart ausgebildet, dass es sowohl in der Freigabestellung (42) als auch in der Verriegelungsstellung (44) eigenstabil verbleibt. Außerdem ist das Verriegelungselement (34) dazu eingerichtet, zwischen der Freigabestellung (42) und der Verriegelungsstellung (44) entlang einer kreisförmigen Bahn verschoben zu werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohrbelüfter, insbesondere auf einen Rohrbelüfter für Abwasserleitungen in einem Gebäude.
  • In einem Gebäude werden zur Entwässerung insbesondere von Sanitärinstallationen Abwasserleitungen eingesetzt, die üblicherweise als Fallleitungen ausgeführt werden, so dass das abzuführende Abwasser schwerkraftbedingt durch die Abwasserleitungen fließt. An ihrem unteren Ende sind die Abwasserleitungen üblicherweise mit einem (gebäudeexternen) Abwasserkanal(-system) verbunden, durch den das Abwasser beispielsweise einer Kläranlage zugeführt wird. Mit ihrem oberen Ende werden solche Abwasserleitungen dagegen üblicherweise durch das Gebäudedach nach außen geführt, wobei die Abwasserleitungen an diesem oberen Ende zur Belüftung offen sind. Das obere, offene Ende der Abwasserleitungen ermöglicht hierbei einen Druckausgleich, wenn – zum Beispiel bei Betätigung einer Toilettenspülung – eine größere Menge Abwasser in der Fallleitung nach unten strömt und hierdurch die Luft in der Fallleitung mitreißt. Dadurch, dass in diesem Fall Luft (von oben) durch das offene Ende der Abwasserleitung nachströmen kann, wird eine Unterdruckbildung in der Abwasserleitung vermieden, die die Funktion der Gebäudeentwässerung anderenfalls beeinträchtigen könnte. Insbesondere wird durch das offene Ende der Abwasserleitung vermieden, dass durch den ansonsten in der Abwasserleitung entstehenden Unterdruck Abwassersiphons leergesaugt werden, was in der Folge zu einer Geruchsbelästigung im Gebäude durch sogenannte, aus der Abwasserleitung austretende Kanalgase führen könnte.
  • Für den Fall, dass das obere Ende der Abwasserleitung nicht nach außen geführt werden kann, oder dass eine derartige Belüftung der Abwasserleitung nicht zu einer ausreichenden Belüftung führt, werden Abwasserleitungen häufig im Gebäudeinneren auch mit einem Rohrbelüfter ausgestattet, um einen hinreichenden Druckausgleich sicherzustellen. Anders als bei einer nach außen geführten Ab- wasserleitung kann nämlich eine im Gebäudeinneren endende Abwasserleitung aufgrund der damit verbundenen Geruchsbelästigung an ihrem oberen Ende nicht einfach offen gelassen werden. Der hierbei eingesetzte Rohrbelüfter wirkt nach Art eines Rückschlagventils, indem er das Einströmen von Außenluft zum Druckausgleich in der Abwasserleitung ermöglicht, das Austreten von Kanalgasen aber verhindert.
  • In der üblichen Bauform ist ein Rohrbelüfter mit einem vertikal verschiebbaren Ventilteller versehen, der in seiner Normalstellung aufgrund seines Eigengewichts eine Druckausgleichsöffnung (d. h. das obere Ende der Abwasserleitung) gasdicht verschließt. Im Falle eines Unterdrucks in der Abwasserleitung wird dieser Ventilteller durch den Druckunterschied zur Umgebung angehoben, so dass die nachströmende Außenluft in die Abwasserleitung einströmen kann.
  • Durch einschlägige Normen (z.B. DIN 1986-3:2004-11) wird vorgeschrieben, dass derartige Rohrbelüfter in regelmäßigen Abständen inspiziert und gegebenenfalls gewartet und/oder gereinigt werden müssen. Da der über eine Dichtung fest mit dem oberen Ende der Abwasserleitung verbundene Rohrbelüfter nicht ohne Weiteres demontiert werden kann, sind Rohrbelüfter, um diese Normen zu erfüllen, üblicherweise mit einem abnehmbaren Deckel versehen. Bei herkömmlichen Rohrbelüftern ist dieser Deckel oft aufgeklipst oder über einen Bajonettverschluss mit einem Belüfterkörper verbunden. In beiden Fällen kann der Deckel in der Montagestellung erfahrungsgemäß oft nur unter hohem Aufwand demontiert werden. Insbesondere kann ein über einen Bajonettverschluss mit dem Belüfterkörper verbundener Deckel im Einbauzustand des Rohrbelüfters (häufig in einer Vorwandinstallation oder unter Putz mit nur geringem Bewegungsspielraum für die inspizierende Person) oft nur mit großem Aufwand demontiert werden, zumal sich der Belüfterkörper in der Abwasserleitung mit dem Deckel mit dreht, einem fixierenden Zugriff aber andererseits weitgehend entzogen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrbelüfter anzugeben, der zu Inspektions-, Wartungs- und Reinigungszwecken einfach geöffnet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Rohrbelüfter für eine Abwasserleitung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte und teils für sich erfinderische Ausführungsformen und Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung dargelegt.
  • Der erfindungsgemäße Rohrbelüfter für die Abwasserleitung umfasst einen Belüfterkörper, der einen Rohrstutzen zur vorzugsweise mediendichten, zumindest aber gasdichten Kopplung mit der Abwasserleitung sowie einen Luftführungskanal zum Luftaustausch zwischen der Umgebung und der Abwasserleitung aufweist. Des Weiteren umfasst der Rohrbelüfter ein Rückschlagventil, das dazu eingerichtet, den Luftführungskanal in Austrittsrichtung der Abwasserleitung unidirektional reversibel zu verschließen. Das Rückschlagventil ist dabei vorzugsweise dazu eingerichtet, den Luftführungskanal zum Einströmen von Umgebungsluft in die Abwasserleitung reversibel freizugeben. Der Rohrbelüfter umfasst weiterhin eine Belüfterhaube zur mechanischen Sicherung des Rückschlagventils an dem Belüfterkörper, sowie insbesondere zur Einhausung des Rückschlagventils und eines Teils des Belüfterkörpers. Zur formschlüssigen Befestigung der Belüfterhaube an dem Belüfterkörper umfasst der Rohrbelüfter außerdem ein separat (von dem Belüfterkörper und der Belüfterhaube) ausgebildetes Verriegelungselement, das reversibel zwischen einer Freigabestellung und einer Verriegelungsstellung bewegbar ist. Das Verriegelungselement ist dabei derart ausgebildet, dass es sowohl in der Freigabestellung als auch in der Verriegelungsstellung eigenstabil verbleibt. Außerdem ist das Verriegelungselement dazu eingerichtet, zwischen der Freigabestellung und der Verriegelungsstellung entlang einer kreisförmigen Bahn verschoben (verdreht) zu werden.
  • „Eigenstabil“ bedeutet hier und im Folgenden, dass das Verriegelungselement in der jeweiligen Stellung, in die es verstellt wurde (insbesondere in der Verriegelungsstellung oder der Freigabestellung), verbleibt, ohne dass eine (Rückstell-)Kraft entgegen der Verstellbewegung wirkt. Das heißt, dass das Verriegelungselement bei der Verstellung in die Freigabestellung oder in die Verriegelungsstellung nicht (bspw. aufgrund einer elastischen Deformation) danach strebt, in die jeweils entgegengesetzte Stellung zurückzukehren. Dadurch wird wiederum be- wirkt, dass insbesondere bei der Demontage der Belüfterhaube das Verriegelungselement nicht in der Freigabestellung gehalten werden muss.
  • Zudem kann das Verriegelungselement aufgrund dessen von dem Belüfterkörper und der Belüfterhaube separater Ausführung vorteilhafterweise unabhängig – d. h. ohne Rückkopplung auf den Belüfterkörper oder die Belüfterhaube, insbesondere ohne dass sich der Belüfterkörper mit dem Verriegelungselement mit dreht – verstellt werden, so dass eine besonders einfache Montage bzw. Demontage der Belüfterhaube zu Inspektions- und/oder Wartungszwecken ermöglicht wird.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung ist die kreisförmige Bahn zur Verstellung des Verriegelungselements vorzugsweise konzentrisch um den Rohrstutzen verlaufend angeordnet. Vorzugsweise ist das Verriegelungselement dabei an dem Belüfterkörper gehaltert. Insbesondere ist das Verriegelungselement dabei derart an dem Belüfterkörper angeordnet, dass zur Demontage der Belüfterhaube in einem bestimmungsgemäßen Montagezustand unter die Belüfterhaube und somit in einen zwischen der Belüfterhaube und einer Außenwand des Rohrstutzens des Belüfterkörpers gebildeten Spalt gegriffen werden muss, um zur Verstellung des Verriegelungselements an dieses zu gelangen. Dadurch ist das Verriegelungselement direktem Zugriff entzogen und eine unbeabsichtigte Betätigung (insbesondere Entriegelung) des Verriegelungselements effektiv unterbunden.
  • Unter „bestimmungsgemäßen Montagezustand“ wird hier und im Folgenden insbesondere der Zustand des Rohrbelüfters verstanden, in dem die Belüfterhaube auf den Belüfterkörper aufgesetzt und mittels des in die Verriegelungsstellung verstellten Verriegelungselements an dem Belüfterkörper befestigt („verriegelt“) ist.
  • Vorzugsweise deckt die Belüfterhaube den Belüfterkörper im bestimmungsgemäßen Montagezustand vergleichbar zu einer „Pilzkappe“ derart ab, dass lediglich der Rohrstutzen unter der Belüfterhaube vorsteht. Die Belüfterhaube weist dabei insbesondere eine Mantelfläche auf, die im bestimmungsgemäßen Montagezustand ringförmig um die Achse des Rohrstutzens verläuft. Außerdem weist die Belüfterhaube vorzugsweise an ihrer Mantelfläche eine Mehrzahl von Lüftungsschlitzen auf, durch die Umgebungsluft in das von der Abwasserleitung abgewandte Ende des Luftführungskanals eintreten kann. Die Lüftungsschlitze bilden dabei vorzugsweise ein (Lüfter-)Gitter, das den Luftführungskanal und somit auch das Rückschlagventil vor groben Verschmutzungen (insbesondere vor volumenhaften Gegenständen mit wenigstens einer Seitenlänge von mehr als 0,5 cm) schützt.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist das Verriegelungselement insbesondere als Ring ausgebildet, der vorzugsweise über den Rohrstutzen aufgeschoben und dabei zumindest abschnittsweise um den Rohrstutzen drehbar gelagert ist. Vorzugsweise weist das Verriegelungselement außerdem mindestens ein – kreisabschnittsförmiges – Langloch auf, das nach Art einer Kulissenführung die Bahnkurve für die Bewegung zwischen der Verriegelungsstellung und der Freigabestellung vorgibt. Über dieses Langloch ist das Verriegelungselement mittels eines Niets, einer T-Kopf-Schraube oder dergleichen an einem flanschartigen Vorsprung des Belüfterkörpers (an dem auch der Rohrstutzen endet) verschiebbar befestigt. Der Niet oder die T-Kopf-Schraube bilden hierbei insbesondere einen „Kulissenstein“, der zur Führung des Verriegelungselements mit dem Langloch zusammenwirkt.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung weist das Verriegelungselement einen im Folgenden als Riegelabschnitt bezeichneten Teil, insbesondere einen Vorsprung auf, mit dem das Verriegelungselement im bestimmungsgemäßen Montagezustand in eine korrespondierende Ausnehmung in einer Wandung der Belüfterhaube eingreift. Bei der Ausnehmung handelt es sich vorzugsweise um eine von der Innenseite der Belüfterhaube her eingebrachte Vertiefung, insbesondere eine Nut oder um einen die Wandung (insbesondere die Mantelfläche) der Belüfterhaube zur Außenseite hin durchdringenden Schlitz.
  • Insbesondere für den Fall, dass das Verriegelungselement als Ring ausgebildet ist, weist dieses in einer weiteren zweckmäßigen Ausführung zwei radial (in Bezug auf eine Drehachse der Verstellbewegung des Rings zwischen der Freigabestellung und der Verriegelungsstellung gesehen) nach außen vorstehende Riegelab- schnitte auf, die sich etwa – d. h. exakt oder näherungsweise – diametral in Bezug auf die Drehachse gegenüberliegen. Entsprechend weist auch die Belüfterhaube zu jedem der beiden Riegelabschnitte jeweils eine korrespondierende Ausnehmung auf, in die die beiden Riegelabschnitte in der Verriegelungsstellung bestimmungsgemäß zur Fixierung der Belüfterhaube eingreifen. Dadurch ist die Belüfterhaube im bestimmungsgemäßen Montagezustand stabil an dem Belüfterkörper gehaltert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist die Belüfterhaube sowie ein im Folgenden als Oberteil bezeichneter Bereich des Belüfterkörpers (von dem der Rohrstutzen zur Unterseite hin abragt und somit das „Unterteil“ des Belüfterkörpers bildet) mit einer 360 Grad Drehsymmetrie bezüglich der Achse des Rohrstutzens ausgebildet. Mit anderen Worten sind die Belüfterhaube und das Oberteil des Belüfterkörpers bezüglich der Achse des Rohrstutzens nicht rotationssymmetrisch. Insbesondere weist die Belüfterhaube dabei eine im Folgenden als „Vorderseite“ bezeichnete Seite auf, auf der die Mantelfläche kreisförmig oder elliptisch nach außen gewölbt ist, sowie eine im Folgenden als „Rückseite“ bezeichnete Seite, auf der die Mantelfläche abgeflacht (d. h. flach oder im Vergleich zu Vorderseite lediglich geringfügig gewölbt) ist. Das Oberteil des Belüfterkörpers ist mit komplementärer Außenkontur ausgebildet, so dass die Belüfterhaube bei der Montage eindeutig ausgerichtet auf das Oberteil des Belüfterkörpers aufgeschoben werden kann und somit Montagefehler effektiv vermieden werden können. Vorzugsweise ist dabei auf der Vorderseite und auf der Rückseite der Belüfterhaube jeweils eine Ausnehmung zur Aufnahme des jeweiligen Riegelabschnitts des Verriegelungselements angeordnet.
  • Um eine einfache und – da das Verriegelungselement im bestimmungsgemäßen Montagezustand vorzugsweise von der Belüfterhaube abgedeckt ist – „blinde“ Bedienung des Verriegelungselements (d.h. eine Bedienung ohne direkten Blick auf das Verriegelungselement) zu ermöglichen, weist das Verriegelungselement in einer vorteilhaften Ausführung wenigstens einen Haltevorsprung zum Greifen und Verstellen des Verriegelungselements auf. Vorzugsweise ist der Haltevorsprung dabei, insbesondere für den Fall, dass das Verriegelungselement als Ring ausge- führt ist, als Rippe ausgebildet, die zweckmäßigerweise quer zur Bewegungsrichtung des Verriegelungselements, d.h. insbesondere radial zur Achse des Rings beziehungsweise des Rohrstutzens, angestellt ist. Dadurch kann bei der Montage oder Demontage der Belüfterhaube auf einfache Weise und insbesondere ohne das Verriegelungselement zu sehen in den Spalt zwischen der Belüfterhaube und dem Rohrstutzen gegriffen werden, der Haltevorsprung ertastet und das Verriegelungselement bewegt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist die oder jede Ausnehmung der Belüfterhaube, in die das Verriegelungselement im bestimmungsgemäßen Montagezustand eingreift, als Schlitz ausgeführt und durchdringt somit die Wandung der Belüfterhaube vollständig. Dadurch ist im bestimmungsgemäßen Montagezustand der oder jeder Riegelabschnitt von der Außenseite des Rohrbelüfters her sichtbar. Somit kann auf einfache Weise visuell überprüft werden, ob die Belüfterhaube verriegelt ist, d. h. ob der jeweilige Riegelabschnitt ordnungsgemäß in der jeweiligen Ausnehmung einliegt.
  • Um die visuelle Überprüfung der ordnungsgemäßen Verriegelung weiter zu vereinfachen, insbesondere um die ordnungsgemäße Verriegelung anzuzeigen, ist der oder jeder Riegelabschnitt in einer vorteilhaften Weiterbildung mit einer Farbe ausgestaltet, die sich von der Farbe der Außenfläche der Belüfterhaube unterscheidet. Vorzugsweise handelt es sich bei dieser Farbe des Riegelabschnitts um eine Signalfarbe, beispielsweise Rot.
  • Um auch den unverriegelten Zustand der Belüfterhaube anzeigen – d. h. wenn die Belüfterhaube nur auf den Belüfterkörper aufgesetzt ist, das Verriegelungselement aber in der Freigabestellung angeordnet ist –, weist das Verriegelungselement zumindest in einem im unverriegelten Zustand durch die Ausnehmung (bzw. den Schlitz) in der Belüfterhaube sichtbaren Bereich eine von dem Riegelabschnitt abweichende Farbe auf. Bei dieser „zweiten“, von der „ersten“ Farbe des Riegelabschnitts abweichenden Farbe handelt es sich insbesondere ebenfalls um eine Signalfarbe, beispielsweise Grün. In einer fertigungstechnisch zweckmäßigen Ausführung ist vorzugsweise das Verriegelungselement mit Ausnahme des oder jeden Riegelabschnitts in dieser zweiten Signalfarbe ausgeführt und lediglich der oder jeder Riegelabschnitt in der ersten Signalfarbe. Beispielsweise ist das gesamte Verriegelungselement dabei aus grün-gefärbtem Kunststoff spritzgegossen und der oder jeder Riegelabschnitt rot lackiert oder in einem Mehrkomponentenspritzgießverfahren mit rotem Kunststoff angespritzt. Im Hinblick auf die Farbgebung des Verriegelungselements ist es im Rahmen der Erfindung aber auch denkbar, dass die Farben Rot und Grün vertauscht sind, so dass der in den Schlitz vorstehende grüne Riegelabschnitt den ordnungsgemäß verriegelten Zustand anzeigt, wohingegen der durch den Schlitz hindurch sichtbare rote Bereich auf den unverriegelten Zustand hinweist.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausführung ist das Rückschlagventil schwerkraftbetätigt. Das heißt, dass im bestimmungsgemäß verschlossenen Zustand des Luftführungskanals das Rückschlagventil den Luftführungskanal mittels eines als Ventilteller oder Ventilklappe bezeichneten Bauteils verschließt, indem dieses Bauteil aufgrund seines Eigengewichts auf den Kanalwänden des Luftführungskanals aufliegt. Im Fall eines Überdrucks in der Abwasserleitung drückt die in der Abwasserleitung befindliche „Kanalluft“ vorzugsweise in Schwerkraftrichtung (d.h. von oben) auf den Ventilteller und verstärkt somit die Dichtwirkung. Im Fall von Unterdruck wird hingegen der Ventilteller angesaugt und somit (unter der zusätzlichen Wirkung der nachströmenden Umgebungsluft) entgegen der Schwerkraftwirkung angehoben. Um diese Wirkungsweise zu ermöglich, ist zweckmäßigerweise der Luftführungskanal mehrfach gewinkelt ausgestaltet – insbesondere da der Rohrbelüfter mit dem Rohrstutzen nach unten weisend an ein nach oben offen endendes Rohr der Abwasserleitung montiert wird. Die gewinkelte Gestaltung des Luftführungskanals ist dabei insbesondere im Oberteil des Belüfterkörpers angeordnet. Insbesondere ist der Luftführungskanal derart ausgestaltet, dass im Fall von Unterdruck in der Abwasserleitung die Umgebungsluft im Wesentlichen (d.h. exakt oder näherungsweise) senkrecht auf die Achse des Rohrstutzens in das Oberteil des Belüfterkörpers einströmt und anschließend nach oben umgelenkt den Ventilteller (von unten) anströmt. Nach Umströmen des Ventiltellers wird die Umgebungsluft wiederum nach unten umgelenkt, so dass sie durch den Rohrstutzen in die Abwasserleitung einströmen kann.
  • Um den Rohrbelüfter und damit das Rückschlagventil inspizieren und ggf. warten zu können, umfasst das Rückschlagventil einen reversibel mit einer Ventilhaube abdeckbaren Ventilraum. Bei dem Ventilraum handelt es sich insbesondere um eine Unterbrechung des Luftführungskanals, die im geöffneten Zustand einen Zugang zu dem Ventilteller freigibt. Der Ventilraum ist dabei vorzugsweise in Einströmrichtung der Umgebungsluft dem Ventilteller nachgeordnet. Im bestimmungsgemäßen Montagezustand des Rohrbelüfters ist der Ventilraum und somit die Unterbrechung des Luftführungskanals von der Ventilhaube abgedeckt und insbesondere gasdicht verschlossen. Die Unterbrechung des Luftführungskanals ist dabei zweckmäßigerweise (in Bezug auf die Achse des Rohrstutzens) stirnseitig an dem Oberteil des Belüfterkörpers ausgebildet, so dass die Ventilhaube den Luftführungskanal im bestimmungsgemäßen Montagezustand nach Art eines Deckels von oben verschließt. Um auf einfache Weise eine ausreichende Abdichtung des Luftführungskanals durch die Ventilhaube sowie eine mechanische Sicherung der Ventilhaube zu ermöglichen, ist diese im bestimmungsgemäßen Montagezustand von der Belüfterhaube an den Belüfterkörper angedrückt. Dazu umfasst die Belüfterhaube auf ihrer Innenseite zweckmäßigerweise mehrere Niederhalter, mittels derer sie im bestimmungsgemäßen Montagezustand mit der Ventilhaube in Kontakt steht.
  • In einer fertigungsmäßig zweckmäßigen Ausführung sind der Belüfterkörper und die Belüfterhaube sowie (wie vorstehend beschrieben) das Verriegelungselement aus Kunststoff spritzgegossen. Dadurch ist eine besonders hohe gestalterische Freiheit ermöglicht.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausführung umfasst der Rohrbelüfter außerdem einen Dichtungskörper, der insbesondere am freistehenden Ende des Rohrstutzens angeordnet ist und zur Abdichtung des Rohrstutzens gegen die Abwasserleitung eingerichtet und vorgesehen ist.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung einen zum Einsatz in einer Abwasserleitung eingerichteten Rohrbelüfter mit einem Belüfterkörper, einer Belüfterhaube und einem Verriegelungselement, das in einer Verriegelungsstellung angeordnet ist,
  • 2 in einer perspektivischen Schnittdarstellung den Rohrbelüfter, wobei das Verriegelungselement in einer Freigabestellung angeordnet ist,
  • 3 in einer Draufsicht auf die Unterseite den Rohrbelüfter mit in der Freigabestellung angeordnetem Verriegelungselement,
  • 4 in Ansicht gemäß 2 den Rohrbelüfter mit in der Verriegelungsstellung angeordnetem Verriegelungselement, und
  • 5 u. 6 in Ansicht gemäß 3 den Rohrbelüfter mit in der Verriegelungsstellung angeordnetem Verriegelungselement mit bzw. ohne aufgesetzter Belüfterhaube.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Rohrbelüfter 1 für eine Abwasserleitung eines Gebäudes dargestellt. Der Rohrbelüfter 1 ist dazu eingerichtet und vorgesehen, mit einem (in Bezug auf die Hochrichtung des Gebäudes) oberen, offenen Ende eines Rohres der Abwasserleitung verbunden zu werden. Der Rohrbelüfter 1 dient dabei dazu, die Abwasserleitung gegen austretende Luft (im Folgenden auch als „Kanalgas“ bezeichnet) abzudichten, einen Eintritt von frischer Umgebungsluft in die Abwasserleitung aber zu ermöglichen.
  • Der Rohrbelüfter 1 umfasst einen als Belüfterkörper 2 bezeichneten Grundkörper, an dessen Unterseite ein im Folgenden als Rohrstutzen 4 bezeichneter Rohrfortsatz angeordnet ist (s. 2). Der Rohrstutzen 4 bildet dabei ein Unterteil des Belüfterkörpers 2. Mit diesem Rohrstutzen 4 ist der Rohrbelüfter 1 im bestimmungsgemäßen Einbauzustand in der Abwasserleitung mit deren Ende verbunden. Zur fluiddichten Kopplung des Rohrbelüfters 1 mit der Abwasserleitung umfasst der Rohrbelüfter 1 eine Dichtung 6 die auf den Rohrstutzen 4 aufgeschoben ist. Die Dichtung 6 ist dazu eingerichtet, den Rohrstutzen 4 sowohl gegen ein Rohr mit größerem Durchmesser als dem Durchmesser des Rohrstutzens 4 auch gegen ein Rohr mit kleinerem Durchmesser abzudichten. Dazu weist die Dichtung 6 sowohl innenseitig als auch außenseitig zu dem Rohrstutzen 4 mehrere Dichtrippen auf. Dadurch kann der Rohrstutzen 4 fluiddicht entweder in ein Rohr mit größerem Durchmesser eingesteckt oder auf ein Rohr mit kleinerem Durchmesser aufgesteckt werden kann.
  • Um einen Luftaustausch zwischen der Umgebung und dem Inneren der Abwasserleitung zu ermöglichen, umfasst der Belüfterkörper 2 des Rohrbelüfters 1 einen Luftführungskanal 8. Um den Luftführungskanal 8 gegen ein Austreten von Kanalgasen reversibel verschließen zu können, umfasst der Rohrbelüfter 1 ferner ein Rückschlagventil 10, das an einer dem Rohrstutzen 4 gegenüberliegenden Seite des Belüfterkörpers 2 (im Folgenden als Oberseite 12 bezeichnet) angeordnet ist. Das Rückschlagventil 10 weist einen schwerkraftbetätigten Ventilteller 14 auf, der den Luftführungskanal 8 verschließt, solange der in der Abwasserleitung herrschende Druck größer oder gleich zum Umgebungsdruck ist.
  • Um das schwerkraftbedingte Schließen des Ventiltellers 14 auch bei Überdruck in der Abwasserleitung zu ermöglichen, ist der Luftführungskanal 8 mehrfach gewinkelt. Konkret ist der Luftführungskanal 8 derart ausgestaltet, dass Kanalgase, die aus der Abwasserleitung durch den Rohrstutzen 4 in Richtung auf die Oberseite 12 strömen, in einem an den Rohrstutzen 4 anschließenden Oberteil 15 des Belüfterkörpers 2 um 180 Grad umgelenkt werden und somit von oben auf den Ventilteller 14 treffen (siehe strichlinierten Pfeil 16 in 2). Die ausströmenden Kanalgase drücken somit ebenfalls in Schwerkraftrichtung auf den Ventilteller 14 und verstärken folglich den Anpressdruck und die Dichtwirkung des Ventiltellers 14 an einer Dichtkante 18 des Luftführungskanals 8.
  • Bei Unterdruck in der Abwasserleitung strömt dagegen Umgebungsluft durch eine Lüfteröffnung 20 des Belüfterkörpers 2 in den Luftführungskanal 8 ein, wird in dem Luftführungskanal 8 nach oben umgelenkt und trifft von unten auf den Ventilteller 14 (vgl. strichpunktierten Pfeil 22 in 2). Aufgrund des Unterdrucks in der Ab- wasserleitung sowie aufgrund der von außen nachströmenden Umgebungsluft wird der Ventilteller 14 von der Dichtkante 18 nach oben abgehoben und die Umgebungsluft kann den Luftführungskanal 8 weiter in Richtung auf die Abwasserleitung durchströmen.
  • Zur Montage des Ventiltellers 14 in dem Luftführungskanal 8 (beziehungsweise in dem Oberteil 15 des Belüfterkörpers 2) ist der Belüfterkörper 2 und somit auch der Luftführungskanal 8 zur Oberseite 12 hin offen. Diese Öffnung ist im bestimmungsgemäßen Montagezustand des Rohrbelüfters 1 (vgl. 1 und 4) von einem als Ventilhaube 24 bezeichneten Deckel verschlossen. In dem zwischen der Ventilhaube 24 und dem Ventilteller 14 angeordneten Bereich des Luftführungskanals 8 (der auch als Ventilraum bezeichnet ist) erfolgt die Umlenkung der einströmenden Umgebungsluft (bzw. der Kanalgase).
  • Um eine regelmäßige Inspektion und/oder Wartung des Rückschlagventils 10, konkret des Ventiltellers 14, zu ermöglichen ist die Ventilhaube 24 nicht starr mit dem Belüfterkörper 2 verbunden. Vielmehr ist die Ventilhaube 24 lediglich reversibel abnehmbar auf den Belüfterkörper 2 aufgesetzt. Um die Ventilhaube 24 mechanisch an dem Belüfterkörper 2 zu sichern und eine gasdichte Verbindung zwischen der Ventilhaube 24 und dem Belüfterkörper 2 zu ermöglichen, umfasst der Rohrbelüfter 1 eine als Belüfterhaube 26 bezeichnete Kappe, die im bestimmungsgemäßen Montagezustand über das Oberteil 15 des Belüfterkörpers 2 aufgeschoben („gestülpt“) ist. Diese Belüfterhaube 26 weist an ihrer Innenseite mehrere Niederhalter 28 auf, mittels derer die Ventilhaube 24 im bestimmungsgemäßen Montagezustand gegen eine, eine Außenwand 29 des Belüfterkörpers 2 zur Oberseite 12 abschließende Dichtkante 30 angedrückt wird. Des Weiteren weist die Belüfterhaube 26 zwei Lüftergitter 32 auf, die im bestimmungsgemäßen Montagezustand die Lüfteröffnungen 20 überdecken und somit den Eintritt von groben Schmutzpartikeln in den Luftführungskanal 8 verhindern sollen.
  • Zur reversibel lösbaren Befestigung der Belüfterhaube 26 an dem Belüfterkörper 2 umfasst der Rohrbelüfter 1 ein Verriegelungselement 34, mittels dessen eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Belüfterkörper 2 und der Belüfterhaube 26 im bestimmungsgemäßen Montagezustand gebildet ist.
  • Wie aus 2 und 3 zu erkennen ist, ist das Verriegelungselement 34 ringförmig ausgebildet und unterhalb eines Flansches 36 angeordnet, der einen Übergang von dem Oberteil 15 auf den Rohrstutzen 4 des Belüfterkörpers 2 bildet. Das Verriegelungselement 34 ist dabei konzentrisch um den Rohrstutzen 4 angeordnet. Das Verriegelungselement 34 ist außerdem um den Rohrstutzen 4 entlang einer kreisförmigen Bahn drehbar. Zur Befestigung des Verriegelungselements 34 an dem Flansch 36 weist das Verriegelungselement 34 zwei Langlöcher 38 auf, die jeweils kreisabschnittsförmig und konzentrisch zu dem Rohrstutzen 4 ausgebildet sind. In diese Langlöcher 38 greift jeweils ein Niet 40 ein, sodass das Verriegelungselement 34 formschlüssig und verdrehbar mit dem Flansch 36 des Belüfterkörpers 2 verbunden ist. Der jeweilige Niet 40 bildet mit dem korrespondierenden Langloch 38 eine Kulissenführung für die Drehbewegung des Verriegelungselements 34. Die beiden Stellungen des Verriegelungselements 34 zu den jeweiligen Enden der Drehbewegung (d.h. wenn der Niet 40 am jeweils entgegengesetzten Ende des Langlochs 38 anschlägt) werden im Folgenden als Freigabestellung 42 und Verriegelungsstellung 44 bezeichnet. Das in der Freigabestellung 42 angeordnete Verriegelungselement 34 ist in 3 dargestellt, das in der Verriegelungsstellung 44 angeordnete Verriegelungselement 34 in 5 und 6. In den 3 bis 6 ist zur Vereinfachung die Dichtung 6 nicht dargestellt. In 4 ist außerdem der Ventilteller 14 nicht dargestellt.
  • Zur Ausbildung der formschlüssigen Verbindung des Belüfterkörpers 2 mit der Belüfterhaube 26 weist das Verriegelungselement 34 zwei radial zur Außenseite vorstehende Riegelabschnitte auf (im Folgenden kurz als Riegel 46 bezeichnet). Durch Verdrehen des Verriegelungselements 34 von der Freigabestellung 42 in die Verriegelungsstellung 44 greifen – bei auf den Belüfterkörper 2 aufgesetzter Belüfterhaube 26 – die beiden Riegel 46 in jeweils eine Ausnehmung in der Wandung der Belüfterhaube 26 ein. Die beiden Ausnehmungen durchdringen dabei die Wandung der Belüfterhaube 26 vollständig und werden im Folgenden jeweils als Schlitz 48 bezeichnet. Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der Rie- gel 46 in der Verriegelungsstellung 44 ist in 6 die Belüfterhaube 26 nicht dargestellt. Aus 6 ist dabei insbesondere zu erkennen, dass die beiden Riegel 46 in der Verriegelungsstellung 44 über eine Mantelfläche 50 des Belüfterkörpers 2 überstehen und somit den Formschluss mit den Schlitzen 48 in der Belüfterhaube 26 ausbilden können. Als bestimmungsgemäßer Montagezustand wird in diesem Zusammenhang der in 1, 4 und 5 dargestellte Zustand verstanden, in dem die Belüfterhaube 26 auf den Belüfterkörper 2 aufgesetzt und das Verriegelungselement 34 in der Verriegelungsstellung 44 angeordnet ist – die Belüfterhaube 26 somit am Belüfterkörper 2 verriegelt ist.
  • Das Verriegelungselement 34 ist im Rahmen der von den Langlöchern 38 und den Nieten 40 gebildeten Kulissenführung frei zwischen der Freigabestellung 42 und der Verriegelungsstellung 44 verdrehbar, ohne einer der Verdrehung entgegenwirkenden Kraft unterworfen zu sein. Das heißt, dass das Verriegelungselement 34 weder in der Freigabestellung 42 noch in der Verriegelungsstellung 44 gehalten werden muss, sondern nach dem Verdrehen (eigenstabil) in der jeweiligen Stellung verbleibt. Dadurch wird eine besonders einfache Montage und Demontage der Belüfterhaube 26 ermöglicht.
  • Um die Bedienung des Verriegelungselements 34 zu vereinfachen, stehen von der Unterseite des Verriegelungselements 34 zwei Haltevorsprünge 52 vor. Die beiden Haltevorsprünge 52 sind dabei in Form von Radialrippen ausgebildet.
  • Um die Belüfterhaube 26 bei der Montage immer mit gleicher Ausrichtung auf den Belüfterkörper 2 aufsetzen zu können, weisen das Oberteil 15 des Belüfterkörpers 2 und die Belüfterhaube 26 in einem senkrecht zu einer Rohrachse 54 des Rohrstutzens 4 verlaufenden Querschnitt ein ovales Profil auf. Zu einer Vorderseite 56 hin ist die Mantelfläche 50 des Belüfterkörpers 2 (und somit auch die Mantelfläche der Belüfterhaube 26) elliptisch zur Außenseite gewölbt ausgeführt. An einer der Vorderseite 56 entgegengesetzten Rückseite 58 hingegen ist die Mantelfläche 50 abgeflacht. Dadurch ergibt sich auf der Rückseite 58 ein geringerer Abstand der Außenfläche der Belüfterhaube 26 zu dem Rohrstutzen 4, so dass der Rohrbelüfter 1 auch in Abwasserleitungen eingebaut werden kann, die mit gerin- gem Abstand zu einer Gebäudewand angeordnet sind. Durch die elliptische Ausbildung der Mantelfläche 50 im Bereich der Vorderseite 56 ergibt sich außerdem, dass die Mantelfläche 50 und somit auch die Außenfläche der Belüfterhaube 26 an den „Querseiten 60“ einen im Vergleich zur Vorder- und Rückseite 56 bzw. 58 großen Abstand zu dem Rohrstutzen 4 aufweisen. Die Haltevorsprünge 54 des Verriegelungselements 34 sind dabei im Bereich dieser Querseiten 60 angeordnet. Für den Fall, dass der Rohrstutzen 4 in das Rohr der Abwasserleitung eingesteckt ist, wird dadurch ermöglicht, dass die Haltevorsprünge 52 in dem zwischen der Außenfläche des Rohrs und der Belüfterhaube 26 verbleibenden Spalt 62 gegriffen werden können und somit die Belüfterhaube 26 auf einfache Weise durch Verdrehen des Verriegelungselements 34 verriegelt bzw. entriegelt werden kann.
  • In einem nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel sind – um eine einfache visuelle Überprüfung der Verriegelung der Belüfterhaube 26 zu ermöglichen – die Riegel 46 des Verriegelungselements 34 in einer Signalfarbe eingefärbt. Dadurch, dass die Riegel 46 in der Verriegelungsstellung 44 in den Schlitzen 48 der Belüfterhaube 26 einliegen, sind diese somit von der Außenseite des Rohrbelüfters 1 her sichtbar. Durch die Signalfarbe (die sich von der Außenfarbe der Belüfterhaube 26 unterscheidet) ist somit eine einfache visuelle Überprüfung der Verriegelung möglich.
  • In einem weiteren nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Verriegelungselement 34 in den übrigen (d.h. den nicht von den Riegeln 46 eingenommen) Bereichen eine weitere von den Riegeln 46 unterschiedliche Signalfarbe auf. Diese Bereiche sind im unverriegelten Zustand, d.h. wenn das Verriegelungselement 34 in Freigabestellung 42 angeordnet ist, durch die Schlitze 48 der Belüfterhaube 26 hindurch sichtbar (vgl. 2). Somit ist auch der unverriegelte Zustand der Belüfterhaube 26 auf einfache Weise visuell kontrollierbar.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr können weitere Ausführungsformen der Erfindung von dem Fachmann aus der vorstehenden Beschreibung abgeleitet werden. Insbesondere können die anhand der verschiedenen Ausführungsbeispiele beschriebenen Einzelmerkmale der Erfindung und deren Ausgestaltungsvarianten auch in anderer Weise miteinander kombiniert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rohrbelüfter
    2
    Belüfterkörper
    4
    Rohrstutzen
    6
    Dichtung
    8
    Luftführungskanal
    10
    Rückschlagventil
    12
    Oberseite
    14
    Ventilteller
    15
    Oberteil
    16
    Pfeil
    18
    Dichtkante
    20
    Lüfteröffnung
    22
    Pfeil
    24
    Ventilhaube
    26
    Belüfterhaube
    28
    Niederhalter
    29
    Außenwand
    30
    Dichtkante
    32
    Lüftergitter
    34
    Verriegelungselement
    36
    Flansch
    38
    Langloch
    40
    Niet
    42
    Freigabestellung
    44
    Verriegelungsstellung
    46
    Riegel
    48
    Schlitz
    50
    Mantelfläche
    52
    Haltevorsprung
    54
    Rohrachse
    56
    Vorderseite
    58
    Rückseite
    60
    Querseite
    62
    Spalt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 1986-3:2004-11 [0005]

Claims (13)

  1. Rohrbelüfter (1) für eine Abwasserleitung, – mit einem Belüfterkörper (2), der einen Rohrstutzen (4) zur Kopplung mit der Abwasserleitung und einen Luftführungskanal (8) zum Luftaustausch zwischen der Umgebung und der Abwasserleitung aufweist, – mit einem Rückschlagventil (10), das dazu eingerichtet ist, den Luftführungskanal (8) in Austrittsrichtung der Abwasserleitung unidirektional reversibel zu verschließen, – mit einer Belüfterhaube (26) zur mechanischen Sicherung des Rückschlagventils (10) an dem Belüfterkörper (2), und – mit einem separat ausgebildeten Verriegelungselement (34) zur formschlüssigen Befestigung der Belüfterhaube (26) an dem Belüfterkörper (2), wobei das Verriegelungselement (34) reversibel zwischen einer Freigabestellung (42) und einer Verriegelungsstellung (44) bewegbar ist, wobei das Verriegelungselement (34) derart ausgebildet ist, dass es sowohl in der Freigabestellung (42) als auch in der Verriegelungsstellung (44) eigenstabil verbleibt, und wobei das Verriegelungselement (34) dazu eingerichtet ist, zwischen der Freigabestellung (42) und der Verriegelungsstellung (44) entlang einer kreisförmigen Bahn verschoben zu werden.
  2. Rohrbelüfter (1) nach Anspruch 1, wobei die Bahn zur Verstellung des Verriegelungselements (34) um den Rohrstutzen (4) verlaufend angeordnet ist.
  3. Rohrbelüfter (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verriegelungselement (34) als Ring ausgebildet ist, der zumindest abschnittsweise um den Rohrstutzen (4) drehbar gelagert ist.
  4. Rohrbelüfter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das in der Verriegelungsstellung (44) angeordnete Verriegelungselement (34) in einem bestimmungsgemäßen Montagezustand mit wenigstens einem Riegelabschnitt (46) in eine korrespondierende Ausnehmung (48) in einer Wandung der Belüfterhaube (26) eingreift.
  5. Rohrbelüfter (1) nach Anspruch 3 und 4, wobei das Verriegelungselement (34) zwei radial nach außen vorstehende Riegelabschnitte (46) aufweist, und wobei die Belüfterhaube (26) zu jedem der beiden Riegelabschnitte (46) jeweils eine korrespondierende Ausnehmung (48) aufweist.
  6. Rohrbelüfter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Verriegelungselement (34) wenigstens einen Haltevorsprung (52) zum Greifen des Verriegelungselements (34) aufweist.
  7. Rohrbelüfter (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die zu dem jeweiligen Riegelabschnitt (46) des Verriegelungselements (34) korrespondierende Ausnehmung (48) die Wandung der Belüfterhaube (26) durchdringt, so dass im bestimmungsgemäßen Montagezustand der jeweilige Riegelabschnitt (46) des Verriegelungselements (34) von der Außenseite der Belüfterhaube (26) her sichtbar ist.
  8. Rohrbelüfter (1) nach Anspruch 7, wobei der oder jeder Riegelabschnitt (46) des Verriegelungselements (34) eine von der Außenfläche der Belüfterhaube (26) unterschiedliche Farbe zur Anzeige eines bestimmungsgemäß verriegelten Zustands aufweist.
  9. Rohrbelüfter (1) nach Anspruch 8, wobei zumindest ein in einem unverriegelten Zustand durch die Ausnehmung (48) in der Wandung der Belüfterhaube (26) sichtbarer Bereich des Verriegelungselements (34) eine von dem jeweiligen Riegelabschnitt (46) abweichende Farbe zur Anzeige des unverriegelten Zustands aufweist.
  10. Rohrbelüfter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Luftführungskanal (8) mehrfach gewinkelt und derart ausgestaltet ist, dass in einem bestimmungsgemäßen Einbauzustand des Rohrbelüfters (1) in der Abwasserleitung bei Unterdruck in der Abwasserleitung das Rückschlagventil (10) zum Einströmen von Umgebungsluft entgegen der Schwerkraft öffnet.
  11. Rohrbelüfter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Rückschlagventil (10) einen Ventilraum umfasst, der als Unterbrechung des Luftführungskanals (8) ausgebildet ist, wobei im bestimmungsgemäßen Montagezustand der Ventilraum von einer Ventilhaube (24) zum Verschluss der Unterbrechung des Luftführungskanals (8) abgedeckt ist, und wobei die Ventilhaube (24) von der Belüfterhaube (26) an die den Belüfterkörper (2) angedrückt ist.
  12. Rohrbelüfter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Belüfterkörper (2), die Belüfterhaube (26) und das Verriegelungselement (34) aus Kunststoff spritzgegossen sind.
  13. Rohrbelüfter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit einem Dichtungskörper (6) zur Abdichtung des Rohrstutzens (4) gegen die Abwasserleitung.
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