DE202014104603U1 - Halterung für eine Babyschale - Google Patents

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Abstract

Halterung für eine Babyschale, die mit einem Fahrzeugsitz (600) in Verbindung kommt und eine Babyschale (700) befestigt, aufweisend: eine Basis (10), die eine Abdeckung (11) und eine an der Abdeckung (11) angepasste Unterplatte (12) aufweist, wobei die Unterplatte (12) in einen an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes (600) anliegenden Abschnitt (121) und einen gegenüber dem Abschnitt (121) liegenden Abschnitt (122) unterteilt ist; einen Spannsatz (20), der an der Abdeckung (11) angeordneten ist, wobei der Spannsatz (20) ein Freigabeelement (21), das sich zwischen dem ersten und dem zweiten Winkel (θ1, θ2) bewegt, und eine Vielzahl von Spannelementen (22) aufweist, wobei das Spannelement (22) aus einem Klemmelement (221) am gegenüber der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes (600) liegenden Abschnitt (122), einem Klemmelement (221) am an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes (600) anliegenden Abschnitt (121) und einem zwischen den beiden Klemmelementen (221) befindlichen sowie das Freigabeelement (21) zur Bewegung mitnehmenden Verbindungsstab (2211) besteht, und wobei das Klemmelement (221) ein drehbares Positionierstück (2212) und ein drehbares Raststück (2213) aufweist, die beide einen Rastraum (S1) begrenzen, und wobei das Positionierstück (2212) unter Einwirkung der von der Babyschale (700) aufgebrachten Kraft so drehbar ist, dass die Babyschale (700) in den Rastraum (S1) eingespannt ist, wenn die Babyschale (700) auf den Spannsatz (20) gelegt wird, und wobei sich der Verbindungsstab (2211) entlang dem gegenüber der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes (600) liegenden Abschnitt (122) bewegt und im Raststück (2213) so begrenzt ist, dass keine Drehbewegung mehr möglich ist, wenn das Freigabeelement (21) zu dem ersten Winkel (θ1) geschoben wird, und wobei der Verbindungsstab (2211) zum an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes (600) anliegenden Abschnitt (121) bewegbar und somit das Raststück (2213) zum Schließen des Rastraums (S1) drehbar ist, wenn das Freigabeelement (21) zum zweiten Winkel (θ2) geschoben wird; ein Einbeinstativ (30), das am gegenüber der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes (600) liegenden Abschnitt (122) angeordnet ist, wobei das Einbeinstativ (30) mit einem Innenstab (31), einem den Innenstab (31) aufnehmenden Außenstab (32) und einem Rastabschnitt (33) versehen ist, und wobei durch den Rastabschnitt (33) der Innenstab (31) einstellbar in dem Außenstab (32) untergebracht ist; und eine Sitzverbindungsvorrichtung (40), die am an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes (600) anliegenden Abschnitt (121) angeordnet ist und mit zwei Führungsschienen (41), die unter Einwirkung von Federn stehen und sich weg von der der Basis (10) erstrecken, und zwei am Ende der Führungsschienen (41) angebrachten Rastabschnitten (42) versehen ist, wobei die Führungsschiene (41) lösbar mittels einer Feder herausspringen kann, sodass der Rastabschnitt (42) in den Fahrzeugsitz (600) einrasten kann, wodurch eine stabile Verbindung mit dem Fahrzeugsitz (600) hergestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Babyschale, insbesondere eine Halterung, durch die die Babyschale leichter montiert bzw. demontiert werden kann.
  • Während der Fahrt eines Fahrzeugs müssen sowohl Fahrer als auch Mitfahrer Sicherheitsgurte anlegen, um Verletzungen bei unerwarteten Unfällen zu vermeiden. Allerdings sind Sicherheitsgurte nicht für Kinder mit relativ kleiner Körpergröße geeignet. Demzufolge entstand der Kindersitz 800 für Fahrzeuge, der üblicherweise mittels eines Sicherheitsgurts an einem Fahrzeugsitz 600 befestigt ist. Diese Befestigungsart und -weise ist jedoch nicht stabil genug und somit mit Gefahren behaftet. Aus diesem Grund ist eine Basis auf dem Fahrzeugsitz 600 entwickelt, durch die der Kindersitz in ein Isofix-Sicherungssystem einrastet und somit mit dem Fahrzeugsitz 600 in Verbindung kommt. Dadurch wird eine stabile Verbindung gewährleistet. Nach der Verbindung entsteht ein Spalt zwischen dem hinteren Ende der Basis und der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes 600, derart, dass die Basis während der Fahrt des Fahrzeugs hin und her wackelt. Beim Gas geben, Bremsen und Zusammenstößen des Fahrzeugs kann die Babyschale kippen und sogar umkippen, was sehr gefährlich ist.
  • Hinsichtlich des Sicherheitsproblems herkömmlicher Kindersitze wurde ein in 1 gezeigter Kindersitz 800 entwickelt. Hierbei ist ein Anschlag an der Basis des Kindersitzes 800 angebracht, um den Spalt zwischen der Basis und der Rückenlehne auszugleichen, so dass das hintere Ende der Basis an der Rückenlehne des Kindersitzes anliegt, um die Stützpunkte zwischen der Basis und der Rückenlehne zu vermehren und somit die Stabilität und die Sicherheit der Basis zu gewährleisten. Der Kindersitz weist eine Basis und einen Anschlag auf. Der Anschlag ist an der hinteren Seite der Basis angebracht. Nach der Befestigung der Basis hinter dem Fahrzeugsitz 600 kann der Anschlag zu der Rückenlehne geschoben und automatisch befestigt werden. Indem man die Sitzverbindungsvorrichtung des Kindersitzes bewegt, kann der Anschlag zurückgestellt werden. Dadurch, dass der Anschlag den Spalt zwischen der Rückenlehne und der Basis ausgleicht, kann die Anzahl der Stützpunkte zwischen der Basis und der Rückenlehne des Kindersitzes erhöht werden. Auf diese Weise können das Wackeln und das Umkippen bei Zusammenstößen, beim Gas geben bzw. beim plötzlichen Bremsen vermieden werden, um die Sicherheit des Babys auf dem Kindersitz 800 zu gewährleisten.
  • Jedoch werden hierbei die Halterung und der Kindersitz 800 bei der Ausführung lediglich mittels Sicherheitsgurte miteinander verbunden. Zur Montage bzw. Demontage des Aufbaus müssen alle Verbindungen hintereinander gelöst werden, was sehr umständlich ist. Daher ist diese Standardtechnik verbesserungswürdig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine für eine Babyschale vorgesehene Halterung zu schaffen, die eine leichtere Montage bzw. Demontage der Babyschale gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine für eine Babyschale vorgesehene Halterung, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Halterung für eine Babyschale bereitgestellt, die mit einem Fahrzeugsitz in Verbindung kommt und eine Babyschale befestigt, wobei die Halterung Folgendes aufweist:
    eine Basis, die eine Abdeckung und eine an der Abdeckung angepasste Unterplatte aufweist, wobei die Unterplatte in einen an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes anliegenden Abschnitt und einen gegenüber dem Abschnitt liegenden Abschnitt unterteilt ist;
    einen Spannsatz, der an der Abdeckung angeordneten ist, wobei der Spannsatz ein Freigabeelement, das sich zwischen dem ersten und dem zweiten Winkel bewegt, und eine Vielzahl von Spannelementen aufweist, wobei das Spannelement aus einem Klemmelement am gegenüber der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes liegenden Abschnitt, einem Klemmelement am an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes anliegenden Abschnitt und einem zwischen den beiden Klemmelementen befindlichen sowie das Freigabeelement zur Bewegung mitnehmenden Verbindungsstab besteht, und wobei das Klemmelement ein drehbares Positionierstück und ein drehbares Raststück aufweist, die beide einen Rastraum begrenzen, und wobei das Positionierstück unter Einwirkung der von der Babyschale aufgebrachten Kraft so drehbar ist, dass die Babyschale in den Rastraum eingespannt ist, wenn die Babyschale auf den Spannsatz gelegt wird, und wobei sich der Verbindungsstab entlang dem gegenüber der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes liegenden Abschnitt bewegt und im Raststück so begrenzt ist, dass keine Drehbewegung mehr möglich ist, wenn das Freigabeelement zu dem ersten Winkel geschoben wird, und wobei der Verbindungsstab zum an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes anliegenden Abschnitt bewegbar und somit das Raststück zum Schließen des Rastraums drehbar ist, wenn das Freigabeelement zum zweiten Winkel geschoben wird;
    ein Einbeinstativ, das am gegenüber der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes liegenden Abschnitt angeordnet ist, wobei das Einbeinstativ mit einem Innenstab, einem den Innenstab aufnehmenden Außenstab und einem Rastabschnitt versehen ist, und wobei durch den Rastabschnitt der Innenstab einstellbar in dem Außenstab untergebracht ist; und
    eine Sitzverbindungsvorrichtung, die am an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes anliegenden Abschnitt angeordnet ist und mit zwei Führungsschienen, die unter Einwirkung von Federn stehen und sich weg von der der Basis erstrecken, und zwei am Ende der Führungsschienen angebrachten Rastabschnitten versehen ist, wobei die Führungsschiene lösbar mittels einer Feder herausspringen kann, sodass der Rastabschnitt in den Fahrzeugsitz einrasten kann, wodurch eine stabile Verbindung mit dem Fahrzeugsitz hergestellt ist.
  • Gemäß der Erfindung weist der Rastabschnitt ein Raststück mit einem aussparenden Rastraum, ein Befestigungsstück, durch das das Raststück nach dem Einrasten in den Fahrzeugsitz befestigt ist, und eine Feder, durch die sich das Befestigungsstück zum Raststück bewegt, auf.
  • Gemäß der Erfindung ist die Basis dem an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes anliegenden Abschnitt entsprechend mit einer Anschlagplatte versehen, die zwei Befestigungsbolzen aufweist, die in die beiden Bohrungen der Basis eingreifen.
  • Gemäß der Erfindung weist die Basis einen Freigabestab, dessen Winkel geändert werden kann, und zwei seitlich an dem Freigabestab angeordnete Befestigungsarme auf, wobei der Befestigungsarm unter Einwirkung einer Feder zu dem Freigabestab gedrückt ist, und wobei eine Schrägfläche am Ende des Befestigungsarms vorhanden ist.
  • Gemäß der Erfindung ist der Befestigungsbolzen kegelförmig ausgebildet und weist eine Vielzahl von Aussparungen auf, wobei die Aussparungen an die Schrägfläche angepasst und durch die Befestigungsarme zur Befestigung gehalten sind, um die Anschlagplatte und die Basis zu verbinden.
  • Gemäß der Erfindung ist das Klemmelement ferner mit einer ersten Feder versehen, durch die das Positionierstück, wenn es nicht unter dem von der Babyschale aufgebrachten Druck steht, zurückgestellt werden kann, wobei das Klemmelement eine zweite Feder aufweist, durch die das Raststück zum Schließen des Rastraums gedreht werden kann, wenn sich das Freigabeelement im zweiten Winkel befindet.
  • Gemäß der Erfindung weist die Sitzverbindungsvorrichtung eine Verbindungsplatte, die unter Einwirkung einer Feder steht und mit der Führungsschiene verbunden ist, eine seitlich an der Verbindungsplatte befindliche Rastrille, einen der Rastrille entsprechenden Riegel und einen den Riegel zur Bewegung mitnehmenden Verbindungsstab auf, wobei der Verbindungsstab drehbar ist und den Riegel zur Bewegung so mitnimmt, dass sich der Riegel von der Rastrille löst, wodurch die Verbindungsplatte unter Einwirkung der Feder die Führungsschiene zur Bewegung so mitnimmt, dass die Führungsschiene aus der Basis herausspringt.
  • Gemäß der Erfindung der Rastabschnitt einen Gleitstift, einen Stift, der unter Einwirkung einer Feder den Innenstab positioniert, und eine dem Gleitstift entsprechende schräge Nut aufweist, wobei der Gleitstift entlang der schrägen Nut gleitet, wodurch sich der Stift mitbewegt und somit von dem Innenstab löst, wenn der Rastabschnitt gedrückt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist der Rastabschnitt entsprechend einem Sicherungssystem angeordnet.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik lassen sich folgende Vorteile durch den erfindungsgemäßen Aufbau realisieren:
    • 1. Mit Hilfe des Rastelements zwischen dem Spannsatz und der Babyschale ist ein stabiler Aufbau gewährleistet, wobei eine einfache Montage bzw. Demontage der Babyschale und der Halterung möglich ist.
    • 2. Die erfindungsgemäße Anschlagplatte stützt an dem Fahrzeugsitz, wodurch das Umkippen der Babyschale während der Fahrt des Fahrzeugs vermieden werden kann. Mit Hilfe der Befestigungsarme und der Aussparungen an Befestigungsbolzen kann die Höhe der Anschlagplatte zur Anpassung an unterschiedlichen Fahrzeugtypen flexibel eingestellt werden.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Kindersitzes, der auf einem Fahrzeugsitz montiert ist;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Halterung für eine Babyschale;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Halterung, auf der eine Babyschale montiert ist;
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer Basis und eines Spannsitzes gemäß der Erfindung;
  • 5A bis 5C die Vorgehensweise zum Verbinden einer erfindungsgemäßen Unterplatte mit dem Spannsatz;
  • 6A bis 6C die Vorgehensweise zum Verbinden der erfindungsgemäßen Basis mit dem Spannsatz;
  • 7 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Halterung für eine Babyschale;
  • 8 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Rastabschnitts;
  • 9A eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Führungsschiene;
  • 9B einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Führungsschiene gemäß 9A;
  • 9C im Schnitt den Betriebszustand der erfindungsgemäßen Führungsschiene gemäß 9B;
  • 10A eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Sitzverbindungsvorrichtung;
  • 10B einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Sitzverbindungsvorrichtung;
  • 10C im Schnitt den Betriebszustand der erfindungsgemäßen Sitzverbindungsvorrichtung gemäß 10B;
  • 11 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anschlagplatte vor dem Verbinden mit der Basis;
  • 12A eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Befestigungseinheit;
  • 12B eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Befestigungseinheit gemäß 12A; und
  • 12C im Schnitt den Betriebszustand der erfindungsgemäßen Befestigungseinheit gemäß 12B.
  • Die nachstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • In 2 und 3 ist eine erfindungsgemäße, für eine Babyschale vorgesehene Halterung 100 dargestellt, die an einem Fahrzeugsitz 600 (siehe 1) angebracht ist, um eine Babyschale 700 zu befestigen. Dadurch kann gewährleistet werden, dass die Babyschale 700 während der Fahrt eines Fahrzeugs nicht hin und her wackelt bzw. umkippt. Die erfindungsgemäße Halterung ist nicht nur geeignet für die Babyschale 700, sondern auch für Kindersitze. Die Halterung 100 weist eine Basis 10, einen Spannsatz 20, ein Einbeinstativ 30 und eine Sitzverbindungsvorrichtung 40 auf.
  • Mit anderen Worten ist die Basis 10 mit dem Fahrzeugsitz 600 verbunden und trägt die Babyschale 700. Bezug nehmend auf 4 umfasst die Basis 10 eine Abdeckung 11 und eine an der Abdeckung 11 angepasste Unterplatte 12. Die Unterplatte 12 ist in einen an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes 600 anliegenden Abschnitt 121 und einen gegenüber der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes 600 liegenden Abschnitt 122 unterteilt. Die Abdeckung 11 dient zur Verschönerung der Halterung 100 für eine Babyschale und ist somit mit mehreren Öffnungen versehen, durch die der Spannsatz 20 aus der Abdeckung 11 herausragt und somit mit der Babyschale 700 (3) in Verbindung kommt. Die Basis 10 wird auf dem Fahrzeugsitz 600 angebracht. Der gegenüber der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes 600 liegende Abschnitt 122 befindet sich in der Nähe des vorderen Endes des Fahrzeugsitzes 600. Der an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes 600 anliegende Abschnitt 121 befindet sich in der Nähe der Rückenlehne.
  • Hinsichtlich 5A und 5C ist der Spannsatz 20 an der Abdeckung 11 angeordnet. Der Spannsatz 20 weist ein Freigabeelement 21, das sich zwischen dem ersten und dem zweiten Winkel θ1, θ2 bewegt, und eine Vielzahl von Spannelementen 22 auf. Das Spannelement 22 besteht aus einem Klemmelement 221 am gegenüber der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes 600 liegenden Abschnitt 122, einem Klemmelement 221 am an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes 600 anliegenden Abschnitt 121 und einem zwischen den beiden Klemmelementen 221 befindlichen sowie das Freigabeelement 21 zur Bewegung mitnehmenden Verbindungsstabes 2211. Das Klemmelement 221 weist ein drehbares Positionierstück 2212 und ein drehbares Raststück 2213 auf. Das Positionierstück 2212 und das Raststück 2213 begrenzen einen Rastraum S1. Wird die Babyschale 700 auf den Spannsatz 20 gelegt, wird das Positionierstück 2212 unter Einwirkung der Kraft der Babyschale 700 so gedreht, dass die Babyschale 700 in den Rastraum S1 eingespannt wird. Sollte das Freigabeelement 21 zu dem ersten Winkel θ1 geschoben werden, wird der Verbindungsstab 2211 zum gegenüber der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes 600 liegenden Abschnitt 122 bewegt und so im Raststück 2213 begrenzt, dass keine Drehbewegung mehr möglich ist. Wird das Freigabeelement 21 zum zweiten Winkel θ2 geschoben, wird der Verbindungsstab 2211 zum an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes 600 anliegenden Abschnitt 121 bewegt und somit das Raststück 2213 so gedreht wird, dass der Rastraum S1 geschlossen wird.
  • Dem Ausführungsbeispiel gemäß ist die Babyschale 700 den Klemmelementen 221 entsprechend unten mit Querträgern und Rastringen versehen. Die Aufbauart und -weise des Bodens von der Babyschale 700 wird nicht auf das Ausführungsbeispiel eingeschränkt. Die Bedienung des Spannsatzes 20 wird in 5A bis 5C gezeigt. Wie in 5A gezeigt, besteht jedes Klemmelement 221 des Spannsatzes 20 aus einem Positionierstück 2212 und einem Raststück 2213, die sich in der Form aneinander anpassen und somit am Boden der Babyschale 700 miteinander verrasten. Beobachtet man die Basis 10 von außen, ist die Position der Basis 10 relativ zu dem Spannsatz 20 wie in 6A dargestellt. Wie in 5B gezeigt, wird eine Kraft auf das Positionierstück 2212 aufgebracht, wenn die Babyschale 700 auf den Spannsatz 20 gelegt wird, wodurch das Positionierstück 2212 so gedreht wird, dass der Boden der Babyschale 700 in den Rastraum S1 gleitet. Anschließend wird das Freigabeelement 21 vom ersten Winkel θ1 zum zweiten Winkel θ2 – wie in 5C gezeigt – verschoben, wodurch der Verbindungsstab 2211 zum an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes 600 anliegenden Abschnitt 121 bewegt und das Raststück 2213 zum Schließen des Rastraums S1 gedreht wird. Betrachtet man die Außenseite der Basis 10, wird die Position der Basis 10 relativ zu dem Spannsatz 20 wie in 63 gezeigt. Auf diese Weise kann die Babyschale 700 durch den Spannsatz 20 eingespannt werden, um schließlich die Basis 10 und die Babyschale 700 miteinander zu verbinden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das Klemmelement 221 weiterhin mit einer ersten Feder 2214 versehen, durch die das Positionierstück 2212, wenn es nicht unter Einwirkung der von der Babyschale 700 untergebrachten Kraft steht, zurückgestellt werden kann. Außerdem weist das Klemmelement 221 eine zweite Feder 2215 auf, durch die das Raststück 2213 zum Schließen des Rastraums S1 gedreht werden kann, wenn sich das Freigabeelement 21 im zweiten Winkel θ2 befindet. Auf diese Weise werden das Positionierstück 2212 und das Raststück 2213 am bestimmten Punkt befestigt, um das Lösen des Spannsatzes 20 während der Fahrt auf Grund des Wackelns des Fahrzeugs zu vermeiden und somit die Entfernung der Babyschale 700 auszuschließen.
  • Hinsichtlich 7 ist das Einbeinstativ 30 am gegenüber der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes 600 liegenden Abschnitt 122 angeordnet und mit der Basis 10 (10) verbunden. Das Einbeinstativ 30 besteht aus einem Innenstab 31, einem den Innenstab 31 aufnehmenden Außenstab 32 und einem Rastabschnitt 33, durch den der Innenstab 31 einstellbar in dem Außenstab 32 untergebracht wird. Das Einbeinstativ 30 erstreckt sich von der Basis 10 ausgehend zum Boden des Fahrzeugsitzes 600. Hierbei kann die Länge des Einbeinstativs 30 eingestellt werden, um sich an verschiedene Tiefen der Fahrzeugsitze unterschiedlicher Fahrzeuge anzupassen.
  • Bezug nehmend auf 8 weist der Rastabschnitt 33 einen Gleitstift 331, einen Stift 332, der unter Einwirkung einer Feder (nicht gezeigt) den Innenstab 31 positioniert, und eine dem Gleitstift 331 entsprechende schräge Nut 311 auf. Wird der Rastabschnitt 33 gedrückt, gleitet der Gleitstift 331 entlang der schrägen Nut 311, wodurch der Stift 332 zur Bewegung mitgenommen und somit von dem Innenstab 31 entfernt wird. Auf diese Weise kann der Innenstab 31 durch Drücken des Rastabschnitts 33 flexibel bewegt werden, um die Länge des Innenstabs 31 im Außenstab 32 einzustellen. Dadurch kann das Einbeinstativ 30 zur Anwendung in unterschiedlichen Fahrzeugen in der Länge eingestellt werden.
  • Hinsichtlich 9A bis 9C ist die Sitzverbindungsvorrichtung 40 am an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes 600 anliegenden Abschnitt 121 angeordnet und mit der Basis 10 (2) verbunden. Die Sitzverbindungsvorrichtung 40 ist mit zwei Führungsschienen 41, die unter Einwirkung von Federn stehen und aus der Basis 10 herausragen, und zwei am Ende der Führungsschienen 41 angebrachten Rastabschnitten 42 versehen. Die Führungsschiene 41 kann lösbar mittels einer Feder herausspringen, um den Rastabschnitt 42 in das Isofix-Sicherungssystem 610 des Fahrzeugsitzes 600 einzurasten und somit eine Verbindung mit dem Fahrzeugsitz 600 zu ermöglichen.
  • Einem Ausführungsbeispiel gemäß weist der Rastabschnitt 42 ein Raststück 421 mit einem aussparenden Rastraum S2, ein Befestigungsstück 422, durch das das Raststück 421 nach dem Einrasten in das Isofix-Sicherungssystem 610 befestigt ist, und eine Feder 423, durch die das Befestigungsstück 422 zum Raststück 421 bewegt werden kann, auf. Sollte der Rastabschnitt 42 in das Isofix-Sicherungssystem 610 des Fahrzeugsitzes 600 eingerastet sein, wird das Raststück 421 in 9C und 9B gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Unter Einwirkung der Feder 423 wird das Befestigungsstück 422 so zum Raststück 421 gedreht, dass das Raststück 421 geschlossen wird, um eine stabile Positionierung zu gewährleisten. Der Rastabschnitt 42 ist weiterhin mit einer Torsionsfeder (nicht gezeigt) versehen, die in der Achsenmitte des Raststücks 421 angeordnet ist. Die Torsionsfeder bringt eine Kraft im Uhrzeigersinn in 9B und 9C auf das Raststück 421 auf, damit das Raststück 421 nach der Entfernung von dem Isofix-Sicherungssystem 610 zurückgestellt werden kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Sitzverbindungsvorrichtung 40 eine Verbindungsplatte 44, die unter Einwirkung einer Feder steht und mit der Führungsschiene 41 verbunden ist, eine seitlich an der Verbindungsplatte 44 befindliche Rastrille 45, einen der Rastrille 45 entsprechenden Riegel 46 und einen den Riegel 46 zur Bewegung mitnehmenden Verbindungsstab 47 auf. Der Verbindungsstab 47 kann gedreht werden und nimmt den Riegel 46 so zur Bewegung mit, dass der Riegel 46 von der Rastrille 45 entfernt wird. Auf diese Weise kann die Verbindungsplatte 44 unter Einwirkung der Feder die Führungsschiene 41 so zur Bewegung mitnehmen, dass die Führungsschiene 41 aus der Basis 10 herausspringt.
  • Bezug nehmend auf 11 ist die Basis 10 in einem weiteren Ausführungsbeispiel dem an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes 600 anliegenden Abschnitt 121 entsprechend mit einer Anschlagplatte 50 versehen, die zwei Befestigungsbolzen 51 aufweist, die in die beiden Bohrungen 13 der Basis 10 eingreifen. Die Anschlagplatte 50 stützt an dem Fahrzeugsitz 600, um zu vermeiden, dass die Babyschale 700 während der Fahrt des Fahrzeugs auf Grund der Bewegung der Karosserie umkippt und um somit potentiale Gefahren auszuschließen. Wie in 12A bis 12C gezeigt, umfasst die Basis 10 einen Freigabestab 14, dessen Winkel geändert werden kann, und zwei seitlich an dem Freigabestab 14 angeordnete Befestigungsarme 15. Der Befestigungsarm 15 wird unter Einwirkung einer Feder zu dem Freigabestab 14 gedrückt. Am Ende des Befestigungsarms 15 ist weiterhin eine Schrägfläche 151 vorgesehen. Der Befestigungsbolzen 51 ist kegelförmig ausgeführt und weist eine Vielzahl von Aussparungen 511 auf. Die Aussparungen 511 passen sich an die Schrägfläche 151 an und werden durch die Befestigungsarme 15 zur Befestigung gehalten, um die Anschlagplatte 50 und die Basis 10 zu verbinden.
  • Im Folgenden wird die Verbindung zwischen der Anschlagplatte 50 und dem Befestigungsarm 15 detailliert erläutert. Zuerst befinden sich der Freigabestab 14 und die Befestigungsarme 15 im in 12A und 12B gezeigten Zustand. Die Befestigungsarme 15 springen unter Einwirkung von Federn nach außen und sind somit nach außen verbreitet. In diesem Fall drücken die Befestigungsbolzen 51 gegen die Schrägflächen 151 der Befestigungsarme 15, wenn die Befestigungsbolzen 51 der Anschlagplatte 50 in die Bohrungen 13 der Basis 10 eingreifen, wodurch sich die Befestigungsarme 15 zum Freigabestab 14 bewegen und im in 12C gezeigten Zustand befinden. Sollten sich die Befestigungsbolzen 51 tief in den Aussparungen 511 befinden, werden die Schrägflächen 151 von den Befestigungsbolzen 51 befreit und somit unter Einwirkung der inneren Feder so nach außen springen, dass der in 12A und 12B gezeigte Zustand vorkommt. Auf diese Weise können die Basis 10 und die Anschlagplatte 50 stabil miteinander verbunden werden. Da die Anschlagplatte 50 eine Vielzahl von Aussparungen 511 mit verschiedenen Tiefen aufweist, kann die Tiefe der Anschlagplatte 50 zur Anpassung an verschiedenen Fahrzeugtypen in der Aussparung 511 eingestellt werden. Zur Demontage der Anschlagplatte 50 muss man lediglich den Freigabestab 14 so bewegen, dass die Befestigungsarme 15 nach innen gedrückt werden und sich im in 12C gezeigten Zustand befinden. Auf diese Weise kann die Anschlagplatte 50 einfach von der Basis 10 abgebaut werden.

Claims (9)

  1. Halterung für eine Babyschale, die mit einem Fahrzeugsitz (600) in Verbindung kommt und eine Babyschale (700) befestigt, aufweisend: eine Basis (10), die eine Abdeckung (11) und eine an der Abdeckung (11) angepasste Unterplatte (12) aufweist, wobei die Unterplatte (12) in einen an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes (600) anliegenden Abschnitt (121) und einen gegenüber dem Abschnitt (121) liegenden Abschnitt (122) unterteilt ist; einen Spannsatz (20), der an der Abdeckung (11) angeordneten ist, wobei der Spannsatz (20) ein Freigabeelement (21), das sich zwischen dem ersten und dem zweiten Winkel (θ1, θ2) bewegt, und eine Vielzahl von Spannelementen (22) aufweist, wobei das Spannelement (22) aus einem Klemmelement (221) am gegenüber der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes (600) liegenden Abschnitt (122), einem Klemmelement (221) am an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes (600) anliegenden Abschnitt (121) und einem zwischen den beiden Klemmelementen (221) befindlichen sowie das Freigabeelement (21) zur Bewegung mitnehmenden Verbindungsstab (2211) besteht, und wobei das Klemmelement (221) ein drehbares Positionierstück (2212) und ein drehbares Raststück (2213) aufweist, die beide einen Rastraum (S1) begrenzen, und wobei das Positionierstück (2212) unter Einwirkung der von der Babyschale (700) aufgebrachten Kraft so drehbar ist, dass die Babyschale (700) in den Rastraum (S1) eingespannt ist, wenn die Babyschale (700) auf den Spannsatz (20) gelegt wird, und wobei sich der Verbindungsstab (2211) entlang dem gegenüber der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes (600) liegenden Abschnitt (122) bewegt und im Raststück (2213) so begrenzt ist, dass keine Drehbewegung mehr möglich ist, wenn das Freigabeelement (21) zu dem ersten Winkel (θ1) geschoben wird, und wobei der Verbindungsstab (2211) zum an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes (600) anliegenden Abschnitt (121) bewegbar und somit das Raststück (2213) zum Schließen des Rastraums (S1) drehbar ist, wenn das Freigabeelement (21) zum zweiten Winkel (θ2) geschoben wird; ein Einbeinstativ (30), das am gegenüber der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes (600) liegenden Abschnitt (122) angeordnet ist, wobei das Einbeinstativ (30) mit einem Innenstab (31), einem den Innenstab (31) aufnehmenden Außenstab (32) und einem Rastabschnitt (33) versehen ist, und wobei durch den Rastabschnitt (33) der Innenstab (31) einstellbar in dem Außenstab (32) untergebracht ist; und eine Sitzverbindungsvorrichtung (40), die am an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes (600) anliegenden Abschnitt (121) angeordnet ist und mit zwei Führungsschienen (41), die unter Einwirkung von Federn stehen und sich weg von der der Basis (10) erstrecken, und zwei am Ende der Führungsschienen (41) angebrachten Rastabschnitten (42) versehen ist, wobei die Führungsschiene (41) lösbar mittels einer Feder herausspringen kann, sodass der Rastabschnitt (42) in den Fahrzeugsitz (600) einrasten kann, wodurch eine stabile Verbindung mit dem Fahrzeugsitz (600) hergestellt ist.
  2. Halterung für eine Babyschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastabschnitt (42) ein Raststück (421) mit einem aussparenden Rastraum (S2), ein Befestigungsstück (422), durch das das Raststück (421) nach dem Einrasten in den Fahrzeugsitz (600) befestigt ist, und eine Feder (423), durch die sich das Befestigungsstück (422) zum Raststück (421) bewegt, aufweist.
  3. Halterung für eine Babyschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (10) dem an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes (600) anliegenden Abschnitt (121) entsprechend mit einer Anschlagplatte (50) versehen ist, die zwei Befestigungsbolzen (51) aufweist, die in die beiden Bohrungen (13) der Basis (10) eingreifen.
  4. Halterung für eine Babyschale nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (10) einen Freigabestab (14), dessen Winkel geändert werden kann, und zwei seitlich an dem Freigabestab (14) angeordnete Befestigungsarme (15) aufweist, wobei der Befestigungsarm (15) unter Einwirkung einer Feder zu dem Freigabestab (14) gedrückt ist, und wobei eine Schrägfläche (151) am Ende des Befestigungsarms (15) vorhanden ist.
  5. Halterung für eine Babyschale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbolzen (51) kegelförmig ausgebildet ist und eine Vielzahl von Aussparungen (511) aufweist, wobei die Aussparungen (511) an die Schrägfläche (151) angepasst und durch die Befestigungsarme (15) zur Befestigung gehalten sind, um die Anschlagplatte (50) und die Basis (10) zu verbinden.
  6. Halterung für eine Babyschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (221) ferner mit einer ersten Feder (2214) versehen ist, durch die das Positionierstück (2212), wenn es nicht unter dem von der Babyschale (700) aufgebrachten Druck steht, zurückgestellt werden kann, wobei das Klemmelement (221) eine zweite Feder (2215) aufweist, durch die das Raststück (2213) zum Schließen des Rastraums (S1) gedreht werden kann, wenn sich das Freigabeelement (21) im zweiten Winkel (θ2) befindet.
  7. Halterung für eine Babyschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzverbindungsvorrichtung (40) eine Verbindungsplatte (44), die unter Einwirkung einer Feder steht und mit der Führungsschiene (41) verbunden ist, eine seitlich an der Verbindungsplatte (44) befindliche Rastrille (45), einen der Rastrille (45) entsprechenden Riegel (46) und einen den Riegel (46) zur Bewegung mitnehmenden Verbindungsstab (47) aufweist, wobei der Verbindungsstab (47) drehbar ist und den Riegel (46) zur Bewegung so mitnimmt, dass sich der Riegel (46) von der Rastrille (45) löst, wodurch die Verbindungsplatte (44) unter Einwirkung der Feder die Führungsschiene (41) zur Bewegung so mitnimmt, dass die Führungsschiene (41) aus der Basis (10) herausspringt.
  8. Halterung für eine Babyschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastabschnitt (33) einen Gleitstift (331), einen Stift (332), der unter Einwirkung einer Feder den Innenstab (31) positioniert, und eine dem Gleitstift (331) entsprechende schräge Nut (311) aufweist, wobei der Gleitstift (331) entlang der schrägen Nut (311) gleitet, wodurch sich der Stift (332) mitbewegt und somit von dem Innenstab (31) löst, wenn der Rastabschnitt (33) gedrückt wird.
  9. Halterung für eine Babyschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastabschnitt (42) einem Isofix-Sicherungssystem (610) entsprechend angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114633670A (zh) * 2020-12-15 2022-06-17 明门瑞士股份有限公司 可调节安装座及儿童安全座椅

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